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ОРИГИНАЛ
ПЕРЕВОД
Apparative Diagnostik:
CT: Thorax mit i.v. KM vom 26.11.2011:
Befund:
Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom
09.10.2011 vor:
Progredienter Pleuraerguss links dorsobasal mit teils
gekammerten Anteilen und neuen angrenzenden
Minderbelüftungen bzw. Konsolidierungen. Dabei
neue Verdichtungen links im Oberlappen laterobasal
mit Kontakt zum Lappenspalt (3ima42). Dadurch sind
die Lymphomreste links basal im Ober- und
Unterlappen maskiert und erschwert beurteilbar.
Keine fokalen suspekten pulmonalen Rundherde.
Kleiner Verdichtungsherd rechts apikal idem
(3ima17), a.e. granulomatös. Keine pathologisch
vergrößerten
Lymphknoten
beidseits
hilär,
mediastinal oder axillär.
Geringe
Gynäkomastie
vera,
links
mit
Progresstendenz.
Koronarsklerose
im
RIVA.
Weiterhin keine malignitätsuspekten knöchernen
Veränderungen. Regelrechte Darstellung der partiell
miterfassten
und
arteriell
kontrastierten
Oberbauchorgane.
Beurteilung:
1.Neuer Erguss und Konsolidierungen links basal
pulmonal, a.e. entzündlicher Genese (Klinik?).
2.. Dadurch Maskierung der vorbekannten LymphomReste dort. Neue Tumorsuspekte Veränderungen
pulmonal zeigen sich nicht. Ad Verlaufskontrolle.
Epikrise:
Der Verlauf von Herrn XXX ist Ihnen aus unseren
vorangegangenen
Arztbriefen,
zuletzt
vom
07.10.2011 bestens bekannt.
Durch die die ab August d. J. durchgeführte
Rezidivtherapie konnte eine Remission erreicht
werden, wobei letztendlich in den bildgebenden
Verfahren nicht zwischen einem narbigen Residuum
und einer Restläsion des Lymphoms zu unterschieden
ist. Die 3. Spenderlymphozytengabe wurde im
November vom Patienten gut vertragen. Eine klinisch
relevante Transplantat-gegen-Wirt Reaktion wurde
nicht beobachtet. Derzeit ist eine Fortsetzung der
Therapie mit Rituximab in 2-monatigen Abständen
vorgesehen, wobei die nächste Gabe für Ende Januar
avisiert 1st. Die 4. und vorerst letzte
Spenderlymphozytengabe ist für eventuell für Ende
Januar 2012 vorgesehen. Die Hautbiopsie ergab eine
kutane limitierte Transplantat-gegen Wirt Reaktion,
die im Kontext der rezidivierten Lymphomerkrankung
nicht unerwünscht erscheint. Sollten sich die Läsionen
ausbreiten ist ggf. eine Kontaktaufnahme mit unserer
Klinik erwünscht.
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