Федеральное государственное образовательное бюджетное учреждение высшего профессионального образования «ФИНАНСОВЫЙ УНИВЕРСИТЕТ ПРИ ПРАВИТЕЛЬСТВЕ РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ» Кафедра «Иностранные языки – 5» ПРОФЕССИОНАЛЬНЫЙ ИНОСТРАННЫЙ ЯЗЫК Методические указания по выполнению контрольной работы № 1 Для самостоятельной работы студентов-заочников первого курса, обучающихся по направлению «Юриспруденция» Квалификация (степень) магистр Москва 2014 Указания по оформлению контрольных работ Контрольная работа составлена в двух вариантах . Номер варианта следует выбирать в соответствии с первой буквой фамилии студента. Начальная буква фамилии № Варианта от А до Н I вариант от О до Я II вариант Контрольные задания студенту следует предоставить в компьютерном виде. На титульном листе (см. приложениe)указывается фамилия, имя, отчество студента, номер группы, номер контрольной работы, фамилия преподавателя. Подпись студента и дата выполнения проставляются в конце работы. Задания в контрольной работе должны выполняться в последовательности, в которой они даны. Необходимо также оставлять широкие поля (или слева, или справа) для внесения рецензентом поправок и методических указаний. Аккуратно выполненную контрольную работу следует сдавать преподавателю в установленные сроки. Контрольные работы, не отвечающие вышеуказанным требованиям, возвращаются для повторного выполнения. Работа над ошибками По получении рецензии на проверенную контрольную работу студенту нужно ознакомиться с указаниями, замечаниями и рекомендациями преподавателя, проработать не до конца усвоенные разделы учебного материала, затем выправить ошибки и неточности и поместить правильные варианты в конце работы. Качество усвоения лексико-грамматического материала проверяется при соответствующем тестировании. Контрольная работа №1 Вариант 1 I. Ordnen Sie die Begriffe in der linken Spalte ihren Definitionen in der rechten Spalte zu: 1. Gesetz(n) a. eine Sammlung von allgemein verbindlichen Rechtsnormen, die von dem dazu ermächtigten staatlichen Organ –dem Gesetzgeber –erlassen worden ist. 2.Gezetzbuch(n) b. die Grundordnung einer Körperschaft, z.B.eines Staates. 3.Sanktion (f) c. eine Regelung, die für eine Vielzahl von den abstrakt beschriebenen Fällen bestmmte Rechtsfolgen vorsieht. 4.Verfassung (f) d. die Bestätigung, Erteilung von Gesetzeskraft. Tragen Sie die Antworten in die Tabelle ein. 1 2 II. 3 4 Wie sagt man noch? Verbinden Sie die sinnverwandten Wörter: 1. Experiment (n) a. Zeitdauer/Lauffrist (f) 2. propagieren b. eigenstaatlich 3. Periode (f) c. verfassungsmäßig 4. normieren d. der Versuch 5. konstitutionell e. das Papier 6. souverän f. Propaganda machen/treiben 7. das Dokument g. vereinheitlichen T ragen Sie die Antworten in die Tabelle ein. 1 III. IV. 2 3 4 5 6 7 Bilden Sie die Zusammensetzungen und übersetzen Sie sie: 1. Steuer- a.- gesetz 2. Föderations- b. -gewohnheisrecht 3. Verfassungs- c. -akt 4. Rechts- d. –regelungen 5. Völker- e. -rat 6. Normativ- f. -ordnung 7. Entscheidungs- g. -gesetzbuch 8. Wirtschafts- h. -subjekte 9. Grund- i. -gericht 10.Föderations- j. –praxis Ergänzen Sie die fehlenden Wörter und Wortverbindungen: die Vertreter, Hochschule, Ordnung, die Dozenten, Untersuchungsführer, die Mitarbeiter, das Gericht, das Familienrecht, das Staatsrecht, Fachmann, der Geschichte, Rechtsberater. 1. In Russland schützt die Miliz die öffentliche Sicherheit und …. 2. Wir studieren die Rechtswissenschaften: …, Strafprozessrecht, Zivilrecht und viele andere. 3. Das Zivilrecht, das Arbeitsrecht und … sind wichtige Fächer. 4. … der Miliz studieren die Fragen des Verwaltungsrechts. 5. Sein Vater arbeitet als …. 6. Viele Absolventen unserer Hochshule arbeiten als Untersuchungsführer und …. 7. Das Studium … und der Theorie von Staat und Recht ist sehr wichtig. 8. … der Humboldt-Universität besuchen unsere Hochschule. 9. Die Lehrer und …besprechen mit den Studierenden in den Vorlesungen und Seminaren die Fragen der Arbeit des Ministeriums des Innern und seiner Dienststellen. 10.Einige Absolventen der juristischen … arbeiten als Abschnittsinspektoren. 11.Unser Leiter ist ein guter … auf seinem Gebiet. 12.Die Staatsanwaltschaft und … arbeiten zusammem. V. Vervollständigen Sie die Sätze: 1. Ein Rechtsstaat ist laut Grundgesetz ein Staat,… 2. Der Rechtsstaat ermöglicht auch demokratische Beteiligung und … 3. Jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland hat bestimmte Rechte,… 4. Jedes staatliche Handeln ist an Gesetze gebunden … 5. Die Richter sind keinerlei Weisungen unterworfen ,… a) der in seinem Handeln an Gesetze gebunden ist und so an Willkürakten gehindert werden soll. b) die ihm der Staat nicht nehmen kann, und in die er sich auch nicht einmischen darf. c) sichert die Grundrechte. d) sie haben ausschliesslich dem Gesetz und Recht zu dienen. e) und der Bürger muss sich auf diese Gesetze verlassen können. Tragen Sie die Antworten in die Tabelle ein. 1 VI. 2 3 4 5 Welches Wort passt nicht in die Reihe? Organ(n), Präsident (m), Parlament (n), Bestellung (f), Partei (f) VII. Schreiben Sie die russischen Entsprechungen zu folgenden Wörtern: 1. Versammlung(f) а) администрация, управление 2. Verfassung(f) b) объединение 3. Verwaltung(f) c) ответственность 4. Vertretung (f) d) конституция 5. Verantwortung(f) e) собрание 6. Vereinigung(f) f) представительство Tragen Sie die Antworten in die Tabelle ein. 1 2 3 4 5 6 VIII. Übersetzen Sie den Text ins Russische: Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen; in den Jahren 1945/46 entstanden in Deutschland auch neue Länder. Bereits 1946 traten in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg die neuen Landesverfassungen in Kraft. Am 1. Juli 1948 übergaben die drei westlichen Militärgouverneure den Ministerpräsidenten der deutschen Länder in Frankfurt einige Dokumente mit dem Auftrag, für drei Westzonen eine gemeinsame Verfassung auszuarbeiten. Im August 1948 erarbeitete der Sachverständigen-Ausschuss einen Entwurf für das Grundgesetz. Zu dieser Zeit lagen auch viele Einzelvorschläge vor. Am 1. September 1948 konstituierte sich der Parlamentarische Rat in Bonn. Das war eine Versammlung aus 65 Abgeordneten der Landtage der westlichen Besatzungszonen. Ihre Aufgabe war es, das Grundgesetz zu beraten. Am 8. Mai 1949 verabschiedete der Parlamentarische Rat mit 53 gegen 12 Stimmen das «Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland». Nach der Billigung durch die Militärgouverneure und der Ratifizierung durch die Länderparlamente versammelten sich am 23. Mai 1949 die Mitglieder des Parlamentarischen Rates, die Ministerpräsidenten der einzelnen Länder, die Vertreter der Militärregierungen und des Frankfurter Wirtschaftsrates in Bonn, um das Grundgesetz in einem feierlichen Staatsakt zu verkünden. Am 25. Mai 1949 trat das Grundgesetz in Kraft. Das Grundgesetz regelt die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Es besteht aus 11 Abschnitten. An erster Stelle des Grundgesetzes steht das Grundrechtskatalog. Der 1. Abschnitt enthält die Grundrechte der Staatsbürger. «Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt». So beginnt der erste Artikel des Grundgesetzes. Das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ergänzt diese Garantie. Den Freiheitsrechten folgen die Bürgerrechte und zahlreiche Gleichheitsrechte. Das Grundgesetz konkretisiert den allgemeinen Satz der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz. Der 2. Abschnitt verankert allgemeine Grundsätze über die Staatsform und die Funktionen von Bund und Ländern. Abschnitte III bis VI behandeln die Fragen der Arbeit des Bundestages, des Bundesrates und des Gemeinsamen Ausschusses, des Bundespräsidenten und der Bundesregierung. Abschnitt VII legt die Fragen der Gesetzgebung fest. Abschnitt VIII behandelt die Ausführung der Bundesgesetze und die Bundesverwaltung, Abschnitt VIIIa — die Gemeinschaftsaufgaben. Abschnitt IX umfasst die Rechtsprechung, Abschnitt X — das Finanzwesen. Abschnitt Xa behandelt die Fragen der Verteidigung. Im Abschnitt XI sind Übergangs- und Schlussbestimmungen enthalten. Das Grundgesetz kann nur mit der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder des Bundestages (Parlament) und zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates (Länderkammer) geändert werden. Einige Bestimmungen des Grundgesetzes darf man nicht ändern. Zu diesen Verfassungsgrundsätzen gehören die bundesstaatliche Ordnung, die Gewaltenteilung, die Prinzipien der Demokratie, des Rechts- und Sozialstaates. Unantastbar sind auch das Prinzip der Achtung der Würde des Menschen sowie die grundrechtlichen Gleichheits- und Freiheitsrechte. I Antworten Sre schriftlich auf die Fragen: 1. Wann trat das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft? 2. Aus wie viel Abschnitten besteht das Grundgesetz? II Bestimmen Sie, welche ron den nachstehenden Sätzen richtig oder falsch sind. 1. Nach dem Ende des Ersten Weltkreges entstanden in Deutschland vier Besatzungszonen. 2. Der Parlamentarische Rat versammelte sich in Berlin. 3. Am 8. Mai 1949 verabschiedete der Parlamentarische Rat das “Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland”. 4. Alle Bestimmungen des Grundgesetzes der Bundesrepublik dürfen nicht geändert werden. 1234IX. Vervollständigen Sie die Sätze: 1. Die Regierung der Russischen Föderation wird vom Regierungsvorsitzen – den geleitet,... 2. Der Regierung gehören ... an. 3. Die Ministerien konzipieren ... 4. Der Päsident ist berechtigt, ... 5. Die Regierung kann ... 6. Die Föderalversammlung (Parlament) ist ... a) Volksvertretungs- und gesetz- gebendes Organ der Russischen Föderation b) selbst zurücktreten c) föderale Minister, Dienststellen und Agenturen d) den der Staatspräsident mit Zustimmung der Staatsduma ernennt e) die Staatspolitik, bestätigen Rechtstakte f) die Regierung zu entlassen X. Übersetzen Sie die folgenden Wendungen ins Deutsche: 1)- осуществлять контроль за выполнением правовых норм 2)- распустить правительство 3)- высказать вотум недоверия 4)- вносить изменения в основной закон 5)- избрать на пост сроком на 6 лет 6) - принимать (нарушать) законы