SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 1 SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 Inhaltsverzeichnis KRITIK ....................................................................................................................................................... S.3 + S.4 Kommentare ......................................................................................................................................... S.3 + S.4 INTERVIEW ..................................................................................................................................................... S.3 Interview mit Hr. Graschtat ........................................................................................................................... S.3 Interview mit Hr. Mühlum ............................................................................................................................. S.3 ÖKUMENE ......................................................................................................................................................... S.4 2 Ökumene zum Anfassen ................................................................................................................................ S.4 Ökumenische Schulgemeinschaft.................................................................................................................. S.4 Jugendarbeit ..................................................................................................................................................... S.5 Jugendgruppen .............................................................................................................................................. S.5 SPIRITUELLES ..................................................................................................................................................... S.6 Was ist Spirituell ............................................................................................................................................ S.6 Wie ist Spirituelles nicht zu verstehen (noch n ferig) .............................................................................. S.6 SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 KRITIK Mein Kommentar: 3 Ich finde es nicht so gut, dass die Evangelischen und die Katholischen nicht zusammen die Eucharistie feiern können. Das Problem liegt darin, dass beide andere Ansichten haben und daher nicht auf einen Nenner kommen. Es kommt immer wieder die Aussage: Wir sind doch alle Christen! Viele verstehen nicht wie es zu den Unterschieden kommt. Es liegen grundliegende Unterschiede vor, die es vorerst unmöglich machen, zusammen das Abendmahl zu sich zu nehmen. Bei den Katholischen müssen Pfarrer, Diakone und Priester geweiht werden. Bei den Evangelischen ist es wiederum so, dass sie nicht geweiht werden müssen, sondern von der Gemeinde bestimmt sind. Die Evangelischen wollen teilweise das Abendmahl zusammenführen und setzen sich dafür ein, manche Katholische treiben in die selbe Richtung, sie werden allerdings vom Papst aus Rom gebremst, der das verhindert, wegen der verschiedenen Ansichten. Mein Wunsch wäre es jetzt, dass die Kirchen begreifen dass alle eine Gemeinschaft sind und daher das gemeinsame Abendmahl zulassen. Es wird zwar zwischen den Kirchen immer Unterschiede geben aber man könnte sich auf Gemeinsamkeiten berufen und versuchen die Kirchen zusammenzuführen. Schließlich war es am Anfang auch eine Kirche. Euer Sebastian Zwischen 1960 und 2000 kam es zu midestens 50 Missbaruchsfällen beider Kirchen,bei denen sich Pfarrer und Ordensleute an Kindern vergriffen haben.Doch viele Fragen sich wie es zu Missbrauchsfällen kommt.Vielleicht fühlen sich manche Pfarrer und Priester einsam,durch das Verbot der Ehe und suchen nach fehlender Nähe,mit Leuten,mit denen sie z.B. in Internaten zusammenleben oder die sie wöchentllich in der Kirche sehen.Eine weitere Frage die sich stellt, bezieht sich auf das Geschlecht der Opfer,die meistens männlich sind.Das liegt mit großer Warscheinlichkeit daran,dass manche Priester und Orendsleute homosexuell sind.Die Opfer melden sich teilweise erst Jahre später,aufgrund der Penlichkeit der Ereignisse und aus möglicher Angst vor dem Täter. So war es auch bei Norbert D. der in den 60er Jahren mehrmals über 6 Jahre hin von einem Priester missbraucht wurde.Er berichtet im nachhinein,dass er dagegen nicht getan habe,da er nicht wuste was ihm geschieht.Die schlimme Wiederholungstat endete damit,dass ein neuer Organist dafür sorgte dass der Priester in eine andere Gemeinde versetzt wurde.Leider war der Fall doch nicht vorbei,da der Oraganist sich später auch an Norbert D. vergriff. Nobert D. vermutet, dass der genannte Priester noch weitere 100-150 Kinder sexuell missbraucht hat. Erst 35 Jahre später packte Nobert D. aus,weil er nicht dachte dass ihm vorher geglaubt wird. 2005 erstritt er 25000€ als Entschädigung von der Kirche. Seit 2011 versucht die Kirche mit Hilfe des Kriminologischen Forschungsinstituts die Fälle aufzuklären.Doch jetzt stehen die Forschungen vor dem Aus,wegen mangelnder Kooparation der Kirche.Zuletzt weigerten sich verschiedene Diözesen Daten herauszugeben,die für weitere Ermittlungen wichtig sind,aus Angst vor mangeldem Datenschutz. Ich persöhnlich finde es wichtig, dass weiter nachgeforscht wird und Opfer entschädigt werden und die Täter ihre gerechte Strafe bekommen.Das Bestrafen der Täter erweist sich allerdings als schwierig,da die Fälle schon verjährt sind. Euer Sebastian Kritik Die Homosexualität ist ein Tabuthema in der katholischen Kirche. Geistliche können nicht geistlich und gleichzeitig schwul sein. Die Homosexualität ist in der katholischen Kirche jedoch weitverbreitet. In Schwulentreffs und Parks trifft man auch öfter homosexuelle Priester. Die homosexuellen Priester aus dem Vatikan reden nicht offen darüber und stellen ihren Partner meist als Verwandten oder Sekretär vor. Gemäß der kath. Kirche ist das praktizieren von Homosexualität eine Sünde. Seit Papst Benedikt sein Amt angetreten hat,ist alles strenger SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 geworden. 2003 sprach sich Joseph Ratzinger gegen schwule aus und betonte es sei ein Verstoß gegen das Sittengesetz. Es gibt keine genauen Zahlen über das Outing von schwulen Priestern, die anschließend rausgeworfen wurden, und meist damit ihren Verdienst ihres Lebensunterhaltes verloren. der Kardinal neutral,doch innerhalb kurzer Zeit wurde Priller dann aus dem Verkehr gezogen,zwangsbeurlaubt und später sogar suspendiert. Mittlerweile arbeitet er aber wieder als Priester und Therapeut bei der Altkatholischen Kirche und alle wissen über seine Homosexualität bescheid. So ein Fall war auch Peter Priller : 4 1991 stellte er während seiner Ausbildung fest,dass er schwul und damit nicht alleine war. Er verliebte sich während seines Priesterseminars in seinen darauffolgenden Lebenspartner, mit dem er 3 Jahre eine geheime Beziehung führte. Er wollte aber endlich reinen Tisch beim Kardinal machen und outete sich. Am Anfang reagierte Gott, kein Ehebrecher, kein Mensch, der sich von seinen Begierden treiben läßt und homosexuell verkehrt, wird einen Platz in Gottes Reich haben. Noch viele weitere Bibelstellen besagen ,dass die Homosexualität ein,,Verbrechen“ bzw. ,,Vergehen“ ist,das bestraft werden muss. Jeder sollte frei wählen können ob er schwul ist/wird oder nicht . Ich finde es nicht gut ,deshalb diskriminiert zu werden, schwule so wie lesben sind genauso Menschen wie wir alle auch, und tun uns ja nichts. Ich finde man sollte sie leben lassen wie sie das wollen und sie trotzdem gläubig sein lassen können. Zwischen 1960 und 2000 kam es zu midestens 50 Missbaruchsfällen beider Kirchen,bei denen sich Pfarrer und Ordensleute an Kindern vergriffen haben.Doch viele Warum ist die Homosexualität überhaupt verboten ? Die Gründe dafür finden wir in der Bibel. Hier spricht Gott zu den Menschen: 3. Mose 18, 22 (Gute Nachricht):Kein Mann darf mit einem anderen Mann Fragen sich wie es zu Missbrauchsfällen kommt.Vielleicht fühlen sich manche Pfarrer und Priester einsam,durch das Verbot der Ehe und suchen nach fehlender Nähe,mit Leuten,mit denen sie z.B. in Internaten zusammenleben oder die sie wöchentllich in der Kirche sehen.Eine weitere Frage die sich stellt, bezieht sich auf das Geschlecht der Opfer,die meistens männlich sind.Das liegt mit großer Warscheinlichkeit daran,dass manche Priester und Orendsleute homosexuell sind.Die Opfer melden sich teilweise erst Jahre später,aufgrund der Penlichkeit der Ereignisse und aus möglicher Angst vor dem Täter. So war es auch bei Norbert D. der in den 60er Jahren mehrmals über 6 Jahre hin von einem Priester missbraucht wurde.Er berichtet im nachhinein,dass er dagegen nicht getan habe,da er nicht wuste was ihm geschieht.Die schlimme geschlechtlich verkehren;denn das verabscheue ich. 3. Mose 20, 13 (Gute Nachricht):Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer Korinther 6, 9 (Hoffnung für alle):Habt ihr vergessen, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Darauf könnt ihr euch lebt, keiner, dem irgend etwas wichtiger ist als verlassen:Keiner, der unzüchtig Wiederholungstat endete damit,dass ein neuer Organist dafür sorgte dass der Priester in eine andere Gemeinde versetzt wurde.Leider war der Fall doch nicht vorbei,da der Oraganist sich später auch an Norbert D. vergriff. Nobert D. vermutet, dass der genannte Priester noch weitere 100-150 Kinder sexuell missbraucht hat. Erst 35 Jahre später packte Nobert D. aus,weil er nicht dachte dass ihm vorher geglaubt wird. 2005 erstritt er 25000€ als Entschädigung von der Kirche. Seit 2011 versucht die Kirche mit Hilfe des Kriminologischen Forschungsinstituts die Fälle aufzuklären.Doch jetzt stehen die Forschungen vor dem Aus,wegen mangelnder Kooparation der Kirche.Zuletzt weigerten sich verschiedene Diözesen Daten herauszugeben,die für weitere Ermittlungen wichtig sind,aus Angst vor mangeldem Datenschutz. Kritik von Sebastin Heinrich Gruppe Theologie: Fabian Klauder, Jannis Friedel, Anika Kohler, Victoria Lech und Alina Hambücher SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 Ich persöhnlich finde es wichtig, dass weiter nachgeforscht wird und Opfer entschädigt werden und die Täter ihre gerechte Strafe bekommen.Das Bestrafen der Täter erweist sich allerdings als schwierig,da die Fälle schon verjährt sind. 5 Interview mit Religionlehrer Hr. Graschtat Er findet, dass man bei diesem Projekt die ev./ kath. Religion besser kennenlernt. 3. Was hat Sie dazu inspiriert, dieses große Projekt zu starten? Letztes Jahr hat er ein kleineres Projekt zum Thema Ökumene gestartet und es hat ihm viel Spaß gemacht. Dieses Jahr wollte er versuchen ein größeres Projekt zu starten, weil er denkt, dass wir Interview mit Religionlehrer Hr. Dr. Mühlum 1.Wie kamen Sie dazu ev./kath. Religion zu unterrichten? Es war eher Zufall, dass er Lehrer geworden ist. Er war lange Zeit im Bistum Mainz als Pastoral Referent tätig. 1. Wie kamen Sie dazu ev./kath. Religion zu unterrichten? clever sind und selbstständig arbeiten können. 2.Was finden sie an der Ökumene interessant? Hr. Graschtat hat einen Pfarrer namens Kappes kennengelernt und war sehr beeindruckt von ihm. Pfarrer Kappes war sein Vorbild. Außerdem fand er Theologie schon immer sehr interessant und hat sich mit Gott auseinander gesetzt. 4. Macht Ihnen das Projekt Spaß? Das die Ökumene immer neue Antworten auf Fragen gibt. Die Ökumene stellt seine eigene Perspektive in Frage. Er hofft, dass die beiden Kirchen wieder zu einer werden. 2. Was finden Sie an der Ökumene interessant? 5. Seit wann gibt Ökumeneprojekt? Ja, weil es für die Schüler abwechslungsreich ist und weil die Schüler so mehr Freiheit haben und weil er weiß, dass wir die Freiheit nicht missbrauchen würden. es Dieses Projekt ist Premiere. das 3.Was hat Sie dazu inspiriert, dieses große Projekt zu starten? Er meint, dass das Lernen eher für das Leben und nicht für die Schule ist. Das kann man in diesem Projekt finden. Kritik von Sebastin Heinrich Gruppe Theologie: Fabian Klauder, Jannis Friedel, Anika Kohler, Victoria Lech und Alina Hambücher SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 4.Macht Ihnen das Projekt Spaß? Ja, aber er wünscht sich mehr Zeit für das Projekt. 5.Seit wann gibt es das Ökumeneprojekt? Premiere! 6 Interview mit Religionlehrerin Gut und das es an dieser kath. Schule auch ev. Lehrer gibt. Die Schulseelsorge arbeitet unter sich gut zusammen und es werden keine nicht christlichen Personen ausgeschlossen. Ich versuche auch Ethik-Schüler mit in Gottesdiensten und anderen Dingen mit einzubeziehen. 4.Haben Sie Kritik an der ev. Kirche , wie sie mit der Ökumene umgeht? Nein habe ich nicht und ich finde die Aktion „ev. aus gutem Grund“ nicht so gut, weil die Unterschiede betont wurden. Ich finde es besser wenn die Gemeinsamkeiten in den Vordergrund gestellt werden und dass es in der kath. Kirche Pfarrerinnen geben würde, wie in der ev. Kirche. 5.Wie wird ein ÖkumeneGottesdienst gefeiert? Frau Dr. Kubera 1.Was halten Sie von der Ökumene-Schülerzeitung? In der ev. Kirche wird die Predigt in den Vordergrund gestellt und in der kath. Kirche die Wandlungen. Man versucht diese zwei Punkte miteinander zu kombinieren. Prinzipiell finde ich es klasse und toll was darüber zu schreiben, da man lange nichts mehr über Ökumene an dieser Schule gemacht hat. 2.Finden Sie Ökumene gut oder schlecht? Sehr gut, aber ich bin enttäuscht darüber, dass die Ökumene sich noch nicht so weit entwickelt hat. Die Ökumene war schon mal weiter, aber sie hat sich wieder zurück gebildet. Ich finde sie trotzdem noch wichtig. 3.Finden Sie die Zusammenarbeit der Ökumene mit der kath. Schule gut? Kritik von Sebastin Heinrich Gruppe Theologie: Fabian Klauder, Jannis Friedel, Anika Kohler, Victoria Lech und Alina Hambücher SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 ÖKUMENE 7 Unter Ökumene versteht man die ganze Erde und die christliche Kirche als ganzes. Außerdem besitzt sie allgemeine christliche oder kirchliche Gültigkeit. Die geistige Haltung, die das Wissen um die Zugehörigkeit zu weltweiten Gemeinschaft der christlichen Kirchen und das Streben nach Einheit der Kirche Christi ausdrückt, ist auch die Ökumene. Die Unterschiede von den Katholiken und den Protestanten sind vielfältig. Nach den Katholiken darf nur eingeweihter Priester die Eucharistiefeier vorstehen. Nach Evangelischer Auffassung kann im Prinzip jeder getaufte das Abendmahl leiten. Eine weitere Folge daraus ist, dass die Evangelischen den Zölibat ablehnen. Auch halten die Evangelischen die Bibel für die alleinige Quelle aller Glaubenslehren. Die Katholische Kirche kennt 7 Sakramente, die evangelische mit der Taufe und dem Abendmahl nur 2. Alles andere sind für sie nur Segnungen. Die Kirche spielt für Katholiken eine wesentlich wichtigere Rollen, als für evangelische. Sie ist ein Umfassendes Sakrament des Heils, also ein Zeichen und Werkzeug der Liebe Gottes in der Welt. Heiligen Geist und an die Bibel als Wort Gottes. Die Taufe hat die gleiche Bedeutung für die Gemeinden. Sie glauben an das ewige Leben in Gemeinschaft mit Gott. Außerdem glauben sie an das letzte Abendmahl, sie feiern viele Feste und Gebete gleich. Sie glauben beide an einen Gott und an seinen auferstandenen Sohn Jesus Christus, an den Kritik von Sebastin Heinrich Gruppe Theologie: Fabian Klauder, Jannis Friedel, Anika Kohler, Victoria Lech und Alina Hambücher SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 Jugendarbeit 8 Jugendgruppen: Dachorganisation (katholisch): BDKJ Bundesministerien, gesamtkirchlichen Zusammenschlüssen, Fachorganisationen internationalen Partnern. Projekte, wie Partnerschaften. und z.B. Eine weitere Jugendgruppe sind die Pfadfinder. Diese treffen sich und unternehmen interessante Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der Zusammenschluss von sieben Mitgliedsverbänden und mehreren regionalen Gruppierungen. In ihnen organisieren sich ca. 25.000 Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene, weitere 15.000 nehmen jährlich an Veranstaltungen teil. Die verschiedenen Aufgaben der BDKJ sind : Jugendpolitik Kirchenpolitik Öffentlichkeitsarbeit Dachorganisation aej(evangelisch) : Die Arbeitsgemeinschaft evangelischer Jugendlichen(aej) repräsentiert die Interessen von 1,2 Millionen evangelischer Jugendlicher auf Bundesebene gegenüber Katholische Jugendgruppen: Eine der katholischen Jugendgruppe ist die KjG (Katholische/kirchliche Jugendgruppe). Die KjG fördert Jugendliche auf vielfältige Weise. Dort werden die Inhalte der Gruppenstunden besprochen und Ausflüge geplant, z.B. das Zeltlager. Die Themen und die Leitung werden demokratisch abgesprochen. Außerdem fördert die KjG soziale Ausflüge in der Natur. Dabei wird ihnen handwerkliches Geschick vermittelt. Dadurch wird die Teamarbeit und der Zusammenhalt der Gruppe gefördert. Die J-GCL ist eine Jugendgruppe an der Albertus Magnus Schule in Viernheim. Sie bietet Gruppenstunden für Schüler/innen an. Dabei gibt es viel Action. Diese Gruppe ist eine Kritik von Sebastin Heinrich Gruppe Theologie: Fabian Klauder, Jannis Friedel, Anika Kohler, Victoria Lech und Alina Hambücher SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 ökumenische Gruppe, dass heißt sowohl katholische als auch evangelische Schüler können dieser Gruppe beitreten. Außerdem gestalten sie den Alltag an der Schule. 9 Zudem gibt es die ksj ( katholisch studierende Jugend), die seit dem 30.12.11 ein eigenständiger Jugendverband ist. Sie engagiert sich sogar auf Bundesebene. Ihr Sitz ist zur Zeit in Paris. Die ksj dient zur Selbstverwirklichung der Schüler/innen. Kritik von Sebastin Heinrich Gruppe Theologie: Fabian Klauder, Jannis Friedel, Anika Kohler, Victoria Lech und Alina Hambücher SCHÜLERZEITUNG ALBERTUS-MAGNUS-SCHULE Viernheim 2012/13 Spirituelles Spirituelles: 10 Die christliche Spiritualität, ist eine Auszeit für die Seele. In der Spiritualität wird allein oder in einer Gruppe die Nähe Gottes gesucht. Die Worte der heiligen Schrift und die Sakramente haben eine zentrale Bedeutung für die evangelischen Christen in ihrer Spiritualität. Gedicht für die Auszeit der Seele: Ihr könnt dieses Gedicht lesen und euch dabei eine Auszeit nehmen. Der Lebenssinn : Genieß dein Leben jeden Tag, denn du weißt, dass dich jemand mag. Jemand denkt immer an dich, es ist Gott vergiss das nicht. Denk an deine wichtigen Sachen, denn so wirst auch du ab und zu mal lachen. Spiritualität integrieren in den Alltag Christliche Spiritualität spricht das Leben im Ganzen an. Christliche Spiritualität ist eine Frömmigkeitskultur, die den Lebensstil des christlichen Menschen kennzeichnet. Der Bischof sagte:„Sie lebt aus dem Wechselspiel von Sonntag und Alltag, von sonntäglicher Versammlung um Wort und Sakrament (Gottesdienst) und alltäglichem Gebet, von Gottesdienst am Sonntag und im Alltag der Welt“. Es heißt nicht eine römische, noch nürnbergische oder wittenbergische Kirche, sondern eine christliche Kirche, wohin denn alle gehören, die an Christus glauben... Was da nur getauft ist und an Christus glaubt, gleichviel, er sei aus dem Morgenlande oder Abendlande, so hat keiner einen Vorteil vor dem anderen. Martin Luther (1483-1546), deutscher Augustinermönch, Reformator Hier einige Zitate von unserem Papst Benedikt XVI (Joseph Alois Ratzinger): Die Bibel möge für jeden Christen wie ein Brunnen sein, zu dem er jeden Tag kommt, um seinen Durst zu stillen! Die Kraft der Liebe ist stärker als das Böse, das uns bedroht. Die Zehn Gebote sind nicht Last, sondern Wegweiser zu einem geglückten Leben. Kritik von Sebastin Heinrich Gruppe Theologie: Fabian Klauder, Jannis Friedel, Anika Kohler, Victoria Lech und Alina Hambücher