Antimikrobielle Kupferlegierungen reduzieren das Infektionsrisiko

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Presseinformation
Werkstofftagung mit attraktivem Jubiläumsprogramm:
Innovative Anwendungen rund um Kupferwerkstoffe
Dreitägige Veranstaltung vom 6.- 8. November 2013 in Hamburg
Düsseldorf, 18. Juni 2013 – Das zehnte Kupfer-Symposium in Hamburg lockt mit
einem attraktiven Programm in die Hansestadt. Neben einem spannenden
Vortragsspektrum zur "Ressource Wasser" mit renommierten Referenten des
Umweltbundesamtes, der TU Berlin oder auch des DVGW werden im Rahmen der
traditionellen Werkstofftagung auch wieder Themen aus den Bereichen Prozessund Verfahrenstechnik, Nano- und Oberflächentechnik, Materialeigenschaften
oder Simulation und Mikroverschleiß geboten. Werksbesichtigungen und
Exkursionen zu Instituten des Kooperationspartners Helmut-Schmidt-Universität
runden die dreitägige Veranstaltung ebenso ab wie ein abwechslungsreiches
Rahmenprogramm.
Tiefgreifende Einblicke in die Materialkunde geben Vertreter aus Industrie und
Wissenschaft. Dabei spannt sich der Bogen über neueste Forschungsergebnisse zum
Thema Modellierung sowie die Herstellung und Eigenschaftsmodellierung neuartiger
Legierungen bis hin zur Optimierung von Prozessabläufen oder dem Thema
Kaltgasspritzen.
Die angebotenen Exkursionen geben zudem die Möglichkeit, sich vor Ort über die
Forschungen an der Helmut-Schmidt-Universität zu informieren und die Institute für
Werkstofftechnik, Fahrzeug- und Antriebstechnik oder Leistungselektronik zu
besuchen. Darüber hinaus sind auch Werksbesichtigungen bei der Aurubis AG, dem
größten Kupferproduzenten Europas und weltweit größten Kupferrecycler, sowie bei
Airbus möglich, wo auch die Produktion des A 380 auf dem Programm steht.
Während sich der Schwerpunkt der Tagung ganz den werkstofftechnischen
Komponenten widmet, stehen am ersten Tag vielmehr Aspekte rund um die Ressource
Wasser im Vordergrund. Neben Nachhaltigkeitsbetrachtungen werden auch die
Anforderungen an die chemische und biologische Trinkwassergüte aufgezeigt, denen
sich ein Werkstoff wie Kupfer stellen muss, und das Spannungsfeld, in dem sich
Regulatoren, Produzenten und Halbzeughersteller bewegen.
Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung ist die mit 2.500 Euro dotierte Vergabe des
Innovationspreises des Deutschen Kupferinstituts, der alljährlich im Rahmen des
werkstofftechnisch ausgerichteten Kupfer-Symposiums vergeben wird. Beim
Förderpreis des Deutschen Kupferinstituts handelt es sich um einen interdisziplinären
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Presseinformation
Wettbewerb, bei dem innovative Entwicklungen zu Kupferwerkstoffen ausgezeichnet
werden.
Das detaillierte Programm kann unter www.kupferinstitut.de/Veranstaltungen/KupferSymposium heruntergeladen werden. Anmeldungen können bis zum 25.10.2013
vorgenommen werden.
Rund 130 Interessenten aus Industrie und Forschung
informieren sich alljährlich beim Kupfer-Symposium über
neueste
Entwicklungen
zu
diesem
wichtigen
Industriemetall (Bild: DKI)
Das Foto steht auch in hoher Auflösung zur Verfügung.
Pressekontakt:
Birgit Schmitz
Kommunikation & Marketing
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband
Am Bonneshof 5
40474 Düsseldorf
Tel: 0211-4796328
Email: [email protected]
Das Deutsche Kupferinstitut
Eingebettet in das internationale Netzwerk der Copper Alliance verbindet das Deutsche
Kupferinstitut Forschung und Anwendung mit dem Ziel, eine offene Wissensplattform zu
schaffen. Das Kupferinstitut unterstützt als Innovationsmotor wissenschaftliche Studien,
zahlreiche Marktentwicklungsprojekte, bietet Lösungen für spezifische Einsatzbereiche und
fundierte Informationen für Fach- und Publikumskreise – kompetent, neutral und
partnerschaftlich.
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