Innovative Ideen rund um Kupferwerkstoffe gesucht!

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Presseinformation
„Innovationspreis Kupfer“ ausgeschrieben:
Innovative Ideen rund um Kupferwerkstoffe gesucht!
Düsseldorf, 01. März 2013 – Mit 2.500 Euro ist der Innovationspreis des
Deutschen Kupferinstituts ausgeschrieben, der alljährlich im Rahmen des
werkstofftechnisch ausgerichteten Kupfer-Symposiums vergeben wird. Beim
Förderpreis des Deutschen Kupferinstituts handelt es sich um einen
interdisziplinären Wettbewerb. Teilnahmeberechtigt sind entsprechend alle
Studenten, Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter aus den
Fachbereichen der Ingenieur- und Naturwissenschaft aus Forschungsinstituten
und dem industriellen Umfeld, die sich mit innovativen Entwicklungen zu
Kupferwerkstoffen beschäftigen.
Das Deutsche Kupferinstitut als bedeutendste Beratungsstelle für den Einsatz von
Kupferlegierungen setzt sich im Rahmen des Projektes „Hochschul-Netzwerk“ seit
Jahre unter anderem durch eine alljährliche Werkstofftagung für die Schaffung einer
Plattform für den Austausch zwischen Forschung und Industrie zu allen Themen rund
um Kupfer und seine Anwendungen ein. Im Rahmen dieser Initiative soll das
Bewusstsein für die Bedeutung des Werkstoffes in Industrie und Forschung durch
einen Studienwettbewerb gefördert werden.
Erwartet werden deshalb innerhalb des Studien-Wettbewerbs innovative Ideen zu
Anwendungen, Verfahren, Fertigungsoptimierung o. ä. sowie Konzepte der
anwendungsnahen Forschung mit Kupfer und Kupferlegierungen.
Interessenten können sich entweder einzeln mit entsprechenden Konzepten und Ideen
beteiligen oder aber in Absprache mit dem betreuenden Dozenten in einer Gruppe
von Studierenden pro Hochschule und Semester dem Wettbewerb stellen.
Teilnehmer können auch von den Hochschulen und der Industrie vorgeschlagen
werden, sofern sie die oben genannten Kriterien erfüllen. Eingereicht werden können
auch Arbeiten, die bis zu drei Jahre zurückliegen.
Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen Jury aus der Kupfer
verarbeitenden Industrie und aus Forschung bewertet. Die beste Arbeit wird mit
2.500 Euro prämiiert. Die Jury hat das Recht, zu besonderen Themen oder
Themenschwerpunkten weitere Fachleute hinzuzuziehen. Insbesondere bei der
Einreichung von mehreren Studienarbeiten kann der betreuende Tutor der jeweiligen
Hochschule bzw. des Unternehmens in beratender Funktion hinzugezogen werden.
Die Jury behält sich das Recht auf Preisgestaltung und Veränderungen in der
Bewertung und Gewichtung der Preisvergabe vor.
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Presseinformation
Der Preisträger wird aufgefordert, seine Arbeit auf dem nächsten Kupfer-Symposium
vom 6. bis 8. November dieses Jahres vorzustellen. Einreichungsschluss für
entsprechende Arbeiten ist der 30. September 2013.
Weitere Auskünfte gibt Dr. Ladji Tikana vom Deutschen Kupferinstitut unter 02114796317, Email: [email protected].
Den Förderpreis 2012 des Deutschen Kupferinstituts
erhielt Dr.-Ing. Hartmut Ricken (re.), der
sich die
Auszeichnung mit Dr. Ing. Stefan Riedel teilt, die beide
am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der
TU München zum Thema „Hochleistungskühlung für das
Stranggießen“ geforscht haben. Dr. Michael Köhler,
Vorsitzender des Industrieausschuss des Deutschen
Kupferinstituts, konnte dem Preis auf dem letzten KupferSymposium im November 2012 dem strahlenden
Preisträger übergeben. Bild: DKI/Kammer
Das Deutsche Kupferinstitut
Eingebettet in das internationale Netzwerk der Copper Alliance verbindet das Deutsche
Kupferinstitut Forschung und Anwendung mit dem Ziel, eine offene Wissensplattform zu
schaffen. Das Kupferinstitut unterstützt als Innovationsmotor wissenschaftliche Studien,
zahlreiche Marktentwicklungsprojekte, bietet Lösungen für spezifische Einsatzbereiche und
fundierte Informationen für Fach- und Publikumskreise – kompetent, neutral und
partnerschaftlich.
Das Deutsche Kupferinstitut
 unterstützt seine Mitgliedsunternehmen, Kupfer und Kupferanwendungen im Markt zu
positionieren und neue Technologien zu entwickeln,
 berät Verwender von Kupferwerkstoffen in allen fachlichen Fragen von der Materialauswahl
bis hin zur Gesetzgebung,
 erbringt Ingenieurdienstleistungen rund um alle Themen bei der Verwendung von
Kupferwerkstoffen, von Schadensfällen bis zur Produktentwicklung und -optimierung
 initiiert in seiner Funktion als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Industrie
Forschungsarbeiten, Seminare und Workshops zu Themen rund um Kupfer,
 informiert im Rahmen seiner Kommunikationsaktivitäten zielgruppengerecht über aktuelle
Entwicklungen und Neuigkeiten aus der Welt des Kupfers.
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