und warb bei der Politik um wichtige Weichenstellungen.

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Presseinformation
Parlamentarischer Abend
TRILUX bringt Licht in die Politik
TRILUX stellte am 14. Oktober im Rahmen eines
parlamentarischen Abends in Berlin die Potenziale des
Lichts von heute und morgen vor – und warb bei der Politik
um wichtige Weichenstellungen.
Arnsberg, Oktober 2015 – „Intelligente Lichtlösungen besitzen ein hohes
Potenzial – aber viel zu wenig von dem, was heute schon technologisch
möglich ist, wird in der Praxis umgesetzt“, erklärte Thomas Kretzer,
Geschäftsführer der TRILUX Vertrieb GmbH vor mehr als 100 Vertretern aus
Politik und Behörden, Wirtschaft und Wissenschaft.
Ziel des Abends war deshalb, das Bewusstsein für diese Möglichkeiten bei
relevanten Entscheidern zu schärfen – und die Rahmenbedingungen zur Umsetzung
zu verbessern. Im Fokus des „Abend des Lichts“ standen drei Themenblöcke:
Energieeffizienz, biologisch wirksames Licht (Human Centric Lighting, HCL) und
intelligente und vernetzte Lichtlösungen in der Smart City. In allen drei Bereichen
zeigte TRILUX sowohl Potenziale als auch intelligente Lösungsmöglichkeiten auf.
Der TV-Moderator und Journalist Cherno Jobatey führte zusammen mit Thomas
Kretzer die anwesenden Gäste in der „Parlamentarischen Gesellschaft“ durch den
Abend und moderierte die Podiumsdiskussion.
Energieeffizientes Licht – Sanierung vorantreiben
Die Bundesregierung hat das ambitionierte Ziel, den jährlichen Bedarf an
Primärenergien bis 2050 um 50 Prozent senken. Die Einführung energieeffizienter
Beleuchtungssysteme kann dazu entscheidend beitragen: Das Umweltbundesamt
schätzt, dass sich durch die deutschlandweite Sanierung der inneffizienten
Beleuchtung bis 2050 jährlich rund 30 TWh Strom einsparen lassen – und die
Umwelt damit um etwa 19 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr entlastet. Viele der
chronisch unterfinanzierten Kommunen scheuen jedoch die Investitionskosten.
TRILUX zeigte auch den anwesenden Kommunalpolitikern anschaulich, wie sich eine
solche Sanierung trotz angespannter Haushaltslage umsetzen lässt: Eine Kommune,
die 300 Leuchten saniert, spart jährlich 28.000 Euro an Energiekosten. Mit
intelligenten Finanzierungmodellen kann die Umrüstung über Einsparungen bei den
Betriebskosten gegenfinanziert werden.
Human Centric Lighting – Licht im Dienste des Menschen
Biologisch wirksames Licht beeinflusst Psyche und Physis des Menschen. Der Effekt
hängt von der spektralen Zusammensetzung, Wellenlänge und Zeitpunkt der
Lichtexposition ab. Eine Studie von A.T. Kearney wies für HCL
Produktionssteigerungen um 13 Prozent und einen Rückgang der Unfälle um 11
Prozent
gegenüber
Altanlagen
nach.
Diese
Möglichkeiten
müssten
verantwortungsvoll und stärker als bisher wahrgenommen werden, forderte auf dem
„Abend des Lichts“ Professor Dr. Stephan Völker, Leiter des Fachgebietes
Lichttechnik am Institut für Energie- und Automatisierungstechnik der TU Berlin. So
könne das Gesundheitssystem entlastet und das Bildungswesen verbessert werden.
Wie das praktisch gehen kann, zeigte TRILUX am Beispiel von Kliniken und
Pflegeeinrichtungen. Dort wird HCL bereits zur Behandlung von Depressionen und
zur Stabilisierung des Biorhythmus eingesetzt.
Smart City – die vernetzte Beleuchtung kommt
Wie eine vernetzte Beleuchtung Kommunen in vielen Bereichen das Leben leichter
macht, zeigte TRILUX im Themenbereich Smart City: Eine Einbindung der
kommunalen Außen- und Innenbeleuchtung in ein intelligentes Netzwerk erhöht
Sicherheit und Beleuchtungsqualität und senkt die Betriebskosten. Typische
Anwendungen sind zum Beispiel Lichtmanagementsysteme mit Präsenzmeldern, die
die Beleuchtungsstärke in wenig frequentierten Gebäude- oder Außenbereichen
bedarfsgerecht dimmen. Das spart bis zu 80 Prozent Energie ein. Außerdem wird die
Wartung vereinfacht: Vernetzte und intelligente Lichtpunkte erkennen Störungen
selbständig und melden sie automatisch.
Auch einen Blick in die Zukunft bot TRILUX den anwesenden Vertretern
verschiedener Parteien: So kann eine vernetzte kommunale Beleuchtung Bürger zum
Beispiel künftig bei der Parkplatzsuche unterstützen, indem es freie Parkräume über
Sensoren erkennt und an ein Parkleitsystem meldet. WLAN Hotspots oder E-BikeLadestationen werden vielleicht schon bald in Außenleuchten integriert.
Bildergalerie
[Foto: TRILUX_Abend_des_Lichts]
Thomas Kretzer, Geschäftsführer der TRILUX
Vertrieb GmbH, und Cherno Jobatey, TVModerator und Journalist, führten gemeinsam
durch den Abend.
Foto: TRILUX
Über TRILUX
TRILUX – SIMPLIFY YOUR LIGHT steht für den einfachsten und sichersten Weg zu einer
maßgeschneiderten, energieeffizienten und zukunftsfähigen Lichtlösung. Im dynamischen und
zunehmend komplexer werdenden Lichtmarkt erhält der Kunde die beste Beratung, eine optimale
Orientierung und das perfekte Licht. Um diesen Anspruch sicherzustellen, greift TRILUX auf ein
breites Portfolio an Technologien sowie leistungsfähigen Partnern der TRILUX Gruppe zurück und
kombiniert Einzelkomponenten zu maßgeschneiderten Komplettlösungen – immer perfekt auf die
Kundenbedürfnisse und das Einsatzgebiet abgestimmt. So lassen sich auch komplexe und
umfangreiche Projekte schnell und einfach aus einer Hand realisieren. Im Sinne von „SIMPLIFY
YOUR LIGHT“ stehen dabei neben der Qualität und Kosteneffizienz immer die Planungs-,
Installations- und Anwenderfreundlichkeit der Lösungen für den Kunden im Vordergrund.
Die TRILUX Gruppe betreibt sieben Produktionsstandorte in Europa und Asien sowie 25
Tochtergesellschaften weltweit. Zum Geschäftsbereich Licht gehören TRILUX, Oktalite und Zalux,
zum Bereich Elektronik zählen BAG, ICT und watt24. In Deutschland unterhält TRILUX neun
regionale Kompetenzcenter. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 5.000 Mitarbeiter,
Sitz der Unternehmenszentrale ist Arnsberg.
Weitere Informationen unter www.trilux.com.
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