Presseinformation Wenn jeder Schritt schmerzt Venenbeschwerden mit der richtigen Lebensweise lindern Seit einiger Zeit macht sich ein Trend in Deutschland breit: Der Schrittzähler. Viele tragen ihn täglich bei sich, um die empfohlene Zahl von 10.000 Schritten zu erreichen. Selbst einstige Bewegungsmuffel sind hoch motiviert und laufen, um das Ziel zu erreichen. Doch nicht bei jedem machen die Beine so einfach mit. Venenpatienten beispielsweise haben täglich mit Schmerzen und Schwellungen in den Beinen zu tun und möchten am Abend meist nur eins: Auf der Couch sitzen. Doch das ist der falsche Weg. Mit ein paar einfachen Tipps kann man seinen Alltag venenfreundlicher gestalten und bald das 10.000-SchritteZiel erreichen – trotz Venenleiden: So bringt man die Venen richtig auf Trab Gute L, schlechte S Was eher wie der Titel einer Vorabendserie klingt, ist in Wahrheit die Faustregel für weniger Beinbeschwerden: Lieber Laufen und Liegen statt Sitzen und Stehen. Regelmäßige Bewegung und Beine hochlegen auf der Couch tut den Venen gut. Stundenlanges Sitzen oder Stehen ist dagegen schädlich für Venenpatienten. Ballast abwerfen Übergewicht ist einer der Hauptfaktoren für Venenbeschwerden. Es lohnt sich also, auf eine gesunde und bewusste Ernährung zu achten. So fühlt man sich wohl, verliert überflüssige Pfunde und entlastet außerdem seine Venen. Richtig und regelmäßig trinken Mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag – das ist die Devise. Ausreichendes und konstantes Trinken sorgt dafür, dass das Blut nicht verdickt und die Venen richtig arbeiten können. Pressekontakt: Yupik PR GmbH Ansprechpartner: Angela Steere Telefon: 0221 – 130 560 60 E-Mail: [email protected] 3 Presseinformation Kalt abduschen Auch wenn eine heiße Dusche guttut: Die Beine mögen es lieber erfrischend kühl. Eine kalte Wadendusche – wenige Minuten morgens und abends reichen aus – regt die Blutzirkulation an. Hierbei beachten: Die Waden von unten nach oben, also in Richtung des normalen Blutflusses – abduschen. Hilfe aus dem Wald Für Venenpatienten gibt es außerdem Präparate, die Schwellungen und Schmerzen in den Beinen lindern können. Der Trockenextrakt aus der Rosskastanie — zum Beispiel in Venostasin retard aus der Apotheke — kann Venenpatienten helfen. Der natürliche Venenschützer wirkt dabei gleich auf vierfache Art: Er reduziert Wasseransammlungen und schützt die Zellen. Gleichzeitig wird die Durchblutung wieder verbessert und schmerzhafte Entzündungen gehemmt. Übungen machen den Venenmeister Wer auch zwischendurch etwas für seine Venen tun will, braucht weder umfangreiches Sportequipment noch besonders viel Zeit. Für kleine Venenübungen im Büro ist ein Stuhl und ein paar Minuten mehr als ausreichend: Fuß-Wippe im Sitzen (2 x 10 Wiederholungen) Füße auf die Fußspitzen stellen und dann über die Fersen abrollen und Fußspitzen nach oben ziehen. Nun wieder über die Fersen rollen und Füße auf die Fußspitzen stellen. Füße beugen und strecken in der Luft (2 x 10 Wiederholungen) Ein Bein strecken und Fuß abwechselnd beugen und strecken. Danach Fußspitze nach innen und nach außen schwenken. Weitere Informationen rund um das Thema Venenleiden finden Sie unter www.veneundbein.de. Pressekontakt: Yupik PR GmbH Ansprechpartner: Angela Steere Telefon: 0221 – 130 560 60 E-Mail: [email protected] 4