Venenprobleme sind lebenslange Begleiter

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„Venenprobleme sind lebenslange Begleiter“
Experteninterview zum Thema Venenbeschwerden
mit Dr. med. Christoph Liebich , Phlebologe
Sind Venenleiden in Deutschland ein zentrales Thema
oder eher eine Randerscheinung?
Venenprobleme sind hierzulande alles andere als selten:
Jede zweite Frau und jeder vierte Mann leiden darunter.
Doch erstaunlicherweise befinden sich nur die wenigsten
deswegen in ärztlicher Behandlung.
Woran kann man feststellen, ob man unter einer
Venenerkrankung leidet?
Menschen mit Venenbeschwerden leiden meist unter
Schwellungen und Schmerzen in den Beinen. Diese
entstehen durch Wasseransammlungen in den Beinen. Die
unangenehmen Beschwerden verstärken sich meist bis zum
Abend hin. Wärme und langes Stehen oder Sitzen tragen
ebenfalls zur Verschlechterung bei. Auch äußerlich machen
sich Venenerkrankungen bemerkbar: Zeigen sich unschöne
Besenreiser und sogar Krampfadern, ist ein Venenleiden
vorhanden.
Ist langes Stehen oder Sitzen denn schuld an den
Venenbeschwerden?
Langes Stehen oder Sitzen erhöht den Druck in den Venen.
Trifft dieser Umstand dann noch auf vergleichsweise
schwaches Bindegewebe, entstehen Venenerkrankungen.
Wie wirkt sich eine Bindegewebsschwäche auf die
Venen aus?
Im Venensystem verursacht sie Folgendes: Die instabilen
Bindegewebsfasern sind zu schwach, um dem Druck im
Venensystem standzuhalten und die Gefäße erweitern sich.
So können die Venenklappen nicht mehr richtig schließen,
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Ansprechpartner: Angela Steere
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das in Richtung Herz transportierte Blut fließt wieder nach
unten zurück und staut sich in den Beinen. Der Druck auf
das Venensystem steigt so immer weiter und weiter. Eine
Bindegewebsschwäche ist erblich bedingt, grundsätzlich ist
das Bindegewebe aber auch nicht für Belastungen des
modernen Alltags wie langes Stehen oder Sitzen konzipiert.
Wenn das Problem aber erblich bedingt ist, kann man
doch gegen die Krankheit im Grunde nichts tun?
Die Bindegewebsschwäche lässt sich nicht beseitigen, aber
man kann durch eine gesunde Lebensführung positiven
Einfluss auf seine Venen nehmen. Sanfter Sport und
regelmäßige Bewegung ist der Schlüssel zur Linderung von
Beschwerden. Raucher sollten versuchen, auf ihr Laster zu
verzichten. Das schont die Gefäße. Der Abbau von
Übergewicht ist eine Entlastung für den Körper. Auf den
Kleiderschrank kommt es aber genauso an: Zu enge
Kleidung und High Heels stören den Blutfluss.
Wie kann eine Venenschwäche behandelt werden?
Der erste Gang führt hier zum Arzt. Stellt dieser fest, dass
die
Beschwerden
durch
einen
Venenklappendefekt
hervorgerufen werden, wird er die Kompressionstherapie
mittels Kompressionsstrümpfen empfehlen. So wird erreicht,
dass die Venenklappen wieder besser schließen und das Blut
fließen kann. Handelt es sich um einen Venenwanddefekt,
lindert ein natürlicher Wirkstoff die Leiden von Betroffenen:
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt.
Wie beeinflusst der natürliche Wirkstoff die Venen?
Er reduziert Wasseransammlungen, schützt die Zellen,
verbessert die Durchblutung und hemmt Entzündungen. Der
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt enthält hochpotente
Phytowirkstoffe, die die Tätigkeit der lysosomalen Enzyme
vermindern.
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Sind lysosomale Enzyme typisch bei Venenpatienten?
Nein, im Grunde genommen trägt sie jeder von uns in sich.
Sie gehören zur körpereigenen Abwehr und sind für den
Abbau von Schadstoffen verantwortlich. Bei Venenkranken
ist ihre Konzentration im Blut zu hoch. So werden die
Venenwände angegriffen und Flüssigkeit gelangt in
umliegendes Gewebe. Rosskastaniensamen-Trockenextrakt
sorgt nun dafür, dass venenschädliche Stoffe im Blut
gemindert und die Venenwände abgedichtet werden.
Hierbei muss man aber Folgendes beachten: Die Therapie
von Venenerkrankungen ist immer eine Langzeittherapie.
Beschwerden müssen dauerhaft behandelt werden.
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