Schnittpunkt – Wirtschaft und Verwaltung

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Didaktische Jahresplanung: Schnittpunkt Mathematik
Fachbereich: Wirtschaft und Verwaltung (Berufsfachschule)
Schule:
______________________________________________________
Lehrkraft:
____________________________
Klasse : ___________
Schuljahr: ____________
Bildungsplan Berufsfachschule der Anlage „B“ APO-BK, Fachbereich Wirtschaft und
Verwaltung, Fach Mathematik:
berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
Vorschlag zur Aufteilung der Schulbuchinhalte nach B1 und B2:
- Für die Erreichung der geforderten Stundenzahl „B2“ empfehlen wir die in Spalte
„Seiten B2“ aufgeführten Seiten
- Für die „B1“ schlagen wir die Nutzung der Inhalte der Spalte „Seiten B1“ vor.
Bitte setzen Sie die grau gekennzeichneten Seiten wahlweise in „B1“ oder „B2“ ein.
Dies ist abhängig davon, in welchem Jahrgang mehr Stunden unterrichtet werden.
Anforderungssituationen und Zielformulierungen
des Bildungsplans NRW
Mathematik NRW:
Lernsituationen
Seiten
B1
Seiten
B2
Kapitel
Mein Unterrichtsplan
Anforderungssituation 1: Arithmetik/Algebra
Die Absolventinnen und Absolventen vergleichen aufgrund der von ihnen erstellten Gewinn- und Verlustverteilungen die verschiedenen Unternehmensformen zur Entscheidungsfindung für die
Wahl der Rechtsform eines zu gründenden Unternehmens.
Zielformulierungen (ZF):

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie übersetzen teilstrukturierte Unternehmenssituationen in ein
mathematisches Modell (ZF 1).


Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie verwenden Dreisatz (proportional, antiproportional, zusammengesetzt) und Verteilungsrechnung (verschiedene Unternehmensformen und Verteilungsschlüssel) sachgerecht (ZF 2).
Die Schülerinnen und Schüler argumentieren und kommunizieren: Sie prüfen unter Einbeziehung der Vorgehensweise die Ergebnisse bezüglich der Wahl der Rechtsform (ZF 3) und stellen diese entscheidungsgerecht dar
(ZF 4).
Dreisatz (ZF 2)
10 - 11
1.1
Umgekehrter Dreisatz (ZF 2)
12 - 13
1.2
Zusammengesetzter Dreisatz (ZF 2)
14 - 15
1.3
Verteilungsrechnung (ZF 2)
16 - 17
Dezimalschreibweise (Vorbereitung auf AS 2, ZF 7)
18 - 19
1.5
Umrechnen von Größen (Vorbereitung auf AS 2,
ZF 7)
20 - 22
1.6
Maßstab (Vorbereitung auf AS 2, ZF 7)
23 - 24
1.7
Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 4)
26 - 28
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Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
16 - 17
1.4
26 - 28
Schnittpunkt Mathematik für die Berufsfachschule - Wirtschaft und Verwaltung
ISBN: 978-3-12-742711-0
1
Anforderungssituationen und Zielformulierungen
des Bildungsplans NRW
Mathematik NRW:
Lernsituationen
Seiten
B1
Seiten
B2
Kapitel
Mein Unterrichtsplan
Anforderungssituation 2: Arithmetik/Algebra
Die Absolventinnen und Absolventen gehen mit rationalen Zahlen im Servicebereich Kasse um, prüfen ihre Ergebnisse und stellen diese kundengerecht dar.
Zielformulierungen (ZF):

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie übersetzen die Situationen im Servicebereich Kasse in mathematische Modelle. (ZF 1).

Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie nutzen im Rahmen des Kassierens und der Kassenabrechnung rationale Zahlen (ZF 2).
Sie verwenden die Prozentrechnung zur Berücksichtigung
von Preisnachlässen sowie zur Beurteilung verschiedener
Zahlungsarten ihrer Kunden (ZF 3).
Sie nutzen die Prozentrechnung mit vermehrtem Grundwert zur Berücksichtigung der Umsatzsteuer (ZF 4).
Sie wenden Überschlagsrechnungen an und runden Zahlen dem Sachverhalt entsprechend sinnvoll (ZF 5).

Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische
Darstellungen: Sie stellen rationale Zahlen in unterschiedlichen Formen dar. (ZF 6).
Sie wandeln in Sachzusammenhängen Größen um (ZF 7)
und nutzen Rechengesetze, auch zum vorteilhaften
Rechnen (ZF 8).

Die Schülerinnen und Schüler argumentieren und kommunizieren: Sie prüfen unter Einbeziehung der Vorgehensweise die Ergebnisse bezüglich der Sachsituationen
und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar (ZF 9).
Rationale Zahlen (ZF 2, ZF 6)
32 - 34
2.1
Überschlagsrechnung (ZF 1, ZF 5, ZF 6)
35 - 36
2.2
Addition und Subtraktion von rationalen Zahlen
(ZF 6, ZF 8)
37 - 38
Multiplikation und Division von rationalen Zahlen
(ZF 6, ZF 8)
39 - 40
Rechengesetze (ZF 6, ZF 8)
41 - 44
2.5
Terme und Variablen (ZF 1, ZF 6, ZF 8)
45 - 46
2.6
Addition und Subtraktion von Termen (ZF 8)
47 - 48
2.7
Multiplikation von Termen (ZF 8)
49 - 50
2.8
Ausmultiplizieren und Ausklammern (ZF 8)
51 - 52
2.9
Multiplikation von Summen (ZF 8)
53 - 54
2.10
Gleichungen (ZF 8, ZF 9)
55 - 57
2.11
Gleichungen mit Klammern (ZF 8)
58 - 59
2.12
Lesen und Lösen (ZF 8, ZF 9)
60 - 61
2.13
2.3
2.4
Bruchterme und Bruchgleichungen (ZF 7 , ZF 8)
62 - 65
2.14
Formeln (ZF 7 , ZF 8)
66 - 67
2.15
Binomische Formeln (ZF 8)
68
2.16
Prozente (ZF 1, ZF 3, ZF 6)
69 - 70
2.17
Prozentuale Veränderung (ZF 1, ZF 4)
71 - 72
2.18
Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 9)
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77 - 81
77 - 81
Schnittpunkt Mathematik für die Berufsfachschule - Wirtschaft und Verwaltung
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2
Anforderungssituationen und Zielformulierungen
des Bildungsplans NRW
Mathematik NRW:
Lernsituationen
Seiten
B1
Seiten
B2
Kapitel
Bezugskalkulation (ZF 1, ZF 2, ZF 6, ZF 7)
86 - 88
86 - 88
3.1
Vorwärtskalkulation (ZF 1, ZF 3, ZF 6, ZF 7)
89 - 91
89 - 91
3.2
Rückwärtskalkulation (ZF 1, ZF 4, ZF 6)
92 - 93
92 - 93
3.3
Differenzkalkulation (ZF 1, ZF 5, ZF 6, ZF 7)
94 - 95
94 - 95
3.4
Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 7)
97 - 98
97 - 98
Mein Unterrichtsplan
Anforderungssituation 3: Arithmetik/Algebra
Die Absolventinnen und Absolventen führen die Warenhandelskalkulation zur Preisgestaltung des Unternehmens durch.
Zielformulierungen (ZF):

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie übersetzen die Situation der kalkulatorischen Preisgestaltung in
ein mathematisches Modell (ZF 1).

Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie vergleichen mit Hilfe der Bezugskalkulation Angebote verschiedener Lieferanten (ZF 2).
Sie erweitern die Bezugskalkulation zur Vorwärtskalkulation zur Preisgestaltung aus Unternehmersicht (ZF 3).
Sie berücksichtigen Marktpreise und kalkulieren den Listeneinkaufspreis (ZF 4).
Sie erkennen die Differenzkalkulation als realistische Option (ZF 5).

Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische
Darstellungen: Sie stellen das Kalkulationsschema auf
(ZF 6).

Die Schülerinnen und Schüler argumentieren und kommunizieren: Sie prüfen unter Einbeziehung der Vorgehensweise die Ergebnisse bezüglich der Sachsituationen
und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar (ZF 7).
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Schnittpunkt Mathematik für die Berufsfachschule - Wirtschaft und Verwaltung
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3
Anforderungssituationen und Zielformulierungen
des Bildungsplans NRW
Mathematik NRW:
Lernsituationen
Seiten
B1
Seiten
B2
Kapitel
Mein Unterrichtsplan
Anforderungssituation 4: Arithmetik/Algebra
Die Absolventinnen und Absolventen erstellen einen überschaubaren privaten Haushaltsplan, indem sie Einnahmen aus beruflicher Tätigkeit, Transferzahlungen und Geldanlagen den ggf. fremdfinanzierten Ausgaben zur Befriedigung von Bedürfnissen unter Berücksichtigung einer Geldkapitalbildung durch Sparen gegenüberstellen.
Zielformulierungen (ZF):

Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie übersetzen
die Situation der privaten Finanzplanung in ein mathematisches Modell (ZF 1).

Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie wenden die Zinsrechnung zur Entwicklung des
persönlichen Sparguthabens an (ZF 2).
Sie werten unter Anleitung grundlegende Informationen
über die Möglichkeiten der privaten Finanzierung (z. B.
Ersparnisse, Ratenkauf, Darlehen, Dispositionskredit,
Leasing) aus (ZF 3).
Die Schülerinnen und Schüler argumentieren und kommunizieren: Sie prüfen unter Einbeziehung der Vorgehensweise die Ergebnisse bezüglich der eigenen Finanzsituationen und stellen sie bedarfsgerecht dar (ZF 4).

Zinsrechnung (ZF 1, ZF 2, ZF 4)
102 - 103
102 - 103
4.1
Monatszinsen und Tageszinsen (ZF 1, ZF 2)
104 - 105
104 - 105
4.2
Zinseszins (ZF 1, ZF 2)
106 - 107
106 - 107
4.3
Sparformen: Zuwachssparen und Ratensparen (ZF
1, ZF 3)
108 - 109
Kreditformen: Darlehen und Kleinkredit (ZF 1, ZF 3,
ZF 4)
Kurzzeitkredite und Skontozahlung (ZF 1, ZF 3)
Ratenkauf und Leasing (ZF 1, ZF 3)
Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 4)
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116 - 118
4.4
110 - 111
4.5
112
4.6
113 - 114
4.7
116 - 118
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Anforderungssituationen und Zielformulierungen
des Bildungsplans NRW
Mathematik NRW:
Lernsituationen
Seiten
B1
Seiten
B2
Kapitel
Mein Unterrichtsplan
Anforderungssituation 5: Beschreibende Statistik/Stochastik
Die Absolventinnen und Absolventen nutzen grundlegende statistische Daten der Warenwirtschaft. Sie interpretieren diese zur Sortimentsgestaltung unter Verwendung statistischer Kenngrößen
und stellen die Ergebnisse übersichtlich dar.
Zielformulierungen (ZF):




Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische
Darstellungen: Sie sammeln systematisch Daten aus beruflichen Zusammenhängen, erfassen diese in Tabellen
und stellen sie graphisch auch unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel dar (ZF 1).
Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie führen in konkreten Situationen kombinatorische Überlegungen durch, um die Anzahl der jeweiligen
Möglichkeiten zu bestimmen (ZF 2).
Sie berücksichtigen Aspekte wie z. B. absolute und relative Häufigkeit, Mittelwert, Median und Spannweite und
beschreiben sie im Sachzusammenhang (ZF 3).
Die Schülerinnen und Schüler argumentieren mathematisch: Sie beschreiben und erklären graphische Darstellungen und Tabellen von statistischen Erhebungen (ZF 4).
Sie werten graphische Darstellungen und Tabellen von
statistischen Erhebungen aus (ZF 5).
Sie interpretieren Daten unter Verwendung von Kenngrößen wie z. B. Mittelwert und Median (ZF 6).
Sie beschreiben Zufallserscheinungen in alltäglichen Situationen (ZF 7).
Sie bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei Zufallsexperimenten (ZF 8).
Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren: Sie dokumentieren ihre Ergebnisse und erläutern sie in Bezug auf
die Sachsituation (ZF 9).
Daten erfassen (ZF 1)
122 - 123
122 - 123
5.1
Absolute und relative Häufigkeit (ZF 3, ZF 4)
124 - 125
124 - 125
5.2
Klassenbildung (ZF 3, ZF 4)
126 - 127
126 - 127
5.3
Stichprobe (ZF 3)
128 - 129
128 - 129
5.4
Daten darstellen (ZF 4)
130 - 131
130 - 131
5.5
Daten vergleichen und interpretieren (ZF 4)
132 - 133
132 - 133
5.6
Kenngrößen (ZF 3, ZF 5, ZF 6, ZF 9)
134 - 136
5.7
Boxplot (ZF 3, ZF 4, ZF 5, ZF 6, ZF 9)
137 - 139
5.8
Datenpaare und Streudiagramme (ZF 4, ZF 5, ZF 9)
140 - 141
5.9
Wahrscheinlichkeiten (ZF 7, ZF 8)
142 - 143
5.10
Einstufige Zufallsversuche (ZF 8)
144 - 145
5.11
Zweistufige Zufallsversuche (ZF 2, ZF 8)
146 - 148
5.12
Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 9)
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151
151
152 - 154
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5
Anforderungssituationen und Zielformulierungen
des Bildungsplans NRW
Mathematik NRW:
Lernsituationen
Seiten
B1
Seiten
B2
Kapitel
Mein Unterrichtsplan
Anforderungssituation 6: Funktionen
Die Absolventinnen und Absolventen beschreiben Beziehungen und Veränderungen zwischen ökonomischen Größen im Rahmen der Kosten-, Erlös- und Gewinnanalyse. Sie wenden Lösungsverfahren der Gleichungslehre an und stellen die Ergebnisse adressatengerecht dar.
Zielformulierungen (ZF):






Die Schülerinnen und Schüler gehen mit symbolischen
und formalen Elementen um: Sie erkennen bei der Kosten-, Erlös- und Gewinnentwicklung im Zusammenhang
mit der Zu- bzw. Abnahme der Mengeneinheiten der
betrachteten Güter einen funktionalen Zusammenhang
(ZF 1) und stellen diesen in tabellarischer und grafischer
Form sowie als Term dar (ZF 2).
Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren: Sie beschreiben funktionale Zusammenhänge und ihre Darstellungen in Alltagssituationen (z. B. Gesprächszeit – Handykosten; Arbeitszeit – zustehender Lohn) (ZF 3).
Die Schülerinnen und Schüler verwenden mathematische Darstellungen: Sie nutzen Funktionen als Mittel zur
Berechnung konkreter Erlöse, Kosten und Gewinne (ZF
4), bestimmen in ökonomisch sinnvollem Zusammenhang den y-Achsenabschnitt und die Nullstelle(n) (ZF 5)
und stellen Beziehungen sowohl zwischen den Funktionstermen und den zugehörigen Graphen als auch der
Funktionen untereinander her (ZF 6).
Die Schülerinnen und Schüler lösen Probleme mathematisch: Sie vergegenwärtigen sich z. B. durch den Vergleich von Handytarifen oder der Simulation einer Erlös/Kosten-/ Gewinnabwägung bzgl. eines Guts aus der eigenen Erfahrungswelt die Bedeutung linearer/quadratischer Funktionen (ZF 7).
Sie erstellen aus ökonomischen Größen Gleichungen,
durch welche sie gesuchte Größe bestimmen (ZF 8).
Sie entwickeln aus vorgegebenen Eigenschaften einer linearen Erlös-, Kosten- oder Gewinnfunktion ein lineares
Gleichungssystem und lösen dieses (ZF 9).
Die Schülerinnen und Schüler modellieren: Sie wenden
lineare und quadratische Funktionen beim Modellieren
ökonomischer Funktionen (Preisabsatzfunktion, Erlösfunktion, Kostenfunktion, Gewinnfunktion, etc.) bei der
Beschreibung und Bearbeitung von wirtschaftlichen
Problemen an (ZF 10).
Die Schülerinnen und Schüler argumentieren mathematisch: Sie untersuchen und vergleichen lineare und quad-
Funktionen (ZF 1, ZF 2, ZF 3)
158 - 160
158 - 160
6.1
Proportionale Funktionen (Vorbereitung auf ZF 3
und ZF 4)
161 - 162
161 - 162
6.2
Lineare Funktionen (ZF 3)
163 - 165
163 - 165
6.3
Lösen durch Modellieren I (ZF 3, ZF 4, ZF 7, ZF 10)
166 - 168
166 - 168
6.4
Lineare Gleichungen mit zwei Variablen (Vorbereitung auf ZF 8)
169 - 170
6.5
Lineare Gleichungssysteme (ZF 8, ZF 9, ZF 10, ZF 11,
ZF 13)
171 - 174
6.6
Lösen durch Gleichsetzen (Vorbereitung auf ZF 9
und ZF 10)
175 - 177
6.7
Lösen durch Addieren (ZF 9, ZF 10)
178 - 179
6.8
Lösen durch Modellieren II (ZF 9, ZF 10, ZF 11,
ZF 12, ZF 13)
180 - 181
6.9
Die quadratische Funktion y = x² + c (Vorbereitung
auf ZF 4, ZF 6, ZF 7, ZF 10, ZF 11)
182 - 183
6.10
Die quadratische Funktion y = ax² + c (Vorbereitung
auf ZF 4, ZF 6, ZF 7, ZF 10, ZF 11)
184 - 186
6.11
Die Scheitelpunktform y = (x-d)² + c (Vorbereitung
auf ZF 4, ZF 6, ZF 7, ZF 10, ZF 11)
187 - 189
6.12
Quadratische Gleichungen (Vorbereitung auf ZF 8,
ZF 9, ZF 10, ZF 12, ZF 13)
190 - 191
6.13
Quadratische Ergänzung (Vorbereitung auf ZF 8, ZF
9, ZF 10, ZF 12, ZF 13)
192 - 193
6.14
Nullstellen quadratischer Funktionen (Vorbereitung
auf ZF 4 - ZF 13)
194 - 196
6.15
Schnittpunkte (Vorbereitung auf ZF 4 - ZF 13)
197 - 199
6.16
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ISBN: 978-3-12-742711-0
6
Anforderungssituationen und Zielformulierungen
des Bildungsplans NRW

Mathematik NRW:
Lernsituationen
Seiten
B1
Seiten
B2
Kapitel
200 - 202
6.17
ratische Zusammenhänge zur Beschreibung wirtschaftlicher Zusammenhänge (ZF 11).
Sie untersuchen Fragen der Lösbarkeit und Lösungsvielfalt von linearen und quadratischen ökonomischen Gleichungen sowie linearen Gleichungssystemen (ZF 12),
ziehen Rückschlüsse daraus hin-sichtlich der wirtschaftlichen Bedeutung und formulieren diese (ZF 13).
Lösen durch Modellieren III (ZF 3)
Anwenden im Beruf (ZF 1 - ZF 13)
207 - 208
207 - 208
209 - 211
Ursachen für Defizite erkennen und auf notwendige
Lerninhalte hinweisen.
Basiswissen
312 - 325
312 - 325
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Mein Unterrichtsplan
Schnittpunkt Mathematik für die Berufsfachschule - Wirtschaft und Verwaltung
ISBN: 978-3-12-742711-0
7
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