2. Workshop am 6.9.2011 - Audit Familienfreundliche Gemeinde

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Projektbericht
(Grundzertifikat)
Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Berichteinreichung am 24.102011
Familie & Beruf Management GmbH, Franz-Josefskai 51/8, 1010 Wien, T +43/1/218 50 70-10, F +43/1/218 50 70-70
[email protected], www.familieundberuf.at
INHALTSVERZEICHNIS
1.
2.
DIE GEMEINDE .............................................................................................................................. 4
1.1
DATENBLATT DER GEMEINDE ...................................................................................................... 4
1.2
ALTERSSTRUKTUR DER GEMEINDEBÜRGER/INNEN ....................................................................... 5
1.3
VORHANDENE INFRASTRUKTUREINRICHTUNGEN .......................................................................... 6
1.4
ZUSTÄNDIGE GREMIEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE, FAMILIEN UND SENIOREN/INNEN .................... 6
1.5
FAMILIENBERATUNG ................................................................................................................... 6
1.6
ANDERE ENTWICKLUNGSPROJEKTE IN DER GEMEINDE ................................................................. 7
DER AUDITPROZESS .................................................................................................................... 8
2.1
TEILNAHME AM AUDITSEMINAR ................................................................................................... 8
2.2
GEMEINDERATSBESCHLUSS – TEILNAHMEVEREINBARUNG ............................................................ 8
2.3
PROJEKTSTART MIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ............................................................................. 9
2.4
EINRICHTUNG UND ZUSAMMENSETZUNG DER PROJEKTGRUPPE .................................................. 15
2.5
1. W ORKSHOP DER PROJEKTGRUPPE (IST- ZUSTAND) .............................................................. 20
2.5.1
Teilnehmer/innen ............................................................................................................... 20
2.5.2
Festlegung des IST-Zustands ............................................................................................. 3
2.6
BETEILIGUNG DER GEMEINDEBÜRGER/INNEN (ALLER GENERATIONEN) ........................................ 35
2.7
2. W ORKSHOP DER PROJEKTGRUPPE (SOLL- ZUSTAND)........................................................... 36
2.7.1
Teilnehmer/innen ............................................................................................................... 36
2.7.2
Formulierung konkreter Maßnahmen ................................................................................ 45
2.8
GEMEINDERATSBESCHLUSS – UMSETZUNG VON MAßNAHMEN .................................................... 52
2.9
BESCHREIBUNG DES PROJEKTVERLAUFES ZUM GRUNDZERTIFIKAT ............................................. 56
2.10
BEILAGEN ................................................................................................................................ 58
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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1.
DIE GEMEINDE
Die Koordinaten der Gemeinde, die Altersstruktur der Gemeindebürger/innen sowie
sämtliche Einrichtungen und Gremien in der Gemeinde für Kinder, Jugendliche,
Familien und Senioren/innen werden im gegenständlichen Abschnitt erfasst.
1.1
Datenblatt der Gemeinde
Name der Stadt-/Markt-/Gemeinde:
Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Anschrift:
Marktplatz 11
Postleitzahl:
2380
Ort:
Perchtoldsdorf
Bezirk:
Mödling
Bundesland:
Niederösterreich
Telefon:
0186683120
Fax:
0186683133
Email:
[email protected]
Website:
www.perchtoldsdorf.at
Einwohnerzahl1:
14.626
Fläche in km²:
12,59
Bürgermeister/in:
1
Titel:
LAbg.
Vorname:
Martin
Nachname:
Schuster
Telefon:
0186683201
Email:
[email protected]
Zentrales Melderegister (ZMR), Stand 31.12.20..; Vorjahr der Projektberichtsabgabe
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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1.2
Altersstruktur der Gemeindebürger/innen
Quelle: Zentrales Melderegister
Projektberichtsabgabe)
Altersstruktur
(Jahre)
Anzahl
weiblich
männlich
(ZMR),
Stand
Summe
Anzahl
31.12.2010,
Vorjahr
Prozent
weiblich
männlich
Summe
Prozent
0 – < 1,5
53
79
132
41,15
59,85
0,90
1,5 – < 3
117
112
229
51,09
48,91
1,57
3–<6
213
195
408
52,21
47,79
2,79
6 – < 14
540
714
1254
43,06
56,94
8,57
14 – < 18
345
286
631
54,68
45,32
4,31
18 – < 25
449
455
904
49,67
50,33
6,18
25 – < 30
302
293
595
50,76
49,24
4,07
30 – < 40
931
802
1733
53,72
46,28
11,85
40 – < 50
1372
1114
2486
55,19
44,81
17,00
50 – < 60
928
799
1727
53,73
46,27
11,81
60 – < 70
1283
1119
2402
53,41
46,59
16,42
70 – < 80
601
586
1187
50,63
49,37
8,12
80 und älter
639
299
938
68,12
31,88
6,41
GESAMT
7724
6902
14626
52,81
47,19
100
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der
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1.3
Vorhandene Infrastruktureinrichtungen
In der Gemeinde sind folgende Infrastruktureinrichtungen für Betreuung und Bildung
vorhanden:

Krabbelstube: 2
Anzahl der betreuten Kinder: 35

Kindergarten: 4
Anzahl der beteuten Kinder: 454

Volkschule:
2
Anzahl der betreuten Kinder: 553

Hort (6-10 J): 2
Anzahl der betreuten Kinder; 280

Hauptschule: 1
Anzahl der betreuten SchülerInnen: 298

Gymnasium: 1
Anzahl der betreuten SchülerInnen: 815

Seniorenheim: 1
Anzahl der betreuten SeniorInnen: 104
1.4
Zuständige Gremien für Kinder,
Senioren/innen
Jugendliche,
Familien und
Im Gemeinderat befassen sich folgende Ausschüsse mit den Zielgruppen des
Familienaudits:

Ausschuss Bau- und Jugendangelegenheiten

Ausschuss Kommunal und Kinderbetreuung

Ausschuss Personalagtelegenheiten und Soziales

Ausschuss Schule polytechnischer Lehrgang Mödling

Ausschuss Schulgemeinde der Hauptschule Perchtoldsdorf

Ausschuss Schulgemeinde der Sonderschule Perchtoldsdorf

Ausschuss Schulgemeinde der Volksschulen Perchtoldsdorf

Ausschuss Sport und Spielstätten
1.5
Familienberatung
Gibt es eine Familienberatungsstelle in der Gemeinde?
JA X
NEIN
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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Das ist eine Mutter-, Eltern- u. Stillberatung (Zielgruppe: Säugling, Kleinkind- bis
Volksschulalter)
1.6
Andere Entwicklungsprojekte in der Gemeinde
In den letzten 3 Jahren in der Gemeinde durchgeführte Projekte mit Auswirkungen
auf Kinder, Jugendliche, Familien, Senioren/innen etc.:

Stadterneuerung 2007-2010 samt umfassendem Stadterneuerungsleitbild in

Sozialleitbild

Gesunde Gemeinde
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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2.
DER AUDITPROZESS
Im gegenständlichen Abschnitt werden der Auditprozess in der Gemeinde bzw. der
Ablauf und die Ergebnisse des Audit bis zum Grundzertifikat im Detail dargestellt.
2.1
Teilnahme am Auditseminar
Das Auditseminar2 wurde am
5.5.2010
besucht.
Teilnehmer/in3 des Auditseminars:
Titel:
Vorname:
Andrea
Nachname:
Kö
Funktion in der
Gemeinde/Tätigkeitsbereich (Beruf):
Gemeinderätin, Familienreferentin
Telefon:
0664 /33 33 168
Email:
[email protected]
2.2
Gemeinderatsbeschluss – Teilnahmevereinbarung
Der Gemeinderat hat die Teilnahme am Audit „familienfreundlichegemeinde“ und die
Einhaltung der Richtlinie in der jeweils geltenden Fassung beschlossen und die
Teilnahmevereinbarung unterzeichnet.
2
3
Gemeinderatsbeschluss:
01.12.2010
Teilnahmevereinbarung:
23.12.2010 (RSb-Übernahme 3.1.2011)
Die Teilnahme an einem Auditseminar ist für die Umsetzung des Audit jedenfalls für die Gemeinde
verpflichtend.
Im Falle der Teilnahme mehrerer Personen einer Gemeinde an einem Auditseminar ist lediglich 1
Person anzuführen.
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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Daten der Projektleiterin4:
Titel:
Vorname:
Andrea
Nachname:
Kö
Funktion in der
Gemeinde/Tätigkeitsbereich (Beruf):
Familienreferentin
Telefon:
0664 /33 33 168
Email:
[email protected]
2.3

Projektstart mit Öffentlichkeitsarbeit
Pressearbeit
Mitteilungen in der Gemeindezeitung „Perchtoldsdorfer Rundschau“ erfolgten zu den
jeweiligen Erscheinungsterminen der Rundschau in Form von kurzen Artikeln.
Rundschau 2/3 2011
4
Eine etwaige Änderung des/der Projektleiter/s/in ist der FBG bekannt zu geben.
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Rundschau 4./5.2011
Rundschau 6./7. 2011
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Veröffentlichung in der Bezirkszeitung, NÖ Nachrichten „NÖN“, KW 18/2011

Homepage der Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Die Homepage informierte mit laufend akutellen News vom Stand des FamilienauditProzesses.
News-Eintrag: März/April/Mai 2011
familienfreundliche gemeinde:
audit-prozess mit evaluierung sorgt für verbesserung des angebots
Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf nimmt am Audit „Familienfreundliche Gemeinde" teil.
Familienfreundliche Projekte und Maßnahmen werden dabei nach Lebensphasen erfasst und bei Bedarf nach Maßgabe der finanziellen Mittel – ausgeweitet: Schwangerschaft und Geburt, Familie mit Säugling,
Kleinkind bis 3 Jahre, Kindergartenkind, Schüler/in, in Ausbildung Stehende/r, nachelterliche Phase
(Beziehung Großeltern/Kinder/Enkel), Senioren/innen.
> weniger..
Nach der Konstituierung der Projektgruppe im Februar 2011 wurde bereits eine IST-Zustandserhebung
der familienfreundlichen Maßnahmen in Perchtoldsdorf durchgeführt. Der nächste Schritt ist eine
Befragung der Bürger/innen zur Erstellung eines Maßnahmenkataloges bzw. in weiterer Folge zur
Ausweitung der bestehenden Aktivitäten und Verbesserung der Rahmenbedingungen. Mittels Fragebögen
und natürlich auch durch persönliche Gespräche werden die Wünsche und Bedürfnisse der Bürger/innen
erhoben. Ein Fragebogen zum Download steht auch unter
www.familienfreundlichesperchtoldsdorf.wordpress.com zur Verfügung. Die Evaluierung soll bis zum
Herbst abgeschlossen sein. Die Ergebnisse werden veröffentlicht.
Anfragen zum Audit können gerne an Projektleiterin Andrea Kö, [email protected] oder an
[email protected] gestellt werden.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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News-Eintrag: Mai/Juni 2011
familienfreundliche gemeinde: audit-prozess mit evaluierung sorgt für
verbesserung des angebots
Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf nimmt am Audit „Familienfreundliche Gemeinde" teil.
Familienfreundliche Projekte und Maßnahmen werden dabei nach Lebensphasen erfasst und bei Bedarf nach Maßgabe der finanziellen Mittel – ausgeweitet: Schwangerschaft und Geburt, Familie mit Säugling,
Kleinkind bis 3 Jahre, Kindergartenkind, Schüler/in, in Ausbildung Stehende/r, nachelterliche Phase
(Beziehung Großeltern/Kinder/Enkel), Senioren/innen.
> befragung der bürgerinnen und bürger
News-Eintrag: August 2011
familienfreundliche gemeinde:
ergebnisse des audit-prozesses werden am 22. oktober präsentiert
Perchtoldsdorf befindet sich gerade mitten im Auditprozess „Familienfreundliche Gemeinde“. Anfang des
Jahres wurde der Ist-Zustand erhoben. Bis zum 31. Juli hatten alle Perchtoldsdorfer/innen die
Möglichkeit, anhand eines Fragenbogens ihre Meinung bzw. evtl. Bedürfnisse bekannt zu geben. Bereits
im September sollen die ersten familienfreundlichen Maßnahmen vom Gemeinderat beschlossen werden.
Am 22. Oktober 2011 findet im Rahmen des BürgerDialoges die Präsentation der Ergebnisse statt.
> weniger..
Familienreferentin Andrea Kö betont, dass Perchtoldsdorf eine familien- und kinderreiche Gemeinde ist:
"Gerade dieser Umstand erfordert natürlich auch ein gewisses Maß an Toleranz innerhalb der
verschiedenen Altersgruppen. Die jungen Familien sind die Säulen der Gesellschaft, sie sind unsere
Zukunft. Wir alle waren einmal jung und hatten die Möglichkeit im Freien zu spielen. Die Vorteile
kreativer Aktivitäten und des Spielens an der frischen Luft überwiegen haushoch im Vergleich zu der vor
Computer oder Fernsehapparat verbrachten Zeit. Freuen wir uns, dass wir in Perchtoldsdorf
Kinderstimmen hören. Kinderlärm kann Gott sei Dank nicht durch Gesetze geregelt werden. Weder durch
Privatrecht, noch durch das Verwaltungsrecht können Kinder am Lachen, Laufen, Raufen und selbst am
Qietschen gehindert werden. In diesem Sinne wünsche ich allen Perchtoldsdorfer/innen einen schönen
Herbst und freue mich auf Ihren Besuch beim BürgerDialog."

Einrichtung einer eigenen Homepage seit Februar 2011 http://familienfreundlichesperchtoldsdorf.wordpress.com/
Diese Homepage war das digitale Arbeitsmittel während der Fragebogenaktion. Sie war und
ist die ständige Informations- und Kommunikations-Plattform des Familienaudits in
Perchtoldsdorf. In laufenden Einträgen dokumentierte die Projektleiterin den Stand der
Aktivitäten rund um das Familienaudit in der Marktgemeinde.
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Audit Familienfreundliche Gemeinde Perchtoldsdorf
Verfasst von: andreakoe Am: Februar 20, 2011
…und wie geht´s weiter?
… und los geht´s
Verfasst von: andreakoe Am: Februar 20, 2011
Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf hat sich entschlossen am Audit „Familienfreundliche
Gemeinde“ teilzunehmen.
Das Audit „Familienfreundliche Gemeinde“ ist ein kommunalpolitischer Prozess, in dem
durch Workshops und andere Aktionen die vorhandenen familienfreundlichen Maßnahmen
durchleuchtet und allfälliges Verbesserungs- und Innovationspotenzial festgestellt werden.
Im Rahmen des Auditprozesses werden folgende Lebensphasen der Gemeindebürger/innen
berücksichtigt: Schwangerschaft und Geburt, Familie mit Säugling, Kleinkind bis 3 Jahre,
Kindergartenkind, Schüler/in, in Ausbildung Stehende/r, Nachelterliche Phase (Beziehung
Großeltern/Kinder/Enkel), Senioren/innen.
Verfasst von: andreakoe Am: Februar 20, 2011
Bis zum 12. April wird ein IST-Stand der familienfreundlichen Maßnahmen in Perchtoldsdorf
erhoben. Wenn Sie sich an dem Prozess beteiligen möchten, steht Ihnen für die Erhebung
ein Fragebogen zum Download zur Verfügung.
IST-Stand_Perchtoldsdorf02_2011
1. Workshop
Verfasst von: andreakoe Am: April 17, 2011
Die Mitglieder der Projektgruppe haben, aufgeteilt nach Lebensphasen, einen Status Quo an
familienfreundlichen Maßnahmen in Perchtoldsdorf erhoben.
Am 12. April wurden die Erhebungen präsentiert und ergänzt. Das Ergebnis steht für Sie
zum Download bereit.
IST-Stand_2011
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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TeilnehmerInnen am 1. Workshop zur Erarbeitung
des IST-Standes
Erhebung der Wünsche und Bedürfnisse
Verfasst von: andreakoe Am: April 17, 2011
Der nächste Schritt ist nun eine Befragung von Bürger/innen zur Erstellung eines
Maßnahmenkataloges bzw. in weiterer Folge zur Ausweitung der bestehenden Aktivitäten
und Verbesserung der Rahmenbedingungen. Mittels Fragebögen und natürlich auch durch
persönliche Gespräche werden die Wünsche und Bedürfnisse der Bürger/innen erhoben. Die
Mitglieder der Projektgruppe werden Ende Juni die Ergebnisse präsentieren.
Auch für Sie steht ein Fragebogen zum Download bereit. Wir ersuchen höflich um
Retournierung an [email protected]
Fragebogen_Audit Familienfreundliche Gemeinde
Hier können Sie den Fragebogen online ausfüllen:
Verfasst von: andreakoe Am: Mai 26, 2011
Bitte einfach anklicken und ausfüllen:
…der allgemeine Fragebogen:
https://spreadsheets.google.com/spreadsheet/embeddedform?formkey=dE14TVM4d
DhVU3IzVVF0aF9SMVRHakE6MQ
.. der Jugendfragebogen:
https://spreadsheets.google.com/spreadsheet/embeddedform?formkey=dHhfbFkzQ1
9lV1FZQ0FyQ2ZsUEdaN2c6MQ
…der Fragebogen für unsere Volksschüler/innen
https://spreadsheets.google.com/spreadsheet/viewform?formkey=dDdfeTctbk1Dekd1
dWxWd0xjaDU0cUE6MQ
Vielen Dank für die Mithilfe!
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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2.4
Einrichtung und Zusammensetzung der Projektgruppe
Die Gemeinde hat im Zuge der Unterfertigung der Teilnahmevereinbarung eine/n
Projektleiter/in nominiert und in weiterer Folge die Projektgruppe entsprechend der
Richtlinien i.d.g.F. eingerichtet.
Zusammensetzung der Projektgruppe
Vorname/Nachname
Dr. Doris Fischer-See
Funktion in der Gemeinde /
Vertreter/in
Tätigkeitsbereich (Beruf) *
Interessensgruppe **
Obfrau Elternverein BRG/BG
Eltern/Schüler
Juristin
Brigitta Zimper
Direktorin der Sonderschule,
Schüler (6-15 J.)
Pädagogin
Johanna Mayerhofer
Gemeinderätin,
Senioren
Obfrau Senioren
Elisabeth Müller
Obfrau Elternverein –
Volksschule, Therapeutin
Friedrich Roiser
Vortragender/Erwachsenen-
Senioren
bildung, Besuchsdienste im
Pflegeheim
Mag. (FH) Jasmin
Nerici
Ökonomin, Eltern- u.
Erwachsenenbildnerin
Schwangerschaft, Geburt,
frühe Eltern, Kindergarten
Eva Kniha
Lernbegleiterin
Eltern, SchülerInnen
Daniela Rambossek
Sonderschullehrerin,
Jungfamilie
Logotherapeutische Beraterin,
Gemeinderätin
Christian Apl
Geschäftsf. Gemeinderat,
Mobilität
Mobilität, Gleichstellung, …
Martina Peneder
Obfrau Elternverein IBMS
Eltern/Schüler
Blaas Patricia
Mutter
Schwangerschaft, Geburt,
frühe Eltern, Kindergarten
Feigl Katharina
JVP: Obfrau Aspetten, Studentin
Schüler, Auszubildende
HR Mag. Anton Plessl
Geschäftsf. Gemeinderat,
Senioren
Obmann Pensionistenverband
Kö Andrea
Familienreferntin
Alle Bevölkerungsgruppen
Distel Birgit
Sachbearbeiterin Familien- u.
Alle Bevölkerungsgruppen
Sozialreferat
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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PROTOKOLL
STRATEGIEWORKSHOP
im Rahmen des
Audit „familienfreundlichegemeinde“
Name der Stadt-/Markt-/Gemeinde: Perchtoldsdorf
Datum: 15.2. 2011
Beginn/Ende: 18:30 -20:30
Ort: Perchtoldsdorf, Gemeindeamt
Protokollführer/in: Birgit Distl
Original der unterschriebenen Teilnehmerliste im Anhang.
Tagesordnung / Ablauf
Pkt.
1.
2.
3.
Themenbeschreibung
Begrüßung und Einstieg
Vorstellungsrunde der Anwesenden
Vorstellung des Audit „familienfreundlichegemeinde“ – Ziele, Ablauf, Erfordernisse
4.
5.
6.
Feststellung der Repräsentativität der Projektgruppe
Vorgehen bei der Vorerhebung des IST-Zustandes (wer, was, wie….)
Vorausschau auf IST-Workshop
Ad 1
Begrüßung und Einstieg
Bgm. Martin Schuster begrüßt die Anwesenden und bedankt sich für die Mitarbeit am Audit.
Die Projektleiterin Andrea Kö und die Prozessbegleiterin Mag. Monika Heindl begrüßen
ebenfalls die Anwesenden, stellen sich selbst und ihre Funktion vor.
Nominierte/r Projektleiter/in:
Vorname:
Nachname:
Andrea
Kö
Funktion in der
Gemeinde/Tätigkeitsbereich (Beruf):
Telefon:
Email:
Gemeinderätin, Familienbeauftragte /
Organisationsleiterin in Ärztezentrum
0664 /33 33 168
[email protected]
Ad 2
Vorstellrunde der Anwesenden inkl. der Projektleiterin
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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Nach der Vorstellung der Projektleiterin Andrea Kö und der Prozessbegleiterin Mag.
Monika Heindl stellten sich die eingeladenen Projektgruppenmitglieder selbst und
ihre Rolle bzw. ihre Vertretungsfunktion vor.
Ad 3
Vorstellung des Audit „familienfreundlichegemeinde“
Anhand einer Powerpoint-Präsentation erläuterte Mag. Heindl die Zielsetzungen,
den Ablauf und die Erfordernisse des Audit-Prozesses.
Ad 4
Feststellung der Repräsentativität der Projektgruppe
Die Repräsentativität wurde anhand der Liste der erforderlichen zu vertretenden
Gruppen festgestellt. Sie kann als ein breiter und berufener Kreis von VertreterInnen
gesehen werden.
Zusammensetzung der Projektgruppe
Vorname/Nachname
Dr. Doris Fischer-See
Funktion in der Gemeinde /
Vertreter/in
Tätigkeitsbereich (Beruf) *
Interessensgruppe **
Obfrau Elternverein BRG/BG
Eltern/Schüler
(Juristin)
Brigitta Zimper
Direktorin der Sonderschule,
Schüler (6-15 J.)
(Pädagogin)
Johanna Mayerhofer
Gemeinderätin /
Senioren
Obfrau Senioren
Elisabeth Müller
Obfrau Elternverein – Volksschule
Eltern, Volkschüler
(Therapeutin)
Friedrich Roiser
Vortragender/Erwachsenen-
Senioren
bildung, Besuchsdienste im
Pflegeheim
Mag. (FH) Jasmin
Nerici
Ökonomin, Eltern- u.
Erwachsenenbildnerin
Schwangerschaft, Geburt,
frühe Eltern, Kindergarten
Eva Kniha
Lernbegleiterin
Eltern, SchülerInnen
Daniela Rambossek
Gemeinderätin /
Jungfamilien
Sonderschullehrerin,
Logotherapeutische Beraterin,
Christian Apl
Geschäftsf. Gemeinderat /
Mobilität
Mobilität, Gleichstellung, …
Martina Peneder
Obfrau Elternverein Interessens- &
Eltern/Schüler
Berufsorien-tierte Mittelschule
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(IBMS)
Blaas Patricia
Mutter
Feigl Katharina
JVP- Obfrau - Ortsteil Aspetten,
Schwangerschaft, Geburt,
frühe Eltern, Kindergarten
Schüler, Auszubildende
/Studentin
HR Mag. Anton Plessl
Geschäftsf. Gemeinderat /
Senioren
Obmann Pensionistenverband
Kö Andrea
Gemeinderätin / Projektleiterin
Alle Bevölkerungsgruppen
Familienaudit, Familienreferntin
Distel Birgit
Sachbearbeiterin Familien- u.
Alle Bevölkerungsgruppen
Sozialreferat
Ad 5
Vorgehen bei der Vorerhebung des IST- Zustandes (wer,
was, wie….)
Die Projektgruppenmitglieder erhalten die digitale Form der Tabelle zum ISTZustand zugesendet und recherchieren in ihren Vertretungsbereichen das
bestehende Angebot. Die Ergebnisse sammelt die Projektleiterin und stellt die ISTZustandserhebung auf die eigens für das Familienaudit geschaffene Webplattform.
Ad 6
Vorausschau auf IST-Workshop
Beim IST-Workshop ist geplant, die gesammelte Erhebung nach Lebensphasen
gegliedert einzeln durchzugehen und nötigenfalls zu korrigieren und zu ergänzen.
Familie & Beruf Management GmbH
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Familie & Beruf Management GmbH
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2.5
1. Workshop der Projektgruppe (IST- Zustand)
Workshop der Projektgruppe zur gemeinsamen Festlegung des IST-Zustands an
bestehenden familienfreundlichen Leistungen in der Gemeinde.
2.5.1 Teilnehmer/innen
Der 1. Workshop wurde am
12.4.2011
Vorbereitender Strategieworkshop
15.2.2011
abgehalten.
Teilnehmer/innen – Projektgruppe5
Vorname/Nachname
Dr. Doris Fischer-See
Funktion in der Gemeinde /
Vertreter/in
Tätigkeitsbereich (Beruf) *
Interessensgruppe **
Obfrau Elternverein BRG/BG
Dr. Doris Fischer-See
Juristin
Brigitta Zimper
Direktorin der Sonderschule,
Brigitta Zimper
Pädagogin
Johanna Mayerhofer
Gemeinderätin,
Johanna Mayerhofer
Obfrau Senioren
Elisabeth Müller
Obfrau Elternverein – Volksschule,
Elisabeth Müller
Therapeutin
Friedrich Roiser
Vortragender/Erwachsenen-
Friedrich Roiser
bildung, Besuchsdienste im
Pflegeheim
Mag. (FH) Jasmin
Nerici
Ökonomin, Eltern- u.
Eva Kniha
Lernbegleiterin
Eva Kniha
Daniela Rambossek
Sonderschullehrerin,
Daniela Rambossek
Mag. (FH) Jasmin Nerici
Erwachsenenbildnerin
Logotherapeutische Beraterin,
Gemeinderätin
Christian Apl
Geschäftsf. Gemeinderat,
Christian Apl
Mobilität, Gleichstellung, …
Martina Peneder
5
Obfrau Elternverein IBMS
Martina Peneder
Teilnehmer/innen laut Protokoll
(Eine optionale Protokollvorlage kann auf der Website www.familieundberuf.at abgerufen werden.)
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Blaas Patricia
Mutter
Blaas Patricia
Feigl Katharina
JVP: Obfrau Aspetten, Studentin
Feigl Katharina
HR Mag. Anton Plessl
Geschäftsf. Gemeinderat,
HR Mag. Anton Plessl
Obmann Pensionistenverband
Dr. Doris Fischer-See
Obfrau Elternverein BRG/BG
Dr. Doris Fischer-See
Juristin
Kö Andrea
Familienreferntin
Alle Bevölkerungsgruppen
Distel Birgit
Sachbearbeiterin Familien- u.
Alle Bevölkerungsgruppen
Sozialreferat
Familie & Beruf Management GmbH
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PROTOKOLL
1. W O R K S H O P
im Rahmen des
Audit „familienfreundlichegemeinde“
Name der Stadt-/Markt-/Gemeinde:
Datum: 12.4. 2011
Beginn/Ende: 18:30 – 21:00
Ort: Großer Sitzungssaal des Rathauses der Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Protokollführer/in: Birgit Distl
Tagesordnung/Ablauf
Pkt.
1.
2.
3.
Themenbeschreibung
Begrüßung
Gemeinsame Ergänzung und Festlegung des IST-Zustands
Besprechung der weiteren Vorgangsweise
Vorerhebung der Zufriedenheit über das bestehende Angebot und Erhebung von
gewünschten familienfreundlichen Leistungen in der Gemeinde – SOLL-Zustand;
Beteiligung der Gemeindebürger/innen an Fragebogenaktionen /
4.
Terminisierung für Erhebungsaktivitäten zum SOLL-Zustand
Ad 1
Begrüßung
Projektleiterin Frau Kö begrüßt die Anwesenden. Mag. Heindl erläutert kurz den
Programmablauf des Abends anhand einer Powerpointpräsentation.
Ad 2
Festlegung des IST-Zustands an bestehenden
familienfreundlichen Leistungen in der Gemeinde
strukturiert nach den Lebensphasen
Die von der Sozialabteilung und den einzelnen Projektgruppenmitgliedern recherchierten
bestehenden familienfreundlichen Leistungen in der Gemeinde werden strukturiert nach den
Lebensphase von der Fachabteilung und der Projektleiterin (Frau Kö) digital aufbereitet und
projezierbar gestaltet. Lebensphase um Lebensphase wurde gemeinsam das Angebot
abgeglichen, ergänzt und bei Vollständigkeit als Bestand festgelegt.
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Ad 3
Besprechung der weiteren Vorgangsweise – Erhebung von
Ergänzungen bei den familienfreundlichen Leistungen in
der Gemeinde / SOLL-Zustand
Es soll über Fragebogenaktionen in verschiedenen Zielgruppen ( Kindergärten, Volkschulen,
Gymnasium und Mittelschule, Jugendgruppen, Familien, Senioren) zum einen die
Zufriedenheit über das bestehende Angebot erfolgen und zum anderen die Wünsche
bezüglich von Ergänzungen oder Änderungen bei den familienfreundlichen Leistungen in
der Gemeinde erhoben werden. Die Projektgruppenmitglieder übernahmen einen
Einsatzbereich und werden Sorge tragen, dass die Fragebögen, Kindergarten-Elternbriefe,
gezielte Senioren-Gesprächsrunden den Zielgruppen nähergebracht werden und so eine
breite Basis für die Erhebung gesichert werden kann.
Ad 4
Terminisierung für die Erhebungsaktivitäten zum SOLLZustand
Die Fragebögen werden in einer Rohfassung von der Projektleiterin gesichtet und
dem Bedarf von Perchtoldsdorf angepasst. Die Projektgruppenmitglieder erhalten
eine Rohfassung, die dann kommentiert wieder an die Projektleiterin zurückgesendet
wird. Nach der textlichen Abstimmung und Überprüfung durch die Prozessbegleitung
erfolgt die Freigabe zur Erhebung. Eine Online-Version wird angesprochen.
Bis Ende Juni sollen die Fragebögen und Erhebungen in den Schulen
abgeschlossen sein. Die Erwachsenen-Fragebogen können bis Mitte Juli
beantwortet werden.
Nächstes Zusammentreffen: 4. Juli 2011 – Zwischenberichterstattung und
Vorbereitung zum zweiten Workshop / Maßnahmenfindung.
Für das Protokoll:
Birgit Distel
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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Weitere Treffen der Projektgruppe im Rahmen der Erhebung des IST-Zustands:
Datum:
15.2.-12.4.2011
Inhalt und Aufgabenstellung:
Individuelle IST-Zustandserhebungen durch
die einzelnen Projektgruppenmitglieder in
ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich
2.5.2 Festlegung des IST-Zustands
Festlegung des IST-Zustands (Word Format)
Der IST-Zustand an bereits bestehenden familienfreundlichen Leistungen in der
Gemeinde unterteilt nach Themenbereichen6 und den folgenden Lebensphasen::
A
B
C
D
E
F
G
H
I
Schwangerschaft und Geburt: rund um die Geburt eines Kindes
Familie mit Säugling: Leben mit einem Säugling
Kleinkind bis 3 Jahre: Leben mit Kleinkindern bis 3 Jahre
Kindergartenkind: Kinder im Kindergartenalter
Schüler/in: Kinder im Pflichtschulalter
in Ausbildung Stehende/r: Jugendliche ab dem Pflichtschulalter
Nachelterliche Phase: Beziehung Eltern/Kinder/Großeltern/Enkelkindern
Senioren/innen: Leben älterer Mitbürger in der Gemeinde
Mensch mit besonderen Bedürfnissen: Leben mit Behinderung, Pflegebedarf,
Krankheit etc.
Jeweilige Leistungsanbieter sind folgende:
1
2
3
4
= Leistung durch die Gemeinde
= Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
= Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
= Sonstiges (Bund, Land etc.)
6
Die Themenbereiche erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie dienen primär als Hilfestellung zur Erfassung der familienfreundlichen Leistungen in der Gemeinde.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
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IST Zustand - Lebensphase A: Schwangerschaft und Geburt
Themenbereich
A.1
Vorbereitung auf die Geburt
Leistung
A*
F**
2
x
Mutter- und Stillberatung, Kulturzentrum Perchtoldsdorf
1
X
Elternberatung Imme Winter, T 01/8654815
3
Frauen- und Familienstudio Perchtoldsdorf
2380, Donauwörtherstraße 31/1/1
// Geburtsvorbereitung für Frauen, jeweils Do 18.00 Uhr.
Ulrike Heil, T 0699/12 05 27 33.
Kostenlos, da vom Land NÖ gefördert.
// Paarvorbereitung: Intensivkurse am Wochenende.
Ulrike Heil, T 0699/12 05 27 33.
// Rückbildungsgymnastik
Ulrike Heil, T 0699/12 05 27 33 / Gisela Müller, T 0664/381 91 53.
// Babymassage
Elisabeth Machac, T 0664/610 10 99.
// Aufarbeitung traumatischer Geburtserlebnisse in der Gruppe
Mag. Gabriele Peinbauer-Berger, T 0699/11 08 68 38.
// Kinesiologie
Mag. Julia Gruber, T01/869 78 51.
// Shiatsu
Anmerkung
Priv. Verein
Gisela Müller, T 0664/381 91 53.
Geburtsvorbereitung für Frauen, Donnerstags 18-20 Uhr
Geburtsvorbereitung für Paare n. V.
Rückbildungsgymnastik – geschlossene Gruppe nach Vereinbarung
Stillberatung
Shiatsu
www.familienstudio.at (wird nicht aktualisiert)
eA2
A
1
2
3
4
Betreuung der Geschwister während
Krankenhausaufenthalt
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase A: Schwangerschaft und Geburt
Themenbereich
Leistung
A*
F**
Mutter- bzw. Familienberatungsstelle Perchtoldsdorf
Kulturzentrum Perchtoldsdorf
Mutterberatung: Angebot des
Jeden 1. Und 3. Donnerstag/Monat 14-15 Uhr
A.3
A.4
Erfahrungsaustausch mit anderen
Schwangeren/Müttern
Gesundheitsreferat Tel. 01/866 83 - 106 od. - 120
Dr. Regina Gratzl (Kinderärztin)
Anne-Marie Kern, Stillberaterin IBCLC und LLL
X
Landes NÖ
Zusatzangebot: Stillberatung stellt
die Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Frauen- u. Familienstudio Perchtoldsdorf
2
Elternberatung Imme Winter
3
Babytreff-Tirolerhof
3
x
Gesundheitsfragen
Leistung
Frauenärzte in Perchtoldsdorf
A
1
2
3
4
1
Sabine Nesvadba/Dipl. Kinderkrankenschwester
Themenbereich
A.5
Anmerkung
A*
F**
4
Anmerkung
Kassen- u. Privatärzte
Gesundheitsuntersuchungen
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 5 von 102
IST Zustand - Lebensphase A: Schwangerschaft und Geburt
Themenbereich
Leistung
Säuglings-Gutscheine im Wert von € 70,-.
A.6
A
1
2
3
4
A*
1
F**
x
Anmerkung
Erhalt bei Geburt u. Hauptmeldung
in Perchtoldsdorf
Sonstiges
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase B: Familie mit Säugling
Themenbereich
Leistung
Elternberatung Imme Winter
A*
F**
Anmerkung
3
Pädagogisch-Psychologisches Zentrum (PPZ)
B.1
Elternbildung, Hilfe bei der
Lebensumstellung
Hyrtlgasse 1, 2380 Perchtoldsdorf
2
x
Verein
1
x
i. Z. Land NÖ
T 01/869 70 80, http://www.ppz-perchtoldsdorf.at
Mutter- bzw. Stillberatung Perchtoldsdorf
Elterncafé organisiert von Eltern der VS Kneippgasse auf Initiative
von Frau Labenbacher, unterstützt von der Pfarre
3
Baby/Kindertreff-Tirolerhof
3
BABY-TREFF (0-3 Jahre und 0-1 Jahr) der römisch-katholischen Pfarre
2
im Marienhof
Perchtoldsdorf, im Marienhof
B.2
Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern
(z.B. „Elterntreff“)
Kontakt: Elisabeth Machac (869 42 34)
Freitag – Babyrunde 9 – 13 Uhr
Mittwoch von 9.00 – 11.00 (0-3jährige)
Dienstag von 9.00 -11.00 (0-1 Jahre
Stöpseltreff der Evang. Pfarre Perchtoldsdorf (0-3 Jahre)
Röm-kath. Pfarre
Evang. Pfarre
http://evang-perchtoldsdorf.at/
Mittwoch ab 15 Uhr im Jugendraum der Christ Königs - Kirche in Perchtoldsdorf
Babyschwimmen am Gießhübl/Tirolerhofsiedlung:
www.babyswimming.at
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 7 von 102
IST Zustand - Lebensphase B: Familie mit Säugling
Themenbereich
B.3
Leistung
A*
F**
Perchtoldsdorfer Hilfswerk
2
x
Babysitter-Annoncen in der Rundschau
2
Babysitter (stundenweise, Vermittlung
Babyfit.at / Rotes Kreuz (zertifizierte Babysitter)
2
durch die Gemeinde)
Ausbildung von Babysittern im Eltern-Kind-Zentrum Mödling www.ekizmoedling.at
B.4
Gesundheitsfragen
1
Dr. Manuel Langer, Kinderarzt
4
Elternberatung Imme Winter
Themenbereich
B.5
B.6
A
1
2
3
4
2
Mutterberatung Perchtoldsdorf
(inkl. Ernährung, Stillen etc.)
Anmerkung
x
3
Leistung
A*
F**
Mutterberatung Perchtoldsdorf
1
x
Dr. Manuel Langer, Kinderarzt
4
Wasserwerk Perchtoldsdorf
1
Anmerkung
Gesundheitsuntersuchungen
x
Trinkwasserqualität
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 8 von 102
IST Zustand - Lebensphase B: Familie mit Säugling
Themenbereich
Leistung
einziger öffentlicher Wickelraum beim dm (Wienergasse), z.T. bei den
B.7
Barrierefreiheit:
Heurigen
Kinderwagen gerechte öffentliche Flächen
Schräge Aufgänge / Gehsteige
A*
F**
Anmerkung
2
1
(abgeschrägte Gehsteigkanten, breitere
Gehsteige, Wanderwege), Gebäude
(Wickelraum) und öffentliche
Verkehrsmittel
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 9 von 102
IST Zustand - Lebensphase B: Familie mit Säugling
Themenbereich
Leistung
Säuglingsgutschein (€ 70,00)
B.8
A*
F**
1
x
Sachliche/Finanzielle Unterstützung
anlässlich der Geburt
1
Mehrwegwindelaktion in
Windelgutschein
x
B.9
A
1
2
3
4
Anmerkung
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
Gemeindeverband für
Abfallbeseitigung im Bezirk Mödling
Sonstiges
* - Anbieter
Zusammenarbeit mit dem
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 10 von 102
IST Zustand - Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre
Themenbereich
Leistung
A*
F**
Anmerkung
Imme Winter
C.1
C.2
C.3
C.4
Elternbildung
Kath. Pfarre Perchtoldsdorf (Elterntreff)
2
Ev. Pfarre Perchtoldsdorf (Stöseltreff)
2
Elterncafé im Marienhof
3
Babytreff Tirolerhof
3
Perchtoldsdorfer Hilfswerk – Tagesmütter, mobile Mama kurzfristig??
2
Babysitter-Annoncen in der Rundschau
3
KIB
2
Perchtoldsdorfer Hilfswerk-Tagesmütter
2
X
Qualifizierte Betreuung während der
Kindergarten Hochstr. 26-28
1
X
1 Gruppe f. Kinder ab 2 ½ J.
Berufstätigkeit der Eltern (Tagesmütter,
Kindergarten Hochstr. 8 (Zellpark)
1
X
1 Gruppe f. Kinder ab 2 ½ J.
Kinderkrippe etc.)
Kindertreff, Saliterg. 39
2
X
Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern
(z.B. „Elterntreff“)
Kurzfristige Kinderbetreuung
(flexibel, stundenweise)
X
Kindergarten Aspettenstraße und Seb. Kneippgasse
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre
Themenbereich
C.5
C.8
A
1
2
3
4
F**
Mutterberatung Perchtoldsdorf
1
X
Kinder- u. Prakt. Ärzte Perchtoldsdorf
4
X
Nacht- und Wochenendbereitschaft d. P´dorfer Ärzte
1
X
(Klein)Kinderturnen (Sportunion, VHS, Turnverein)
2
x
Marktgemeinde Perchtoldsdorf – Kindertheateraufführungen
1
x
Pfadfinder Perchtoldsdorf
2
x
Kath. u. ev. Pfarren Perchtoldsdorf
2
X
Musikschule ab 4 Jahre, Minichor, Bücher in Bücherei
2
X
9 Kinderspielplätze im Ortsgebiet
1
X
1 Naturspielplatz Perchtoldsdorfer Heide
1
x
Babybecken im FZZ
1
x
Anmerkung
nach der Karenz
Impfungen, Ernährung und Bewegung;
Einbindung der Hausärzte) &
Gesundheitsuntersuchungen
C.7
A*
Hilfe beim Wiedereinstieg in den Beruf
Gesundheitsfragen (speziell bei
C.6
Leistung
Freizeitangebote für Kleinkinder
(Veranstaltungen)
Freizeiteinrichtungen für Kleinkinder (z.B.
Spielplatz)
Kinderärzte nur privat!!!!
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre
Themenbereich
Leistung
A*
F**
Abgeschärgte Auffahrten / Gehsteige
1
X
normalerweise über die Kinderärzte,
2
Polizei / Kindergarten
2
KiB – Betreuung für kranke Kinder berufstätiger Mütter
2
Anmerkung
Barrierefreiheit:
C.9
Kinderwagen gerechte öffentliche Flächen,
Gebäude und Verkehrsmittel
C.10
Kindersicherheit
(Information, Beratung zum Wohnumfeld)
www.kib.or.at
C.11 Sonstiges
MoKi NÖ – Mobile Kinderkrankenpflege
www.moki.at
Rückenwind – Begleitung für Familien in Scheidungssituationen
www.rueckenwind-fuer-die-neue-familie.at
A
1
2
3
4
2
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
2
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 13 von 102
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
Leistung
Anima Seminare im Marienhof, ermöglicht von der kath. Pfarre
D.1
D.2
F**
Anmerkung
2
Elternberatung Imme Winter
3
Kath. u. ev. Pfarren Perchtoldsdorf
2
Elterncafe Marienhof
3
Babytreff Tirolerhof
3
Perchtoldsdorfer Hilfswerk
2
Babysitter-Annoncen in der Rundschau
3
Tagesmütter des Hilfswerkes
2
Elternbildung
Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern
(z.B. „Elterntreff“)
Kurzfristige Kinderbetreuung
D.3
A*
(flexibel, stundenweise)
x
z.B. bei Krankheitsfällen oder
unvorhersehbaren Ereignissen
Qualifizierte Betreuung während der
D.4
Berufstätigkeit der Eltern (auch nach
x
Kindergartenschluss – flexiblere
Öffnungszeiten)
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 14 von 102
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
D.5
D.6
D.7
D.8
A
1
2
3
4
Gesundheitsfragen (inkl. Ernährung) &
Gesundheitsuntersuchungen
Freizeitangebote für Kinder
(Veranstaltungen)
Freizeiteinrichtungen für Kinder
(z.B. Spielplatz)
Leistung
A*
F**
Interessensgemeinschaft Gesundes Perchtoldsdorf
2
X
Untersuchungen in Kindergärten u. Schulen
1
X
Gesunde Jause in den Volksschulen und Kindergärten
2
Action4Kids-Day – Rotes Kreuz Perchtoldsdorf
2
Marktgemeinde Perchtoldsdorf – Kindertheateraufführungen
1
X
Pfadfinder Perchtoldsdorf
2
X
Kath. u. ev. Pfarren Perchtoldsdorf
2
Musikschule
1
x
div. Vereine
2
x
Sportunion
2
x
Perchtoldsdorfer Turn- und Sportverein
2
x
Kindervolkstanzgruppe „Kikeriki“
2
x
FZZ
1
x
Verkerhsübungsplatz Aspetten
1
x
Anmerkung
Kindersicherheit (Information, Beratung
zum Wohnumfeld)
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
D.9
D.1
0
Sichere und kindergerechte
Leistung
A*
F**
Kindergärten
1
x
Kinderspielplätze
1
x
Anmerkung
öffentliche Flächen und Gebäude
Transport zum/vom Kindergarten
Diverse Flohmärkte,
z.B. Kindergarten Hochstraße,
D.1
Tausch- und Leihmöglichkeit (Spielsachen,
1
Bekleidung, Sportgeräte)
2
Pfarrheim Marienkirche
Gratisradverleih, Verleih von Anhängern für Kindertransport, etc.
Tausch- und Flohmarkt organisiert von Eltern unterstützt von der kath
1,3
3
Pfarre
Büchertisch im Landeskindergarten Hochstraße
2
meist nur auf privater Basis
D.1
2
A
1
2
3
4
Waldkindergruppe
2
Sonstiges
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 16 von 102
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
E.1
Leistung
A*
F**
Pädagogisch-Psychologisches Zentrum (PPZ) Perchtoldsdorf
2
x
Elternbildung /
Rückenwind für die neue Familie (Mag. Veronika Richter)
2
Erziehungsfragen; soziale Fragen
Div.Vorträge im Elternverein Gymnasium
2
(z.B. Information über Sozial- und
Elternberatung Imme Winter
3
Gewaltberatungsstellen)
Sonderpädagogisches Zentrum(SPZ),Beatrixgasse
5A,Perchtoldsdorf,Kulturzentrum.
E.2
Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern
(z.B. „Elterntreff“)
1
Elterncafé im Marienhof, organisiert von Eltern
3
Elternvereine der Schulen in Perchtoldsdorf
2
bei Elternabenden in Schulen / Musikschule
Anmerkung
x
1
x
SPZ-Perchtoldsdorf,Elternsprechtage,Klassenforum,Schulforum.
1
x
2 Volksschulen, 1 Neue Mittelschule.
1
x
Integrationsklassen In allen Pflichtschulen ( 2VS,1 NMS, 1 SPZ).
1
X
Schülerhort, Seb. Kneippgasse u. Roseggergasse
2
x
Tagesmütter
2
x
Pfadfinder
2
x
Integration in der Schule
E.3
(andere Volksgruppe, Nationalität, Religion
etc.)
E.4
Betreuung nach der Schule am Tag
Hort im SPZ , Mo.-Do. bis 15.15 (kostenlos für Schüler des SPZ , da es von
Lehrern abgedeckt wird ).
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
2
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
E.5
Themenbereich
Leistung
A*
F**
Anmerkung
Themenbereich
Leistung
A*
F**
Anmerkung
Kinder-/Schülerbeteiligung
Fair World Perchtoldsdorf: Workshops für Kinder und Jugendliche
2
Heidepflegewoche
2
Div.Kulturprojekte(Aufführungen) von Schülern Gym.mit Musikschule
2
SchülerInnenvertretung, IBMS
E.6
E.7
E.8
A
1
2
3
4
Beratung betreffend Ausbildung
Lernunterstützung und -beratung
(z.B. Nachhilfe, Legasthenie, Logopädie)
Hilfe in Krisenfällen
(Tod, Scheidung, Trennung etc.)
x
2
Forschertage ab 5 Jahren bis max. 6. Schulstufe
2
x
IBMS Perchtoldsdorf
2
x
Berufs- und Studiumsinformationstage in den Schulen
2
BeratungslehrerInnen an den Pflichtschulen Perchtoldsdorf
2
SPZ,NMS.
1
Clearing. (vom AMS f. Schüler/innen der 8. Schulstufe), MOJA ??
2
Perchtoldsdorfer Hilfswerk
2
Lerninstitut Perchtoldsdorf
2
Nachhilfebörse“ im Gymnasium
2
Div. Private Personen/LehrerInnen
2
PPZ Perchtoldsdorf
2
x
KIT – Österreichisches Rotes Kreuz
2
x
Seelsorge durch die Pfarren
2
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
x
x
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
Leistung
2
Schulsozialarbeit IBMS, Beratungslehrer/innen
2
x
A*
F**
PPZ Perchtoldsdorf
2
x
Suchtpräventionsprogramme in den Schulen
2
MOJA
2
Projekte in Pflichtschulen.
1
Interessensgemeinschaft Gesundes Perchtoldsdorf
2
Aufklärungsdialoge in Schulen (Sexualberatung/Schularzt)
1
„Mein Körper gehört mir“ Lions, Selbstlaut (9. Bez.)
2
Projekte in Pflichtschulen.
1
Unterrichtsprinzip
2
Bitte um einen Kassenkinder- und Jugendarzt für Perchtoldsdorf!
4
Schulärztin.
1
x
Freizeitangebote für Schüler/innen
Ferienspiele der Marktgemeinde Perchtoldsdorf (Sommer u.Winter)
1
x
(Veranstaltungen)
Kletterzentrum
1
X
Prävention & Hilfe bei Sucht (Drogen,
Alkohol, Nikotin etc.)
Gesundheitsfragen
E.10 (z.B. „Gesunde Gemeinde“,
Sexualberatung)
Gesundheitsuntersuchungen (Betreuung
E.11
F**
div. Psychotherapeuten
Themenbereich
E.9
A*
durch Fachärzte in der Gemeinde, bessere
Leistung
Anmerkung
Anmerkung
x
x
x
und detailliertere Untersuchungen bei
Schulkindern)
E.12
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
Leistung
A*
F**
1
X
1
X
2
x
A*
F**
MOJA u. H.H. Hyrtl Haus – Verein zur Förderung der Jugend Perchtoldsdorf
1
X
Liesing-Perchtoldsdorf u. Teufelstein
2
X
Jugendgruppe Freiwillige Feuerwehr Perchtoldsdorf
2
X
2
x
Skaterplatz Pipergergasse
Beachvolleyballplatz, Bäderlandschaft, Basketballplatz
Eisarena
Pfadfinder, Musikschule
Themenbereich
Leistung
Anmerkung
Anmerkung
Div. Vereine:
Alpenvereine
Pfadfindergruppe
E.13 Freizeiteinrichtungen für Schüler/innen
Turnvereine
Schachverein
Schwimmunion
Fuß- und Handballverein, Volleyballverein
Skiclub
Tennisclub
Formationssportclub, Bücherei, Jugendwalfahrt, Jungscharwochen
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
Leistung
A*
F**
2
x
Begrischpark
1
x
Zellpark
1
x
Heide
1
X
Schülerbus, Ortstaxi
2
X
Öffentl. Radverleih
1
x
Anmerkung
Jugend der röm. Kath. und ev. Pfarren
Markierte Laufstrecken in P´dorf, Laufbewerbe im Ort
Heideaktivitäten
Volkshochschule P´dorf mit speziellen Kursen für Kinder u. Jugendliche
Kreative Sommerwochen mit speziellen Kinder-u. Jugendangeboten
P´dorfer Forschertage
Bücherei Perchtoldsdorf
Museen in P´dorf (Feuerwehrmuseum, Ortsmuseum)
Sommer-Kindertheater-Angebot
Perchtoldsdorfer Sommerspiele
E.14
Sichere öffentliche Flächen (Schulweg,
Freizeitwege, Parkanlagen)
Transport zur Schule /
E.15 Transport von der Schule zu
Betreuungseinrichtungen
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 21 von 102
IST Zustand - Lebensphase E: Schüler/in
Themenbereich
Leistung
A*
F**
1
x
Anmerkung
Schulstart-Scheck € 50,- der Marktgemeinde Perchtoldsdorf:
Für hauptgemeldeten Kinder, die die1.Volksschule in Perchtoldsdor bes.
E.16 Sonstiges
A
1
2
3
4
Schulgrätzlfest Seb. Kneippgasse
2
Div.Ermäßigungen durch P`Card
Freifahrt f. SchülerInnen während der Schulferien
1
Maibaumaufstellen. Schoolopening – Gymnasium, Sommerfest d. IBMS
2
Abschlussfest VS Roseggergasse
2
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
x
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 22 von 102
IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r
Themenbereich
F.1
Leistung
A*
F**
Elternberatung Imme Winter
3
Animaseminare www.anima.at
2
Mithilfe bei der Errichtung des Skaterplatzes Pipergergasse
1
x
Jugendbeteiligung
Selbstverwaltung Hyrtl Haus
2
X
(Einbindung der Jugendlichen für
Aktion „Sauberes Perchtoldsdorf“
2
x
öffentliches Interesse)
Heidepflegewoche
2
x
Anmerkung
Elternbildung
Fragen zur Abnabelung vom Elternhaus
F.2
(z.B. Ansprechstelle in der Gemeinde,
Vermittlung)
F.3
Integration der Jugendlichen
F.4
(andere Volksgruppe, Nationalität, Religion
etc.)
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r
Themenbereich
F.5
Beratung betreffend Aus- und
Leistung
A*
F**
MOJA
2
X
Studienberatung
2
Clearing
2
Moja – mobile Jugendarbeit
1
x
PPZ im Hyrtlhaus
2
x
Anmerkung
Weiterbildung
Ausbildungsstätte:
F.6
Förderungen, Lehrstellenvermittlung,
„Ferialjobbörse“ etc.
F.7
F.8
A
1
2
3
4
Professionelle Jugendbetreuung mit
entsprechendem Budget
Hilfe in Krisenfällen
(Tod, Scheidung, Trennung etc.)
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 24 von 102
IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r
Themenbereich
F.9
Leistung
A*
F**
MOJA
2
x
MOJA
2
x
MOJA
2
x
PPZ
2
x
div. Psychotherapeuten
2
Perchtoldsdorfer Ärzte
4
Anmerkung
Hilfe bei Kriminalität (z.B. Vermittlung)
F.10
F.11
Hilfe und Beratung für Jugendliche bei
finanziellen Problemen
Prävention & Hilfe bei Sucht
(Drogen, Alkohol, Nikotin etc.)
Gesundheitsfragen (Gesundheitsberatung,
F.12
Sexualberatung) &
Gesundheitsuntersuchungen
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
Seite 25 von 102
IST Zustand - Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r
Themenbereich
F.13
F.14
A*
F**
Musikschule Perchtoldsdorf
1
X
div. Vereine
2
X
Bälle und Clubbings div. Schulen und Jugendorganisationen
2
Sportanlage Höhenstraße, Minigolfplatz
1
X
Sporthalle und Kletterhalle Perchtoldsdorf
1
X
Freizeiteinrichtungen für Jugendliche (z.B.
Ballspielplatz Theresienau
1
X
Jugendzentrum; Sportanlagen)
Freizeitzentrum (Schwimmbad, Eislaufplatz, Beachvolleyballplatz
1
Freizeitangebote für Jugendliche
(Veranstaltungen, Jugendcard)
Leistung
Skaterplatz Pipergergasse) )
F.15
Anmerkung
X
Jugendzentrum Hyrtl Haus
2
x
Fahrtkostenzuschuss für Studenten
1
x
Transport zu Arbeitsstätte /
P'Card / P'Taxi
1
X
Transport zu Freizeitveranstaltungen
Radverleih (Gratisräder)
4
X
Lehrlingsförderung
1
X
Stipendien für Student/innen und Schüler/innen
1
x
1
X
1
X
(z.B. Jugendtaxi)
F.16
Sonstiges
Transfer zur Stellung
Fahrtkostenzuschuss
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase G: Nachelterliche Phase
Themenbereich
G.1
Leistung
A*
F**
div. Psychotherapeuten
2
Beziehungsfragen
Gesprächsrunden in den Pfarren
2
(Kinder aus dem Haus, neue Situation in
Lebens- und Sozialberater
2
Messe mit anschl. Pfarrcafé
2
Generationsübergreifende Aktivitäten /
Besuch der Kinder/Jugendlichen im Seniorenheim
2
Kontakt Eltern – Kinder – Enkel aufrecht
Programmgestaltung - Seniorenball
1
x
Volkshochschule Perchtoldsdorf
1
x
Anmerkung
der Partnerbeziehung)
G.2
erhalten
G.3
Aus- und Weiterbildung
Integration in der Gemeinde
G.4
(andere Volksgruppe, Nationalität, Religion
etc.)
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase G: Nachelterliche Phase
Themenbereich
G.5
G.6
A
1
2
3
4
F**
Anmerkung
Singles/Alleinstehenden
Kletterzentrum , Mountainbiking, Tanzstudios, Tanzschule
1
Sporthalle Perchtoldsdorf
1
x
Freizeitzentrum Perchtoldsdorf
1
x
Turnhallen der div. Schulen in Perchtoldsdorf
1
x
Fitnessstudios, Heide, Wienerwald, Lauf- und Walkingstrecken
2
Interessensgemeinschaft Gesundes Perchtoldsdorf
2
x
1
x
Bewegtes Perchtoldsdorf
2
X
Volkshochschule
2
X
Freizeitangebote
Kulturveranstaltungen der Marktgemeinde Perchtoldsdorf
1
X
(Kultur/Veranstaltungen, Programme für
Kath. Und evang. Seniorengruppen
2
50+ etc.)
SIEBEN Chöre
2
div. Vereine (z:B. Orgelverein)
2
Trainingsmöglichkeiten zur Erhaltung der
geistigen und körperlichen Fitness
balance, Wechsel, Alkohol etc.) &
Gesundheitsuntersuchungen
G.8
A*
Spezielle Bedürfnisse von
Gesundheitsfragen (Prävention, work-lifeG.7
Leistung
Rot-Kreuz Stelle, Rettungsdienst, Krisenintervention, Gesundheits- u. sozialer
Angelegenheiten
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
X
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase G: Nachelterliche Phase
Themenbereich
G.9
G.1
0
A
1
2
3
4
Freizeiteinrichtungen
Leistung
A*
F**
Kletterhalle, Sporthalle, Turnsäle
1
X
Freizeitzentrum (Sauna)
1
X
Fitnessstudios
2
Sportplatz
1
x
Ballspielplatz Theresienau
1
x
Wohnraum „Junges Wohnen“
1
x
Anmerkung
Sonstiges
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase H: Senioren/innen
Themenbereich
H.1
Austausch mit anderen Senioren/innen
Weitergabe von Erfahrungen,
H.2
H.3
H.4
A
1
2
3
4
Leistung
A*
F**
Seniorentreffs der Pfarren, Rotem Kreuz, Pensionistenverbänden
2
x
Seniorenreisen w. o.
2
Seniorennachmittag - regelmäßig
2
Ausflüge
2
Ehrenamtl. Tätigkeiten:
2
Anmerkung
Beatrixheim, Rotes Kreuz, Pensionistenverbände, Pfarren, Schwedenstift
ehrenamtliche Betätigungsmöglichkeit
(z.B. oral history in Schulen,
Lernhilfe für Schüler
2
Kindergartenbesuch etc.)
Zeitzeugen - Schulprojekt
2
Vorlesestunden - SPZ
2
Volkshochschule Perchtoldsdorf
2
Informationsnachmittage
2
EDV Kurse für Senioren
2
Erste Hilfe Kurse
2
Kreative Sommerwochen
2
Bildungsangebote
X
x
Bewusstseinsbildung für „Wert des Alters“
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase H: Senioren/innen
Themenbereich
H.5
H.6
H.7
H.8
Leistung
A*
F**
Anmerkung
Spezielle Bedürfnisse von
Singles/Alleinstehenden
Pflege und Betreuung
Tagesstätte u. Landespenionistenheim Perchtoldsdorf
1
Heimhilfe durch Perchtoldsdorfer Hilfswerk, Volkshilfe, Caritas, Österreischisches
2
Rotes Kreuz
J
(flexibel, stundenweise)
Gesundheitsfragen &
Ärzteschaft Perchtoldsdorf
2
Nacht- und Wochenendbereitschaft der Perchtodlsdorfer Ärzte
1
x
Radverleih (Gratisräder)
1
x
Seniorenturnen
2
Seniorentanz
2
div. Kulturveranstaltungen durch die Marktgemeinde Perchtoldsdorf
1
Gesundheitsuntersuchungen
Freizeitangebote
(Veranstaltungen)
x
Seniorenball, Seniorenausflug - Parapluiberg
A
1
2
3
4
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand - Lebensphase H: Senioren/innen
Themenbereich
H.9
Freizeiteinrichtungen
Leistung
A*
Kletterhalle, Turnhalle, Freizeitzentrum, Minigolf
1
Pensionistenverbände
1
F**
Anmerkung
Wanderungen
Nordicwalkingstrecken
H.1
Bedarfsgerechter Wohnraum
0
(Erdgeschoß, Lift, Badezimmer…)
H.1
1
Mobilität (Veranstaltungen, Arztbesuche
Seniorenwohnungen Neustiftgasse
1
J
P'Card / P'Taxi
2
J
Radverleih (Gratisräder)
1
J
1
J
etc.) & Nahversorgung
(z.B. Fahrgemeinschaften)
diverse Vereine
H.1
2
A
1
2
3
4
Unterstützung SOMA-Markt
Sonstiges
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand – Phase I: Mensch mit besonderen Bedürfnissen
Themenbereich
I.1
Spezielle Betreuung und Förderung
Leistung
KiB betreut kranke Kinder daheim
Für berufstätige Mütter ist ein soziales Netzwerk besonders wichtig.
Erkrankt ein Kind, übernimmt der Verein KiB children care daheim die Betreuung.
Mobile Kinderkrankenpflege – MOKI NÖ / Langzeitbetreuung
Diplomierte Kinderkrankenpfleger/innen betreuen Kinder und
Jugendliche von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr
(Neugeborenenpflege // Medizinische Betreuung // Pflege chronisch
kranker und behinderter Kinder // Sterbebegleitung zu Hause //
Psychosoziale Elternberatung).
A*
F**
Anmerkung
2
2
2
Austausch mit anderen Angehörigen
I.2
behinderter/kranker Menschen
Verein Mammamia
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Verein Mödling und Umgebung
Sitz: Thermenklinikum 2340 Mödling, Ferdinand Buchberger-Gasse 15
(z.B. in einem Beratungszentrum)
I.3
I.4
A
1
2
3
4
Schwedenstift Perchtoldsdorf
2
x
Ambros Rieder Sonderschule
2
x
Integration von Menschen mit besonderen
Bedürfnissen
Spezielle Ausbildung
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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IST Zustand – Phase I: Mensch mit besonderen Bedürfnissen
Themenbereich
Spezielle Gesundheitsfragen
I.5
(z.B. Maßnahmen für die Früherkennung
Leistung
A*
F**
Frühförderung vom Hilfswerk (O – 3 Jahre)
2
x
Physiotherapeut/innen
2
Barrierefreier Umbau der Perchtoldsdorfer Burg; Kulturzentrum, FZZ
1
x
Abgeschrägte Gehsteige
1
x
Behindertengerechtes P´Taxi
2
x
Anmerkung
und Förderung) &
Gesundheitsuntersuchungen
Barrierefreiheit:
I.6
behindertengerechte öffentliche Flächen,
Gebäude und Verkehrsmittel
I.7
I.8
A
1
2
3
4
Spezieller Transport zur Ausbildungsstätte
oder Arbeitsplatz
Sonstiges
* - Anbieter
Leistung durch die Gemeinde
Leistungen von Vereinen/Organisationen/Kirchen/Unternehmen
Leistung in Eigeninitiative der Bevölkerung
Sonstiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Fortschrittsbericht
F ** - (Mit)Finanzierung durch die Gemeinde
Für „ja“ bitte ein x in die betreffende Zelle eintragen.
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2.6
Beteiligung der Gemeindebürger/innen (aller Generationen)
Erwachsene (>= 18 Jahre)7

(Online)Fragebogenaktion vom 12.4.-30.6.2011

persönliche Gespräche am 28.6.2011 mit ca. 45 Senioren/Innen

Bedarfserhebung Senior/Innen, durchgeführt von den beiden parteinahen
Seniorenorganisationen in der Gemeinde

Fußgänger/Innen-Check 5.5.2011
Jugendliche (>= 14 Jahre bis < 18 Jahre)

Fragebogenaktion für Jugendliche online u. analog vom 12.4.-30.6.2011
Kinder (< 14 Jahre)

Befragung von Eltern mit Kleinkindern (0-3 Jährige)

Fragebogenaktion der Volksschulen

Zeichenwettbewerb in der VS - 17 Zeichnungen der Volksschulen Perchtoldsdorf, 22
Kinder der 3b Volksschule Brief an Gemeinderäte + Zeichnungen,

Zeichenwettbewerb und Projektarbeiten in der IBMS (Integrierte Berufsorientierte
Mittelschule) - Zeichnungen und gebastelte Modelle der IBMS

Fragebögen an der IBMS im Zeitraum vom 12.4.-30.6.2011
Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Persönliches Interview der Projektleiterin mit Behindertenbeauftragten,

Teilnahme der Behindertenbeauftragten beim 2. Workshop / Soll Zustand.
7
Falls Erwachsene in spezielle Zielgruppen unterteilt wurden, sind diese separat anzuführen
(z.B. Alleinerzieher/innen, Senioren/innen).
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 35 von 102
2.7
2. Workshop der Projektgruppe (SOLL- Zustand)
Workshop der Projektgruppe zur gemeinsamen Festlegung des tatsächlichen
Bedarfs (SOLL-Zustand) an familienfreundlichen Leistungen in der Gemeinde
unterteilt nach Lebensphasen.
2.7.1 Teilnehmer/innen
Der 2. Workshop – Teil 1) wurde am
04.07.2011
abgehalten.
Teilnehmer/innen – Projektgruppe8
Vorname/Nachname
Funktion in der Gemeinde /
Vertreter/in
Tätigkeitsbereich (Beruf) *
Interessensgruppe **
Brigitta Zimper
GR, Sonderschuldirektorin
Pflichtschule 6-15 J.
Johanna Mayerhofer
GR, Obfrau Senioren
Senioren
Friedrich Roiser
Pensionist
Senioren
Mag. (FH) Jasmin Nerici
Elternbildnerin, Eltern-Kind-
Schwangerschaft bis
Gruppenleiterin
Kindergarteneintritt
Dr. Doris Fischer-See
Eltern-Schüler (Juristin)
Eltern-Schüler
Michael Adamik
Obmann Elternverein
BG/BRG Perchtoldsdorf
Blaas Patricia
Mutter
Geburt bis Kindergarten
Daniela Rambossek
Sonderschullehrerin,
Eltern, Schüle, Jugendliche,
Logotherapeut. Beraterin,
Jungefamilie
Mutter, Gemeinderätin
Eva Kniha
Lernbergleitung
Jugendliche, Volksschul- u.
Kindergartenkinder
Martina Peneder
Mutter
Schüler 10+
Feigl Katharina
Obrfrau JVP Perchtoldsdorf
Jugendliche, Auszubildende
(Aspetten), Studentin
8
Teilnehmer/innen laut Protokoll
(Eine optionale Protokollvorlage kann auf der Website www.familieundberuf.at abgerufen werden.)
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Weitere Teilnehmer/innen – Anwesende
Vorname/Nachname
Funktion in der Gemeinde /
Tätigkeitsbereich (Beruf)
Distel Birgit
Sachbearbeiterin Marktgemeinde
Perchtoldsdf
Kö Andrea
Gemeinderätin Familie
Mag. Monika Heindl
Projektbetreuung
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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PROTOKOLL
2. W O R K S H O P / TEIL 1
im Rahmen des
Audit „familienfreundlichegemeinde“
Name der Stadt-/Markt-/Gemeinde:
Datum: 4.7.2011
Beginn/Ende: 18:30 – 20:30
Ort: Großer Sitzungssaal der Marktgemeinde
Protokollführer/in: Birgit Distel
Tagesordnung/Ablauf
Pkt.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Ad 1
Themenbeschreibung
Begrüßung und Einstieg
Präsentation von vorläufigen Teilergebnissen der Fragebogenaktion
Feed-Backrunde der Projektgruppenmitglieder über die Aktivitäten bei der
Bedarfserhebung
Besprechung der formalen Erfordernisse
Erkennen und Abschätzung des tatsächlichen Bedarfes in den einzelnen
Lebensphasen
Besprechung der weiteren Vorgangsweise
Begrüßung
Projektleiterin Andrea Kö begrüßt die erschienenen Projektgruppen-Mitglieder. Mag.
Heindl gibt einen kurzen Überblick über das Programm des Abends.
Ad 2
Präsentation von vorläufigen Teilergebnissen der
Fragebogenaktion
Andrea Kö gibt einen kurzen Rückblick über die Aktivitäten zur Erhebung des
tatsächlichen Bedarfs an familienfreundlichen Angeboten. Die Beteiligung der
Bevölkerung ist sehr gut. Die Fragebögen wurden ab Anfang Mai auch in einer
Online-Version zur Verfügung gestellt. Bei der Programmierung war der Elternverein
des Perchtoldsdorfer Gymnasiums sehr behilflich. Die Rückläufe sind recht
zufriedenstellend. Bis Mitte Juli soll aber noch mit dem endgültigem Schluss
abgewartet werden.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Ad 3
Feed-Backrunde der Projektgruppenmitglieder über die
Aktivitäten bei der Bedarfserhebung
Projektleiterin Frau Kö befragt die einzelnen Projektgruppenmitglieder zu ihren
Erfahrungen und Rückmeldungen während der Erhebung.
Ad 4
Formale Erfordernisse zum Projektbericht
Mag. Heindl weist auf die Erfordernis einer guten Dokumentation der einzelnen
Erhebungsschritte während der Bedarfserhebungsphase hin (Datum, welche Zielgruppe
wurde befragt, Form der Bedarfserhebung). Jedes Projektgruppenmitglied soll Frau Distl
ihre individuellen Daten übermitteln. Frau Distl wird eine Tabelle anlegen.
Workshop-Protokolle samt Anwesenheitslisten mit Unterschrift , Fotos, Gemeinderatsbeschlüsse, Presseartikel und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Homepage) ist in einer
Projektmappe analog als Kopie zu sammeln.
Es wird dann noch eine Überprüfung der Einbindung aller geforderten Bevölkerungsgruppen
(v.a. Behinderte) und Leistungsträger (Gemeinde, Schulen, Hilfswerk, Pflegeheim,
Vereine, Private Anbieter) vorgenommen. Mit den Behindertenvertretern soll noch ein
weiteres Gespräch erfolgen. Im Mobilitätskonzept sind die Mobilitätserfordernisse im
öffentlichen Raum abgedeckt.
Ad 5
Besprechung der weiteren Vorgangsweise – Projektbericht
Nach Abschluss der Auswertungen durch die Sozialabteilung und durch den Elternverein
des Gymnasiums werden die Ergebnisse durch Projektleitung und Prozessbegleitung
gesichtet und für die nächsten Schritte aufbereitet.
Weitere Termine:
- Nächste Workshopsitzung: 6.9.2011 im Kulturzentrum, Finden und Bewerten der
Maßnahmen, Vorschläge zur Umsetzung
- Gemeinderatssitzung am 28.9. 2011
- danach Fertigstellung des Berichtes
- öffentliche Präsentation der Ergebnisse
Für das Protokoll: Birgit Distel
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 41 von 102
Teilnehmerliste am 2. Workshop am 6.9. 2011:
(Formularausdruck war spontan nur vom Strategieworkshop vorhanden.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Weitere Treffen der Projektgruppe im Rahmen der Erhebung des SOLL-Zustands:
Datum:
06.09.2011
Inhalt und Aufgabenstellung:
Präsentation u. Ausarbeitung eines
Dreijahreskonzepts
Datum:
22.10.2011
Inhalt und Aufgabenstellung:
Präsentation des Auditprozesses im Rahmen
der Plattform BürgerDIALOG und
Perchtoldsdorfer Vereinsfest
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 44 von 102
2.7.2 Formulierung konkreter Maßnahmen
Basierend auf den Ergebnissen der umfassenden IST-Zustandserhebung im
Rahmen des 1. Workshops erfolgte eine Beteiligung der BürgerInnen mittels
Fragebogenaktion (Analoge und digitale Online-Fragebögen auf der Webplattform
http://familienfreundlichesperchtoldsdorf.wordpress.com) mit zielgruppenspezifischen
Fragen. Folgende 4 Fragebögen gab es:
- Fragebogen Allgemein für die gesamte Bevölkerung
- Fragebogen für Eltern von Kleinkindern(0-3 Jahren)
- Fragebogen für die Kinder / verteilt und durchgeführt in den Volkschulen
- Fragebogen für die Jugendlichen / beworben im Gymnasium und in den
Jugendorganisationen der Gemeinde – v.a. JVP und Jugendzentrum Hyrtl.Haus
Die Ergebnisse der Fragebögen und übrigen Bedarfserhebungen wurden
kategorisiert. Kategorien wie positive und kritischen Rückmeldungen, Maßnahmen
für den Bereich Verkehr, Maßnahmen für Politik / Raumordnung / Zusammenleben
wurden gesondert ausgewiesen. Ihre Behandlung erfolgt z.B. im Rahmen des gerade
aktuellen Mobilitätskonzeptes für Perchtoldsdorf. Alle spezifisch familiengerechten
Anregungen / Wünsche / Ideen der Bevölkerung aus der Bürgerbeteiligung bildeten
den Grundstock für die Ableitung des TATSÄCHLICHEN Bedarfs an
familienfreundlichen Leistungen in der Gemeinde. Sie wurden als Vorschlag den
Maßnahmentabellen getrennt nach Lebensphasen zugeordnet. Der 2. Workshop zur
Erarbeitung des Soll-Zustandes ging damit von einer überschaubaren Menge von
Maßnahmen pro Lebensphase aus, die Marktständen gleich auf A2 Plakaten
ausgedruckt zur Bewertung bereit standen.
Die um Vertreter aller politischen Fraktionen, um Bürgermeister, Gemeinderäte aus
entscheidenden Fachressorts (Finanzen, ..) sowie um leitende Verwaltungsbeamte
erweiterte Prozess-Steuerungsgruppe bewertete die Prioritäten – getrennt nach
Lebensphasen – mittels (Klebe)Punktevergabe. Jede/r TeilnehmerIn erhielt pro
Lebensphase die jeweilige Anzahl an zu verteilenden Klebepunkten nach der
Formel: „Anzahl der Maßnahmen in der Lebensphase geteilt durch 2 plus eins“.
Beispielsweise erhielt man für die Zielgruppe Lebensphase B mit drei Maßnahmen
zwei Klebepunkte. Nach dieser ersten Bewertungsrunde wurden drei Maßnahmen
pro Lebensphase, die die meisten Punkte erhalten hatten, herausgenommen und
einer weiteren Einordnung in einer Bewertungsskala mit x und y-Achse
(Realisierbarkeit kurzfristig / mittelfristig; Umsetzungschance hoch/ niedrig) mittels
Diskussionsprozess eingeordnet.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 45 von 102
Der Gemeinderat wählte aus dieser Einordnung dann drei Schwerpunktbereiche, die
er einer Umsetzung zuführen wird.
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase A: Schwangerschaft und Geburt
A.1
Eltern-Kind-Zentrum mit Kursen von Schwangerschaft bis VS-eintritt
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase B: Familie mit Säugling
Punkte
od.
Reihung9
Siehe B
Punkte
od.
Reihung
B.1
Eltern-Kind-Zentrum mit Kursen von Schwangerschaft bis VS-eintritt
6
B.2
Babyschwimmen in den Sommermonaten
8
B.3
Babytreff
B.4
Austauschmöglichkeit mit anderen Müttern
9
B.5
Beratungsstelle
8
B.6
Information über Angebote
12
Zielgruppe Lebensphase C: Kleinkind bis 3 Jahre
Punkte
od.
Reihung
C.1
Höhere Förderung der Tagesmutter-Betreuung
14
C.2
Eltern-Kind-Zentrum mit Kursen von Schwangerschaft bis VS-eintritt
4
C.3
mehr Vorträge zu familienrelevanten Themen (z. B. Trotzalter, Pubertät,
11
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Süchte, etc.)
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase D: Kindergartenkind
Punkte
od.
Reihung
D.1
Kinderbetreuung in den Ferien
18
D.2
Wiedereinführung der Großfamilienförderung ab 3 Kindern (Eislaufen,
12
Bad)
D.3
Höhere Förderung der Tagesmutter-Betreuung
15
D.4
Billigere (z.B. keine Einheitspreise, sondern stundenweise im
6
Nachhinein/Monat nach tatsächlichem Aufwand bezahlen) / kostenlose
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 46 von 102
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase D: Kindergartenkind
Punkte
od.
Reihung
hochwertige Nachmittagsbetreuung in NÖ KG´s
D.5
Gesünderes Essen in den Kinderbetreuungseinrichtungen
4
D.6
längere (bis ca. 17/18.00 Uhr) und flexible Öffnungszeiten für NÖ
7
Kindergärten
D.7
Eltern-Kind-Zentrum mit Kursen von Schwangerschaft bis VS-eintritt
10
D.8
mehr Vorträge zu familienrelevanten Themen (z. B. Trotzalter, Pubertät,
8
Süchte, etc.)
D.9
WC auf dem Spielplatz im Begrischpark
D.10
spannendere Geräte für Spielplatz beim Wasserwerk
D.11
Pfarrer nicht in den Kindergarten - Kirche und Staat trennen!
D.12
Schrägparkplätze vor dem KG Seb.-Kneippgasse nicht zum Parken nur
11
1
zum Halten benützen!!
D.13
Angebot für unter 4 jährige bzgl Sport, Musik, Treffen...
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase E: Schüler/in
E.1
Kinder-/ Hortbetreuung im Juli und August - mehr Ferienbetreuungs-
7
Punkte
od.
Reihung
17
angebote, das Ferienspiel ist immer sehr schnell ausgebucht
E.2
Billigere/ kostenlose hochwertige Nachmittagsbetreuung im Hort
11
E.3
Gesünderes Essen in den Kinderbetreuungseinrichtungen
8
E.4
längere und flexible Öffnungszeiten
4
E.5
mehr Vorträge zu familienrelevanten Themen (z. B. Trotzalter,
9
Pubertät, Süchte, etc.)
E.6
Mehr Kulturelles für Kinder z. B. Oper / Klassik f. Kinder, Theater u.
5
Musikveranstaltungen für Kinder 7-12 J.,
E.7
E.8
E.8
Kinderführungen zu P´dorfer Sehenswürdigkeiten (Burg etc….)
Ferienangebot für Jugendliche, billigere Angebote – z.B. billigere
Kreative Sommerwochen, Ferienangebote für die 12-15jährigen –
Aktivtage, wo die Jugendlichen vernetzt werden. Angebote, wo sie sich
z.B. sozial einbringen können (Jahr der Freiwilligen, Jugendlichen
Mehrwert der Gemeinschaft beibringen)
Generell mehr Angebote für die 12-15jährigen – insbes. auch für
6
15
12
Mädchen: Sport, Kultur - z.B. Kletterspielplatz, Tanzworkshops, etc… Sinnvolle Alternativen zu Sport und Musik für Jugendliche
E.9
Wiedereinführung der Großfamilienförderung ab 3 Kindern (Eislaufen,
Bad) - kostenlos Schwimmen für Schulkinder
E.10
7
mehrere Fußballplätze (3x) / einen großen/ gescheiten Fußballplatz
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 47 von 102
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase E: Schüler/in
E.11
E.12
E.13
E.14
E.15
(2x) (z.B. neben dem Tennisplatz)
Neue Fußballtore mit gespannten Netzen und schöne Sitze auf den
Tribünen.am Fußballplatz (2x), / Fußballnetze auf der Arbeiterwiese
(6x) /Dass der Fußballplatz schöner wird (1x) - bitte einen schöneren/
neuen Fußballrasen ( 8x)
mehr Spielplätze für 7-11 Jährige (2x), Spielplätze verbessern (1x),
Sandbagger auf Spielplätzen, Wasserspielplatz (1x), mehrere Quellen
und Wasserfälle (1x), einen Wasserpark (13x), einen See in
Perchtoldsdorf (1x)
mehr Spielwiese (1x), mehr freie Wiesen (2x), einen Spielewald für
Kinder (1x)
Bad: eine große Wasserrutsche mit Luping und extra Speed (1x),
mehr Wasserrutschen (2x), eine längere und höhere Wasserrutsche ab
9 J. (4x); Einen Sprungturm im Bad (10x), 3 m Turm (1x), ein
Springbrett (1x) - Wieder attraktive Unterhaltungsmöglichkeiten im Bad
(Ballspielen verboten, Schachspiel weggekommen) Vorschlag:
Trampoline, Kleiner Ballspielbereich, u.ä.
Radfahren: Mehr Rampen ( BMX-Bahnen) für mein Fahrrad (1x),
Radübungsplatz fehlt (1x), Eine Fahrradbahn (1x) / Am Spielplatz hätte
ich gerne die Möglichkeit mit dem Fahrrad über Schanzen zu fahren
(1x) , Es sollte einen großen Platz in P´dorf geben, wo man Einradfahren
Punkte
od.
Reihung
8
4
2
4
kann.E.16
E.17
E.18
E.19
E..20
E.21
E.22
E.23
einen riesengroßen Skaterplatz (1x) / mehr Skaterplätze (2x) - Dass die
Jugendlichen nicht mehr mit dem BMX Rändern auf der Skaterbahn fahren
größerer Eislaufplatz (5x)
Schönerer Gym-Schulhof - mehr Bänke bitte! - Schule - Container Pfui! Raumsituation im Gymn.
5
ausreichende Musikschulplätze für PerchtoldsdorferInnen
eine Rutsche für den großen VS Kneippgasse-Garten wäre toll!
Jeden Sonntag eine Redemöglichkeit für Kinder, wo sie ihre Meinung
sagen können (1x), Dass jeder mitbestimmen kann (1x), abstimmen
lassen (1x), Dass niemand ausgelassen wird! (1x)
Dass die Jugendlichen nicht so mit den Motorrädern rasen. und die
alte Menschen, uns Schüler nicht wegscheuchen (2x)
4
Verbesserte Koordination schulautonomer Tag VS-Gym-IBMS-SPZ
10
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r
F.1
1
mehr Vorträge zu familienrelevanten Themen (z. B. Pubertät, Süchte,
3
2
Punkte
od.
Reihung
4
etc.)
F.2
Nacht- und Tanzlokale für Jugendliche /-30 Jahre - Treffpunkte wie
19
Jugendlokale - ein gemütliches lässiges cooles, trotzdem anständiges
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 48 von 102
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase F: In Ausbildung Stehende/r
Punkte
od.
Reihung
Abendlokal
F.3
mehr Jugendangebote für ältere! (ab 14-...) (2x ) Mehr Angebot für
4
Alter 20-25 J (1x)
F.4
Es sollte mehr Jugendräume geben, wo sich Jugendliche im Winter
15
treffen können (2x), mehr Platz/Raum für Jugendliche (3x)jugendtreffpunkt außerhalb der Pfadfinder und des Alpenvereines Jugendzentrum F.5
öffentlich zugänglicher Basketballplatz und Beachvolleyballplatz
3
(z.B. Volleyplatz auf den freien Platz hinter der Skaterrampe) (2x)
F.6
Repariert bitte den Basketballplatz!
F.7
Lichter am Spielplatz beim Friedhof, dass man auch am Abend dort
4
sitzen und Fußball spielen kann
F.8
alkoholfreie Ausgehmöglichkeiten für die Teenies, gute Möglichkeiten
ohne Auto mobil zu sein
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase G: Nachelterliche Phase
G.1
16
Punkte
od.
Reihung
Keine Maßnahmen aus der Bevölkerung genannt
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Lebensphase H: Senioren/innen
H.1
Spielegruppen für Senioren
H.2
mehr benützbare Bänke im Ortsbereich
Punkte
od.
Reihung
Zielgruppe Phase I: Mensch mit besonderen Bedürfnissen
Punkte
od.
Reihung
I.1
Behindertengerechte Wohnungen zu leistbarem Mietzins
7
I.2
Entspr. öffentl. Verkehrsanbindung mit behindertenger. Verkehrsmittel
6
I.3
Hortplätze für Integrationskinder / die ganze Woche über
3
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Phase J: Generell für alle Lebensphasen
J.1
Gesundes, leistbares Essen im EHZ
J.2
Nachmittags um 5 ein sonniger Platz an der blauen Rutsche im EHZ
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Punkte
od.
Reihung
3
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MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Phase J: Generell für alle Lebensphasen
J.3
J.3
J.4
J.4
J.4
J.4
J.4
J.4
J.5
J.6
J.7
J.8
J.9
J.10
J.11
Das Schwimmbad sollte sauberer sein/hygienischer (Hallenbad)
bessere Kontrolle der Leinen- und Beisskorbpflicht v.a. in
Punkte
od.
Reihung
5
14
Spielplatznähe (Begrischpark), Leinenpflichttafeln wieder aufstellen!
Mehr Sauberkeit am Klo im Rathaus
Dass der Spielplatz sauber wird (1x) Mehr Pflege des Spielplatzes
insbes. Sandkisten (1x) - Es stört, dass am Skaterplatz so viele
Bierflaschen und Zigaretten liegen. Ich wünsche mir mehr Aufräumen
und Leute, die Müll weggeben.
Dass die Jugendlichen nicht auf dem Spielplatz (3x) kommen sollen,
weil sie dumme Sachen machen und, weil ich mich vor ihnen fürchte. In
der Nacht kommen Jugendliche in den Schulgarten Kneippgasse und
rauchen und trinken Bier. (Zigaretten und Bierstöpsel gefunden) (1x) 12-15jährige - "stören" auf Spielplätzen, im Bad oder am Eislaufplatz die
Jüngeren, Beachvolleyball ist oft besetzt von Älteren, Alternativen sind
Vereine (mit fixen Zeiten und Kosten verbunden)
bessere u. regelmäßige Pflege von Grünflächen, Baumscheiben, …
die Umwelt schonen - mehr Acker/Grünflächen (2x) belassen vor allem
in der Theresienau; Man sollte mehr für die Natur machen (3x) Perchtoldsdorf soll sich mehr für die Umwelt einsetzen! Die Bäume
sollen nicht gefällt werden. - Perchtoldsdorf wird immer mehr verbaut!
(3x) - Man sollte viele alte Gebäude renovieren Nicht so viele neue
Gebäude bauen
Sichere Schulwege und Radwege
B13-Rad- und Füßgängerübergang im Bereich Franz-SieglGasse/Wienergasse/Wolfgang-Leeb-Gasse oder Gauguschgasse (trotz
Blinklicht) auch für Erwachsene nicht ungefährlich
Es sollen gescheite Radwege (also nicht nur mit Rad auf dem Boden
gepinselt) gebaut werden und ganz Perchtoldsdorf vernetzen. - Wir
brauchen mehr Radwege (8x) beseres durchgängiges Geh- u.
Radwegenetz, sehr gut kennzeichnen, Radwegenetz muss dringend
erweitert werden - Radwege im Sonnbergviertel, rund um
Sonnbergstr./Hochstr.,/Roseggerg.,
Mehr Radständer
Reduktion des Autoverkehrs im Ort (10x) - Ich möchte, dass nur mit
Rädern gefahren wird. - Wohnstraße! (1x) Mir gefällt keine laute Straße
(1x)
mehr Autobusse (1x) / ein Bus zum Fußballplatz (1x)- um Autos zu
reduzieren - Autochaos vor den Schulen verringern -> ausgebautes
Bussystem wird hoffentlich Lösung sein - Öffis sind extrem
unbrauchbar! Ohne Auto dauern die Wege zu lange - bessere
Busverbindungen! – auch am Wochenenden
Fußgängerzonen (z. B. Marienplatz u. Ortszentrum/Marktplatz ...) Keine Parkplätze am Marktplatz - Eine Fußgängerzone in P´dorf wäre
toll.
schönere Straßen (2x), mehr Straßen neu machen (1x) (zB in der
Hans Fronius Straße) - Straßen und Gehsteige verbessern,- Fehlende
Gehsteige! - Gefährliche Stellen! - schöner geputzte Straßen Straßenreinigung im Winter sollte verstärkt werden (2x)
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
4
6
1
3
2
3
8
5
3
8
6
11
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MASSNAHMENVORSCHLAG DER PROJEKTGRUPPE
Zielgruppe Phase J: Generell für alle Lebensphasen –Anregungen
für privatwirtschaftliche Initiative
K.1
K.2
Punkte
od.
Reihung
Ausgehmöglichkeiten, abwechslungsreiche Lokale (andere als Heuriger)
Café am Marktplatz eher negativ zu bewerten. Ich wünsche mir
etwas Gemütlicheres z.B. Coffee Day, Starbucks usw./ Cafe mit
Kinderspielecke wäre super!
K.3
Jugendlokale - ein gemütliches lässiges cooles, trotzdem anständiges
Abendlokal
K.4
mehr Einkaufsmöglichkeiten
K.5
einen Mc Donald (2x) - in der Hochstraße (Schotterparkplatz)
K.6
ein Kino ( 4x) / Freiluftkino (1x)
K.7
K.8
mehr Eisgeschäfte
Ein großes Kaufhaus
K.9
Einen Intersport
einen Apple Shop in Perchtoldsdorf.
K.11 mehr Spielzeuggeschäfte.
K.10
K.12
einen Basketballverein
einen Kunstverein
K.14 einen neuen Reiterhof (5x)
K.15 einen Tierpark/Zoo (2x) Streichelzoo (1x)
K.13
K.16
ein Schokoladenhaus /eine Schokoladenfabrik (2x)
einen Märchenpark (3x) einen Funpark (1x)
K.18 einen Boogypark (3x), Monopolies (1x)
K:17
K.19
einen Mini-Prater (2x), einen Prater (4x) eine Mini-go-cartbahn (1x)
K.20
Videospiele (1x), Spielehalle (3x), Spieleland (1x),
K.21
ein Haus des Meeres (1x)
K.22
eine Sommerradelbahn (6x)
K.23
einen Kletterpark (Heide)
K.24
eine Minigolf-Anlage
K.25
einen Golfplatz
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 51 von 102
2.8
Gemeinderatsbeschluss – Umsetzung von Maßnahmen
Der Gemeinderat wird mit dem Ergebnis des SOLL-Zustands befasst und setzt
verbindlich fest, welche der vorgeschlagenen Maßnahmen der Projektgruppe im
Laufe der nächsten drei Jahre umgesetzt werden sollen.
Bitte stellen Sie in den folgenden Formblättern die konkreten Maßnahmen dar,
welche vom Gemeinderat im Rahmen des Audit „familienfreundlichegemeinde“
beschlossen wurden.

Auszüge aus den Niederschriften über die Sitzungen des Gemeinderates
betreffend die Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Audit vom 27.9.2011
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 52 von 102
FORMBLATT – MASSNAHMENPLAN
Maßnahme Nr. 1
Kurztitel der Maßnahme
Schaffung einer Kinderbetreuung für Kinder im Alter wischen 6 und 12 Jahre
Strategischer Fokus – Ziel(e) der Maßnahme
Ferienbetreung von Schulkindern
Kurze Beschreibung der Maßnahme
Installierung eines Ferienhortes mit pädagogisch geschultem Personal
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)
X
Schwangerschaft und Geburt
In Ausbildung Stehende/r
Familie mit Säugling
Nachelterliche Phase
Kleinkind bis 3 Jahre
Senioren/innen
Kindergartenkind
Mensch mit besonderen Bedürfnissen
Schüler/in
Generell für alle Lebensphasen
Zuständigkeit der Gemeinde
gesamt
teilweise
X
nur Koordination
nur Initiierung
Sonstiges
Zuständigkeit der Gemeinde – Beschreibung *
Kontaktaufnahme mit professioneller Trägerorganisation
Leistungsanbieter **
Noch in Ausschreibung
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r
GR Andrea Kö
Projektumsetzung (Zeitplanung)
Beginn
2012
Ende
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der Gemeinde)
Räumlichkeiten, Personalressourcen
Gemeinderatsbeschluss
*
**
27.9.2011
Nur auszufüllen,
wenn Zuständigkeit der Gemeinde „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.
Nur auszufüllen,
wenn Zuständigkeit der Gemeinde „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 53 von 102
FORMBLATT – MASSNAHMENPLAN
Maßnahme Nr. 2
Kurztitel der Maßnahme
Informationsoffensive über familienrelevante Maßnahmen
Strategischer Fokus – Ziel(e) der Maßnahme
Breitgestreute Information u. Vernetzung
Kurze Beschreibung der Maßnahme
Medienoffensive, Veranstaltungsoffensive
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)
Schwangerschaft und Geburt
In Ausbildung Stehende/r
Familie mit Säugling
Nachelterliche Phase
Kleinkind bis 3 Jahre
Senioren/innen
Kindergartenkind
Mensch mit besonderen Bedürfnissen
X
Schüler/in
Generell für alle Lebensphasen
Zuständigkeit der Gemeinde
gesamt
teilweise
X
nur Koordination
nur Initiierung
Sonstiges
Zuständigkeit der Gemeinde – Beschreibung *
Informationssammlung, Dissemination
Leistungsanbieter **
Noch offen
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r
GR Andrea Kö
Projektumsetzung (Zeitplanung)
Beginn
2012
Ende
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der Gemeinde)
Gemeindezeitung, -homepage, Personalressourcen etc.
Gemeinderatsbeschluss
*
**
27.9.2011
Nur auszufüllen,
wenn Zuständigkeit der Gemeinde „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.
Nur auszufüllen,
wenn Zuständigkeit der Gemeinde „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 54 von 102
FORMBLATT – MASSNAHMENPLAN
Maßnahme Nr. 3
Kurztitel der Maßnahme
Etablierung eines vergünstigten Eintrittstarifs für Mehr-Kind-Familien im Freizeitzentrum
Strategischer Fokus – Ziel(e) der Maßnahme
Vergünstigter Tarif für Mehrkindfamilien
Kurze Beschreibung der Maßnahme
Vergünstigter Tarif für Mehrkindfamilien im gemeindeeigenen Bad- u. Wellnesscenter
Zielgruppe(n) – Lebensphasen (Mehrfachwahl möglich)
Schwangerschaft und Geburt
In Ausbildung Stehende/r
X
Familie mit Säugling
Nachelterliche Phase
X
Kleinkind bis 3 Jahre
Senioren/innen
X
Kindergartenkind
Mensch mit besonderen Bedürfnissen
X
Schüler/in
Generell für alle Lebensphasen
Zuständigkeit der Gemeinde
X
gesamt
teilweise
nur Koordination
nur Initiierung
Sonstiges
Zuständigkeit der Gemeinde – Beschreibung *
Tarifimplementierung
Leistungsanbieter **
Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Projekt(Maßnahmen)-verantwortliche/r
GR Andrea Kö, GGR Herwig Heider, MAS
Projektumsetzung (Zeitplanung)
Beginn
2012
Ende
Sonstiges (z.B. notwendige Ressourcen der Gemeinde)
Personalressourcen, Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinderatsbeschluss
*
**
27.9.2011
Nur auszufüllen,
wenn Zuständigkeit der Gemeinde „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“.
Nur auszufüllen,
wenn Zuständigkeit der Gemeinde „teilweise“, „nur Koordination“, „nur Initiierung“ oder „Sonstiges“;
Beispiele: Verein xy, Unternehmen xy, Organisation xy, Kirche, Eigeninitiative der Bevölkerung, etc.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 55 von 102
2.9
Beschreibung des Projektverlaufes zum Grundzertifikat
Zusammenfassung (max. 3.000 Zeichen)
Das Audit „familienfreundliche Gemeinde“ ist ein kommunalpolitischer Prozess, in dem durch
Workshops und andere Aktionen die vorhandenen familienfreundlichen Maßnahmen
durchleuchtet und allfälliges Verbesserungs- und Innovationspotenzial festgestellt werden.
Der Gemeinderat der Marktgemeinde Perchtoldsdorf hat in seiner Sitzung vom 01.12.2010,
TOP 5, die Teilnahme der Marktgemeinde Perchtoldsdorf an diesem Programm
beschlossen.
Nun mehr wurden unter Einbindung der Interessen aller Perchtoldsdorfer Bevölkerungs- und
Altersgruppen, die in Fragebogenaktionen, Workshops und weiteren Veranstaltungen
eingebunden und abgebildet wurden, von einer Projektgruppe bedürfnisorientiert neue
Maßnahmen zur Erhöhung der Familienfreundlichkeit in der Gemeinde entwickelt. Zusätzlich
wurde eine Online-Plattform http://familienfreundlichesperchtoldsdorf.wordpress.com mit
interaktivem Charakter entwickelt. Diese Aktivitäten wurden von der NÖ Dorf- und
Stadterneuerung inhaltlich begleitet. Die Feingruppierung und Priorisierung der
vorgeschlagenen Maßnahmen aus dem Auditprozess wurden am 06.09.2011 im Rathaus in
einem Strategieworkshop durch die Projektgruppe vorgenommen und werden in ihrem
Gesamtergebnis am 22.10.2011 im Rahmen des BürgerDIALOG und Freiwilligenempfangs
präsentiert.
Nunmehr wurden aus dem erarbeiteten SOLL-Zustand, der diesem Antrag als integraler
Bestandteil beiliegt, drei Maßnahmen identifiziert, die von der Projektgruppe als vordringlich
betrachtet wurden und im Zeithorizont der nächsten drei Jahre, beginnend mit 01.01.2012 in
die Umsetzung gelangen sollten:



Schaffung einer Ferienbetreuung für Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren
Informationsoffensive über familienrelevante Veranstaltungen und Angebote der
Marktgemeinde Perchtoldsdorf
Etablierung eines vergünstigten Eintrittstarifs für Mehr-Kind-Familien im
Freizeitzentrum
Aufgetretene Probleme und deren Lösungsvorschläge
Der Auditprozess war in Perchtoldsdorf als parteienübergreifendes Projekt mit möglichst
großer Bürgerbeteiligung angelegt. Als solches gab es keine zwischenmenschlichen
Konflikte.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 56 von 102
Organisatorisch
stieß
man
allerdings
während
der
Fragebogenaktion
auf
ein
Administrierungsproblem. Die Fragebogenaktion wurde analog gestartet. Sehr schnell
wurden
die
Grenzen
Auswertungsaufwand…).
dieser
Methode
Rasch
erkannt
reagierend,
wurde
(
Kopieraufwand,
in
Verteilaufwand,
Zusammenarbeit
mit
einem
fachkundigen Vater des Elternvereins der Fragebogen fürs Gymnasium auf einen OnlineFragebogen umgestellt und gleich mit Auswertungstools hinterlegt. Auch die Fragebögen der
Jugend und der allgemeine Fragebogen wurden danach auf eine Online-Form umgestellt.
Der Fragebogen der Volkschulen wurde analog durchgeführt und bereitete mit seinem hohen
Rücklauf
einen
entsprechend
hohen
Auswertungsaufwand
für
zuständige
die
Sachbearbeiterin. Der Online-Fragebogen konnte allerdings nicht die umfangreiche
Kategorisierungarbeit ersetzen. Die erfolgte durch die Prozessbegleitung.
Fachliche Unterstützung
Institution:
NÖ Dorf- und Stadterneuerung
Telefon:
0676/ 88 59 12 59
Email:
[email protected]
Kontakt zu den politischen Fraktionen
Sämtliche im Gemeinderat beteiligten Fraktionen wurden von Anbeginn an in den Prozess
eingebunden. Vor der Gemeinderatssitzung im Dezember 2010 mit Beschlussfassung zur
Teilnahme am Audit wurden alle Fraktionen in der Gemeinderatssitzung im September 2010
von Ziel und Ablauf des Audits durch GR Andrea Kö informiert. Zusätzlich gab es vor dem
Gemeinderatsbeschluss bei den jeweils vorberatenden Sitzung im Sozialausschuss, der von
der Projektleiterin GR Kö geleitet wird, ebenfalls eine Vorinformation zum Audit.
Die Vertreter aller Fraktionen waren in weiterer Folge
am anfänglichen
Strategieworkshop und an sämtlichen Workshopsitzungen beteiligt. Dadurch
wurde
auch
die
Vermittungsfunktion
zu
den
parteilpolitischen
Vorfeldorganisation im Jugend- und Seniorenbereich hergestellt.
Wie wurden die Maßnahmen mit den
Einrichtungen etc.) im Ort abgestimmt?
Leistungsträgern
(Vereine,
Die Fragebogenaktionen wurden in enger Zusammenarbeit mit den Schulen, Kindergärten,
Jugend- und Seniorenorganisationen durchgeführt.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 57 von 102
Für die Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen wird die Gemeinde noch zusätzliche
Gespräche im Schulgemeinschaftsausschuss und div. Zuständigen anderen Gremien
beraten.
2.10 Beilagen
Liste der Beilagen



Medienbericht für den Abschluss des Erarbeitungsprozesses von Maßnahmen
Teilnehmerliste des 2. Workshops
Fragebogenauswertungen für alle Fragebögen
Inhaltsverzeichnis aktualisieren
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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ANHANG:
- MEDIENBERICHTE:
auf http://familienfreundlichesperchtoldsdorf.wordpress.com
Verfasst von GR Andrea Kö am 13. September 2011
2. Workshop am 6.9.2011
Vielen Dank für die wirklich rege Beteiligung am Audit Familienfreundliche Gemeinde. Über
400 Fragebögen wurden ausgefüllt. Die SchülerInnen der IBMS Perchtoldsdorf haben Ihre
Wünsche und Bedürfnisse in Form von Zeichnungen und Basteleien geäußert.
Am 6. September fand der 2. Workshop zum Audit Familienfreundliche Gemeinde statt. Die
Teilnehmer/innen der Projektgruppe haben gemeinsam mit Mitgliedern des Gemeinderates
die Reihung der Ergebnisse der Fragebögen vorgenommen. Frau Mag. Monika Heindl (Dorfund Stadterneuerung) hatte dafür äußerst professionelle Vorarbeit geleistet. Es wurden
schlußendlich 3 Maßnahmen erarbeitet, die dem Gemeinderat am 29.9. zum Beschluss
vorgelegt werden.
Am 22. 10 besteht von 14 bis 18 Uhr die Möglichkeit – im Rahmen ein großen
Veranstaltung in der Siegfried – Ludwig – Halle – Details über das Ergebnis vom Audit
Familienfreundliche Gemeinde zu erhalten.
Ergebnis der Maßnahmenvorschläge
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Familie & Beruf Management GmbH
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Familie & Beruf Management GmbH
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- FRAGEBOGENAUSWERTUNGEN
Fragebogenauswertung ALLGEMEIN:
Wenn ja, welche Familienangebote fehlen Ihrer Meinung
nach in Perchtoldsdorf?
VERKEHR
eine Fußgängerzone im Ortszentrum/Marktplatz -(2 x)
Fußgängerzonen wären wichtig!
Schulwege und Radwege sind nicht sicher.
Schw.
Fam.+Säugl bis 3
& Geb.
KG
kind
Jug+
NachAlle
Schüler/in In
elter- Senioren Behind. Phasen
Ausbild lich
x
x
x
Übergänge in Wienergasse oder Gauguschgasse (trotz
Blinklicht) auch für Erwachsene nicht ungefährlich
x
ausgebautes Bussystem wird hoffentlich Autochaos vor den
Schulen verringern
x
Parksituation vor dem Kindergarten Seb.-Kneippgasse
verbessern - Schrägparkplätze vor Kindergarten nur zum
Halten benützen (nicht Parken !!)
Geh- u. Radwege undurchgängig
Fehlende Gehsteige! - Gefährliche Stellen!
Flugverkehr - Problematik
Radwege rund um Sonnbergstr./Hochstr.,/Roseggerg.,
x
x
x
x
x
KINDERBETREUUNG
längere Öffnungszeiten für NÖ Kindergärten (bis ca. 17/18.00
Uhr).
Pfarrer nicht in den Kindergarten - Kirche und Staat trennen!
x
x
Nachmittagsbetreuung in den Kindergärten NÖ
stundenweise im Nachhinein/Monat nach tatsächlichem
Aufwand bezahlen (keine Einheitspreise)
(FREIZEIT) INFRASTRUKTUR
Cafe mit Kinderspielecke wäre super.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
x
x
x
x
x
x
Seite 62 von 102
spannendere Geräte für Spielplatz beim Wasserwerk
x
x
x
Kontrolle der Leinenpflicht in Spielplatznähe (Begrischpark),
Leinenpflichttafeln wieder aufstellen!
Mehr Sauberkeit am Klo im Rathaus
KRITISCHE RÜCKMELDUNGEN
x
x
x
x
x
Mehrfamiien -gratis Eintrittskarten für die Kinder für Bad und
Eislaufen ist sehr bedauerlich
hohe Mietpreise !! Vermieter haben auch keine Freude mit
Kindern, "ruinieren zu viel im Garten & Haus, Hund
willkommen gewesen"
haben ein Haus in Gießhübl gemietet, die Kleine muss den
Kiga wechseln & Freunde. Nach 20 Jahren Wohnsitz in P´dorf!
Positive Rückmeldungen
Danke für die gute Lebensqualität in P´dorf. Bin selbst hier
aufgewachsen und auch mit meiner Familie dem Ort "treu"
geblieben.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 63 von 102
x
x
Fragebogenauwertung VOLKSCHULE
Was ich schon immer sagen wollte
Freizeitinfrastruktur
Schw.
& Geb.
Fam.+Säugl bis 3
KG
kind
mehrere Fußballplätze (3x) / einen großen/ gescheiten
Fußballplatz (2x) (z.B. neben dem Tennisplatz)
Neue Fußballtore am Fußballplatz (2x), / Fußballnetze auf
der Arbeiterwiese (6x) /Dass der Fußballplatz schöner wird
(1x)
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Ich wünsche mir mehr Spielplätze für 7-11 Jährige (2x),
Spielplätze verbessern (1x), Wasserspielplatz (1x), mehrere
Quellen und Wasserfälle (1x), Auf Spielplätzen - Bagger
eine Rutsche für den großen Garten wäre toll! (VS
Kneippgasse)
Ich will einen Wasserpark (13x), einen See in Perchtoldsdorf
(1x)
mehr Spielwiese (1x), mehr freie Wiesen (2x), einen
Spielewald für Kinder (1x),
große Wasserrutsche mit Luping und extra Speed (1x), mehr
Wasserrutschen (2x), eine längere und höhere Wasserrutsche
ab 9 J. (4x)
Einen Sprungturm im Bad (10x), 3 m Turm (1x), ein
Springbrett (1x)
kostenlos Schwimmen für Schulkinder
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Mehr Rampen für mein Fahrrad (1x), Radübungsplatz fehlt
(1x), Eine Fahrradbahn (1x) / Am Spielplatz hätte ich gerne
die Möglichkeit mit dem Fahrrad über Schanzen zu fahren (1x)
einen riesengroßen Skaterplatz (1x) / mehr Skaterplätze (2x)
größerer Eislaufplatz (5x)
eine Sommerradelbahn (6x)
Einen Kletterpark (Heide)
eine Minigolf-Anlage
eine Betreuung für VS-Kinder
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Jug+
NachIn
elterSchüler/in Ausbild lich
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Alle
Senioren Behind. Phasen
Zusammenleben
Dass die Jugendlichen nicht auf dem Spielplatz (3x) kommen
sollen, weil sie dumme Sachen machen und, weil ich mich vor
ihnen fürchte. In der Nacht kommen Jugendliche in den
Schulgarten Kneippgasse und rauchen und trinken Bier.
(Zigaretten und Bierstöpsel gefunden) (1x)
Dass der Spielplatz sauber wird (1x) Mehr Pflege des
Spielplatzes insbes. Sandkisten (1x)
Es stört mich, dass am Skaterplatz so viele Bierflaschen und
Zigaretten liegen. Ich wünsche mir mehr Aufräumen und
Leute, die Müll weggeben.
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Dass die Jugendlichen nicht mehr mit dem BMX Rändern auf
der Skaterbahn fahren dürfen.
Dass die Jugendlichen nicht so mit den Motorrädern rasen.
Es gibt zu viele alte Menschen, die mich wegscheuchen (2x)
bessere Kontrolle über freilaufende Hunde, die ohne Leine
und Beisskorb herumlaufen.
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Raumordnung / Politik
Jeden Sonntag eine Redemöglichkeit für Kinder, wo sie ihre
Meinung sagen können (1x), Dass jeder mitbestimmen kann
(1x), abstimmen lassen (1x), Dass niemand ausgelassen wird!
(1x)
es soll eine Bürgermeisterin geben
Nicht so viele neue Gebäude bauen
schöner geputzte Straßen
die Umwelt schonen
Die Bäume sollen nicht gefällt werden.
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Verkehr
Straßen und Gehsteige verbessern,
Ich hätte gerne eine Wohnstraße! (1x) Mir gefällt keine laute
Straße (1x)
Autoverkehr soll weniger sein (7x)
Ich möchte, dass nur mit Rädern gefahren wird.
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Wir brauchen mehr Radwege (8x) beseres Netz, sehr gut
kennzeichnen,
Es soll weniger Autos geben --> mehr Autobusse (1x) / ein
Bus zum Fußballplatz (1x)
schönere Straßen (2x), mehr Straßen neu machen (1x) (zB in
der Hans Fronius Straße)
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Fragebogenauswertung: Gymnasium Perchtoldsdorf
8) Was ich schon immer mal sagen wollte:
POSITIVE RÜCKMELDUNGEN
Die Befragung finde ich eine tolle Initiative
DANKE, für die Idee der Mehrkinderkarte im Freizeitzentrum
Positiv: gute Qualität der Perchtoldsdorfer Bücherei
Positiv: die Radwege
Positiv: schöner Waldspielplatz
Schw. &
Geb.
Fam.+Säugl bis 3
KG
kind
Wir wohnen gerne in Pdorf und sind sehr zufrieden mit der
Infrastruktur und der Wohnqualität.
Ich möchte niergendwo anders als in Perchtoldsdorf wohnen
dass ich mich freue, dass der bürgermeister auch für
kleinigkeiten ansprechbar ist, auch dass er die politik der
grünen ernst nimmt
P'dorf ist cool
Ich bin sehr sehr gerne Perchtoldsdorferin und fühle mich sehr
wohl hier!
Kritische Anmerkungen
Nicht familienfreundlich! Streichung der Mehrkinderkarte fürs
Bad. (2x)
Wie kann eine Fahrrad-Gemeinde einen Gemeindeplan
verschicken, der keine Radwege enthält ? UND DAS SEIT
JAHREN ?
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 66 von 102
Jug+
NachAlle
Schüler/in In
elter- Senioren Behind. Phasen
Ausbild lich
VERKEHR
Ein intelligentes Verkehrskonzept
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Wegführungen für Fussgänger und Radfahrer bei Planungen
bevorzugt behandeln -keine weiteren "Anreize" (Parkplätze,
breitere Straßen,..) für KFZ-Benützer schaffen
öffentlicher Verkehr attraktivieren
Öffentliche Anbindung an Wien: langer Fußweg bis zum Bus
oder Straßenbahn, plus Grenze NÖ/Wien hohe Kosten, z.B.
P.dorf-Siebenhirten U6 eine Stunde Fahrtzeit bis dorthin, plus
2x Fahrscheine für alle NÖ/Wien
Busse müssten halbstündlich direkt zum Marktplatz fahren, um
attraktiv zu sein
Förderung des öffentlichen Verkehrsnetzes - Fahrkarten sollten
billiger werden
Pdorf Taxi sollte für Kinder oder Familien mit mehreren Kindern
wieder erschwinglicher werden, dass nicht jede Familie ein
zweites Auto braucht für Hol- und Bringdienste der Kinder
Ein Verkehrskonzept zur Beruhigung der Schulwege
Information (für Eltern!! und Kinder) in Schulen und
Kindergärten zum
Schulweg ohne KFZ
Sichere Radwege, damit Kinder auch alleine im Ort
herumfahren können (Schule, Freunde, Freizeit
Tempo 30 im Ortszentrum
Autos vom Ortskern fernhalten!
Überwachung der Tempolimits (z.B. Sonnbergstraße,
Tröschgasse, Walzengasse)
Autofahrer nehmen zuwenig Rücksicht auf Kinder Bewusstsein schaffen
Radwege attraktivieren
Fahrradwege vom Ortskern weg
eigene Fahrradstreifen
sichere Radverbindung zu Schnellbahn Liesing von der
Theresienau
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Radweg auf der Bahnbrücke ist Ministreifen - Gefahr von
Lastwagen
an den Rand gedrängt zu werden
Sichere Überquerungen in Wiener Gasse/Gauguschgasse (ein
Radweg!)
Fußgängerzone in der Wienerstraße
Der Radweg in der Kneippgasse gegen die Einbahn ist sehr
gut, doch besser auf der Fahrbahn kennzeichnen nicht nur ein
Radsymbol auch Trennstreifen!
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Es wäre schön, den "Spazierweg" und Grünstreifen entlang der
Bahngleise zu erhalten bzw. zu erweitern, für uns "untere
Perchtoldsdorfer" ein wichtiger Erholungsstreifen und eine gute
verkehrsberuhigte Anbindung an den oberen Bereich…
Es sind zu viele Schilder (Hinweise, Wegführungen,...)
aufgestellt
Schilder beim Schranken am Ende der Walzengasse =
gefährlich (Höhe, Eisentraverse am Boden,..)
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JUGENDANGEBOTE
Verbesserte Ausgehmöglichkeiten
Verbessertes Angebot für Jugendliche
ZUSAMMENKOMMEN
Vernetzung von Menschen
VS und Gym Roseggergasse haben unterschiedliche
schulautonome Tage - Abstimmung, um Tage mit Familie
nützen zu können
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Ressourcen / Gesundheit
Schulbuffet soll regionale bzw. österreichische Produkte
vertreten
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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RAUMORDNUNG / POLITIK
Bitte verhindern sie, dass Perchtoldsdorf total zugebaut wird
und auf immer kleineren Grundstücken immer mehr Häuser
stehen!
Große Bitte - Anschluss an die Wiener Wasserleitung
Raumsituation im Gymnasium ( Bund zuständig, aber
Gemeinde könnte sich hier mehr einbringen) für die Schüler
extrem belastend.
Perchtoldsdorf soll leistbar bleiben (Geschäfte,
Gemeindeabgaben, …)
Ich hoffe auch weiterhin auf ein gutes Zusammenleben aller und
das keine Gruppen ausgegrenzt werden (zB dass eine Gruppe
von Kindern aus Perchtoldsdorf ausgesiedelt werden muss, weil
niemand sie haben will!)
Familie & Beruf Management GmbH
Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Fragebogenauswertung: Volksschule
Positive Rückmeldungen
P´dorf ist (sehr 1x) toll (9x)
Perchtoldsdorf ist (superduper 1x) (voll 1x) cool (6x)
Es gefällt mir (so 1x) gut in P- dorf (4x)
Perchtoldsdorf ist ein (sehr 1x) schöner Ort (6x)
P´df. ist die schönste Marktgemeinde (1x), der netteste Ort der Welt
(1x), das schönste Dorf der Welt (1x), das beste Dorf! (2x),
Ich liebe (alles in 1x) Perchtoldsdorf (4x)
Ich bin (sehr 2x) zufrieden mit Perchtoldsdorf (4x)
Perchtoldsdorf ist das Beste! (2x) Ich mag nur Perchtoldsdorf (1x)
Perchtoldsdorf ist (sehr) schön (3x)
P´df. ist einfach super (3x)
Perchtoldsdorf ist spitze.
Es gefällt mir hier in Perchtoldsdorf besonders gut,
weil es so mittelalterlich aussieht.
Mir gefällt es hier sehr gut (2x)
ein wunderschöner Wohnort (2x)
In Perchtoldsdorf wohne ich (sehr, sehr 1x) gerne (1x)
ich freue mich, dass ich hier wohne (1x), lebe (1x), wohnen kann
(1x) wohnen darf (1x)
In Perchtoldsdorf weiter wohnen
Ich bin froh, dass es Perchtoldsdorf gibt
Ich bin froh, wie es ist.
Ich finde es so schön. Genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Danke :) <3
Perchtoldsdorf ist ein schöner Ort, in dem fast nichts fehlt.
Ich finde die Angebote toll.
P´dorf ist super zum Radfahren
Die Eisdiele ist toll.
Dass die Heurigen schön sind
Ich finde es toll, dass die Heide so gut gepflegt wird.
Ich freue mich über die vielen bescheidenen Freizeitmöglichkeiten in
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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P- Dorf.
Die Bücherei gefällt mir
Das Schwimmbad ist cool
sehr toll , dass es ein Schwimmbad und so viele Spielplätze (1x),
eine Tennisanlage (1x) gibt.
Die Schule macht mir Spaß. Ich mache gerne Sport. Frau Pali ist die
Beste Lehrerin.
Das die Volkschule sehr schön ist (1x) / dass mir die Schule sehr gut
gefällt (1x) / dass ich die Schule mag (2x)
Ich hab die Frau Lehrerin lieb
Ich habe so viel Glück in der Schule mit der besten Lehrerin
Elisabeth Ackerl
Ich mag die Frau Lehrerin.
Alexandra und Steffie sind tolle Lehrerinnen
Der Hort in der Sebastian Kneippgasse ist super!
Ich mag jeden Tag in die Schule gehen und rechnen, mit Verena
kuscheln
Ich bin froh Freunde zu haben / Dass meine Freunde wahre
Freunde sind.
Dass ich wieder in FC Perchtoldsdorf spiele
Kritische Rückmeldungen
Perchtoldsdorf soll sich nicht " familienfreundliche" Gemeinde
nennen, wenndann zuerst zB. der Gratiseintritt ins P´dorfer
Schwimmbad für Familie mit mehr als 3 Kindern gestrichen wird.
Ich hasse Hausübungen
Es sollte ein aktiveres Bad geben / dass das Hallenbad ein bisschen
zu klein ist.
Es gibt zu wenige Polizisten.
Die Weingasse ist zu steil und eng (1x) / Dass die Straßen zu eng
sind (1x)
Große Wünsche
Wir brauchen mehr Ferien (3x)
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Ich will, dass niemehr Krieg gibt / einen Platz an dem es keinen
Krieg gibt.
Dass die Kinder, die kein zuhause, ein zuhause haben
Es wäre schön, wenn die armen Leute Geld verdienen können /
Essen verteilen an arme Menschen
Sehr wichtig: Mehr Zuwendung zu den Tieren (Tierheim für die
Armen, die schlecht behandelt werden)!
Das Essen billiger ist.
Dass Häußer weniger kosten
Frauen und Männer sollen gleich viel verdienen!
einen neuen Brunnen bitte, dass alle Straßen schöner werden bitte,
mir wäre es lieber, wenn alles bunt ist bitte, die Kirche abreißen und
einen Boggipark draus machen.
Pferde gratis
Redbulleis
Ein Eiswagen soll durch Perchtoldsdorf fahren (3x) /Eis (1x)
das Cheerleading 3x/Woche ist
Ich würde eine schönere Schule haben wollen
Ich will eine neue Kletterwand.
Ich will sachen BILLIGER haben (1x). mehr Rabatt(1x)
Ich will, dass weniger Müll auf der Straße liegt (1x) / im Brunnen
landet (1x)
Was ich immer schon sagen wollte:
(Gewerbliche / Vereins ) Infrastruktur
ein Kino ( 4x) / Freiluftkino (1x)
mehr Eisgeschäfte
großes Kaufhaus
einen Mc Donald´s in der Hochstraße (Schotterparkplatz)
Intersport
einen Apple Shop in Perchtoldsdorf.
Es gibt auch nicht so viele Spielzeuggeschäfte.
einen Basketballverein
einen Kunstverein
dass es einen /einen neuen Reiterhof gibt (5x)
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 72 von 102
Ich will einen Tierpark/Zoo (2x) Streichelzoo (1x)
ein Schokoladenhaus /eine Schokoladenfabrik (2x)
einen Märchenpark (3x) einen Funpark (1x)
Boogypark (3x), Monopolies (1x)
Einen Mini-Prater (2x), einen Prater (4x) eine Mini-go-cartbahn (1x)
Videospiele (1x), Spielehalle (3x), Spieleland (1x),
das Haus des Meeres (1x)
Golfplatz
Fragebogenauswertung: Jugend
Nachtrag zum IST ZUSTAND
Beim Minichor gibt es einen Jugend- u. Kämmerchenchor /
[email protected]
Was ich schon immer sagen wollte
KRITISCHE RÜCKMELDUNGEN
P´Taxi zu teuer geworden (9x) - für Schüler nicht leistbar!
der fragebogen is doof, weil es bei der unteren frage keine
mehrfachauswahl gibt. da braucht ihr check buttons, keine radio
buttons.
EHZ teuer
Es gibt zu wenig für Jugendliche - kein Wunder,
dass sie immer im Park sind! (2x)
Die Polizei ist ein bissl zu streng!
P´dorf ist für mich schön, aber es weckt leider schlimme Erinnerungen.
zu viele Proleten in den Parks und am Marktplatz
Das ich nicht gut in Perchtoldsdorf bin
Die Schule langweilt
Viel weniger/ keine Hausübung! (2x) Mehr Ferien
Weniger/ keine Schule (6x)
P´dorf sollte an Brunn anschließen um wenigstens ein bisschen
Kultur zu haben.
Es gibt mehrere Kies-Grünflächen, die mir nicht gefallen
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
Seite 73 von 102
Schade, dass es die Mehrkindkarte im Schwimmbad nicht mehr gibt
kein Heim am Tirolerhof, nur viele Autos deswegen.
Positive Rückmeldungen
Sehr schön in P´dorf und man gelangt ja auch schnell nach Wien
Die Parkanlagen sind immer schön gepflegt - eine wahre Freude
sich in den Parks aufzuhalten.
Perchtoldsdorf ist im allgemeinden eine sehr freundliche, schöne
Marktgemeinde! Trotzdem könnten paar Sachen noch verändert bzw.
verbessert werden.
Das ich froh bin, Freundinnen u. eine Familie zu haben, die mich
unterstützen und immer zu mir halten. Und das andere sich zufrieden
geben sollen, was sie haben, weil manche haben gar nichts.
mit gefällt u. das Schwimmbad
Mit gefällt der Spielplatz in der Roseggergasse (4x)
P´dorf ist für micht gut wie es ist.
P´dorf ist sau / wirklich cool! (2x)
Das ich die Dreifachhalle mag
Perchtoldsdorf ist ein sauberes Dorf.
Ich finde es toll in P´dorf.
Das ich mit meinen Eltern eine eigene Wohnung habe
Ich könnte mir P´dorf nicht besser vorstellen!
Ich liebe P´dorf.
Mit gefällt es in P´dorf gut.
Mit gefällts, dass es so viele Heurige in P´dorf gibt.
Ich finde gut, dass es viel Sportarten für Jugendliche gibt. z. B.
Skaterplatz usw. und das es viel Grün gibt.
Ich finde es toll, dass es für Kinder einen Fußballplatz gibt.
Was ich schon immer sagen wollte
FREIZEITINFRASTRUKTUR
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Schw. &
Geb.
Fam.+
Säugl
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NachAlle
Schüler/in In
elter- Senioren Behind. Phasen
Ausbild lich
Die Jugend ist die Zukunft, bietet ihnen mehr! (1x), mehr
Jugendangebote für ältere! (ab 14-...) (2x ) Mehr Angebot für Alter 2025 J (1x)
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Es gibt viel zu wenig Veranstaltungen für Jugendliche, außer 2-3
Mal (vom H.H., JVP, ...) (2x)
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Wo können sich Jugendliche treffen?( 1x) Es sollte mehr
Jugendräume geben,
wo sich Jugendliche im Winter treffen können (1x) mehr Platz/Raum
für Jugendliche (3x)
x
öffentlich zugänglicher Basketballplatz und Beachvolleyballplatz
(z.B. Volleyplatz auf den freien Platz hinter der Skaterrampe) (2x)
Repariert bitte den Basketballplatz!
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Bauen sie am Spielplatz beim Friedhof Lichter, dass man auch am
Abend dort sitzen und Fußball spielen kann
Fußballplatz hat so viele Löcher ( 4x) bitte einen
schöneren/ neuen Fußballrasen ( 4x)
neue Tore, mit gespannten Netzen und schöne Sitze auf den
Tribünen.
Bitte mehr BMX Bahnen
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Es sollte einen großen Platz in P´dorf geben, wo man Einradfahren
kann.
Schönerer Schulhof - mehr Bänke bitte!
Schule - Container - Pfui!
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Infrastruktur
Café am Marktplatz eher negativ zu bewerten. Ich wünsche mir
etwas Gemütlicheres z.B. Coffee Day, Starbucks usw.
mehr Einkaufsmöglichkeiten
Wir brauchen einen Mc Donald (2x)
Mehr Arbeitsplätze für Jugendliche
VERKEHR
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Die Öffis sind extrem unbrauchbar! Ohne Auto dauern die Wege zu
lange - bessere Busverbindungen!
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Ich bin unzufrieden mit dem Radnetz. Es sollen gescheite Radwege
(also nicht nur mit Rad auf dem Boden gepinselt) gebaut werden und
ganz Perchtoldsdorf vernetzen.
Eine Fußgängerzone in P´dorf wäre toll.
Keine Parkplätze am Marktplatz
Es ist viel zu viel Verkehr im Ort (2x)
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RAUMORDNUNG / POLITIK
Perchtoldsdorf wird immer mehr verbaut! (3x)
Man sollte viele alte Gebäude renovieren
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mehr Acker/Grünflächen (2x) belassen vor allem in der Theresienau;
Man sollte mehr für die Natur machen (3x)
Perchtoldsdorf soll sich mehr für die Umwelt einsetzen!
Straßenreinigung im Winter sollte verstärkt werden (2x)
Das Schwimmbad sollte sauberer sein/hygienischer (Hallenbad)
x
x
x
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Fragebogeauswertung: Senioren
Senioren "Welche Maßnahmen würden Sie als erforderlich oder
wünschenswert erhalten?
mehr benützbare Bänke im Ortsbereich
bessere Busverbindungen, Busfahrten auch am Wochenende
mehr Radwege u. Radständer
Leinenzwang + Kontrolle Ortsgebiet
bessere u. regelmäßige Pflege von Grünflächen, Baumscheiben, …
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Ergebnis
1
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1
2
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Umfrage Kleinkinder (0-3 Jahre)
Insgesamt 14 eindeutige Antworten:
Frage 1. In welcher Familiensituation befinden Sie sich gerade
(Mehrfachnennungen möglich)?
3 x gerade schwanger
3 x Eltern eines Babys bis 6 Monate
3 x Eltern eines Babies bis 12 Monate
4 x Eltern eines Kindes zw. 1-3 Jahren
7 x Eltern eies Kindergartenkindes ab 3 Jahren
2 x Eltern eines Kindes i der Volksschule
1 x Mein Kind ist schon erwachsen bzw. geht nicht mehr zur Schule
Frage 2: Fühlen Sie sich ausreichend über das Familien- und Kinderangebot in
Pdorf informiert?
29 % fühlen sich auf einer Skala von 1 bis 5 (Sehr gut bis gar nicht informiert)
mittelmäßig (3) informiert, 29 % Schlecht informiert (4) und 43 % Gar nicht über die
Familien- und Kinderangebote in Perchtoldsdorf informiert.
Frage 3: Woher bekommen Sie - wenn überhaupt - die notwendigen
Informationen?
Hauptsächlich über Freunde und Bekannte (6 x) und über das Internet (5 x).
Frage 4 + 5: Welche Schwangeren, Familien- und Kinderangebote in
PERCHTOLDSDORF nutzen Sie regelmäßig?
7 x öffentlihce Kinderspielplätze
6 x keines der angeführten Angebote
1 x Kurse des Familien- und Frauenstudios
1 x Kindergärten
1 x Angebote privater Initiativen
1 x Eltern-Kind-Treffen der Pfarren
1 x Mutter-Kind-Beratung
0 x Vorträge, Gemeindebeihilfe, Kleinkindbetreuung
Frage 6:
Und wie gut gefallen Ihnen die in Perchtoldsdorf genutzten Angebote, also diese, die
Sie selbst schon besucht haben?
„Sehr gut“
„Im Vergleich zu manch anderen Spielplätzen in Wien, ist der in Perchtoldsdorf /
Begrischpark für Kleinkinder (2-3 Jahre) nicht allzueinladend für Kinder bzw. Eltern
gestaltet.“
„Mutter-Kind-Beratungsstelle ist absolut nicht zu empfehlen, da es keine
Beratungsstelle ist.“
Frage 7.: Gibt es etwas, das Ihnen bei den Angeboten generell noch fehlt oder
ein Angebot/eine Leistung etc. das noch wünschenswert ist?
„Eine zentrale Stelle für Kinder“
„war mit meinen ersten Kind öfters bei der Mutter-Kind-Beratung, weil ich mich als
Mutter über mein Kind beraten lassen wollte (hatte immer wieder Fragen, die so im
Laufe der Zeit mit Kind/Baby aufgetaucht sind ... mit wem soll / kann man sonst
reden, wenn man Fragen hat); die Antwort von der Kinderärztin war aber immer die
gleich: wir sind hier nicht für "allgemeine Fragen", sondern für Eltern mit
zurückgebliebenen Kindern, bei "normalen" Kindern machen wir nur Gewichts- und
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Audit „familienfreundlichegemeinde“ - Projektbericht
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Größenkontrolle.“
Babyschwimmen in den Sommermonaten, Babytreff, Austausch mit Mamis, .........
Frage 8: Wäre für Sie die Einrichtung einer zentralen Stelle in Form eines
Eltern-Kind/Familienzentrums mit Kursen von der Schwangerschaft bis zum
Volksschuleintritt direkt in Perchtoldsdorf wünschenswert?
86 % der Befragten antwortete mit JA,
Je 1 Person mit Egal und Nein (je 7 %).
Frage 9: Zu welcher Zeit würden Sie das Angebot nutzen:
Vorwiegend Vormittags bis 12 Uhr (7 x)
Nachmittags von 14-16 Uhr (5 x) und zwischen 16:00 und 18 Uhr (3 x)
Nur 1 x wurde „Abends“ nach 18:00 Uhr genannt.
Das Angebot würde gerne sowohl Wochentags (5 x) als auch am Wochenende ab
Freitag Nachmittag (4 x) genutzt, bzw. würde es ganz unterschiedlich genutzt (7x).
Frage 10+11: Kennen Sie ein EKIZ in der Nähe, wenn ja welches haben Sie
schon besucht?
9 (64 %) der Befragten kennen ein Eltern-Kind-Zentrum der näheren Umgebung.
Besucht wurde:
5 x Mödling
3 x Hinterbrühl
2 x Brunn am Gebirge
0 x Guntramsdorf
3 x Keines der angeführten
Frage 12: Würden Sie das Angebot eines neuen Zentrums zusätzlich oder
anstatt der bestehenden Angebote nutzen?
4 x Zusätzlich (29 %)
7 x Weiß ich nicht – je nach Angebot (50 %)
und 3 x Stattdessen (21 %)
Frage 13: Zum Abschluss eine generelle Frage: Was glauben Sie, brauchen
Familien in und um Perchtoldsdorf vor allem, damit es ihnen gut geht?
„ Einen Platz, wo man mit allen Fragen in der Schwangerschaft unterstützt werden
kann-Einen Platz ,wo man mit Baby und Kleinkindern sich treffen kann und man sich
gut aufgehoben fühlt. Einen Ort, wo man alle mögliche Kurse machen könnte und
nicht in andere Orte fahren muss. Von Stillgruppe bis Kinderturnen sollte man alles
buchen können. Familien wären in diesen Lebenslage dadurch gut unterstützt!“
„ die Möglichkeit Kinder im gleichen Alter zusammenzubringen, damit Kinder wieder
mehr mit Kindern spielen, anstatt immer einen Elternteil zu benötigen. Kinder sollen
wachsen und ihre eigenen Erfahrungen sammeln können und das können sie nur mit
Gleichgesinnten.“
„Kontakt miteinander, Austausch“
„Sowas ähnliches wie die Babymeile. Zusätzliche abendliche Vorträge wären
super...“
„Kinderkrippenplätze, Kindergartenplätze, Eltern-Kind-Zentrum (EKZ)“
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Für die
Stadt-/Markt/-Gemeinde
Perchtoldsdorf, 24.10.2011
(Ort, Datum)
Martin Schuster, Bürgermeister
(Name, Funktion Unterzeichner)
(Unterschrift, Stempel)
Für die
Zertifizierungsstelle
(Ort, Datum)
(Name, Funktion Unterzeichner)
(Unterschrift, Stempel)
Projektbericht geprüft am (TT.MM.JJJ)10
10
Auszufüllen von der Zertifizierungsstelle
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