HÖHERE TECHNISCHE BUNDESLEHRANSTALT WIEN 3, RENNWEG 89B Höhere Abteilung für Informationstechnologie Höhere Abteilung für Mechatronik Projektnummer: 3R IT 16 19 Wien, im September 2015 Antrag um Genehmigung einer Aufgabenstellung für die DIPLOMARBEIT Schuljahr: 2015/16 18 Anzahl Beiblätter: „SMART GREEN HOUSE“ Thema: Aufgabenstellung: Ein Anzuchtbecken soll durch ein mechatronisches System so automatisiert werden, dass im Inneren immer die optimalen Aufzuchtbedingungen für die Pflanzen herrschen. Zur Zielsetzung gehört das Selektieren und Verbauen von geeigneten Sensoren und Aktoren zur Umsetzung des Regelungssystems. Hinzu kommt die Entwicklung einer grafischen Bedienoberfläche, welche die Parametrisierung, einen manuellen Eingriff und das Auslesen von Parameterwerten über das lokale WLAN erlaubt. Kandidatinnen/Kandidaten: Klasse Individ. Betreuung 5BM RND 5DN HOR 5AM FLK Unterschrift KandidatInnen Projektleiterin/Projektleiter Maximilian Böhm Stellv. Projektleiterin/Projektleiter Stefan Buchberger Abdullah Gündogan Betreuerinnen/Betreuer: Unterschrift Hauptbetreuerin/Hauptbetreuer: August Hörandl (HOR) Hauptbetreuung Stellvertreterin/Stellvertreter: Werner Reindorf (RND) Herbert Fleck (FLK) Als Diplomarbeit zugelassen Datum Datum ……………………………………………... …………………………………………….. AV Dr. Gerhard Hager / Nikolaus Baumgartinger LSI DI Judith Wessely-Kirschke Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien Executive Summary The idea of the project “Smart Green House” came from Josef Böhm, who wanted to have a miniature greenhouse in which he could create the optimal climate to breed chili plants. The project itself is to use mechatronic know how to build an automatic system to make Josef’s wish come true. The three-man project team is going to implement sensors and actuators, which are able to measure the actual status of the climate inside the greenhouse and to change it to the demanded values as well. The system is controlled by a microcomputer, which will also provide a web interface for manually configuring the system. The whole time to finish the project will probably take the team 400 hours. The required costs, which are estimated by about 600 €, will be covered by Josef Böhm. Moreover, he will be the owner of the system after its completion. Objectives The bullet points below show the five most important objectives of the project “Smart Green House”: An automatic temperature control An automatic ventilation system An automatic irrigation system An automatic light control A web interface for parameterization, intervention and reading the system configuration Risks One of the top risks is the delay which may occur in case of important deliveries. The countermeasure against this problem is to consider as early as possible which products are needed and to expand the range of probable providers. To prevent data loss the project team works with several storage media, for example dropbox and hard disk. Diplomarbeit Antrag Seite 2 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien The range of the WLAN-modul is too short. The therefore planned countermeasure is to install wires. Milestones (Table of the most important milestones) Date 11.09.2015 10.12.2015 12.12.2015 10.01.2016 28.01.2016 01.02.2016 25.02.2016 31.03.2016 Milestone Hand in the diploma thesis application, start of intense planning Internal presentation Mechanical task is accomplished Electronic circuits are developed and integrated 2nd presentation Software is finished Hand in the first version. Hand in the final version. Budget and Resources The required hardware consists of a microcomputer raspberry PI, a miniature greenhouse, sensors and actuators and an electronic circuit. The software for programming the raspberry PI is freeware. The total costs of the hardware components will be around € 600. The whole budget will be covered by Josef Böhm, who had the idea of the project and will use the system after completion. 400 man hours are expected to be required for the project. Project budget € 590 Costs for school €0 Total man hours 415 h. Diplomarbeit Antrag Seite 3 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 PROJEKTIDEE ................................................................................................... 5 1.1 AUSGANGSSITUATION .............................................................................................. 5 1.2 BESCHREIBUNG DER IDEE ........................................................................................ 5 PROJEKTZIELE ................................................................................................. 6 2.1 HAUPTZIELE ............................................................................................................ 6 2.2 OPTIONALE ZIELE .................................................................................................. 10 2.3 NICHT ZIELE ........................................................................................................ 10 2.4 INDIVIDUELLE AUFGABENSTELLUNGEN DER TEAMMITGLIEDER IM GESAMTPROJEKT .... 11 PROJEKTORGANISATION .............................................................................. 12 3.1 GRAFISCHE DARSTELLUNG (EMPOWERED PROJEKTORGANISATION) ......................... 12 3.2 PROJEKTTEAM ....................................................................................................... 12 PROJEKTUMFELDANALYSE ......................................................................... 13 4.1 GRAFISCHE DARSTELLUNG..................................................................................... 13 4.2 BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN UMFELDER ........................................................ 14 RISIKOANALYSE ............................................................................................. 14 5.1 BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN RISIKEN ............................................................ 14 RISIKOPORTFOLIO ............................................................................................................. 15 5.2 RISIKO GEGENMAßNAHMEN .................................................................................... 16 6 MEILENSTEINLISTE ........................................................................................ 16 7 PROJEKTRESSOURCEN ................................................................................ 17 7.1 PROJEKTRESSOURCEN: SOLL – IST VERGLEICH ....................................................... 17 7.2 PERSONELLE RESSOURCEN ................................................................................... 17 7.3 BUDGET ................................................................................................................ 17 8 GEPLANTE EXTERNE KOOPERATIONSPARTNER ...................................... 18 9 GEPLANTE VERWERTUNG DER ERGEBNISSE ........................................... 18 Diplomarbeit Antrag Seite 4 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 1 Projektidee 1.1 Ausgangssituation Die Projektidee lieferte der Vater des Projektleiters, der sich zu Beginn eine automatische Gewächshaussteuerung für sein privates Glashaus gewünscht hat. Die Vision dieses Vorhabens entwickelte sich zu einer Steuerung für ein kleineres und handlicheres Anzuchtbecken, in dem optimale Anzuchtbedingungen für die Pflanzen bereitgestellt werden sollen. Die Idee wurde gewählt, da das Anzuchtbecken transportabel und überschaubarer als ein ganzes Glashaus ist. 1.2 Beschreibung der Idee Ein handelsübliches Frühbeet zur Anzucht diverser Gewächssorten soll durch ein mechatronisches System so automatisiert werden, dass im Inneren immer die optimalen Aufzuchtbedingungen für die Pflanzen herrschen. Es ist ein lichtdurchlässiger Behälter mit ca. 100 x 80 cm Grundfläche und Lüftungsklappen vorgesehen, in dem das Saatgut gedeihen soll. Da jede Pflanzenart ein anderes Klima benötigt um heranwachsen zu können, soll es dem Anwender möglich sein, über ein grafisches Web-Interface die Parameterwerte, die im Anzuchtbecken herrschen, auszulesen und gewünschte Parameterwerte per Software festzulegen. Das mechatronische System kümmert sich um die Bereitstellung der gewählten Umgebungsbedingungen durch Ausmessungen der IST-Werte mittels Sensoren und die Regelung auf die gewünschten SOLL-Werte (in einem bestimmten Toleranzbereich) durch Aktoren. Abbildung 1 Projektskizze (nur schematisch) Diplomarbeit Antrag Seite 5 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 2 Projektziele 2.1 Hauptziele RE-M 1 Beheizung Der Aktor des Temperaturregelungssystems ist im Anzuchtbecken eingebaut. Eine Heizmatte wird beschafft und in einem dafür vorgesehenen Fundament aus Styrodur eingebettet, womit erreicht wird, dass die produzierte Wärme isoliert und nur nach oben an die darauf stehenden Jungpflanzen abgegeben wird. Zuerst wird das Styrodur-Fundament, eine Art Wanne, errichtet. Darauf wird das Frühbeet gestellt, womit in Kombination eine Art kleines abgeschlossenes Glashaus entsteht, das durch die Matte nun beheizbar ist. Dieser Aktor wird mit der entsprechenden Elektronik mit dem Microcomputer verbunden. RE-M 2 Belüftungssystem Die Aktoren der Belüftungsregelung sind im Anzuchtbecken eingebaut. Zur Belüftung sind Ventilatoren in den Wänden des Frühbeets vorgesehen, da die aufzuzüchtenden Chilikeimlinge Zugluft bevorzugen. Im Zuge dessen müssen Belüftungsklappen installiert werden, die es ermöglichen, die strömende Luft aus dem Anzuchtbecken entweichen zu lassen. Die Belüftungsklappen sind bei Stillstand der Ventilatoren zu schließen und beim Betrieb der Ventilatoren zu öffnen. Die genaue Umsetzung dieses Belüftungsmechanismus insbesondere der Lüftungsklappen muss erarbeitet werden. Diese Aktoren werden mit der entsprechenden Elektronik mit dem Microcomputer verbunden. RE-M 3 Bewässerungssystem Die Aktoren der Bewässerungsregelung sind im Anzuchtbecken eingebaut. Zur Bewässerung werden Schläuche im Becken verlegt. Für die Wasserzufuhr muss überlegt werden, ob eine Pumpe oder ein einfaches Magnetventil, das mit der Wasserleitung verbunden ist, angesteuert werden soll. Die genaue Auslegung und Umsetzung des Systems muss noch ausgearbeitet werden. Diese Aktoren werden mit der entsprechenden Elektronik mit dem Microcomputer verbunden. Diplomarbeit Antrag Seite 6 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien RE-M 4 Beleuchtung Die Aktoren der Beleuchtungsregelung sind im Anzuchtbecken eingebaut. Zwei LED-Lampen, die ein bestimmtes Licht, speziell für das Wachstum von Pflanzen, ausstrahlen, wurden vorselektiert. Diese werden an der Innenseite des Frühbeets befestigt, sodass deren Licht von oben auf das Saatgut fällt. Dieser Aktor wird mit der entsprechenden Elektronik mit dem Microcomputer verbunden. RE-M 5 Temperaturfühler Heizung Die Temperatur THzg der Heizmatte wird erfasst und von der Software verwertet. Ein zuvor gewählter Temperatursensor wird beim Einbau der Heizmatte, so wie in der mit der Matte mitgelieferten Installationsanleitung beschrieben, an der Matte angebracht. Der Sensor wird hardwaretechnisch mit dem Microcomputer verbunden. Es werden Subroutinen zur Erfassung und Interpretation des Sensorsignals und des Regelungsalgorithmus geschrieben. RE-M 6 Temperaturfühler Luft Die Temperatur TI im Anzuchtbecken wird erfasst und von der Software verwertet. Ein zuvor gewählter Temperatursensor wird in einer zentral gelegenen Stelle des Anzuchtbeckens platziert und durch eine Abdeckung vor Lichteinfall und Spritzwasser geschützt. Der Sensor erfasst somit die, durch die von unten nach oben aufsteigende Wärme bewirkte Temperaturänderung im Inneren des Anzuchtbeckens. Der Sensor wird hardwaretechnisch mit dem Microcomputer verbunden. Es werden Subroutinen zur Erfassung und Interpretation des Sensorsignals und des Regelungsalgorithmus geschrieben. RE-M 7 Feuchtigkeitsmessung der Luft Die Luftfeuchtigkeit im Anzuchtbecken wird erfasst und von der Software verwertet. Ein noch in Frage stehender Feuchtigkeitssensor wird an einer zentral gelegenen Stelle im Anzuchtbecken platziert. Der Sensor wird hardwaretechnisch mit dem Microcomputer verbunden. Es werden Subroutinen zur Erfassung und Interpretation des Sensorsignals und des Regelungsalgorithmus geschrieben. Diplomarbeit Antrag Seite 7 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien RE-M 8 Helligkeitsmessung Die Helligkeit im Anzuchtbecken wird erfasst und von der Software verwertet. Ein handelsüblicher lichtabhängiger Sensor wird an einer Stelle im Anzuchtbecken platziert, an der Tageslicht und LED-Beleuchtung auf ihn fallen. Ein Schutz vor Verschmutzung und Spritzwasser ist vorzusehen. Der Sensor wird hardwaretechnisch mit dem Microcomputer verbunden. Es werden Subroutinen zur Erfassung und Interpretation des Sensorsignals und des Regelungsalgorithmus geschrieben. RE-M 9 Grafische Benutzeroberfläche Das automatisierte Anzuchtbecken verfügt über ein PC-taugliches Interface. Eine grafische Benutzeroberfläche in Form einer Website muss erstellt werden,. Dieses dient für das Senden von Daten an den Microcomputer bzw. zum Empfang von Daten, welcher der Microcomputer registriert und stellt die Funktionalität des gesamten Programmes in Form einer grafischen Bedienoberfläche dar. Über das Web-Interface sollen die gemessenen und schon auf den Wert der entsprechenden physikalischen Größe umgerechneten Sensorwerte ausgelesen werden, die Festlegung der Soll-Werte in einem noch zu bestimmenden Toleranzbereich zur Regelung des Systems soll damit möglich sein. RE-M 10 Sicherstellung der Erreichung des Microcomputers Der Microcomputer kann sich mit dem lokalen WLAN verbinden. Auf das Web-Interface des Microcomputers muss im lokalen Netz Zugriff gewährleistet sein und soll über einen Sicherheitsschlüssel gegen Fremdnutzung verfügen. RE-M 11 Regelung Es wird ein Programm geschrieben, welches periodisch die Sensoren ausliest, den Regelungsalgorithmus ausführt und die Aktoren betätigt. Dazu werden die Subroutinen zur von M4 bis M7 aufgerufen. Diplomarbeit Antrag Seite 8 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien RE-M 12 Schaltkasten Das Anzuchtbecken besitzt einen Schaltkasten für Elektronik und Microcomputer. Die Elektronik soll in einem kleinen Schaltschrank unter dem Anzuchtbecken Platz finden. Die Größe des Schranks soll anhand der anfallenden Elektronik abgeschätzt und des Weiteren vom Auftraggeber bereitgestellt werden. RE-M 13 Spannungsversorgung Der Microcomputer, die Sensoren und Aktoren werden mit Spannung versorgt. Durch individuelle Netzgerät für Microcomputer Sensoren und Aktoren wird die Spannungsversorgung der gesamten Elektronik gewährleistet. RE-M 14 Website Es gibt eine Website, auf der das Projekt und das Team vorgestellt werden. Diplomarbeit Antrag Seite 9 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 2.2 Optionale Ziele RE-O 1 Feuchtigkeitsmessung im Boden Die Feuchtigkeit in der Pflanzenerde wird erfasst und von der Software verwertet. Ein noch in Frage stehender Feuchtigkeitssensor wird an einer bestimmten Stelle im Nährboden der Keimlinge platziert. Es werden Vorkehrungen getroffen (Elektronik), damit der Microcomputer das Sensorsignal erfassen und verarbeiten kann. RE-O 2 Temperaturfühler Luft (außen) Die Temperatur TA außerhalb des Anzuchtbeckens wird erfasst und von der Software verwertet. Ein zuvor gewählter Temperatursensor wird außerhalb des Anzuchtbeckens platziert. Es werden Vorkehrungen getroffen (Elektronik), damit der Microcomputer das Sensorsignal erfassen und verarbeiten kann. RE-O 3 Design des Interfaces Überarbeitete grafische Oberfläche des Web-Interfaces mit Bootstrap und JQuery. Dabei soll dieses auch benutzerfreundlicher werden. RE-O 4 Fehlermeldung Ausgeben einer Fehlermeldung im Web-Interface bei einem signifikant unverhältnismäßigen Sensorwert, dessen Dauer über einen noch nicht definierten Zeitraum besteht, trotz Ansteuerung des korrespondierenden Aktors. Zusätzlich wird eine Nachricht über SMS, E-Mail oder ein soziales Netzwerk verschickt. 2.3 NICHT Ziele RE-N 1 Handy-Applikation Die Programmierung einer Handy-App. RE-N 2 Werteanzeige Die auf dem Web-Interface dargestellten IST-Wert der Sensoren werden über den zeitlichen Verlauf als Kurven dargestellt. Diplomarbeit Antrag Seite 10 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 2.4 Individuelle Aufgabenstellungen der Teammitglieder im Gesamtprojekt 2.4.1 Maximilian Böhm Mechanik, Elektronik, Projektmanagement Der Schwerpunkt liegt bei der Entwicklung des mechanischen und elektrischen Teils der Temperaturregelung und des Bewässerungssystems, der Anschaffung eines Gehäuses für die Elektronik und dem Projektmanagement. RE-M 1 Beheizung RE-M 3 Bewässerungssystem RE-M 4 Temperaturfühler Heizung RE-M 5 Temperaturfühler Luft RE-M 12 Schaltkasten RE-O 2 Temperaturfühler Luft (außen) 2.4.2 Abdullah Gündogan Elektronik, Elektronik Der Themenschwerpunkt liegt bei der Entwicklung des mechanischen und elektrischen Teils der Belüftungs- und Beleuchtungsregelung als auch bei der Spannungsversorgung des Microcomputers. RE-M 2 Belüftungssystem RE-M 4 Beleuchtung RE-M 7 Feuchtigkeitsmessung der Luft RE-M 8 Helligkeitsmessung RE-M 13 Spannungsversorgung RE-O 1 Feuchtigkeitsmessung Boden 2.4.3 Stefan Buchberger Informationstechnologie Die zentrale Aufgabe liegt in der Umsetzung der Software, die mit den mechatronischen In- / Outputs das entwickelte Gesamtsystem automatisiert, bei der Erstellung eines benutzerfreundlichen WebInterfaces und einer Projektwebsite. Diplomarbeit Antrag RE-M 9 Grafische Benutzeroberfläche RE-M 10 Sicherstellung der Erreichung des Microcomputers RE-M 11 Programm: Sensorenauswertung RE-M 14 Website RE-O 3 Design des Interfaces RE-O 4 Fehlermeldung RE-N 1 Handy-Applikation RE-N2 Werteanzeige Seite 11 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 3 Projektorganisation 3.1 Grafische Darstellung (Empowered Projektorganisation) Maximilian Böhm Projektleiter Josef Böhm Projektauftraggeber 3.2 Stefan Buchberger Abdullah Gündogan PL-Stellvertreter Projektmitarbeiter Projektteam Funktion Name Kürzel E-Mail PA Josef Böhm BJO [email protected] PL Maximilian Böhm BMX [email protected] PTM Stefan Buchberger STF [email protected] PTM Abdullah Gündogan ABD [email protected] Diplomarbeit Antrag Seite 12 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 4 Projektumfeldanalyse 4.1 Grafische Darstellung Diplomarbeit Antrag Seite 13 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 4.2 Beschreibung der wichtigsten Umfelder # Bezeichnung Beschreibung Bewertung 1 Meschik Hilfreiche Unterstützung; hat aber selten Zeit +/- 2 Werkstätte Wichtig für die Produktion; Benutzung muss rechtzeitig gebucht werden +/- 3 Direktion Auskunft für etwaige Fragen; nicht immer erreichbar +/- 4 Lieferanten Wegen unterschiedlicher Lieferanten kann die Wartezeit variieren +/- 6 Andere Lehrer Für spezielle Fragen, stehen nicht immer zur Verfügung +/- 5 Risikoanalyse 5.1 # 1 Beschreibung der wichtigsten Risiken Bezeichnung Beschreibung des Risikos P A RF Meschik hat keine Durch das verzögerte Klären Zeit wichtiger Fragen geht Zeit verloren 60 30 1800 2 Werkstätte ist überfüllt Die „Nichtnutzung“ der Werkstätte verzögert die Produktion 20 70 1400 3 Direktion hat keine Zeit Für die Planung wichtige Fragen können nicht geklärt werden 10 50 500 4 Lieferungen in Verzug Bei Zeitverzug wichtiger Lieferungen verzögert sich die Produktion 50 80 4000 6 Andere Lehrer haben keine Zeit fachliche Fragen an Lehrer können nicht geklärt werden 10 60 600 7 Datenverlust Projekt fällt zeitlich nach hinten, wegen Fehlens von Daten 30 80 2400 Diplomarbeit Antrag Seite 14 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 8 Zu wenig Anschlüsse Technische Ressourcen reichen nicht aus, Projekt verzögert sich 20 60 1200 9 WLAN Reichweite zu kurz Zu geringe WLAN-Reichweite gefährdet ein MUSS-Ziel 50 80 4000 Risikoportfolio Eintrittswahrscheinlichkeit 100 1 9 50 4 7 8 3 0 Diplomarbeit Antrag 50 2 6 100 Schadensausmaß Seite 15 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 5.2 Risiko Gegenmaßnahmen # Bezeichnung Gegenmaßnahme 1 Meschik hat keine Zeit Rechtzeitig konkrete Fragen sammeln und stellen; andere Experten aufsuchen 2 Werkstätte ist überfüllt Rechtzeitig überlegen, welche Werkstätten benötigt werden und Formular termingerecht abgeben 4 Lieferungen in Verzug Produkte so früh wie möglich konkretisieren und bestellen; Spektrum an Lieferanten erweitern 7 Datenverlust Daten auf mehreren Medien speichern (Dropbox und Festplatte), regelmäßige Backups durchführen 8 Zu wenig Anschlüsse Ein konkretes Blockschaltbild anfertigen mit allen MUSS- und KANN-Aktoren; benötigte Erweiterungsmodule für den Microcomputer kaufen 9 WLAN Reichweite zu kurz WLAN-Reichweite ausreichend testen; erforderliches Modul zur Erweiterung des WLANs kaufen; Verlegen eines Kabels 6 Meilensteinliste Darstellung der Meilensteine mit geschätzten Terminen Datum Meilenstein 11.09.2015 Abgabe des Antrags, Beginn des intensiven Planens 10.12.2015 Interne Präsentation 12.12.2015 Vollendung des mechanischen Parts 10.01.2016 Vollendung und Implementierung der Elektronik 28.01.2016 Zwischenpräsentation 01.02.2016 Vollendung der Software 25.02.2016 Abgabe Korrekturexemplar 31.03.2016 Abgabe Bibliotheksexemplar Diplomarbeit Antrag Seite 16 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 7 Projektressourcen 7.1 Projektressourcen: Soll – Ist Vergleich SOLL Bereich IST Risiko (X) PSP (X) KNOW HOW im Bereich Raspberry PI (Microcomputer) nicht ausreichend X X Projektstandort ungeklärt X X KNOW HOW bei Feuchtigkeitsmessung nicht ausreichend X X KNOW HOW bei pneumatischen Mechanismen nicht ausreichend X X 7.2 Personelle Ressourcen # Teammitglied Personenstunden 1 Maximilian Böhm 160 2 Stefan Buchberger 135 3 Abdullah Gündogan 120 SUMME 7.3 415 Budget 7.3.1 Auflistung der Aufwände für die Durchführung der Diplomarbeit Pos. Bezeichnung des Aufwands 1 Anzuchtbecken, Beleuchtung EUR 200 EUR 200 2 Tisch EUR 70 EUR 70 3 Heizmatte EUR 50 EUR 50 4 Ventilatoren EUR 110 EUR 110 5 Elektronik EUR 90 EUR 90 6 Pneumatische Komponenten EUR 70 EUR 70 - Gesamtkosten Diplomarbeit Antrag Kosten Kumuliert EUR 590 Seite 17 von 18 Höhere Abteilung für Informationstechnologie und Mechatronik Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3, Rennweg 89b, A -1030 Wien 7.3.2 Kostendeckung Die Kosten werden durch den Projektauftraggeber Josef Böhm gedeckt. 8 Geplante externe Kooperationspartner Ein externer Kooperationspartner ist die Gärtnerei Ableidinger, die besucht wurde, um Know How einzuholen und zu sehen, welche Probleme auftreten und wie diese gelöst werden könnten. 9 Geplante Verwertung der Ergebnisse Letzten Endes soll das Projektergebnis in den Besitz des Auftraggebers DI Josef Böhm übergehen, da die Idee von ihm stammt und er der Hauptsponsor ist. Diplomarbeit Antrag Seite 18 von 18