Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik 6 Hessen

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Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik 5 Hessen......... ISBN 3-507-87480-0
Die Aufbereitung der mathematischen Themen in Elemente der Mathematik ist so konzipiert, dass mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen zu mathematischen
Inhalten vielfältige prozessbezogene Kompetenzen verknüpft sind, die sich auf den Lernprozess beziehen und über das Lernen von Mathematik hinausgehen. Eine
umfassende mathematische Grundbildung wird durch das Zusammenspiel dieser beiden Typen von Kompetenzen angestrebt. Daher werden nach Möglichkeit alle
Kompetenzen in jedem Kapitel angesprochen – zumindest jeweils in Übungen, die eine Vernetzung zu anderen Inhalten und Vorgehensweisen herstellen.
Dementsprechend wurde besonderer Wert gelegt auf eine reichhaltige Aufgabenkultur, die vielfältige Schüleraktivitäten initiiert. Besonders die Abschnitte Im
Blickpunkt, Auf den Punkt gebracht, Zum Selbstlernen und Projekte fördern die Schulung prozessbezogener Kompetenzen in größeren Zusammenhängen.
Abfolge in EdM 5
Prozessbezogene Kompetenzen
1.
Natürliche Zahlen und Argumentieren/Kommunizieren
Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus einfachen Texten, Bildern und
Größen
Lernfeld: Zählen und Zahlen
veranschaulichen
1.1
Darstellen von Daten einer
Klasse
1.2
Große Zahlen –
Stellenwerttafel
1.3
Zweiersystem
1.4
Zum Selbstlernen:
Römische Zahlzeichen
1.5
Anordnung der natürlichen
Zahlen – Zahlenstrahl
1.6
Runden von Zahlen –
Bilddiagramme
1.7
Größen und ihre Einheiten
Im Blickpunkt: Wie man große
Zahlen veranschaulichen kann
1.8
Maßstab
1.9
Grafische Darstellung von
Größen in Säulendiagrammen
Auf den Punkt gebracht: Umgang
mit Texten, Tabellen und
Diagrammen
1.10 Aufgaben zur Vertiefung
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Tabellen. Sinnvolle Vorgehensweisen dazu werden im Abschnitt Auf den Punkt gebracht
(Seite 50 f) zusammengefasst.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein
Vorgehen“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und
Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die
Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse, fertigen
Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen verschiedene Zahldarstellungen gegenüber, z.B.
auch nach dem Kriterium der Anordnung.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden
Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen (z.B.
„Begründe deine Entscheidung“).
Problemlösen
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen Fragestellungen.
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen; sie verwenden die
Problemlösestrategie „Beispiele finden“.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die
Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen (z.B. Im Blickpunkt S. 44)
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Tabellen, Bild-, Säulen- und
Balkendiagramme zu Sachsituationen an.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten
Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) finden z.B. geeignete Repräsentanten zu vorgegebenen
Größen (z.B. „Gib Gegenstände an, die ungefähr folgende Länge haben …“).
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Diagramme mit Geodreieck und Lineal an.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten
dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach.
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen natürliche Zahlen in
verschiedenen Stellenwertsystemen, mit römischen
Zahlzeichen, auf der Zahlengeraden und in Form von
Diagrammen dar. Größen werden in verschiedenen Einheiten
angegeben und in Diagrammen verschaulicht.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden
natürliche Zahlen.
Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen
mithilfe von Strichlisten.
Funktionen
Darstellen: In Tabellenform notierte Zahlen und Größen
werden mithilfe von Diagrammen veranschaulicht.
Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen
Informationen zu geometrischen Zusammenhängen aus
Tabellen.
Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten zur
Längenbestimmung mit maßstabsgetreuen Darstellungen.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) arbeiten bei Diagrammen mit
geometrischen Grundbegriffen.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Säulen- und
Balkendiagramme.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen
Längen.
Stochastik
Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und notieren sie
z.B. mithilfe von Strichlisten.
Darstellen: Die Schüler(innen) zeichnen Säulen- und
Balkendiagramm zu Häufigkeitstabellen.
Beurteilen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen
aus statistischen Darstellungen.
Abfolge in EdM 5
2.
Rechnen mit
natürlichen Zahlen
Lernfeld: Mehr … oder weniger?
2.1
Addieren und Subtrahieren
2.2
Zum Selbstlernen:
Schriftliches Addieren und
Subtrahieren
Im Blickpunkt: Magie und Mathe –
Zauberquadrate
2.3
Multiplizieren und
Dividieren
2.4
Schriftliches Multiplizieren
und Dividieren
Im Blickpunkt: Muster beim
Rechnen erforschen
2.5
Terme – Rechengesetze
2.6
Potenzieren
2.7
Geschicktes Bestimmen von
Anzahlen – Zählprinzip
Auf den Punkt gebracht: Schätzen
und Überschlagen
2.8
Variable und Gleichungen
2.9
Teiler und Vielfache
2.10 Teilbarkeitsregeln
2.11 Primzahlen –
Primfaktorzerlegung
Im Blickpunkt: Wie findet man
Primzahlen?
2.12 Gemeinsame Teiler –
gemeinsame Vielfache
2.13 Aufgaben zur Vertiefung
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre in Kapitel 1 erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Beschreibe dein Vorgehen“, „Schreibt als
Antwort einen Brief an die Parallelklasse“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und
Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die
Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschüler(inne)n eigene Ergebnisse,
fertigen Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen Termen und geometrischen
Figuren her, z.B. Kommutativ- und Assoziativgesetz am Rechteck und Quader.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden
Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Rechnungen mit
natürliche Zahlen am Zahlenstrahl und in der Stellentafel dar.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden
Ergebnisse von Berechnungen.
Operieren: Die Schülerinnen führen Grundrechenarten im
Kopf und schriftlich durch. Sie bestimmen Teiler und
Vielfache, auch durch Anwendung der Teilbarkeitsregeln.
Gemeinsame Teiler und Vielfache werden auch unter
Zuhilfenahme von Primfaktorzerlegungen bestimmt.
Anwenden: Berechnungen werden mithilfe von
Rechenvorteilen durchgeführt, Überschlag und Probe dienen
zur Kontrolle von Ergebnissen.
Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen
mithilfe von Baumdiagrammen.
Problemlösen
Funktionen
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen Fragestellungen. Innermathematisch
werden Zahlenfolgen zu Mustern und geometrischen Figuren erstellt.
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen und Rechnen. Sie verwenden
die Problemlösestrategie „Beispiele finden“, z.B. bei der Überprüfung der Gültigkeit von
Rechengesetzen, sowie die Problemlösestrategie „Überprüfen durch Probieren“ beim
Lösen von Gleichungen. Die bisher erworbenen Fähigkeiten zum Schätzen und
Überschlagen werden in Auf den Punkt gebracht (S. 103/104) systematisiert.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die
Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen
Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen
Informationen zu Sachzusammenhängen aus Tabellen und
Diagrammen als Grundlage für Berechnungen.
Anwenden: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen für
Berechnungen aus Kartenmaterial mithilfe des Maßstabs.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) übertragen Problemstellungen aus (meist verbal
formulierten) Sachsituationen in mathematische Modelle wie z.B. Terme.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten
Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) erfinden Rechengeschichten als Realsituationen zu
vorgegebenen Termen.
Werkzeuge
Konstruieren: siehe Kapitel 1
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten
dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) entnehmen Zahlenfolgen aus
geometrischen Figuren.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Rechenbäume
und –mauern, Baumdiagramme sowie Pfeilbilder – auch zum
Veranschaulichen von Rechnungen am Zahlenstrahl.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen
Längen.
Stochastik
Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten
überschlagsweise und auch genau (z.B. Schüleranzahl der
eigenen Schule).
Beurteilen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen
aus statistischen Darstellungen(z.B. Schneebericht,
Besucherzahlen im Zoo, ...).
Abfolge in EdM 5
3.
Körper und Figuren
Lernfeld: Körper herstellen und
damit experimentieren
3.1
Körper und Vielecke
Im Blickpunkt: Geometrie auf dem
Geobrett
Im Blickpunkt: Zeichnen mit einem
Dynamischen Geometrie-System
(DGS)
3.2
Koordinatensystem
3.3
Geraden – Beziehungen
zwischen Geraden
3.4
Zum Selbstlernen: Kreise
Im Blickpunkt: Eigenschaften
besonderer Vierecke mit einem
Dynamischen Geometrie-System
(DGS) erforschen
3.5
Netz und Schrägbild von
Quader und Würfel
Im Blickpunkt: Anzahl von Ecken,
Flächen und Kanten erforschen
3.6
Aufgaben zur Vertiefung
Auf den Punkt gebracht:
Präsentieren auf Plakaten
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus geometrischen Bildern.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B. „Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein
Vorgehen“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und
Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die
Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse, fertigen
Plakate dazu an. Besondere Tipps zum Anfertigen von Plakaten werden in Auf den Punkt
gebracht (S. 170) zusammengefasst.
Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen die Beziehungen der Vielecke und der Körper
zueinander her.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden
Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen, z.B. bei
der Anzahl der Diagonalen eines Vielecks.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen geometrische Objekte
mithilfe von Koordinaten dar.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden
Abstände.
Operieren: Die Schüler(innen) führen Grundrechenarten im
Kopf und auch schriftlich durch, z.B. beim Berechnen des
Umfangs.
Anwenden: Die Schüler(innen) nutzen Rechenvorteile und
Überschlagsrechnungen und die Probe als Kontrolle.
Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen
von Diagonalen in Vielecken, sowie von Kanten und Flächen
bei Körpern.
Problemlösen
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen,
geometrische Objekte werden in der Umwelt erkundet. Eigenschaften besonderer
Vierecke werden mit Hilfe eines Dynamischen Geometrie-Systems erforscht.
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen; sie verwenden die
Problemlösestrategie „Beispiele finden“.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die
Problemstellung zu deuten.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Situationen aus der Umwelt in
geometrische Figuren an.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten
Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu geometrischen Figuren passende Objekte in
ihrer Umwelt.
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen mit Geodreieck und Lineal
sowie mit einem Dynamischen Geometrie-Programm an.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten
dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach.
Funktionen
Darstellen: In Tabellenform notierte Zahlen und Größen
werden mithilfe von Diagrammen veranschaulicht.
Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen
Informationen zu geometrischen Zusammenhängen aus
Tabellen
Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten zur
Längenbestimmung mit maßstabsgetreuen Darstellungen.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) verwenden geometrische
Grundbegriffe zur Beschreibung von Umweltsituationen.
Lagebeziehungen zwischen Geraden werden beschrieben.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen einfache ebene
Figuren, Netze und Schrägbilder von Quadern.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Längen
an Vielecken und Körpern.
Abfolge in EdM 5
4.
Flächen- und
Rauminhalte
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
Lernfeld: Wie groß ist …?
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B.„Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein
4.1
Flächenvergleich – Messen
Vorgehen“) zu formulieren.
von Flächeninhalten
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und
4.2
Formeln für Flächeninhalt
Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die
und Umfang eines Rechtecks
4.3
Rechnen mit Flächeninhalten Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse, fertigen
Im Blickpunkt: Flächeninhalt nicht
Plakate dazu an.
rechteckiger Figuren
Vernetzen: Die Schüler(innen) wenden Flächenberechnungen auch an Körpern an.
4.4
Volumenvergleich von
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden
Körpern – Messen von Volumina
Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen
4.5
Formeln für Volumen und
Oberflächeninhalt eines Quaders
4.6
Zum Selbstlernen: Rechnen Problemlösen
mit Volumina
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.
Auf den Punkt gebracht:
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen und Rechnen sowie durch
Modellieren mit Flächen und
systematisches Probieren.
Körpern
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die
4.7
Aufgaben zur Vertiefung
Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Größen in
Sachsituationen mit geeigneten Einheiten dar; sie nutzen die
Stellenwerttafel für Flächeninhalte und Volumina.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden
Flächeninhalte und Volumina.
Operieren: Die Schüler(innen) wenden Grundrechenarten
zur Berechnung von Flächeninhalten und Volumina an.
Anwenden: Die Schüler(innen) nutzen ihre arithmetischen
Kenntnisse bei Problemen zu Flächeninhalt und Volumen.
Systematisieren: Die Schüler(innen) bestimmen Anzahlen
von Einheitsquadraten bzw. -würfeln beim Auslegen durch
systematisches Zählen.
Funktionen
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen
zwischen Größen in Stellenwerttabellen her.
Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen
Informationen zu Sachzusammenhängen aus Tabellen und
Diagrammen.
Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten mit Darstellungen
mit einfachen Maßstäben.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) bearbeiten Fragestellungen zu Sachsituationen
mithilfe von Tabellen, Figuren und Diagrammen. Das Vorgehen beim Lösen von
Sachaufgaben wird in Auf den Punkt gebracht (S. 223 f ) zusammengefasst.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten
Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) finden geeignete Repräsentanten zu vorgegebenen
Flächeninhalten und Volumina, um eine geeignete Größenvorstellung zu erhalten.
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen zu Berechnungsproblemen mit
Geodreieck und Lineal an.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten
dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) zerlegen geometrische Objekte
zur Berechnung in einfache Grundfiguren und Grundkörper.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen einfache
Vielecke und Körper im Zusammenhang mit Berechnungen.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen
Längen, Umfänge, Flächeninhalte und Volumina.
Abfolge in EdM 5
5.
Anteile – Brüche
Lernfeld: Nicht alles ist ganz
5.1
Einführung der Brüche
5.2
Zum Selbstlernen: Bruch
als Quotient natürlicher Zahlen
5.3
Erweitern und Kürzen
5.4
Anteile bei beliebigen
Größen – Drei Grundaufgaben
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B.„Was meinst du dazu?“, „Beschreibe dein
Vorgehen“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und
Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die
Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse, fertigen
Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen verschiedene Zahldarstellungen gegenüber, z.B.
auch Brüche als Quotienten natürlicher Zahlen.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen, finden
Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Brüche auf vielfältige
Weise dar: handelnd und zeichnerisch an verschiedenen
Objekten; sie deuten sie als Größen und Operatoren. Die
Schüler(innen) erzeugen durch Kürzen und Erweitern
verschiedene Darstellungen wertgleicher Brüche.
Ordnen: Die Schüler(innen) unterscheiden zwischen echten
und unechten Brüchen. In einfachen Fällen (übereinstimmender Zähler oder übereinstimmender Nenner) vergleichen die
Schüler(innen) Brüche mit inhaltsbezogener Deutung.
Operieren: Die Schüler(innen) ergänzen Brüche zu einem
Ganzen und vervielfachen sie in einfachen Fällen – stets
durch Rückgriff auf die inhaltliche Bedeutung.
Problemlösen
Erkunden: Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene
Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen,
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme bei den Grundaufgaben zur Bruchrechnung
auch durch geeignete grafische Veranschaulichung.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die
Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Tabellen und Diagramme zur
Verwendung von Brüchen in Sachsituationen an.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der behandelten
Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) zeichnen geeignete Figuren zur zeichnerischen
Darstellung von Brüchen.
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Bruchteile mit Geodreieck und Lineal.
Darstellen: Die Schüler(innen) erzeugen konkrete Bruchteile und stellen Ergebnisse im
Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach.
Funktionen
Darstellen: Die Schüler(innen) veranschaulichen Brüche
durch Teile in einfachen geometrischen Figuren.
Interpretieren: Die Schüler(innen) stellen den Zusammenhang geeigneter Darstellungen von Anteilen zu Brüchen her.
Anwenden: Die Schüler(innen) wählen einen geeigneten
Maßstab, um bestimmte Brüche geschickt darzustellen.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) arbeiten bei Brüchen mit
geeigneten geometrischen Figuren.
Konstruieren: Die Schüler(innen) stellen einfache Brüche
zeichnerisch dar.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen
Bruchteile.
Stochastik
Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und notieren sie
z.B. mithilfe von Strichlisten zur Anteilsbestimmung, z.B. bei
der Klassensprecherwahl.
Abfolge in EdM 5
Projekte
Brüche
Polygone und Polyeder
Grundformen
Verpackungen
Zeit
Prozessbezogene Kompetenzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Die Projekte sind in besonderer Weise geeignet, alle prozessbezogenen Kompetenzen in
einem größeren Kontext zu trainieren, bei den Werkzeugen ist hier auch ein Einsatz des
Internet möglich.
Bei der Bearbeitung der Projekte müssen in natürlicher Weise
verschiedene inhaltsbezogene Kompetenzen miteinander in
Beziehung gesetzt werden.
Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik 6 – Hessen
ISBN 978–3–507–87482–4
Die Aufbereitung der mathematischen Themen in Elemente der Mathematik ist so konzipiert, dass mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen zu
mathematischen Inhalten vielfältige prozessbezogene Kompetenzen verknüpft sind, die sich auf den Lernprozess beziehen und über das Lernen
von Mathematik hinausgehen. Eine umfassende mathematische Grundbildung wird durch das Zusammenspiel dieser beiden Typen von
Kompetenzen angestrebt.
Am Beginn größerer Abschnitte stehen Lernfelder mit verschiedenen offenen und reichhaltigen Lerngelegenheiten: In unterschiedlichen
Problemsituationen können die Schülerinnen und Schüler zentrale Inhalte und Verfahren auf eigenen Lernwegen durch Anknüpfen an Alltags- und
Vorerfahrungen selbstständig und häufig handlungsorientiert entdecken. Der Aufbau eigener Vorstellungen und die Bearbeitung einer Vielfalt von
Lösungsansätzen wird gefördert durch die Anregung, diese Lernfelder in der Regel in Partner- und Gruppenarbeit zu bearbeiten. Der Austausch
über das Problem mit dem Partner bzw. in der Gruppe sowie der Bericht über Erfahrungen in der ganzen Klasse fördern insbesondere
prozessbezogene Kompetenzen wie Problemlösen sowie Argumentieren und Kommunizieren.
Besonderer Wert wurde auf eine reichhaltige Aufgabenkultur gelegt, die vielfältige Schüleraktivitäten zum Erreichen sowohl der prozessbezogenen
als auch der inhaltsbezogenen Kompetenzen initiiert. Viele Übungsaufgaben regen an zum Erkunden mathematischer Sachverhalte, zum
Kommunizieren und Argumentieren über Lösungsansätze und zum Präsentieren der Problemlösungen. Durchgängig werden dazu auch Aufgaben
angeboten, die sich insbesondere für die Bearbeitung in Partner- und Teamarbeit eignen. Bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen wurde darauf
geachtet, dass nach Möglichkeit die Kompetenzen aller Sachgebiete in jedem Kapitel angesprochen werden – zumindest jeweils in Übungen, die
eine Vernetzung zu anderen Inhalten und Vorgehensweisen herstellen.
Auch folgende Abschnitte fördern die Schulung prozessbezogener Kompetenzen in größeren Zusammenhängen:
Um die Schülerinnen und Schüler im eigenständigen Erarbeiten mathematischer Themen zu schulen, enthält jedes Kapitel in der Regel eine
Lerneinheit Zum Selbstlernen, in der das Thema so aufbereitet ist, dass es von den Lernenden ganz selbstständig bearbeitet werden kann.
An geeigneten Stellen werden unter der Überschrift Auf den Punkt gebracht die für diese Klassenstufe vorgesehenen prozessbezogenen
Kompetenzen akzentuiert zusammengefasst.
Abfolge in EdM 6
Bleib fit im Umgang mit Brüchen
1.
Gebrochene Zahlen
– Addieren und
Subtrahieren
Lernfeld: Mehr oder weniger
Bruch
1.1
Mischungs- und
Teilverhältnisse
1.2
Zahlenstrahl –
Gebrochene Zahlen
Im Blickpunkt: Erweitern
und Kürzen mithilfe der
Primfaktorzerlegung
erforschen
1.3
Ordnen von gebrochenen
Zahlen nach der Größe
1.4
Addieren und
Subtrahieren von
gebrochenen Zahlen
1.5
Kommutativ- und
Assoziativgesetz der
Addition
Im Blickpunkt: Brüche in
der Musik
Auf den Punkt gebracht:
Merkhefte und
Lerntagebücher
1.6
Dezimale Schreibweise
für gebrochene Zahlen
1.7
Vergleichen und Ordnen
von Dezimalbrüchen
1.8
Runden von
Dezimalbrüchen –
Säulendiagramme
Im Blickpunkt:
Gangschaltung beim
Fahrrad
1.9
Zum Selbstlernen
Addieren und
Subtrahieren von
Dezimalbrüchen
1.10 Aufgaben zur Vertiefung
Das Wichtigste auf einen Blick
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre in Band 5 erworbenen Fähigkeiten an,
um Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen mit angegebenen
Brüchen zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen mit eigenen Worten unter Verwendung
der Fachbegriffe zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für
Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und
Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse,
fertigen Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) arbeiten mit Brüchen in unterschiedlichen
Darstellungsformen. Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen
Dezimalbrüchen und Brüchen einschließlich ihrer geometrischen Darstellungen
her.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen,
finden Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch
Begründungen.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Bruchzahlen
und/oder endlichen Dezimalbrüche mithilfe von
Brüchen, als Prozente, in der Stellenwerttafel und auf
der Zahlengeraden dar, dazu nutzen sie das
Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und
runden gebrochene Zahlen.
Operieren: Die Schüler(innen) addieren und
subtrahieren Brüche und endliche Dezimalbrüche.
Anwenden: Die Schüler(innen) nutzen Rechenvorteile
beim Berechnen, verwenden Überschlag und Probe zur
Kontrolle bei Berechnungen mit gebrochenen Zahlen.
Problemlösen
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen innermathematischen und
anwendungsbezogenen Fragestellungen.
Lösen: Die Schüler(innen) verwenden das umfangreiche Regelwerk der
Bruchrechnung zum Bearbeiten von Sachsituationen; sie verwenden die
Problemlösestrategie „Beispiele finden“.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug
auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) übertragen Sachsituationen in Terme und
grafische Darstellungen zu Bruchteilen.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der
behandelten Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu gegebenen Termen und Diagrammen
geeignete Realsituationen („Rechengeschichten“).
Funktionen
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Berechnungen
mit Brüchen in Tabellen, Diagrammen dar. Sie stellen
Daten mit Dezimalbrüchen in Säulendiagrammen dar.
Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen
Informationen zu Sachzusammenhängen aus Tabellen
und Diagrammen als Grundlage für Berechnungen.
Anwenden: Die Schüler(innen) arbeiten mit einem
geeigneten Maßstab bei Säulendiagrammen zu
Dezimalbrüchen.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) arbeiten mit
geometrischen Figuren zur Veranschaulichung der
Rechenoperationen mit Brüchen. Sie entnehmen
Informationen aus Säulendiagrammen.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen einfache
geometrische Figuren zu gegebenen Operationen mit
Brüchen. Sie zeichnen Diagramme zu Dezimalbrüchen.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen
Bruchteile.
Stochastik
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen grafische Darstellungen zu Termen
mit Bruchteilen an und arbeiten am Zahlenstrahl.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf
Plakaten dar. Im Abschnitt Auf den Punkt gebracht (S. 33 f) werden Grundsätze
zum Führen von Lerntagebüchern und Merkheften zusammengefasst.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch (z.B. auch in Bleib fit
Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und
notieren sie z.B. mithilfe von Strichlisten.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen
Häufigkeitstabellen zusammen.
Beurteilen: Die Schüler(innen) entnehmen
Informationen aus statistischen Darstellungen mit
angegebenen Anteilen.
Bist du fit?
im Umgang mit Bruchteilen) und im eigenen Heft nach.
Abfolge in EdM 6
2.
Winkel – Bewegen
von Figuren
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus geometrischen Bildern.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B.:„Was meinst du dazu?“,
„Beschreibe dein Vorgehen“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für
Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und
Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse,
fertigen Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen die Beziehungen zwischen Symmetrien
und Abbildungen her.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen,
finden Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch
Begründungen, z.B. bei den Eigenschaften von Abbildungen.
Darstellen: Die Schüler(innen) beschreiben die Größe
von Winkeln mithilfe von Gradzahlen.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und
runden Winkelgrößen. Die Schüler(innen) betrachten
regelmäßige Anordnungen bei Zahlen (Im Blickpunkt S.
103 f).
Operieren: Die Schüler(innen) berechnen Flächen- und
Rauminhalte.
Lernfeld: Schöne Muster
2.1
Halbgerade – Winkel
2.2
Messen von Winkeln –
Winkelarten
2.3
Zeichnen von Winkeln
Im Blickpunkt:
Orientierung mithilfe von
Winkeln
2.4
Achsensymmetrie –
Spiegeln an einer
Geraden
Zum Selbstlernen:
Achsensymmetrie
Im Blickpunkt:
Dynamisches
Geometriesystem
2.5
Punktsymmetrie –
Spiegeln an einem Punkt
2.6
Verschiebungen und ihre
Eigenschaften
2.7
Drehungen Drehsymmetrie
Im Blickpunkt: Symmetrie
als Gestaltungsprinzip
2.8
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Mehrfachbewegungen erforschen
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit Flächenund Rauminhalten
Problemlösen
Erkunden: Offene Situationen ermuntern zu eigenen mathematischen
Fragestellungen, geometrische Objekte werden in der Umwelt erkundet.
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen; sie verwenden die
Problemlösestrategie „Beispiele finden“.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug
auf die ursprüngliche Problemstellung zu deuten.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen zu verschiedenen Situationen aus
der Umwelt geometrische Figuren an.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der
behandelten Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu geometrischen Figuren passende
Objekte in ihrer Umwelt. Die Schüler(innen) orientieren sich mit Hilfe von Winkeln
in ihrer Umwelt (Im Blickpunkt S. S. 71 f).
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen mit Geodreieck, Zirkel
und Lineal an. Die Schüler(innen) verwenden eine DGS (Im Blickpunkt S.76 f) zur
Anfertigung von geometrischen Konstruktionen und Untersuchung von
geometrischen Zusammenhängen.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf
Plakaten dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch (z.B. auch in Bleib fit
im Umgang mit Flächen- und Rauminhalten) und im eigenen Heft nach.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) verwenden geometrische
Grundbegriffe zu Winkel, Kreis und Symmetrie zur
Beschreibung von Umweltsituationen. Die
Schüler(innen) benennen die Eigenschaften von
achsen- und punktsymmetrischen Figuren.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Winkel,
Kreise, besondere Dreiecke und Muster. Die
Schüler(innen) spiegeln, verschieben und drehen
einfache geometrische Figuren, auch im
Koordinatensystem.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen
Winkelgrößen.
Abfolge in EdM 6
3.
Multiplizieren und
Dividieren von
Brüchen und
Dezimalbrüchen
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus einfachen Texten und Bildern zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B.„Was meinst du dazu?“,
„Beschreibe dein Vorgehen“) zu formulieren.
Lernfeld: Vielfach Brüche
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für
3.1
Vervielfachen und Teilen Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und
von Brüchen
Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
3.2
Multiplizieren von Brüchen Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse,
3.3
Dividieren von Brüchen
fertigen Plakate dazu an.
Im Blickpunkt: Berechnen Vernetzen: Die Schüler(innen) wechseln geschickt zwischen verschiedenen
von Steuern und Abgaben Darstellungsformen von Bruchzahlen: Bruch – Dezimalbruch – geometrische
mit Brüchen
Veranschaulichung.
3.4
Multiplizieren und
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen,
Dividieren von
finden Beispiele und Gegenbeispiele, geben in einfachen Fällen Begründungen.
Dezimalbrüchen mit
Stufenzahlen
Problemlösen
3.5
Multiplizieren von
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen
Dezimalbrüchen
Fragestellungen.
3.6
Dividieren von
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Anwendung von Rechenregeln
Dezimalbrüchen
zur Multiplikation und Division von Brüchen und Dezimalbrüchen. Die
Auf den Punkt gebracht:
Schüler(innen) rechnen dabei geschickt durch Anwendung von Rechengesetzen.
Modellieren mit Hilfe von
Die Schüler(innen) ermitteln Näherungswerte durch Schätzen und Überschlagen.
Termen, Figuren und
Im Abschnitt Im Blickpunkt (S. 158 f) wird eine Klassenfahrt geplant.
Diagrammen
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug
3.7
Abbrechende und
auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen
periodische
Dezimalbrüche
3.8 Rechnen mit Brüchen und Modellieren
Dezimalbrüchen
Mathematisieren: Die Schüler(innen) bearbeiten Fragestellungen zu
Im Blickpunkt: Planen
Sachsituationen mithilfe von Termen, Figuren und Diagrammen. Im Abschnitt Auf
einer Klassenfahrt
den Punkt gebracht (S. 149 f) werden diese Fähigkeiten vertieft.
3.9
Vermischte Übungen
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der
3.10 Berechnen von Termen
behandelten Realsituation.
3.11 Rechengesetze für
Realisieren: Die Schüler(innen) ordnen Termen eine geeignete Realsituation zu
Multiplikation und Division (z.B.: „Erfinde eine Rechengeschichte zu ....“). Steuern und Abgaben werden
3.12 Zum Selbstlernen:
mithilfe von Brüchen berechnet (Im Blickpunkt S. 130 f).
Vergleich der Zahlbereiche
der natürlichen Zahlen und
Werkzeuge
der gebrochenen Zahlen
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen verschiedene grafische Darstellungen
3.13 Aufgaben zur Vertiefung
zu Termen mit Geodreieck und Lineal an.
Das Wichtigste auf einen Blick
Darstellen: Ergebnisse werden im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dargestellt
Bist du fit?
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und Heft nach.
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen gebrochene
Zahlen als Brüche und als Dezimalbrüche dar und
wechseln zwischen diesen beiden Darstellungsarten.
Die Schüler(innen) stellen Brüche als Teile von Flächen
dar, um Rechenregeln zu gewinnen. Multiplikation und
Division von Brüchen werden durch Kuchen- und
Pfeildiagramme dargestellt. Die Schüler(innen) stellen
Doppelbrüche als Divisionsaufgaben dar.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und
runden Ergebnisse von Berechnungen mit Brüchen. Die
Schüler(innen) vergleichen die Zahlbereiche der
natürlichen Zahlen und der gebrochenen Zahlen
miteinander.
Operieren: Die Schüler(innen) multiplizieren und
dividieren Brüche und Dezimalbrüche und berechnen
Terme mit Bruchzahlen.
Anwenden: Die Schüler(innen) berechnen Terme unter
Ausnutzung von Rechenvorteilen, nutzen Überschlag
und Probe zur Kontrolle von Ergebnissen.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) arbeiten mit einfachen
geometrischen Figuren zur Veranschaulichung von
Multiplikation und Division von Brüchen.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Kreise,
einfache Vielecke und Körper im Zusammenhang mit
Berechnungen mit Brüchen.
Abfolge in EdM 6
4.
Zuordnungen
Lernfeld: Abhängigkeiten
darstellen und nutzen
4.1
Muster bei Zahlen und
Figuren
4.2
Zuordnungstabellen
Auf den Punkt gebracht:
Arbeiten im Team
4.3
Darstellen einer
Zuordnung im
Koordinatensystem
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus einfachen Texten und Bildern zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B.„Was meinst du dazu?“,
„Beschreibe dein Vorgehen“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für
Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und
Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Im
Abschnitt Auf den Punkt gebracht (S. 186) steht das Arbeiten im Team im
Vordergrund, ein wichtiger Bestandteil dabei sind die kommunikativen
Fähigkeiten.
Präsentieren: Die Schüler(innen) erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse,
fertigen Plakate dazu an. Im Abschnitt Auf den Punkt gebracht (S. 186) werden
Hinweise zur Gestaltung von Präsentationen gegeben.
Vernetzen: Die Schüler(innen) setzen Größen in Beziehung zueinander und
stellen diese Zusammenhänge in Tabellen oder grafischen Darstellungen dar.
Begründen: Die Schüler(innen) werden in zahlreichen Übungsaufgaben dazu
motiviert, ihre Antworten begründet zu formulieren (z.B. richtige Zuordnung einer
Sachsituation zu einem vorgegebenen Graphen).
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Größen in
Sachsituationen in geeigneten Tabellen und
Diagrammen dar.
Ordnen: Die Schüler(innen) erkennen Muster in
Zahlenfolgen.
Problemlösen
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen
Fragestellungen.
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch den verständiges Umgang mit
den Beziehungen zwischen Größen und deren Notation in Tabellen und
grafischen Darstellungen.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug
auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) nutzen zur Darstellung von Sachverhalten
aus der Umwelt die mathematischen Darstellungen Tabelle und Diagramm. Sie
wählen die geeignete Darstellungsform aus, um einen bestimmten Sachverhalt
sinnvoll darzustellen.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der
behandelten Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) verknüpfen mathematischen Darstellungen mit
passenden Situationen aus ihrer Umwelt.
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen grafische Darstellungen mit
Geodreieck und Lineal an.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Tabellen und Diagramme im Heft, an der
Tafel und auf Plakaten dar.
Funktionen
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen
zwischen Größen in Tabellen und Diagrammen dar.
Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen
Informationen zu Sachzusammenhängen aus Tabellen
und Diagrammen.
Anwenden: Die Schüler(innen) wechseln zwischen den
Darstellungsformen Tabelle und Diagramm. Die
Schüler(innen) benennen die Vor- und Nachteile der
verschiedenen Darstellungsformen. Die Schüler(innen)
lesen Werte aus verschiedenen Diagrammen ab.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) erkennen Muster in
geometrischen Figurenfolgen und beschreiben diese.
Konstruieren: Die Schüler(innen) setzen geometrische
Figurenfolgen fort. Die Schüler(innen) zeichnen
verschiedene Diagramme (Säulendiagramme,
Punktediagramme, Liniendiagramme, …).
Messen: Die Schüler(innen) skalieren Diagramme
passend.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im Heft nach.
Abfolge in EdM 6
5.
Prozentrechnung
Lernfeld: Rechnen mit Prozenten
5.1
Grundaufgaben der
Prozentrechnung
5.2
Vermischte Übungen zu
den Grundaufgaben
Im Blickpunkt: Promille –
nicht nur im
Straßenverkehr
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B.„Was meinst du dazu?“,
„Beschreibe dein Vorgehen“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für
Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und
Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse,
fertigen Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) wenden ihr Wissen aus der Bruchrechnung an,
um die Grundaufgaben der Prozentrechnung zu lösen.
Begründen: Die Schüler(innen) prüfen Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt und
argumentieren dabei mathematisch.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Anteile als
Prozentsätze dar.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen und ordnen
Anteile mithilfe von Prozentangaben.
Operieren: Die Schüler(innen) berechnen Prozentsatz,
Prozentwert und Grundwert („Grundaufgaben der
Prozentrechnung“).
Anwenden: Die Schüler(innen) berechnen Prozentsatz,
Prozentwert und Grundwert auf verschiedenen
Rechenwegen, möglichst geschickt und unter Nutzung
von Rechenvorteilen. Dabei wenden sie das Wissen
aus der Bruchrechnung an und lösen Aufgaben aus
verschiedenen Sachsituationen.
Funktionen
Problemlösen
Erkunden: Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene
Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen.
Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme basierend auf den drei
Grundaufgaben der Prozentrechnung.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug
auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen.
Darstellen: Die Schüler(innen) ordnen verschiedenen
Anteilen die entsprechenden Prozentzahlen zu. Die
Schüler(innen) stellen prozentuale Anteile in
verschiedenen Arten von Diagrammen (Streifen-,
Säulen-, Kreisdiagramme) dar.
Interpretieren: Die Schüler(innen) lesen prozentuale
Anteile aus verschiedenen Diagrammen ab.
Modellieren
Geometrie
Mathematisieren: Die Schüler(innen) bearbeiten verschiedene Sachsituationen
mithilfe von Prozentrechnung (Im Blickpunkt S. 205: „Promille – nicht nur im
Straßenverkehr“). Oft werden Daten aus verschiedenen Diagrammen,
Zeitungsmeldungen o.ä. verwendet.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der
behandelten Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu Prozentrechenangaben passende
Sachsituationen aus der Lebensumwelt („Rechengeschichten“).
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen verschiedene Diagramme zur
Verdeutlichung von prozentualen Anteilen.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen die Ideen bzw. Ergebnisse von
Prozentrechenaufgaben im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft
nach.
Erfassen: Die Schüler(innen) übersetzen die in
verschiedenen Diagrammen dargestellten Anteile in
Prozentangaben.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen
verschiedene Diagramme (Streifen, Säulen-,
Kreisdiagramme) zur Darstellung von prozentualen
Anteilen.
Messen: Die Schüler(innen) skalieren Diagramme
passend. Bei der Darstellung von prozentualen Anteilen
bestimmen die Schüler(innen) die passenden Maße zur
Eintragung (Längen im Streifen- bzw. Säulendiagramm
und Mittelpunktswinkel im Kreisdiagramm).
Abfolge in EdM 6
6.
Daten und Zufall
Lernfeld: Alles Zufall!
6.1
Absolute und relative
Häufigkeiten und deren
Darstellung
Im Blickpunkt: Diagramme
mit dem Computer
6.2
Bildliche Darstellung von
Daten und ihre Wirkungen
auf einen Betrachter
6.3
Klasseneinteilung bei
Stichproben
6.4
Arithmetisches Mittel –
Spannweite
6.5
Median
Im Blickpunkt:
Durchführen einer
statistischen Erhebung
6.6
Zufallsexperimente –
Laplace-Experimente
6.7
Wahrscheinlichkeiten bei
Nicht-LaplaceExperimenten
6.8
Ereignisse und ihre
Wahrscheinlichkeiten
Im Blickpunkt:
Regenwahrscheinlichkeit
6.9
Aufgaben zur Vertiefung
Das Wichtigste auf einen Blick
Bist du fit?
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen (z.B.:„Was meinst du dazu?“,
„Beschreibe dein Vorgehen“) zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für
Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und
Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse,
fertigen Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen her zwischen Begriffen aus
der Bruchrechnung und der Statistik, z.B. Anteil – relative Häufigkeit.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen.
Begründungen sind insbesondere bei der korrekten Wahl von arithmetischem
Mittel oder Median zur Auswertung von Daten erforderlich.
Darstellen: Die Schüler(innen) beschreiben Anteile mit
Brüchen, Dezimalbrüchen und in Prozent und stellen
diese in Diagrammen dar.
Ordnen: Die Schüler(innen) ordnen und vergleichen
Anteile bei statistischen Erhebungen.
Operieren: Die Schüler(innen) rechnen mit Anteilen
und berechnen Wahrscheinlichkeiten und Mittelwerte.
Anwenden: Die Schüler(innen) bestimmen LaplaceWahrscheinlichkeiten, Nicht-Laplace-Wahrscheinlichkeiten und Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen (auch
mit Hilfe der Komplementärregel). Die Schüler(innen)
überschlagen Anteile, verwenden z.B. die
Summenprobe als Rechenkontrolle.
Systematisieren: Die Schüler(innen) erfassen die
Ergebnisse statistischer Erhebungen geschickt – z.B.
mithilfe von Strichlisten.
Problemlösen
Erkunden: Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene
Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen, eigene
statistische Erhebungen werden geplant und durchgeführt (Im Blickpunkt S. 234).
Lösen: Die Schüler(innen) nutzen statistische Verfahren zur Bearbeitung von
Alltagsproblemen.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug
auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen. Besonders das
Lesen manipulativer Darstellungen schult das Reflexionsvermögen.
Funktionen
Darstellen: Die Schüler(innen) erstellen verschiedene
Diagramme zu Häufigkeitstabellen und umgekehrt.
Interpretieren: Die Schüler(innen) lesen Informationen
aus Tabellen und grafischen Darstellungen, auch
solchen, von denen eine manipulative Wirkung auf den
Betrachter ausgehen könnte.
Anwenden: Die Schüler(innen) wählen einen
geeigneten Maßstab beim Zeichnen von Diagrammen.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen Tabellen und Diagramme zu
Sachsituationen an, führen damit statistische Auswertungen durch.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der
behandelten Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) geben Stichproben zu vorgegebenen
statistischen Kenndaten an. Im Abschnitt Im Blickpunkt (S. 249) wird die
Regenwahr-scheinlichkeit betrachtet.
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen verschiedene Diagramme mit
Geodreieck und Zirkel. Die Schüler(innen) erstellen Diagramme mit dem
Computer (Im Blickpunkt S. 217 f).
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse statistischer Erhebungen im
Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft
nach.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen
aus grafischen Darstellungen mit Flächen und Körpern
zu statistischen Erhebungen.
Konstruieren: Die Schüler zeichnen flächenhafte und
in einfachen Fällen räumliche Darstellungen zur
Veranschaulichung statistischer Daten.
Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen
Längen, Flächeninhalte und Volumina zum Ablesen von
statistischen Daten aus grafischen Darstellungen.
Stochastik
Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und
notieren sie z.B. mithilfe von Ur- und Strichlisten
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen
Häufigkeitstabellen zusammen und veranschaulichen
diese mithilfe verschiedener Diagramme.
Auswerten: Die Schüler(innen) bestimmen
Häufigkeiten, arithmetisches Mittel und Median.
Beurteilen: Die Schüler(innen) lesen und verstehen
(auch missverständliche) statistische Darstellungen.
Abfolge in EdM 6
7. Negative Zahlen
Lernfeld: Zahlen unter Null
7.1
Einführung der negativen
Zahlen
7.2
Vergleichen und Ordnen
7.3
Beschreiben von
Änderungen
Das Wichtigste auf einen BlickBist du fit?
Prozessbezogene Kompetenzen
Argumentieren/Kommunizieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Arithmetik/Algebra
Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um
Informationen aus Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen.
Verbalisieren: Die Schüler(innen) werden in den Übungsaufgaben durchgängig
angehalten, schriftliche Stellungnahmen mit eigenen Worten unter Verwendung
der Fachbegriffe zu formulieren.
Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für
Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und
Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik.
Präsentieren: Die Schülerinnen erläutern ihren Mitschülern eigene Ergebnisse,
fertigen Plakate dazu an.
Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen den intuitiven Umgang mit negativen
Zahlen in Zusammenhang mit der Erweiterung des Zahlbereichs.
Begründen: Die Schüler(innen) beschreiben mathematische Beobachtungen,
finden Beispiele und Gegenbeispiele.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen negative Zahlen
mit Ziffern und an der Zahlengeraden dar.
Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen und ordnen
positive und negative Zahlen.
Operieren: Die Schüler(innen) beschreiben und
berechnen Änderungen durch Addition bzw.
Subtraktion.
Anwenden: Die Schüler(innen) beschreiben und
berechnen Änderungen in Sachzusammenhängen.
Problemlösen
Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen
Fragestellungen.
Lösen: Die Schüler(innen) nutzen das intuitive Umgehen mit negativen Zahlen
aus dem Alltag zur Lösung mathematischer Fragestellungen. Ebenso nutzen sie
elementare mathematische Regeln bzgl. negativer Zahlen zum Lösen von
Fragestellungen mit Alltagsbezug.
Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug
auf die Problemstellung zu deuten.
Modellieren
Mathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Sachsituationen in Terme mit
negativen Zahlen.
Validieren: Die Schüler(innen) kontrollieren erhaltene Ergebnisse an der
behandelten Realsituation.
Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu gegebenen Termen mit negativen
Zahlen geeignete Realsituationen („Rechengeschichten“).
Werkzeuge
Konstruieren: Die Schüler(innen) fertigen grafische Darstellungen an der
Zahlengeraden an.
Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf
Plakaten dar.
Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im eigenen Heft
nach.
Geometrie
Erfassen: Die Schüler(innen) lesen positive und
negative Zahlen aus verschiedenen Darstellungen aus
dem Sachzusammenhang (Zeitleiste, Thermometer)
und von der Zahlengeraden ab.
Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen
Zahlengeraden und tragen positive und negative Zahlen
sowie Änderungspfeile ein.
Messen: Die Schüler(innen) skalieren Zahlengeraden
passend.
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