Protokoll der Fachbereichssitzung vom 5.06.14 1. Begrüßung, Beschlussfähigkeit, Protokoll, Verfahrensregeln Protokolle sollen wieder veröffentlicht werden, auch die der vergangenen Monate (seit Januar) GO-Antrag: „TO 3e auf 3a verschieben“ 14 dafür /6 dagegen/4 Enthaltungen -> angenommen GO-Antrag: „TO 7 und 6 vor 3b“ keine Gegenrede -> angenommen GO-Antrag: „TO 9 vor 3b“ -> keine Gegenrede -> angenommen 2. Berichte Es gibt nun einen Mailverteiler: [email protected] Um aufgenommen zu werden, eine leere Mail an „[email protected] Wie genau er verwendet werden soll, wird noch besprochen. 3. e. Trikots Änderungsantrag: „ca. 200€ in maximal 200€ ändern“ keine Gegenrede -> angenommen Abstimmung: -> Sichtmehrheit -> angenommen 6. Vorstellung der Senats-Listen BVS, Juso und RCDS stellen sich kurz vor 7. Möchte der Fachbereich eine Senatsliste unterstützen? -Es wurde geäußert, dass es die Wahl beeinflussen würde, wenn die Fachschaft als „autoritäre Stelle“ etwas vorgibt. Dem wurde widersetzt, dass andere Fachschaften dies auch machen, es also eher zu einer „Waffengleichheit“ führen würden, wenn die Jura dies auch machen würde. - die Fachbereichssitzung soll sich nicht anmaßen für 2000 Jurastudis zu sprechen, das widerspräche der Wahlfreiheit und –gleichheit. Es wurde erwidert, dass sich jede*r Studi in die Fachbereichssitzung einbringen kann und wir jede Woche Entscheidungen für alle Jurastudis fällen. GO-Antrag: Schließung der Redeliste -> Sichtmehrheit Abstimmung: 9/13/2 -> abgelehnt, keine Unterstützung von Senatslisten durch den Fachbereich 3. b. CSD -> Sichtmehrheit -> angenommen 3.a Sam!Basta! Frage seit wann der Stura Musikbands unterstützt und was idelle Unterstützung bringt. Antwort: Sam!Basta! spielt nur auf politischen Veranstaltungen, ist eine Unterstützung von politischen Veranstaltung durch Stimmungserzeugung und politischen Statements. Ideelle Unterstützung hat zur Folge, dass kleiner Finanzanträge im AStA gestellt werden können. Abstimmung: 14 dafür/3 dagegen/8 pers.Enthaltungen /0 Enthaltungen d.FB -> dafür 3.c. BuFaTa Abstimmung nur für den Fall, dass sie sonst an kein Geld kommen. Fachbereich möchte in hunderten Schritten abstimmen. 704€ - 0 dafür 600€ - 0 dafür 500€ - 1 dafür 400€ - 8 dafür 300€ - Sichtmehrheit -> Jura würde 300€ auszahlen 9. FakRats-Liste Es gibt deshalb keine Liste, weil an dem Abstimmungsabend versäumt wurde, dass nicht nur Unterstützer*innnen, sondern auch die Kanidat*innen selbst unterschreiben müssen. Dies ist erst bei Abgabe der Listen, kurz vor Fristende, aufgefallen. Bis die Liste organisiert werden konnte, war die Frist bereits 45min überschritten. Auch die Bemühungen der verantwortlichen FakRats-Vertreter*innen waren erfolglos, die Liste wurde nicht mehr angenommen. Das tut allen sehr Leid : ) Daraufhin stellen sich Platz 1 – 4 der früheren Liste vor. Sie werden einen Wahlkampf machen, sodass sich die Jurastudis die Namen merken und für sie abstimmen können. Es wird gefragt, was mit den anderen der früheren Liste ist. Antwort: eine Person ist zurückgetreten. Platz 5, auf dem zwei Personen sind, wurden gefragt, möchten aber nicht an dem Wahlkampf mit Plakaten und Flyer teilnehmen. Alle sechs werden sich in Vorlesungen vorstellen. Es wird gefragt, ob der Antrag umgeändert werden kann, sodass Werbung für alle sechs finanziert werden kann, falls die zwei anderen dies im Nachhinein doch noch wollen. Dies wird abgelehnt, mit der Begründung, dass sie mehrfach gefragt wurden. Die vier Antragsteller*innen möchten Plakate, Flyer, Spickzettel und einen Stand vor dem Seminar. Es wird gefragt, ob auf den Spickzettel, alle 6 Personen kommen oder nur die vier: dies wird bejaht. Es wird gefragt, wo gedruckt werden soll. Antwort: Flyeralarm. Kritik an Flyeralarm und dessen sozialverträglichkeit zwecks Arbeitsbedingungen wird laut. Gegenargumentation: Es ist halb so teuer. Zudem wird hinterfragt, was so sozialschädlich sein soll. Schlussendlich wurde den Verantwortlichen empfohlen, eine andere Druckerei zu benützten, beispielsweise die Druckerei im Grün, umweltdruckerei.de etc Es wird gefragt, wieso 280 Plakate gedruckt werden sollen? Dies sei umweltschädlich, nerve die Studis und seien viel zu viele für das KG II, zudem muss es kein Wahlkampf geben, da ja niemand gegeneinander antritt, es muss lediglich auf die Wahl aufmerksam gemacht werden und die Namen publik gemacht werden (was aber auch durch die Spickzettel geschehen wird). Kompromiss und Empfehlung: die Hälfte der Plakate soll maximal gedruckt werden (Kanidat*innen besprechen das) und das überflüssige Geld aufgrund der Stückreduzierung soll für eine sozialverträglichere Druckerei verwendet werden. Abstimmung: 13 dafür/6 dagegen/ 4 Enthaltungen -> dafür Ein Kandidat für die Fachbereichsvertretung fragt, ob er auch noch Geld für den Wahlkampf beantragen kann, da sie kein Uni-druck-Kontingent bekommen werden. Es wird erläutert, dass dies an der heutigen Sitzung nicht beschlossen werden kann. Problematisch ist, dass das die letzte vermutlich beschlussfähige FB-Sitzung vor dem Wahlkampf ist. Es wird sich darauf geeinigt, dass die Kandidat*innen Geld, das bei weitem unter dem Budget des Antrags für die Fakrats-Plätze liegen soll, vorstrecken und wir versuchen werden, es nachträglich auszuzahlen. Generell unterstützt die Fachbereichssitzung das Vorhaben. 4. Leonie Wanitzek Gender-Referat 15 dafür/1 dagegen/ 5 Enthaltungen/ 0 Enthaltungen des Fachbereichs 5. Juso-Antrag 14 dafür/0 dagegen/ 2 Enthaltungen 8. dezentrale Wahlausschüsse 8€ pro Stunde, es werden noch Leute gesucht, die auf keiner Liste kandidieren, bei Fragen, den AStA kontaktieren 22:08 Ende der Fachbereichssitzung