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Міністерство освіти і науки України
Житомирський інженерно – технологічний інститут
НІМЕЦЬКА МОВА
Методичний посібник
для студентів денного відділення
гірничо-екологічного факультету
(спеціальність “Екологія”)
Ухвалено на засіданні
кафедри іноземних мов
ЖІТІ протокол №14 від
27.06.02
2002
3
Методичний посібник для студентів денного відділення
гірничо-екологічного факультету. /Укладачі: Кур’ята С.Г.,
Суховецька С.В., Кобзар С.К., Цюра Л.П., Шадура В.А.–
Житомир: ЖІТІ, 2001. – с. 32.
Методичний
посібник
призначений
для
студентів
спеціальності “Екологія” гірничо-екологічного факультету
денного відділення.
Основна мета посібника – розвиток навичок та умінь
монологічного та діалогічного мовлення, загального і точного
розуміння спеціальної літератури за фахом.
Посібник складається з 11 текстів. Більшість текстів у
посібнику містять необхідну термінологію зі спеціальності. До
текстів подані запитання та пояснення складних лексичних і
граматичних конструкцій та вправи на засвоєння лексичного та
мовленнєвого матеріалу.
Методичний посібник передбачає засвоєння лексикограматичного матеріалу під час аудиторних занять та самостійної
роботи студентів.
Відповідальний редактор:
Макетування та комп’ютерний набір:
4
С.Г. Кур’ята
Л.Є. Глембоцька
1. KRANKE BÄUME
1. Der Text, der heute gelesen wird, heißt Kranke Bäume.
Beantworte die Fragen.
a) Wovon kann da die Rede sein?
b) Können Bäume wirklich krank werden?
c) Was ist typisch für einen kranken Baum? (Wie sehen seine
Blätter, Zweige aus?)
2. Worterklärungen.
schlaff „Adj.; -er, -este“ [mhd., ahd. slaf]: a) nicht straff, nicht
gespannt, locker hängend. b) nicht prall, nicht fest. 2.
(abwertend) träde, energielos [u. unentschlossen], keine
Unternehmungslust, Initiative habend. 3. (Jugendspr. abwertend)
keinen Reiz, keinen Schwung habend, langweilig.
das Lametta; -s: 1. Christbaumschmuck aus schmalen, dünnen,
glitzernden Metallstreifen. 2. (ugs. iron.) angelegte Orden [u.
Rangabzeichen] in großer Zahl.
der Trieb; -[e]s, -e: junger, sich gerade bildender Teil einer Pflanze,
der später Blätter entwickelt u. oft verholzt; junger Spross.
täuschen „sw. V.; hat“: a) jmdm. absichtlich einen falschen
Eindruck vermitteln; jmdn. irreführen.
ra|gen „sw. V.; hat“: länger od. höner sein als die Umgebung u. Sich
deutlich von ihr abheben.
he|raus|fin|den „st. V.; hat“: durch Nachforschungen entdecken.
3. Lies den Text.
Kranke Bäume
Bäume können genauso krank werden wie Menschen. Aber weil
sie nicht sprechen können, ist es nicht so leicht zu erkennen. Doch es
gibt ein paar Zeichen, die du dir merken kannst. Eine Fichte ist
möglicherweise krank, wenn ihre Zweige müde und schlaff
herunterhängen. Man nennt das Lametta-Effekt. Meist werden die
Nadeln dann braun und fallen ab. Wenn es ihr ganz schlimm geht,
versucht sie sogar, sich selbst noch einmal zu retten. Sie treibt dann
frische Triebe. Lass dich davon aber nicht täuschen. Es sind so
genannte Angsttriebe. Nur wenn die Luft und der Regen jetzt auf
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Knopfdruck wieder ganz sauber gemacht werden könnten, würde der
Baum vielleicht wieder gesund.
Auch ein Laubbaum kann natürlich krank werden. Dann rollen
sich die Blätter ein und bekommen hässlich braune Flecken.
Manchmal ragen auch lange einzelne dünne Zweige wie mahnende
Finger in den Himmel. Und wenn mitten im Sommer die Blätter
noch so grün wie im Frühling sind, ist das nicht etwa ein Zeichen für
Gesundheit, sondern ein Hinweis auf einen kranken Baum. Das sind
nur ein paar Zeichen – oft ist es sehr schwer und dauert ein paar
Jahre herauszufinden, wie krank ein Baum oder ein ganzer Wald
schon ist.
4. Bist du ein aufmerksamer Naturfreund? Vergleiche deine
Vermutungen aus 1c mit den Beschribungen eines kranken
Baumes im Text.
5. Was ist richtig? Kreuze an.
1. Das Lametta-Effekt zeugt davon, dass
a) die Fichte krank ist.
b) man bald Weihnachten feiern will.
c) die Fichte neue Nadeln bekommt.
2. Wenn mitten im Sommer die Blätter eines Laubbaumes genauso
grün wie im Frühling sind, bedeutet es, dass
a) Frühling und Sommer ziemlich kalt waren.
b) die Luft und die Atmosphäre ganz sauber geworden sind.
c) der Baum krank ist.
6. Fülle die Lücken aus.
Bäume können genauso ____ werden wie Menschen. An ein paar
Zeichen kannst du das erkennen. Eine Fichte ist krank, wenn ihre
Zweige müde und ____ herunterhängen. Man nennt das ____. Die
Nadeln werden dann braun und ____ ab. Wenn es ihr ganz schlimm
geht, versucht sie sich selbst zu retten, und treibt dann frische ____.
Es sind so genannte Angsttriebe. Nur wenn die Luft und der Regen
jetzt auf Knopfdruck wieder ganz ____ gemacht werden könnten,
würde der Baum vielleicht wieder gesund.
Auch ein ____ kann natürlich krank werden. Dann rollen sich die
____ ein und bekommen hässlich braune Flecken. Manchmal ____
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auch lange einzelne dünne Zweige in den Himmel. Und wenn ___
im Sommer die Blätter noch so grün wie im Frühling sind, ist das
ein Hinweis auf einen ____ Baum. Das sind nur ein paar Zeichen –
oft ist es sehr schwer und dauert ein paar Jahre ____, wie krank ein
Baum oder ein ganzer Wald schon ist.
7. Beanworte die Fragen.
a) An welchen Merkmalen erkennt man
- kranke Nadelbäume?
- kranke Laubbäume?
b) Wer ist für die Erkrankung der Bäume verantwortlich?
c) Wie kann man Bäumen helfen und sie retten?
2. WALDBLUMEN
1. Was fällt dir ein zum Begriff Blume?
die Blume
2. Beanworte die Fragen.
Welche Blumen kennst du?
Wie heißt deine Lieblingsblume?
3. Lies den Text.
Waldblumen
Manche Blumen gedeihen nur im saftigen Waldboden. Ihr Nektar
ist Nahrung für Wespen und Bienen. Wenn ihr euch zum nächsten
Geburtstag einen Pflanzenführer mit bunten Abbildungen schenken
lasst, dann könnt ihr damit im Wald auf eine spannende
Entdeckungstour gehen. Man braucht allerdings ein scharfes Auge,
um die Blüten zu erkennen.
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Im Schutz der Bäume und unter Büschen verstecken sich
Märzenbecher und Buschwindröschen, Veilchen und Leberblumen,
Seidelbast und Türkenbundlilien, Waldakelei und Waldgeißart.
Am besten zieht ihr im Frühling los, dann blühen die meisten
Blumen, weil die Baumkronen noch nicht so dicht sind und die
Sonne noch auf den Boden fallen kann. Ganz wichtig! Auch wenn
die Versuchung groß ist, für Mama einen Strauß zu pflücken: Lasst
die Blumen leben. Einige sind giftig, andere stehen unter
Naturschutz, weil es nur noch wenige davon gibt. Das gilt übrigens
auch für die vielen Heilblumen und Kräuter, die hier wachsen.
Schafgarbe, Johanniskraut, Eisenhut, Aronstab oder Lungenkraut
zum Beispiel.
Wie ihr vielleicht wisst, nutzen die Naturfreunde seit jeher den
Wald als ihre Apotheke. Sie wissen, dass es kaum eine Krankheit
gibt, gegen die nicht ein Kraut gewachsen ist. Deshalb verehren sie
die Pflanzen als Gottesgeschenke. Allerdings dürfen auch bei den
Naturfreunden nur ausgebildete Medizinmänner und – frauen die
Pflanzen pflücken, da eine falsche Anwendung der Kräuter nicht
ungefährlich ist. Auch bei uns nutzt man Heilpflanzen, um Tees,
Tropfen, Salben und Pulver herzustellen, die bei vielen
Beschwerden und Krankheiten helfen können.
4. Worterklärungen.
der März(en)becher, m –s, = белоцветник весенний
das Buschwindröschen, -s, = ветреница дубравная
das Veilchen, -s, = фиалка
das Leberblümchen = перелеска
der Seildelbast, -es, -e = волчник
die Türkenbundlilie = der Türkenbund, -(e)s = лилия кудреватая
die Schafgarbe = тысячелистник (обыкновенный)
das Johanniskraut, -(e)s = зверобой
der Eisenhut, -(e)s, - hüte = борец, аконит
der Aronstab, -(e)s, -stäbe = аронник, арум
das Lungenkraut, -(e)s = медуница
5. Formuliere anders. Bilde Passiv-Sätze:
a) Man braucht ein scharfes Auge, um die Blüten zu erkennen.
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b) Viele Kinder pflücken einen Strauß für Mama.
c) Es gibt kaum eine Krankheit, gegen die nicht ein Kraut
gewachsen ist.
d) Nur ausgebildete Medizinmäanner und –frauen dürfen
Heilkräuter pflücken.
e) Man nutzt Heilpflanzen, um Tees, tropfen, Salben und Pulver
herzustellen.
6. Kennst du den Unterschied zwischen Blume und Blüte? Fülle
die Lücken aus.
a) die ____ blühen,
b) seine Fantasie treibt wunderliche ____,
c) ____ pflanzen,
d) ____ gießen,
e) männliche ____,
f) frische ____,
g) die ____ entfaltet sich,
h) verwelkte ____,
i) eine duftende ____,
j) die ____ lassen die Köpfe hängen,
k) der baum ist voller ____,
l) jmdm. ____ überreichen,
m) ____ treiben.
7. Beantworte die Fragen:
a) Wann blühen die meisten Waldblumen?
b) Warum darf man die Waldblumen nicht pflücken?
c) Warum dürfen nur ausgebildete Medizinmänner und –frauen
die Heilpflenzen pflücken?
d) Wie werden Heilpflanzen gebraucht?
8. Äußere deine Meinung zur These
Lasst die Blumen leben!
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3. WALDBODEN
1. Beantworte die Fragen.
a)
b)
c)
d)
Gehst du oft in den Wald?
Welche Lbenwesen bewohnen Wälder in deiner Region?
Gefällt es dir, im Wald spazieren zu gehen?
Kennst du dich im Wald gut aus?
2. Lies den Text.
Waldboden
Der Boden ist die Speisekammer der Pflanzen, denn er enthält
wichtige Nährstoffe, die sie zum Wachsen und zum Leben brauchen.
An seiner Oberfläche ist der Waldboden weich und federnd und es
ist ein tolles Gefühl, darauf zu gehen. Unter diesem Teppich aus
Laub, Moos, kleinen Ästen und Tannennadeln liegt jedoch noch eine
versteckte Welt, die wir nicht sehen. Es ist ein unterirdisches Reich,
in dem unzählige Mini-Lebewesen herumkrabbeln.
Stellt euch vor: In einem einzigen Quadratmeter Erde haben
mehrere Milliarden Bakterien, Pilze, Algen und Milben ihr Zuhause.
Dazu kommen noch Regenwürmer, Käfer und Larven. All diese
Tiere sind ständig bei der Arbeit. Sie haben nämlich die wichtige
Aufgabe, die Blätter und die abgestorbenen Pflanzen zu zerkleinern
und nach und nach wieder in beste Erde zu verwandeln. Ohne diese
Lebewesen würde die Welt wie ein riesiger Laubhaufen aussehen
und der Boden würde darunter ersticken. Dann gäbe es natürlich
auch keine Bäume mehr, weil die ja den leckeren frischen Boden
brauchen.
Mit ihren tollen Verwandlungskünsten ist die Arbeit der
Erdtierchen aber noch nicht getan. Sie halten den Boden auch schön
locker und luftig, so dass er ein bisschen wie ein Schwamm ist.
Dadurch kann die Erde das Regenwasser aufsaugen und
festhalten. Das verschafft nicht nur den Pflanzen und Tieren des
Waldes genug zum Trinken. Der Waldboden sorgt auch dafür, dass
unser Grundwasser sauber ist. Wie eine Art Filteranlage reinigt er
das Wasser von all dem Schmutz, den Autos und Fabriken in die
Luft geblasen haben und der mit dem Regen wieder zur Erde fällt.
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Wenn das Regenwasser dann in die Tiefe sickert und sich dort als
Grundwasser sammelt, ist es wieder sauber.
3. Worterklärungen.
krab|beln “sw. V.” [aus dem Niederd.<mniederd. krabbelen;mhd.
krappelen]: 1. “ist” a) (von Käfern u. Ä) sich fortbewegen: der
Käfer krabbelt [an der Wand]; b) (meist von Kleinkindern) auf
Händen u. Füßen kriechen: das Kind fängt an zu k., krabbelt [auf
allen vieren] durchs Zimmer. 2. “hat” (ugs.) a) ein Kitzeln,
Jucken verursachen, erzeugen: der neue Pullover krabbelt [auf
der Haut]; b) die Spitzen der leicht gebeugten Finger auf od. an
etw. ohne Druck hin u. Her bewegen: jmdn., sich k.
Al|ge, die; -, -n [lat. alga=Seegras, Seetang]: (in vielen Arten
vorkommende) niedere blütenlose Wasserpflanze.
Mil|be, die; -, -n [mhd. milve, ahd. mil[i]wa, eigtl.=mehl-,
staubmachendes Tier].
Lar|ve, die; -, -n [spätmhd. larve<lat. larva=Gespenst, Maske, zu:
lar, Laren, also eightl.=das Aussehen von Laren]: 1. (Zool.) die
L. Eines Insekts. 2. (veraltend, noch landsch.) a) sie hatte ihr
Gesicht hinter einer L. versteckt; b) (abwertend) [leeres,
nichtssagendes] Gesicht.
er|sti|cken “sw. V.” [1: mhd. ersticken, eigtl. wohl=mit dem Atem
steckenbleiben; 2: mhd. erstecken, zu stecken]: 1. Er wäre fast an
dem Bissen erstickt; er erstickte in dem engen Behälter; “subst.:”
die Luft ist hier zum Ersticken; Ü in Arbeit e.; er erstickt noch im
Geld; ein ersticktes Schluchzen, Gelächter. 2. “hat” a) sie
erstickte den Säugling mit einem Kissen; es ist erstickend heiß; Ü
einen Aufstand im Blut e. ; eine von Tränen erstickte Stimme; b)
die Flammen mit Sand, mit einer Decke e.
si|ckern “sw. V.; ist” [urspr. mundartl., Iterativbildung zu seihen in
der urspr. Bed. “ausfließen”]: das Regenwasser sickert in den
Boden; ist durch den Verband gesickert; Ü die Pläne der
Regierung waren in die Presse gesickert.
4. Boden, Erde oder Grund? Kennst du den Unterschied? Schlage
die Bedeutung dieser Wörter nach und fülle die Lücken aus.
Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.
a) d__ ____ zu etw. legen
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b) sandig__ ____
c) locker__ ____
d) d__ _____ bebt
e) ertagreich__ _____
f) auf d__ _____ bleiben
g) im _____ sines Herzens
h) d__ ____ bestellen, bebauen
i) unter d__ ____ liegen
j) er hatte wieder _____ unter den Füßen
k) auf fruchtbar__ _____fallen
l) auf d__ tiefsten _____ des Meeres
m) jemanden unter d__ _____ bringen
n) d__ _____ unter den Füßen verlieren
o) einer sache auf d__ _____ gehen
5. Beantworte die Fragen.
a) Welche Lebewesen bewohnen das unterirdische Reich?
b) Welche Aufgaben erfüllen diese Erdtierchen?
c) Warum ist es wichtig, dass der Boden locker und luftig ist?
6. Äußere deine Meinung zu folgendem Indianerspruch:
Tötet nicht die Bäume, macht nicht das Wasser unserer Flüsse
trübe. Reißt nicht das Eingeweide unserer Erde auf. Sonst werden
die Flüsse und Bäume weinen…
4. WARUM STREUSALZ ÄTZEND IST
1. Was fällt dir zum Begriff der Winter ein?
der Winter
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2. Beantworte folgende Fragen:
a) Wie würdest du den Winter in deiner Region charakterisieren?
(Ist es bei euch üblicherweise ein langer/strenger/milder
Winter?)
b) Was für einen Winter wünschst du dir?
c) Was kann man im Winter unternehmen?
3. Vollende den Satz: Die Freuden des Winters sind…
4. Schneereiche Winter bringen nicht nur Freuden mit sich,
sondern können zahlreiche probleme verursachen. Welche?
Der Schnee muss geräumt werden. Man kann ihn fegen oder
schippen. Es gibt auch weitere Möglichkeiten. Lies den Text und du
wirst erfahren, welche.
Warum Streusalz ätzend ist
Kaum hat es zum ersten Mal geschneit, streuen viele Erwachsene
eimerweise Salz auf Gehwege und Straßen. Bis zu drei Kilo Salz
werden im Winter auf einen einzigen Quadratmeter Asphalt gekippt!
Dabei schaden auftauende Streumittel den Pflanzen und Tieren und
zerstören Autos und Straßen. Das Salz reichert sich im Boden und
im Grundwasser an und viele Bäume werden dadurch krank. Hunde
und Katzen entzünden sich am Streusalz die Pfoten. Autobleche
werden vom Salz angegriffen und rosten.
Deshalb schränken seit den 80er Jahren viele Städte ihren
Salzverbrauch ein oder verzichten ganz darauf. Mittlerweile wird auf
glatten Gehwegen und Straßen immer häufiger Sand, Splitt oder
Granulat gestreut. Da diese Streumittel Schnee und Eis nicht
auftauen, sondern nur das Rutschen verhindern, sind sie keine
Gefahr für Tiere und Pflanzen. Deshalb gilt auch für alle
Umweltfreunde: „Lieber Sand streuen, anstatt die Straße zu salzen!“
5. Worterklärungen.
streu|en „sw. V.; hat“: a) [mit leichtem Schwung] werfen od. fallen
lassen u. dabei mehr od. weniger gleichmäßig über eine Fläche
verteilen. b) auf Straßen, Wegen o. Ä. Ein Streugut gegen
Glatteis, Schneeglätte verteilen.
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ät|zen
„sw. V.; hat“ (von Säuren, Laugen o. Ä.) zerstörend,
zerfressend auf etw. wirken.
kip|pen „sw. V.“: (den Inhalt von etw.) durch Neigen, Schräghalten
des Behältnisses ausschütten, an eine bestimmte Stelle schütten
„hat“.
scha|den „sw. V.; hat“: schädlich, nachteilig sein, eine
Beeinträchtigung, einen Nachteil, Verlust darstellen; Schaden
zufügen.
auf|tau|en „sw. V.“: „ist“ sich tauend auflösen.
an|rei|chern „sw. V.; hat“: ansammeln, aufspeichern.
an|grei|fen „st. V.; hat“: a) schwächen, reduzieren; jmdm., einer
Sache schaden.
ein|schrän|ken „sw. V.; hat“: verringern, reduzieren; auf ein
geringeres Maß herabsetzen.
Splitt, der; -[e]s, (Sorten:) –e: im Straßenbau u. bei der Herstellung
von Beton verwendetes Material aus grobkörning zerkleinertem
Stein.
Gra|nu|lat, das; -[e]s, -e: durch Granulieren in Körner zerkleinerte
Substanz.
rut|schen „sw. V.; ist“: sich [unter Überwindung einer größeren
Reibung] gleitend über eine Fläche hinbewegen.
6. Im Text werden viele Zusammensetzungen verwendet. Schreibe
sie aus und bilde mit ihnen Sätze. Schreibe diese Sätze auf.
Lass für das jeweilige Wort eine Lücke. Lass deinen Nachbarn
die Lücken ausfüllen.
7. Welche vom Streusalz verursachten Schäden müssen pflanzen
und Tiere davontragen? Fülle die Tabelle aus.
Pflanzen
Tiere
Autos
Straßen
8. Sage anders. Gebrauche Vokabeln aus 5.
a) Viele Erwachsene verteilen gegen Schneeglätte Streusalz über
Gehwege und Straßen.
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b) Auf einen einzigen Quadratmeter Asphalt werden bis zu drei Kilo
Salz ausgeschüttet.
c) Das Salz fügt Pflanzen, Tieren, Autos und Straßen einen großen
Schaden zu.
d) Seit den 80 er Jahren reduzieren viele Städte ihren
Salzverbrauch.
9. Erkläre, warum gegen Glatteis Sand, Splitt oder Granulat zu
bevorzugen sind?
10. Es hat geschneit. Die festgetretenen Wege sind glatt geworden.
Man kann so leicht ausrutschen und hinfallen. Bevor so was
passiert, wollen deine Eltern Salz streuen. Du bist dagegen und
willst sie überreden. Stellt einen Dialog zusammen. Teilnehmer
des Gesprächs: du und deine Eltern.
5. DIE FRÜHJAHRSMÜDIGKEIT
1. Was fällt dir spontan zum Begriff Müdigkeit ein?
die Müdigkeit
2. Lies den Text.
Woher kommt die Frühjahrsmüdigkeit?
Jetzt ist es draußen schon lünger hell: Der Frühling kommt!
Vielen Erwachsenen ist es zum Gähnen zumute… Die
Frühjahrsmüdigkeit ist ausgebrochen. Nach den Wintermonaten legt
unser Stoffwechsel so richtig los, um im Körper „klar Schiff“ zu
machen. Sozusagen ein Frühjahrsputz von Innen. Das längere
Tageslicht gibt dem Gehirn und der Schilddrüse das Signal, mehr
Hormone zu bilden. Der Körper nimmt mehr Sauerstoff auf und das
„Ausmisten“ kann losgehen: Die Zellen teilen sich schneller und atle
Zellen werden durch neue ausgetauscht. Wie Auswechselspieler
beim Fußball. Kinder wachsen jetzt oft besonders schnell. All das
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strengt den Körper ganz schön an und manchmal fühlt man sich
schlapp. Frische Luft und Vitamine sind dann das Richtige. Das
beste Fitnessprogramm für Kinder: raus in die Sonne! Und die
Erwachsenen müssen kalt duschen.
3. Worterklärungen.
loslegen „sw. V.; hat“ (ugs.) a) stürmisch, ungestüm anfangen,
etw. zu sagen, zu äußern; b) stürmisch, ungestüm anfangen, etw. zu
tun.
4. Beantworte die Fragen.
a) Wodurch wird die Frühjahrsmüdigkeit verursacht?
b) Was kann man gegen die Frühjahrsmüdigkeit tun?
5. Erkläre, was ist die Frühjahrsmüdigkeit. Gebrauche dabei
folgende Wörter und Wortverbindungen:
duschen, frische Luft, den Körper anstrengen, loslegen, Sauerstoff,
schnell wachsen, Sonne, Stoffwechsel, Tageslicht, Vitamine, Zelle
6. VÖGEL
1. Bist du ein erfahrener Ornithologe? Was passt zusammen?
Ordne zu.
1. Raubvögel (Greifvögel) a) Vögel, die vor Einbruch des Winters
in wärmere Gegenden (in ihre
Brutgebiete) ziehen und im Frühjahr
zurückkehren.
2. Singvögel
b) Vögel, die während des ganzen Jahres
in der Nähe ihrer Nistplätze bleiben
(Dompfaff, Sperling, Amsel).
3. Standvögel
c) Vögel, die eine mehr oder weniger
reiche, melodische Folge von Tönen,
Rufen,
Lauten
hervorzubringen
vermögen
(Lerchen,
Schwalben,
Drosseln, Meisen.)
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4. Zugvögel
d) Vögel, die sich vorwiegend tierisch
ernähren,
einen
kurzen,
hakig
gekrümmten
Oberschnabel
und
kräftige Beine haben, deren Zehen
starke, gekrümmte, spitze Krallen
aufweisen, die dem Greifen und Töten
der Beute dienen (Geier, Falken).
1
2
3
4
2. Lies den Text.
Vögel in der Stadt
Auch in der Stadt kannst du eine ganze Menge über Tiere lernen.
Viele Vögel tummeln sich noch recht oft in den Parks und
Gebüschen. Mit einem Fernglas und einem Buch über Vögel lernst
du ganz schnell, wie sie heißen.
Hier kommt die diebische Elster. Angeblich soll sie ja alles
stiebitzen, was glitzert. Sogar die Eier anderer Vögel entführt sie
und frisst sie auf.
Die frechen Spatzen heißen eigentlich Sperlinge. Sie flattern,
wenn du nicht aufpasst, sogar auf deinen Frühstücksteller auf dem
Balkon.
3. Hier ist eine deutschßrussische Liste mit Vogelnamen. Kennst
du schon einige davon? Merke dir die weiteren.
орел
альбатрос
черный дрозд
зяблик
галка
сойка
сорока
сова
сокол
фламинго
гриф
der Adler
der Albatross
die Amsel, die Schwarzdrossel
der Buchfink
die Dohle
der Eichelhäher
die Elster
die Eule
der Falke
der Flamingo
der Geier
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der Gimpel, der Dompfaff
der Habicht
der Kiebitz
der Kiwi
der Kolibri
die Krähe
der Kranich
der Kreuzschnabel
der Kuckuck
die Lerche
die Meise
die Möwe
die Nachtigall
der Papagei
der Pelikan
der Pfau
der Pinguin
der Rabe
der Reiher
das Rotkehlchen
die Schwalbe
der Schwan
der Specht
der Sperling, der Spatz
der Star
der Stieglitz, der Distelfink
der Storch (ein Stelzvogel)
птица)
die Taube
der Uhu
die Wachtel
der Wellensittich
der Wiedehopf
der Zeisig
der Ziegenmelker, die Nachtschwalbe
снегирь
ястреб
чибис, пигалица
киви-киви
колибри
ворона
журавль
клест
кукушка
жаворонок
синица
чайка
соловей
попугай
пеликан
павлин
пингвин
ворон
цапля
малиновка
ласточка
лебедь
дятел
воробей
скворец
щегол
аист (голенастая
голубь
филин
перепел
волнистый попугай
удод
чижик
козодой
4. Vögel begleiten den Menschen seit jeher, wovon zahlreiche
Idiome und umgangssprachliche Wendungen zeugen, z. B.:
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diebische Elster (jmd., der gern stiehlt); Eulen nach Athen tragen
(einen überflüssigen geistigen Beitrag zu etw. leisten); er ist ein
richtiger Geier (ein habgieriger Mansch); eine/’ne Meise haben
(nicht recht bei Verstand sein); Nachtigall, ich hör’ dir trapsen
(man merkt deutlich, was beabsichtigt ist, worauf die Sache
hinausläuft); er ist ein [eitler] Pfau (er ist sehr eitel); ein weißer
Rabe (eine große Ausnahme, Seltenheit) u.a.
Fallen dir andere Wendungen spontan ein? Schreibe sie auf. Denke
eine Situation aus, in der eine von diesen Wendungen vorkommt.
Schreibe sie auf. Gibt es auch Äquivalente im Russischen? (Wenn
nötig, kannst du in Wörterbüchern oder Lexika nachschlagen.)
7. MARIENKÄFER
Von Sonnenkälbchen, Raubtrieren und
Schädlingsbekämpfern
Hier geht es um das kleine Tier, das unter anderem auch
Sonnenkälbchen, Gotteskühlein, Himmelsziege und Frauenküchle
genannt wird. Du kennst es bestimmt unter seinem bekannten
Namen, Marienkäfer. Für alle, die noch mehr über den kleinen
Frühlingsboten lesen möchten, haben wir diese Seiten gestaltet.
Marienkäfer gelten in Deutschland als Glücksbringer. Ob das damit
zusammenhängt, dass der Siebenpunkt (der bekannteste
Marienkäfer) genau sieben Punkte auf dem Rücken trägt? Die
magische Zahl Sieben gilt nämlich seit langer Zeit als Glückszahl.
Siebenpunkt-Marienkäfer. Steckbrief
Größe: 5-8 mm lang.
Aussehen: Halbkugeliger Körper, sieben Punkte auf den roten
Vorderflügeln, Kopf, Brust und Unterseite schwarz, kurze Fühler.
Ernährung: Ausgewachsene Käfer sowie Larven fressen nur
Blatt- und Schildläuse.
Fortpflanzung: Die Weibchen legen im Frühjahr bis zu 400 Eiern
vorzugsweise an Pflanzen, an denen viele Blattläuse leben.
Entwicklung: Aus den Eiern entwickeln sich Larven, die sehr
gefrässig sind. Sie häuten sich mehrmals und nach etwa 3 Wochen
werden sie starr und unberweglich. Ihre äußere Haut nennt man nun
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Puppe. Im Innern entwickelt sich der Marienkäfer, der nach
ungefähr einer Woche schlüpft und am Anfang noch ganz gelb ist.
Die Entwicklung bis zum ausgewachsenen roten Marienkäfer dauert
30-60 Tage.
Vorkommen: Über ganz Europa verbreitet; zu finden in Parks,
auf Wiesen, in Gärten, in Häusern.
Feinde: Ameisen, einige Vögel, Eidechsen, Spinnen.
Weitere Marienkäfer-Arten
Allein in Europa gibt es über hundert Arten von Marienkäfern.
Neben dem sehr häufig vorkommenden Siebenpunkt kannst du oft
auch diese drei Gesellen beobachten: Zweipunkt, Vierzehnpunkt,
Zweiundzwanzigpunkt.
Wie verhält sich der Marienkäfer, wenn er bedroht wird?
Wenn der Marienkäfer z. B. von Ameisen bedroht wird, hat er
eine ganz besondere Art sich zu wehren. Er sondert einfach eine
gelbe Flüssigkeit ab, die tröpfchenweise aus den Kniegelenken
heraustritt.
Das Besondere an dieser Flüssigkeit? Sie verbreitet einen für ihre
Feinde absolut ekligen Geruch! Auch die rote Farbe des kleinen
Glücksbringers ist für andere Tiere ein Warnsignal. Sie bedeutet:
Achtung, ich bin giftig! Wenn alles nicht hilft, zieht der bedrohte
Käfer Beine, Fühler und Mundwerkzeuge dicht an den Körper heran,
stellt sich tot und hofft wahrscheinlich, dass die Gefahr bald
vorübergehen wird.
Aufgaben zu den Texten
1. Beantwortet die Fragen. (Teil „Von Sonnenkälbchen…“)
a) Wie wird der Marienkäfer bezeichnet? Zählt möglichst viele
Benennungen auf.
b) Gibt es auch im Russischen mehrere Bezeichnungen für
Marienkäfer?
c) Warum gelten die Marienkäfer in Deutschland ald
Glücksbringer?
d) Gelten sie auch in Russland als Glücksbringer?
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2. Arbeitet zu zweit. Stellt aneinander Fragen über Marienkäfer und
beanwortet sie. (Teil „ Siebenpunkt-Marienkäfer“)
3. Füllt die Lücken aus. (Abschnitt „Wie verhält sich der
Marienkäfer, wenn er bedroht wird?“)
Wenn der Marienkäfer ____ wird, musss er sich ____. Dabei
____ er eine gelbe Flüssigkeit ____ . Das Besondere an dieser
Flüssigkeit ist ihr ekliger ____ . Auch die rote Farbe des kleinen
Glücksbringers ist für andere Tiere ein ____ . Sie bedeutet:
Achtung, ich bin ____! Wenn alles nicht hilft, zieht der bedrohte
Käfer ____, ____ und ____ dicht an den Körper heran, stellt sich
____ und hofft, dass die Gefahr bald ____ wird.
8. SCHMETTERLINGE
1. Berichte über Schmetterlinge. Was weißt du über diese
Lebewesen?
2. Worterklärungen.
verputzen „sw. V.; hat“ (ugs.): in kurzer Zeit, ohne große Mühe
essen, aufessen
die Puppe, -, -n: (Zool.) in völliger Ruhestellung in einer Hülle
befindliche Insekten larve im letzten Entwicklungsstadium, in
dem sie sich zum geschlechtsreifen Insekt entwickelt.
sich verpuppen „sw. V.; hat“: (Zool.) (von der Larve) sich zur
Puppe umwandeln.
die Hülle, -, -n: etw., worin etw. (zum Schutz o. Ä.) verpackt, womit
etw. bedeckt, verhüllt ist; Umhüllung.
schlüp|fen „sw. V.; ist“ [mhd. slüpfen, slupfen, ahd. slupfen,
Intensivbildung zu schliefen]: such aus dem Ei, der Puppe,
der Larve herauslösen; ausschlüpfen, auskriechen.
farbenfroh/farbenfreudig „Adj.“: reich an kräftigen, lebhaften
Farben.
3. Lies den Text.
21
Wie Schmetterlinge zaubern!
Hast du gewusst, dass Schmetterlinge wahre Verwandlungskünstler
sind? In ihrer Kindheit verändern sie dreimal ihr Aussehen.
Komplett!
Aus einem Ei entwickelt sich zuerst eine Raupe. Die Raupen
haben einen Riesenhunger und verputzen ungeheure Mengen an
Blättern. Wenn die Raupe groß genug ist, bildet sie um sich herum
eine Hülle und verpuppt sich. Diese Puppenhülle ist grau oder braun
und wird hart wie ein Panzer. Nach etwa zwei Wochen platzt die
Haut und aus der unscheinbaren grauen oder braunen Puppe schlüpft
ein farbenfroher Schmetterling. Schmetterlinge kennen noch andere
Zaubertricks: Es gibt Raupen, die Seide spinnen können, aus der
z.B. dein Seidentuch oder –hemd hergestellt wird. Einige
Schmetterlinge können sich unsichtbar machen: Sie klappen die
bunten Flügel zusammen und – sehen genauso aus wie ein Blatt oder
ein Stück Holz. Und weißt du, wo bei Schmetterlingen der
Geschmackssinn sitzt? In den Füßen! Ihre Lieblingsspeise ist
Blütennektar.
Umweltbewusste Menschen lassen deshalb Wiesenblumen stehen
oder legen neue Blumenbeete an. Sie verwenden auch keine Chemie
im Garten.
4. Lies die Bildunterschriften und kurze Berichte über die
Entwicklungsstadien von Schmetterlingen und ordne sie
einander zu.
Bildunterschriften: a) Schmetterling, b) Raupe, c)Schmetterlingsei
auf dem Blatt, d) Raupenhaut.
Entwicklungsstadien von Schmetterlingen
a) Plötzlich verpuppt sie sich unter ihrer Raupenhaut. Sie bekommt
einen harten Schutzpanzer.
b) Zuerst klebt das Schmetterlingsweibchen ein Ei an einen Ast oder
ein Blatt.
c) Zwei Wochen später das nächste Wunder. Die harte Schale platzt
und heraus schlüpft ein wunderschöner Schmetterling. Ist das
nicht Naturzauberei?
d) Kurz darauf schlüpft aus dem Ei eine Raupe. Die frisst und frisst
und frisst, bis sie dick und rund ist.
22
Bindunterschrift
Text
5. Fülle die Lücken aus.
Wie Schmetterlinge zaubern!
Hast du gewusst, dass Schmetterlinge wahre ____ sind? In
ihrer Kindheit ____ sie dreimal ihr Aussehen. Komplett!
Aus einem Ei entwickelt sich zuerst eine ____. Die
Raupen haben einen Riesenhunger und ____ ungeheure
Mengen an Blättern. Wenn die Raupe groß genug ist, bildet
sie um sich herum eine Hülle und ____ sich. Diese ____ ist
grau oder braun und wird ____ wie ein Panzer. Nach etwa
zwei Wochen platzt die Haut und aus der unscheinbaren
grauen oder braunen Puppe ____ ein farbenfroher
Schmetterling. Schmetterlinge kennen noch andere ____: Es
gibt Raupen, die Seide ____ können, aus der z.B. dein
Seidentuch oder –hemd hergestellt wird. Einige
Schmetterlinge können sich ____ machen: Sie ____ die
bunten Flügel ____ und – sehen genauso aus wie ein Blatt
oder ein Stück Holz. Und weißt du, wo bei Schmetterlingen
der ____ sitzt? In den Füßen! Ihre ____ ist Blütennektar.
Umweltbewusste Menschen lassen deshalb ____ stehen
oder ____ neue Blumenbeete ____. Sie verwenden auch keine
____ im Garten.
6. Wähle aus dem Text und aus Aufgabe 4 fünt bis sieben Vokabeln
zum Thema „Schmetterlinge als Verwandlungskünstler“ und
schreibe einen kleinen Text, in dem diese Vokabeln vorkommen
sollen. Lass für die ausgewählten Vokabeln Lücken. Tausche
dann den Text mit deinem Nachbarn, der dann den Lückentext
ausfüllen soll.
7. Überlege dir, welchen Nutzen/Schaden Schmetterlinge bringen.
Warum muss man sie schützen?
23
9. SCHMETTERLINGE (die Fortsetzung)
1. Lies dieWörter unten. Schlage die Bedeutung der unbekannten
Wörter in einem Wörterbuch nach. Welcher Oberbegriff passt
zu diesen Vokabeln?
Schuppenflügler, Falter, Ritterfalter, Weißlinge, Edelfalter,
Bläulinge, Dickkopffalter, Motte, Augenspinner, Wickler, Zünsler.
Oberbegriff: ___________
2. Worterklärungen
der Schmetterling; -s, -e: (in vielen Arten vorkommendes) Insekt
mit zwei staubfein geschuppten, meist mannigfach
gezeichneten, farbigen Flügelpaaren u. Einem Saugrüssel;
Falter.
abschrecken „sw. V.; hat“: (durch bestimmte Eigenschaften o. Ä)
vor etw. zurückschrecken lassen, von etw. zurückhalten,
abbringen.
schein-, Schein-: drückt in Bildungen mit Substantiven oder
Adjektiven aus, dass eine Person oder Sache nur scheinbar
jmd. oder etw. ist: Scheinehe, -liberalität; scheinfromm,
scheinrevolutionär.
wahrnehmen „st. V.; hat“: 1. (als Sinneseindruck) aufnehmen;
bemerken, gewahren. 2. a) etw., was sich (als Möglichkeit o.
Ä.) anbietet, nutzen, ausnutzen. b) (bes. Amtsdt.) sich
[stellvertretend] um etw. kümmern [was einen anderen
betrifft].
wählerisch „Adj.“ : besondere Ansprüche stellend, nicht leicht
zufrieden zu stellen; anspruchsvoll.
der Thymian; -s, -e: тимьян
der Klee; -s: клевер
der Wegerich; -s, -e: подорожник
die Rauke; -, -n: гулявник
die Wicke; -, -n: горошек, вика
der Ampfer; -s: щавель
24
die Raupe; -, -n: Larve des Schmetterlings mit borstig behaartem
Körper, die sich auf mehreren kleinen Beinpaaren kriechend
fortbewegt.
3. Lies den Text.
Schmetterlinge
Schmetterlinge gehören zu den Lebewesen, die am meisten unter
der zerstörten Umwelt leiden. Mehr als die Hälfte von ihnen ist vom
Aussterben bedroht. Mit jedem noch so kleinen Stückchen giftfreier
Natur wie etwa einem Schulgarten, kannst du ihnen helfen zu
überleben.
Schmetterlinge sind besonders schöne Tiere. Ihre bunten
Zeichnungen sind wahre Kunstwerke. Mit den Farben und Mustern
schrecken sie übrigens ihre Feinde ab.
Das Pfauenauge zum Beispiel hat Scheinaugen auf den Flügeln,
damit die Vögel glauben, dass es sich um die Augen eines
gefährlichen Tieres handelt. Schmetterlinge haben noch andere
außerordentliche Fähigkeiten. Zum Beispiel können sie mit den
Füßen schmecken oder sich unsichtbar machen. Der Schmetterling
setzt sich dazu auf einen Ast, faltet sich zusammen, und man denkt,
er sei ein Blatt oder ein Stück Holz. Das ist eine geniale Art, sich vor
Feinden in Sicherheit zu bringen.
Außerdem können Schmetterlinge auch die kleinsten Blumen
über weite Entfernungen wahrnehmen. Du kannst also sicher sein,
dass sie dein Gärtchen aufspüren. Wenn ihnen der Ort gefällt, dann
legen sie dort auch ihre Eier ab. Schmetterlinge sind allerdings
wählerisch, sie haben ihre Lieblingspflanzen. Vor allem schätzen sie
wild wachsende Gräser und Kräuter wie Thymian, Klee, Wegerich,
Rauke, Wicke und Ampfer. Extranahrung brauchen die Raupen, am
meisten freuen sie sich über ein paar Brennnesseln in einer Ecke des
Gartens.
4. Richtig oder falsch? Kreuze an.
a) Schmetterlinge gehören zu den Tieren, die am
wenigsten unter der zerstörten Umwelt leiden.
25
R
F
□
□
b) Über die Hälfte von Schmetterlingen ist vom
Aussterben bedroht.
c) Schmetterlinge sind besonders schöne Tiere. Ihre
bunten Zeichnungen sind wahre Kunstwerke.
d) Schmetterlinge
sind
so
schön,
um
die
Aufmerksamkeit der Vögel und Tiere auf sich zu
lenken, und damit die Menschen sie betrachten und
ihre Schönheit bewundern können.
e) Die Scheinaugen der Pfauenaugen scheinen in der
Nacht.
f) Schmetterlinge
haben
viele
außerordentliche
Fähigkeiten.
g) Schmetterlinge können mit den Füßen schmecken.
h) Wenn der Schmetterling sich auf einen Ast setzt und
sich zusammenfaltet, wird er durchsichtig.
i) Schmetterlinge können die kleinsten Blumen über
weite Entfernungen wahrnehmen.
j) Wenn den Schmetterlingen der Ort gefällt, legen sie
dort ihre Eier ab.
k) Schmetterlinge sind wählerisch und gefräßig.
l) Am liebstn fressen Schmetterlinge Brennensseln.
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5. Beschreibe einen Schmetterling und eine Raupe. Fülle dabei
folgende Tabelle aus.
Schmetterling
Raupe
Lebensraum
Aussehen
Nahrung
Besondere Fähigkeiten
5.1. Schaut euch die ausgefüllte Tabelle an, stellt aneinander
fragen und beanwortet sie. Arbeitet zu zweit.
6. Sage anders.
a) Die zerstörte Umwelt ist für Schmetterlinge sehr gefährlich.
b) Die bunten Zeichnungen der Schmetterlinge sind sehr schön.
26
c) Die farbigen Muster dienen dazu, Feinde zurückzuhalten.
d) Wenn der Schmetterling sich auf einen Ast setzt und sich
zusammenfaltet, sieht man ihn nicht.
e) Wild wachsende Gräser und Kräuter sind die
Lieblingspflanzen der Schmetterlinge.
f) Die Raupen sind sehr gefräßig.
g) Am liebsten fressen die Raupen Brennnesseln.
7. Denke an die Gefahren, denen Schmetterlinge ausgesetzt sind,
und überlege dir, wie du Schmetterlingen zu überleben helfen
kannst.
10. REGENWURM
1. Hast du schon mal Regenwürmer gesehen? Was weißt du über
diese Lebewesen? Sind sie nützlich?
2. Worterklärungen.
der Regenwurm, -(e)s; -würmer: im Boden lebender Wurm (mit
äußerlich deutlich erkennbarer Gliederung in Segmente), der
bei Regen an die Oberfläche kommt. Würmer (Vermes),
volkstüml. Sammelbez. für langgestreckte, bilateralsymmetr.
Wirbellose sehr verschiedener, untereinander nicht näher
verwandter systemat. Kategorien, z. B. Plattwürmer,
Schlauchwürmer, Ringelwürmer.
der Zauberer, (seltener:) Zaubrer, -s, -: 1. a) jmd., der Zauberkräfte
besitzt, Magier; b) Märchengestalt, die Zauberkräfte besitzt;
2) jmd., der Zaubertricks ausführt, vorführt.
fein „Adj.“: a) von dünner, zarter Beschaffenheit; b) von angenehmzartem Äußeren feingeschnitten; c) aus kleinsten Teilchen
bestehend.
das Einweckglas, das Einmachglas: „Pl. … gläser“: [zylindrisches]
Glasgefäß mit [Glas] deckel, das [mit einem Einmachring]
luftdicht verschlossen wird.
lauter „Part.“: ganz viel, ganz viele; nur, nichts als.
27
3. Lies den Text.
Regenwurm
Bei einem Regenwurm weiß man nie genau, wo Vorn und Hinten
ist, aber er ist ein sehr nützlicher Zauberer. Er kann nämlich aus
Pflanzen feinste Erde zaubern.
Wenn du wissenwillst wie, musst du ein großes Einweckglas mit
Erde füllen. Dazu kommt ein Regenwurm und ein paar Gemüsereste
und Blätter.
Dananch stellst du das Glas an einen dunklen Ort und schon
einen Tag später kannst du sehen, wie fleißig ein Regenwurm ist.
Einige Tage danach sind alle Blätter und das Gemüse
verschwunden. In der feinen Erde sind lauter Gänge und der
Regenwurm ist etwas dicker geworden. Vergiss jetzt nur nicht, ihn
weiter zu füttern – oder besser – du bringst ihn zurück in die Natur.
4. Beanworte folgende Fragen.
a) Sind Regenwürmer nützlich?
b) Im Text werden sie „Zauberer“ genannt. Warum? Lies die drei
Definitionen dieses Wortes in der linken Spalte noch einmal und
sage, welche zutrifft.
c) Wovon ernähren sich Regenwürmer?
d) Auf welche Weise verfeinern die Regenwürmer die Erde?
e) Warum sind in der Erde lauter Gänge?
f) Warum ist der Regenwurm im Einweckglas etwas dicker
geworden?
5. Lies den Text nochmals durch und sage, wie Regenwürmer
charakterisiert werden.
6. Im Deutschen gibt es mehrere Zusammensetzungen mit –wurm
als Grundwort. Kannst du die Bedeutung dieser Wörter
erschließen? Ordne zu.
1. Bücherwurm
2. Lindwurm
a) Wurm, der bei Regen
Oberfläche kommt
b) jmd., der gerne u. viel liest
28
an
die
3. Ohrwurm
4. Regenwurm
c) dem
Drachen
ähnliches,
unbeflügeltes Fabeltier
d) leicht eingängige Melodie
aber
7. Wurm wird auch in manchen idiomatischen Wendungen
gebraucht Ordne zu.
1. da ist/sitzt der Wurm drin a) (ugs. scherzh.) angeln
2. jmdm. Die Würmer aus b) (ugs.) da stimmt etwas nicht
der Nase ziehen
3. den Wurm/Würmer baden c) (ugs.) durch wiederholtes,
geschicktes Fragen etw. von
jmdm. Zu erfahren suchen,
jmdn. Aushorchen
8. Es gibt auch Sprichwörter mit Wurm. Lies sie und versuche ihre
Bedeutung zu erklären.
Auch der Wurm krümmt sich, wenn er getreten wird.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Im Schnabel der Henne hat der Wurm kein Recht.
Im schönsten Apfel sitzt der Wurm.
Im Sturm verkriecht sich der Wurm.
Jedes Holz hat seinen Wurm.
Je mehr Füße ein Wurm hat, je langsamer geht er.
Wer den Wurm nicht wagt, wird den Fisch nicht fangen.
9. Wenn du etwas Besonderes über Regenwürmer erfahren
möchtest, lies die nächste Seite.
29
11. AUTOS
1. Lies die Vokabeln unten. Welcher Oberbegriff passt zu ihnen?
Wagen, Automobil, Kraftwagen, Kraftfahrzeug, Fahrzeug,
Personenkraftwagen (Pkw), Töfftöff, Lastkraftwagen (Lkw),
Nutzkraftwagen (Nkw), Laster.
Oberbegriff: _____________
2.
Das Auto ist in Deutschland eines der wichtigsten
Verkehrsmittel. Es wird auch „der Deutschen liebstes Kind“
genannt. Die Verbreitung der Autos spiegelt sich auch in der
Sprache wider. Es gibt sehr viele Bezeichnungen für Autos,
sowohl neutrale als auch umgangssprachliche oder
scherzhafte. Was passt zusammen?
1. Katalysatorauto, Katz (ugs.) a) ein Auto, das schon einen
Umweltauto
Unfall gehabt hat
2. Unfallwagen
b) umweltfreundliches Auto
3. Jahreswagen
c) geschlossenes,
sportlich
gebautes
Auto
mit
versenkbaren Seitenfensterm
4. Coupé
d) geschlossenes Auto, auch
mit Schiebedach
5. Sportwagen, Roadster, Spider e) schnelles Auto
6. Limousine
f) das Auto, das nach einem
Jahr weiterverkauft wird
7. Kabriolett
g) geländegängiges Auto
8. Flitzer
h) noch
nicht
in
Serie
produziertes Versuchsmodell
9. Karosse,
Vehikel,
Kiste, i) das Auto für Rennen
Schnauferl, Oldtimer, Karre,
Klapperkasten, Chaise, Mühle,
Rostlaube
10. Straßenkreuzer
j) großes Auto
11. Käfer,
Straßenfloh, k) gegen Entgelt zu leihendes
Chausseewanze
Auto
30
31
12. Jeep, Landrover
13. Rennwagen, Bolid, Go-Kart
14. Leihwagen, geleaster Wagen
15. Erlkönig
l) offenes, sportlich gebautes
Auto mit zwei Sitzen
m)Auto mit zurückklappbarem
Stoffverdeck
n) altes [schlechtes] Auto
o) kleineres Auto
3. Worterklärungen.
das Ungetüm; -s, -e: etw., was jmdm. Ungeheuer groß u. [auf
abstoßende, unheimliche Weise] unförmig vorkommt;
Monstrum.
das Gefährt; -[e]s, -e (geh.): Fuhrwerk, Kraftfahrzeug.
der Auspuff; -[e]s, -e (Technik): Gesamtheit der Bauteile, bes.
Rohre, durch die die Abgase von Verbrennungsmotoren
abgeleitet werden.
verpesten „sw. V.; hat“ (abwertend): mit üblen Gerüchen erfüllen,
mit schädlichen, übel riechenden Stoffen verderben.
verursachen „sw. V.; hat“: die Ursache, der Urheber von etw.
(Unerwünschtem o.Ä.) sein.
solar „Adj.“ [lat. solaris, solarius, zu: sol, Sonne] (Astron., Met.,
Physik): die Sonne betreffend; zur Sonne gehörend.
aufladen „st. V.; hat“: (Physik) elektrisch laden.
irre „Part.“, „intensivierend bei Adj.“: sehr, in höchstem Maße,
außerordentlich.
4. Stell dir vor, dir steht ein Autokauf bevor. Für was für einen
Wagen würdest du dich entscheiden? Was muss beim Autokauf
berücksichtigt werden? Begründe deine Meinung.
5. Lies den Text.
Autos
Als vor rund hundert Jahren das erste Automobil durch die
Straßen fuhr, glaubten viele Menschen, dass es sich um ein
32
Teufelsgerät handle. Kein Wunder: Das wie von Geisterhand
bewegte Ungetüm machte großen Krach und verbreitete einen
furchtbaren Gestank. Doch schnell merkten die Leute, dass das
seltsame Gefährt ziemlich praktisch ist und schon bald wollten
immer mehr Menschen ein Auto haben.
Heute fahren auf der Welt über 500 Millionen Autos rum. Alle
hintereinander geparkt, würden sie eine Schlange ergeben, die man
36-mal um die Erde wickeln kann.
Das Auto gehört zu unserem Leben wie der Fernseher und
Kühlschrank. Allerdings ist es auch ein ganz gemeiner
Umweltzerstörer. Experten haben ausgerechnet, dass ein Auto
innerhalb von zehn Jahren am Tod von drei Bäumen und drei Tieren
schuld ist.
Die Abgase, die das Auto aus dem Auspuff jagt, verpesten die
Luft. Außerdem ist das Auto ein Energieverschwender. Mit dem
Benzin, das es im Jahr verbraucht, könnte man dieselbe Zeit ein
ganzes Haus heizen. Dazu kommt noch der Lärm, den Autos
verursachen. Vor allem Leute, die an Hauptverkehrsstraßen wohnen,
leiden darunter.
Umweltfreundlicher sind Elektroautos, die statt mit Benzin mit
Batterie fahren. Sie stinken nicht, sind leise und produzieren beim
Fahren keine Abgase. In Deutschland gibt es aber nur 4500 davon.
Das Problem: Man muss die Batterie immer wieder umständlich
aufladen. Supergut sind Solarmobile, deren Batterie mit Sonnenkraft
geladen wird. Sie sind aber noch irre teuer.
6. Beanworte folgende Fragen.
a)
b)
c)
d)
e)
Wann wurde das erste Automobil produziert?
Wie reagierten viele Menschen auf das Auto?
Hat sich die Einstellung der Menschen zum Auto geändert?
Welche Nachteile haben Autos?
Was bedeutet der Satz „Experten haben ausgerechnet, dass ein
Auto innerhalb von sehn Jahren am Tod von drei Bäumen und
drei Tieren schuld ist.“?
33
f) Wie kann man Autos umweltfreunlicher machen?
7. Berichte
a)
b)
c)
d)
über das erste Auto;
über heutige Autos;
über Autos als Umweltzerstörer;
über umweltfreundliche Autos.
34
INHALT
1. Kranke Bäume
2. Waldblumen
3. Waldboden
4. Warum Streusalz Ätzend ist
5. Die Frühjahrsmüdigkeit
6. Vögel
7. Marienkäfer
8. Schmetterlinge
9. Schmetterlinge (die Fortsetzung)
10. Regenwurm
11. Autos
35
3
5
8
10
13
14
17
19
22
25
28
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