G.H.S GERMAN S.4 HOLIDAY AUGUST/2012 NAME: ________________________________________________________________ KLASSE: ______________________________________________________________ I) Fill in the correct conjugated form of the verb in brackets. (10Mks) 1. Was…………………………... er? (sagen) 2. …………………………….. Monika um vier Uhr? (baden) 3. Frau Semujju, woher.................................... du? (kommen) 4. Das Baby.................................... viel. (weinen) 5. Meine Mutter....................... schon. (schlafen) 6. Wir.............................schnell. (laufen) 7. Ihr ..................................... es nicht. (essen) 8. .................................. du auch hier? (wohnen) 9. Brenda und Barbara..................................... in Kampala. (arbeiten) 10. Ich.............................krank. (sein) II) Fill in the either um, am, in or im to complete the sentences below. (5 Mks) Example: Der Mann kommt ………………………. 10 Uhr. Der Mann kommt um 10 Uhr. 1. Ich lerne Deutsch …………………. Morgen. 2. Weihnachten ist …………………… Dezember. 3. Joana geht in die Kirche ………………….. Sonntag. 4. Der Mathematiklehrer beginnt ……………………… 10 Minuten. 5. Wir schlafen ………………………………. 20 Uhr. III. Use the following statements to construct imperative according to the pronoun in brackets. Example: Das Wasser trinken. (du) Trink das Wasser! 1. Den Reis kochen. (Sie) _______________________________________________________________________ 2. Die Tür aufmachen. (du) ________________________________________________________________________ 3. Das Brot essen. (ihr) ________________________________________________________________________ 4. Sich nach Kampala beeilen. (du) ________________________________________________________________________ 5. Deutsch jeden Tag sprechen. (Sie) ________________________________________________________________________ IV. Setze die richtigen Artikeln und Adjektivendungen in die Lücken. Fill in the correct article endings and adjective endings to complete these sentences. Example: Hier ist d____ alt___ Kirche. Hier ist die alte Kirche. 1. Das ist d_____ krank_______ Mann. Er ist ein____ schwach______ Mann. 2. Wir suchen d________ neu_______ Schule. Sie ist ein_____ berühmt______ Schule. 3. Der Präsident spricht mit ein_________ fleißig_______ Minister. Ich kenne d______ fleißig_______ Minister. 4. Ruth kauft ein_______ golden_______ Uhr. Sie ist d______ best______ Uhr in der Klasse. 5. Dieses Haus gehört ein________ reich_______ Frau. Sie ist auch ein________ schön_______ Frau. V. Setze die richtige Possessivpronomen in die Lücken. Fill in the correct possessive pronoun paying also attention to its correct ending. Example: John hat Pech! Er hat __________ Regenschirm verloren. John hat Pech! Er hat seinen Regenschirm verloren. 1. Da steht die Präsidentin. Dieses Auto ist ____________ Auto. 2. Mein Bruder ist krank. ______________ Kopf tut weh. 3. Dieses Mädchen ist schön. _____________ Mutter ist auch schön. 4. Wir haben viele Bücher. ________________ Tasche ist deswegen schwer. 5. Kinder, ihr seid glücklich. Ist ______________ Vater zu Hause? VI. Rewrite the following sentences in ‘Präteritum’ Example: Wir essen Poscho und Bohnen. Wir aßen Poscho und Bohnen. 1. Die Schülerinnen lernen Deutsch. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 2. Kocht der alte Mann eine Suppe? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 3. Ihr investiert in Gulu. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 4. Die Mädchen spielen gern Federball. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 5. Macht Wasswa Musik? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ VII. Join the sentences below using the most suitable conjunction. 1. Frau Mukasa arbeitet zu viel. Sie ist krank. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 2. Kato geht spazieren. Das Wetter ist gut. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 3. Wir hören es. Unsere Deutschlehrerin hat ein Auto. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 4. Meine Mutter spricht kein Englisch. Mein Vater spricht auch kein Englisch. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 5. Er schwimmt sehr gut. Er spielt auch Fußball sehr gut. ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ VIII. Read the letter and answer the questions that follow by marking the most correct option with (X) of the four given. Rotterdam, den 10.7.2002 An Bord der Deutschland. Liebe Katja, ich schreibe Dir aus Holland. Du wunderst Dich sicher,was ich dort mache:Ich arbeite auf einem Rheinschiff.Das ist ein toller Ferienjob. Du willst sicher wissen, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Du kennst doch die Reklame für eine Reise auf dem Rhein.Ich habe mich oft geärgert, daß mein Taschengeld dazu nicht reicht. Schleißlich kostet ein Tag hier Über DM 100. Aber dann hatte ich eine Idee: Ich könnte ja dort arbeiten. Ich habe mich erkundigt,und Du kannst Dir sicher vorstellen,wie ich mich gefreut habe Über die Antwort? Sie können Wochen auf der „Deutschland“als Kellner arbeiten.Ich arbeite zusammen mit Ojok, einem Jungen aus Mainz, und wir verstehen uns gut. Natürlich können wir uns nicht im Liegestuhl verwöhnen lassen wie die 200 Passagiere, und ins Schwimmbad dürfen wir auch nicht. Wir müssen uns genauso anstrengen wie die anderen 50 Mann, die auf dem Schiff arbeiten.Aber allesind sehr nett zu uns, und wir fühlen uns wunderbar. Wenn wir gerade keinen Dienst haben,können wir uns ausruhen oder uns in der Stadt amüsieren,wo das schiff gerade hält.Gestern nachmittag sind köln an Land gegangen.Die Touristen haben sich natürlich alle sofort auf den kölner Dom gestürzt und sind die 509 Stufen bis zur Spitze hinaufgeklettert.Günter und ich aber sind mit der seilbahn über den Rhein gefahren.Phantastisch.wie der Rhein von oben aussieht. Im Tivoli park haben wir dann die Achterbahn ausprobiert.Es war sagenhaft,obwohl ich fast vor Angst gestorben bin.Nur Günter hat das Auf und Ab gar nichts ausgemacht. Günter ist überhaupt ein,Lustiger Vogel“.Ich muß Dir Erzählen,was er gestern vormittag gemacht hat.Wir waren auf der romantishen Strecke zwischen Mainz und köln. Alle Passagiere waren mit ihren kameras an Deck, um die hübschen Weinorte und die altern Ritterburgen auf den Felsen zu fotografieren. Als wir an dem besonders steilen Loreleifelsen (132 m hoch) vorbeigefahren sind, hat der Reiseleiter über Mikrofon die Geschichte von der Lorelei erzählt. Du kennst doch die Geschichte von dem Mädchen mit dem langen, blonden Haar, das oben auf dem Felsen sitzt, sich kämmt und dabei so wunderbar singt, daß die Schiffer nur den schönen Gesang hören und nicht aufpasen, wo sie hinfahren. Ein amerikanischer Tourist wollte gar nicht glauben,daß das nur eine Geschichte ist.Er hat sein Fernglas genommen und den ganzen Felsen abgesucht. Erst als ihm Ojok gesagt hat, daß sie vielleicht gerade pause macht, um eine Cola zu trinken,hat er es aufgegeben. Zum Trost hat Günter dem Amerikaner dann das lied von der lorelei vorgesungen Da war re ganz be geistert. Damit Du siehst, wie schön es am Rhein ist, lege ich Dir ein paar Fotos bei. Ich habe mich jetzt schon entschieden: Nächstes Jahr bewerbe ich mich wieder als Kellner auf einem Rheinschiff. Vielleicht kommst Du mit? Wär das nichts? Viele herzliche Grüße Deiner Kakembo. P.S.Günter hat mir das lied von der Lorelei aufgeschrieben.Sicher gefällt es Dir auch.Es ist von Heinrich Heine. 1. Von wo schreibt Kakembo? a) von Zuhause. b) vom Rheinschiff. c) aus Holland. d) Nirgendwo. 2. Arbeitet Kakembo das ganze Jahr auf einem Rheinschiff? a) Nein, nur eine Woche. b) Ja, freilich. c) Ich weiß nicht. d) Nur in den Ferien. 3. Worüber hat Kakembo sich oft geärgert? a) Daß sein Geld in Holland nicht genug war. b) Daß sein Geld zu viel in Holland war. c) Daß er zu viel Geld am Rheinschiff bekam. d) Daß sein Freund auch zu viel Geld bekam. 4. Wie lange kann Kakembo auf der „Deutschland“ arbeiten? a) Nur in den Ferien. b) Knappe sechs Wochen. c) Wenn die Passagiere sich ausruhen. d) Nach sechs Wochen. 5. Kann Kakembo den Jungen aus Mainz leiden? a) Das ist nicht klar. b) Nein, sie streiten sich ständig. c) Ja, sich verstehen sich gut. d) Frag ihn mal! 6. Lebt Kakembo wie ein Passagier? a) Ja, er schwimmt auch. b) Nein, er muss wie die 50 Mann arbeiten. c) Ja, manchmal verwöhnt er sich in den Liegestühlen. d) Ja, weil er faul ist. 7. Was haben Ojok und Kakembo in Köln gemacht? a) Sie haben viel gespielt. b) Sie sind nur mit der Seilbahn gefahren. c) Sie haben viel Saft getrunken. d) Sie sin mit der Seilbahn und Achterbahn gefahren. 8. Warum waren alle Passagiere an Deck? a) Sie waren müde. b) Sie wollten die hübschen Weinort sehen. c) Sie wollten die hübschen Weinort und die alten Ritterburgen fotografieren d) Sie haben Felsen gesehen. 9. Wer ist die Lorelei? a) Ein junges Mädchen. b) Eine Loreleifelsen. c) Eine Reiseleiterin. d) Ein Mädchen mit langem, blondem Haar. 10. Was hat der amerikanische Tourist geglaubt? a) Daß die Lorelei existierte. b) Daß Deutschland sehr schön war. c) Daß die Geschichte interessant war. d) Daß wir Arbeiter waren. IX. Read the passage below and answer the questions that follow in German. Your answers should be in full sentences. DIE WALDDÖRFER SCHULE. (Aufsatz und Zeichnung von Andreas Fritz,15 Jahre alt) Unsere Schule liegt in Walddort,einem Vorort von Hamburg.Die Schule ist ein großer Gebäudekomplex.Auf der einen Seite steht das Gymnasium und auf der anderen seite,parallel dazu,die Real und die Haupschule.Die Schule ist sehr modern und liegt im Wald. Wenn man durch den Haupteingang geht,steht man auf einem langen Flur.Von diesem Flur aus kann man die einzelnen Klassenzimmer betreten.Sie liegen alle auf der einen Musiksaal,Chemiesäle und ein Labor. Wenn man ein Klassenzimmer betrit,sieht man einen ziemlich großen Raum mit vielen Tischen und Stühlen.In jedem Klassenzimmer steht ein Klassenschrank,und an einer Wand hängt eine Tafel.Durch eine Glastür kann man auf die Terrasse honausgehen.In den pausen gehen die Schüler entweder auf die Terrasse oder auf den Schulhof.Neben der Terrasse stehen einige Bänke. Auf der einen Schulhofseite,genau zwischen Gymnasium und Hauptschule liegt die groß Aula,und am anderen Ende liegen die Turnhallen.Die Schule hat zwei Turnhallen,eine für das Gymnasium und die andere für die Hauptschule.Die meisten Schüler sind am liebsten in den Turnhallen,denn wer treibt nicht lieber Sport als Mathematik? Hinter der Turnhallen liegt unser schöner,großer Sportplatz.Dort ist fast immer etwas los.Unsere Schule benützt ihn morgens;andere Schulen und unser Sportverein nachmittags. Ich möchte noch ganz kurz etwas über das erste Stockwerk sagen.Hier sind noch mehr Klassenzimmer,besonders für die Klassen 11-13.Es gibt außerdem noch zwei Physiksäle,ein Lehrerzimmer,eine Schulbücherei und Zeichensäle. In unserer Schule fehlt also nichts,und weil sie nicht im Stadtzentrum,sondern in einem Vorort von Hamburg liegt,haben wir dort auch Ruhe. 1. Wie kommt man zu den Klassenzimmern? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 2. Wie sieht ein Klassenzimmer aus? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 3. Wie kommt man auf die Terasse? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 4. Wo liegt die große Aula? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________ 5. Warum sind die Schüler am liebsten in den Turnhallen? ______________________________________________________________________________ ______________________________________________________________________________