IBM Remote Data Protection TEIL 2 IPS - Information Protection Services Oktober 2008| © Copyright International Business Machines Corporation 2008. Alle Rechte vorbehalten. IBM, das IBM-Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Wenn diese oder andere Markennamen von IBM beim ersten Auftreten in diesen Informationen mit einem Markensymbol (® oder ™) versehen sind, weisen diese Symbole darauf hin, dass es sich um in den USA eingetragene oder nicht eingetragene (Common Law) Marken von IBM zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Informationen handelt. Diese Marken können auch in anderen Ländern eingetragene oder nicht eingetragene geschützte Marken sein. Eine aktuelle Liste der Marken von IBM finden Sie im Internet unter "Informationen zu Urheberrecht und Schutzmarken (US)" auf der Website www.ibm.com/legal/copytrade.shtml Microsoft und SQL Server sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen genannten Firmen-, Produkt- und Dienstleistungsnamen sind ggf. Marken Dritter. Thema Einführung Remote Data Protection Übersicht über die Architektur Wichtige Punkte Initialisierung gegenüber stabilem Zustand Remote Data Protection Grundlegende Merkmale und Funktionen Kundenanforderungen Zusatzoptionen Tools zum Ausarbeiten einer Lösung Auf Kunden zugeschnittene Szenarien Überblick über Mitbewerber IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 2 Ziele Nach Abschluss dieser Präsentation sollten Sie zu Folgendem in der Lage sein: Die Technologie von Remote Data Protection erklären Die wichtigsten Punkte zu Remote Data Protection nennen Die grundlegenden Merkmale und Funktionen zu Remote Data Protection kennen Die drei Serviceoptionen für Remote Data Protection beschreiben Die Kundenanforderungen für Remote Data Protection zusammenfassen und analysieren Die kritischen Faktoren kennen, die erforderlich sind, um eine Umsetzung der Lösung entsprechend den Anforderungen des Kunden sicherzustellen. Die Bemessungstools zum Entwerfen von Remote Data Protection-Lösungen verwenden Die wichtigsten Punkte zum Managed Service-Modell von IBM nennen Mit diesen Kenntnissen können Sie für Ihre Kunden kompetent Lösungen zusammenstellen und den Wert von Remote Data Protection verdeutlichen. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 3 Thema Einführung Remote Data Protection Übersicht über die Architektur Wichtige Punkte Initialisierung gegenüber stabilem Zustand *Remote Data Protection – Grundlegende Merkmale und Funktionen Kundenanforderungen Zusatzoptionen Tools zum Ausarbeiten einer Lösung Auf Kunden zugeschnittene Szenarien Überblick über Mitbewerber *Zeigt das aktuelle Thema an. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 4 Remote Data Protection - Grundlegende Merkmale und Funktionen Remote Data Protection - BS-Unterstützung Remote Data Protection Datenbankunterstützung Microsoft Exchange SQL Server® Weitere Datenbanken VmWare-Unterstützung Wiederherstellungen Remote Data Protection - Externe Replikation Remote Data Protection - Sicherheit • TCP/IP-Ports IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 5 Remote Data Protection - BS-Unterstützung Betriebssystem IBM beachtet die BSKompatibilitätmatrix von EMC/Avamar Sun ® Solaris® 7, 8 ,9 und 10 (SPARC) Mit dem Dateisystem UFS oder VxFS Microsoft® Windows® Server 2003, Server 2003 x64 Edition, Server 2000, NT4 (SP6a), 2000 (SP3), XP Pro (SP1) (mit Columbia Data Products®OTM® einschließlich Open File Management fürWindows NT®, 2000, XP und 2003 Installationen) Red Hat® Linux 7.3, 8, 9 Red Hat Enterprise Linux AS/ES/WS 3.0(32&64 Bit) 4.0(32&64 Bit) SUSE Linux Enterprise Server 8, 9 (32&64 Bit), 10 (32&64 Bit) Mit ext2, ext3, ReiserFS oder dem Dateisystem JFS Hewlett-Packard ® HPHP-UX ® (PA-RISC) 11.0 ((Patch PHSS_24303 erforderlich) 11i v1 ((Patch PHSS_28871 erforderlich) 11i v2 Mit HFS oderVxFS IBM ® AIX® (RISC) 5.1 5.2 5.3 mit dem Dateisystem JFS Apple Mac OS X v10.4 Tiger (nur PowerPC) IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 6 Remote Data Protection - Datenbankunterstützung IBM beachtet die BSKompatibilitätmatrix von EMC/Avamar. Grundsätzlich sollten Agenten verwendet werden, sofern unterstützt. Datenbanken (einschließlich Exchange) führen immer zu einer höheren Änderungsrate als ein Dateiserver. Die Bemessung der Datenbankgröße ist für den Entwurf einer Lösung von wesentlicher Bedeutung. Datenbank/Anwendungsumgebungen verwenden in den meisten Fällen ein Vor-Ort-Gerät. IBM Remote Data Protection Datenbank Microsoft Exchange Server 5.5, 2000 und 2003 Datensicherung von Informationsspeichern (Datenbanken) und Mailboxen Erforderlich: Windows 2003 und Windows 2000 Server (mind. Service Pack 2: Service Pack 3 erforderlich für Exchange Server 2003) Microsoft SQL Server 2000 Standard oder 7.0 Erforderlich: Windows 2000 oder 2003 DB2 8.2 Erforderlich: IBM AIX 5.2, 5.1 Windows x64 (nicht Itanium) © Copyright IBM Corporation 2008 7 Microsoft Exchange Der Remote Data Protection-Service kann Daten auf zwei unterschiedliche Methoden sichern: – Agentenbasierte Datensicherungen – Datensicherungen anhand von Exportdateien Der Exchange Agent wird empfohlen. Exportdateien sollten nur verwendet werden, wenn dies erforderlich ist. Exportdateien benötigen viel Bandbreite und Speicherplatz, was längere Backup-Fenster zur Folge hat. Agenten-Datensicherungen können die 'Kommunalität' ausnutzen, wodurch sich die über das Netzwerk übertragene Datenmenge im Vergleich zu Datensicherungen anhand von Exportdateien wesentlich verringert. Der Exchange Agent unterstützt zwei Formen von Datensicherungen: – Infostor – Mailbox-/Nachrichten-Ebene Wenn beide Optionen ausgewählt sind, verdoppelt sich die Nutzungsmenge für den Kunden. – Wenn der Kunde einen Server mit einer Infostor-Datenbank von 100 GB hat und beide Optionen wählt, beträgt seine tägliche Nutzung 200 GB. Hinweis: Datensicherungen auf Mailbox-Ebene verwenden das Microsoft MAPI-Transportprotokoll, was zu Einschränkungen beim Durchsatz von Datensicherungen führen kann. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 8 SQL Server Der Remote Data Protection-Service kann Daten auf zwei unterschiedliche Methoden sichern: – Agentenbasierte Datensicherungen – Datensicherungen anhand von Exportdateien Der SQL-Agent wird empfohlen. Exportdateien sollten nur verwendet werden, wenn dies erforderlich ist. Exportdateien benötigen viel Bandbreite und Speicherplatz, was längere BackupFenster zur Folge hat. Agenten-Datensicherungen können die 'Kommunalität' ausnutzen, wodurch sich die über das Netzwerk übertragene Datenmenge im Vergleich zu Datensicherungen anhand von Exportdateien wesentlich verringert. Derzeit unterstützt der Remote Data Protection-Service keine „Transaktionsprotokoll“-Datensicherungen. – IBM rät Kunden, den Enterprise Manager zu verwenden, um Transaktionsprotokolle für Datensicherungen auf die lokale Festplatte zu exportieren und zu kürzen. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 9 Weitere Datenbanken Für Anwendungen, die nicht in der Kompatibilitätsliste aufgeführt sind, kann ein Export der Anwendungsdaten verwendet werden. Die meisten Datenbankanwendungen können die Inhalte der Datenbank in eine Datei exportieren, die dann mit den Remote Data Protection-BSAgenten gesichert werden können: Dieselbe Methode kann für alle Anwendungen verwendet werden, die Datenbankdaten in eine Datei exportieren können. Es muss sichergestellt sein, dass der Kunde die Auswirkungen einer Verschlüsselung oder Komprimierung beim Exportieren von Datenbanken für Datensicherungen versteht. Wenn verschlüsselte und komprimierte Daten gesichert werden, ist jedes Mal eine vollständige Datensicherung erforderlich. Die Datendeduplizierung ist bei dieser Art von Daten nicht so effektiv. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 10 VmWare-Unterstützung In VMWare-Umgebungen sollten zwei Schlüsselbegriffe bekannt sein: VMWare Server und Gast-Host. VMWare Server - Der Server, der die zugrunde liegende Technologie liefert, mit der die virtualisierten Betriebssysteme erstellt und verwaltet werden Gast-Host – Die Hosts, die virtualisierte und ausgeführte Produktionsanwendungen liefern Was den Schutz von Gast-Hosts betrifft, werden alle Gast-Hosts von RDP nativ unterstützt, die in der Liste der unterstützten Plattformen aufgeführt sind. Was den Schutz von VMWare Servern betrifft, werden diese von RDP unterstützt, wobei es sich hier aber um einen komplizierteren Prozess handelt. Siehe Referenzdokument: EMC/Avamar VCB-Datensicherungen. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 11 Wiederherstellungen Wiederherstellung von Dateisystemdaten Kunden können einzelne oder mehrere Dateien/Verzeichnisse wiederherstellen. Kunden haben zwei Optionen zum Wiederherstellen ihrer Daten: 1. Wiederherstellungen unter 1 GB können von Kunden über das entsprechende Web-Portal (Web Restore Portal) zu Remote Data Protection ausführen. 2. Für Wiederherstellungen über 1 GB muss eine Wiederherstellungsanfrage an <Partner oder das 24x7 Global Support Center> gestellt werden. Datenbankwiederherstellungen Für Wiederherstellungen von Daten, die mit dem SQL Server oder Exchange Agent gesichert wurden, muss eine Wiederherstellungsanfrage an <Partner oder das 24x7 Global Support Center> gestellt werden. Die Option zum Wiederherstellen von Datenbankdaten (agentenbasiert) steht über das entsprechende Web-Portal (Web Restore Portal) zu Remote Data Protection nicht zur Verfügung. Neuer Server Wenn ein Server vom Kunden vernichtet wurde, muss der Kunde einen neuen Server bereitstellen und diesen für die Remote Data Protection-Plattform aktivieren. Nachdem dies durchgeführt wurde, wird eine alternative Client-Wiederherstellung vom Global Support Center ausgeführt. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 12 Remote Data Protection - Externe Replikation Externe Replikation Für alle Kunden, die ein Vor-Ort-Gerät mit Remote Data Protection verwenden, ist eine externe Replikation von Daten erforderlich. Die replizierten Daten werden dann zum IBM-Tresor gesendet. Daraufhin stehen dem Kunden externe Aufbewahrungspunkte zur Verfügung. Die externen Aufbewahrungspunkte spiegeln die Vor-OrtAufbewahrungspunkte wieder. Kunden, die kein Vor-Ort-Gerät verwenden, steht die Option der Replikation von Daten in einen anderen IBM-Tresor nicht zur Verfügung. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 13 Remote Data Protection - Sicherheit Verschlüsselung Bevor Daten über das Netzwerk gesendet werden, werden sie analysiert und geschreddert. – Infolgedessen sind die Daten während der Übertragung in Teile aufgeteilt und verschlüsselt. Alle Daten sind während der Übertragung zwischen Host und Backup-Plattform verschlüsselt. Daten werden im Ruhezustand nicht verschlüsselt (aber geschreddert). Verschlüsselungsstandard – AES 128 Bit IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 14 TCP/IP-Ports In der folgenden Grafik sind die Client-Ports in Zusammenhang mit dem Remote Data Protection-Service aufgeführt. PROTOKOLL EINGEHEND/ AUSGEHEND 443 TCP Ausgehend Baseline. 27000 TCP Ausgehend Baseline. 28001 TCP Ausgehend Baseline. 29000 TCP Ausgehend Baseline. PORT ANWENDUNG BESCHREIBUNG Client zu sicherem Webserver. HTTPS-Verbindung zum BackupServer. Client zu Backup-Server; proprietäre Verbindung. Client zu Backup-Server. Client zu Backup-Server (SSL). Für das Vor-Ort-Gerät müssen die Ports nicht geöffnet sein, wenn der Kunde allerdings eine zweite externe Kopie benötigt, müssen die Ports geöffnet sein. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 15 Thema Einführung Remote Data Protection Übersicht über die Architektur Wichtige Punkte Initialisierung gegenüber stabilem Zustand Remote Data Protection – Grundlegende Merkmale und Funktionen *Kundenanforderungen Zusatzoptionen Tools zum Ausarbeiten einer Lösung Auf Kunden zugeschnittene Szenarien Überblick über Mitbewerber *Zeigt das aktuelle Thema an. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 16 Kundenanforderungen Kundenanforderungen IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 17 Kundenanforderungen Das Einholen von Informationen über die genauen Anforderungen ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Implementierung und die Unterstützung eines stabilen Zustands der Kundenumgebungen. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass eine nicht genaue Aufstellung der Anforderungen zu einer geringen Zufriedenheit von Kunden führte. In diesem Abschnitt sind die von einem Kunden erforderlichen Informationen für den Entwurf einer geeigneten Lösung beschrieben. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 18 Kundenanforderungen (Fortsetzung) Anzahl der Standorte Lage der Standorte Bandbreite der einzelnen Standorte: (Was wird derzeit bereitgestellt und welcher Platz steht zur Verfügung?) Wiederherstellungszeit Backup-Fenster IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 19 Kundenanforderungen (Fortsetzung) Gesamtanzahl an Servern, die der Kunde sichern möchte Typ des Betriebssystems Unterstützte Plattformen entsprechend der BSKompatibilitätsmatrix Datenspeicherbedarf (wie viele Daten sollen gesichert werden) Insgesamt für den Standort und pro Server Typen an Daten Die Menge an Dateisystemdaten Die Menge an Datenbankdaten Typen der Anwendungen auf Servern RDP-Datenbankagenten erforderlich IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 20 Thema Einführung Remote Data Protection Übersicht über die Architektur Wichtige Punkte Initialisierung gegenüber stabilem Zustand Remote Data Protection – Grundlegende Merkmale und Funktionen Kundenanforderungen *Zusatzoptionen Tools zum Ausarbeiten einer Lösung Auf Kunden zugeschnittene Szenarien Überblick über Mitbewerber *Zeigt das aktuelle Thema an. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 21 Zusatzoptionen Remote Data Protection Vor-Ort-Gerät Remote Data Protection Schnellstart Remote Data Protection Schnellwiederherstellung IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 22 Remote Data Protection - Vor-Ort-Gerät Vor-Ort-Gerät Remote Data Protection Schnellstart Schnell Wieder herstellung IBM Remote Data Protection Vor-Ort-Gerät: Am Kundenstandort wird für die Replikation von Daten zu einer Remote Data Protection-Plattform an einem BCRS-Wiederherstellungsort dauerhaft ein Vor-Ort-Gerät aufgestellt. Mit dieser Option steht dem Kunden dauerhaft ein Vor-Ort-Backup-Gerät zur Verfügung. Der Kunde sichert seine Daten regelmäßigen auf diesem Gerät. Die gesicherten Daten werden dann auf eine Remote Data Protection-Plattform an einem IBM-Rechenzentrum repliziert. So kann der Kunde die Vorteile von lokalen Datensicherungen und Wiederherstellungen mit LANGeschwindigkeiten zusammen mit externen Aufbewahrungspunkten nutzen. © Copyright IBM Corporation 2008 23 Remote Data Protection - Schnellstart Vor-Ort-Gerät Remote Data Protection Schnellstart Schnell Wieder herstellung IBM Remote Data Protection Schnellstart - Stellt vorübergehend ein VorOrt-Gerät am Standort des Kunden für eine erste Datensicherung zur Verfügung (alternativ zu einer ersten netzwerkbasierten Datensicherung) Für eine gewisse Zeit wird am Standort des Kunden ein Speichergerät aufgestellt. Während dieser Zeit wird eine erste Kopie von den Daten des Kunden auf diesem Gerät gesichert. Nachdem alle Daten auf dieses Gerät kopiert wurden, wird das Gerät an einen bestimmten IBM-Standort mit einer permanenten Remote Data Protection-Plattform versandt. Die Daten von dem Speichergerät werden dann auf der permanenten Plattform gesichert. Nachdem dies abgeschlossen ist, kann der Kunde mit regelmäßigen Datensicherungen auf der Remote Data Protection-Plattform beginnen. © Copyright IBM Corporation 2008 24 Remote Data Protection - Schnellwiederherstellung Vor-Ort-Gerät Remote Data Protection Schnellstart Schnell Wieder herstellung IBM Remote Data Protection Schnellwiederherstellungen - Stellt vorübergehend ein Vor-Ort-Gerät am Standort des Kunden für Datenwiederherstellungen zur Verfügung (alternativ zu Wiederherstellungen über das Netzwerk) Es wird vorübergehend ein Speichergerät am Standort der Remote Data Protection-Plattform aufgestellt. Die Daten des Kunden werden dann von der Remote Data Protection-Plattform auf das temporäre Gerät kopiert. Wenn dies fertiggestellt ist, wird das temporäre Gerät an den Kunden versandt. Daraufhin können die Daten lokal wiederhergestellt werden. © Copyright IBM Corporation 2008 25 Thema Einführung Remote Data Protection Übersicht über die Architektur Wichtige Punkte Initialisierung gegenüber stabilem Zustand Remote Data Protection – Grundlegende Merkmale und Funktionen Kundenanforderungen Zusatzoptionen *Tools zum Ausarbeiten einer Lösung Auf Kunden zugeschnittene Szenarien Überblick über Mitbewerber *Zeigt das aktuelle Thema an. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 26 Tools zum Ausarbeiten einer Lösung Remote Data Protection Bemessungstool IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 27 Remote Data Protection - Bemessungstool Verwenden Sie dieses Tool zur Bemessung einer Kundenumgebung. Wichtige Eingaben Gesamte Datenmenge an Dateisystemdaten Gesamte Datenmenge an Datenbankdaten Aufbewahrungsanforderungen Ausgabe Gesamter Datenspeicherbedarf des Kunden Gesamte Speicheranforderungen an Remote Data Protection Die beiden einzigen Angaben, die eingegeben werden müssen, sind: Gesamter Datenspeicher Aufbewahrungszeitraum IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 28 Remote Data Protection - Bemessungstool (Fortsetzung) Eingabe = Eingabefelder Ausgabe = Ausgabefelder IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 29 Remote Data Protection - Bemessungstool (Fortsetzung) Das Bemessungstool ermittelt den Zeitaufwand für Initialisierung, Datensicherungen im stabilen Zustand und Wiederherstellungen. Wichtige Eingaben Bandbreite Backup-Fenster Anforderungen an die Wiederherstellungszeit Ausgabe Ob das Standardservice-Modell für den Kunden zutrifft Ob eine individuelle Lösung für den Kunden möglich ist Initialisierungszeit Zeitaufwand für Datensicherungen im stabilen Zustand Zeitaufwand für eine vollständige Wiederherstellung IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 30 Remote Data Protection - Berechnung zum Angebotsumfang Eingabe = Eingabefelder = Ausgabefelder Eingabe Ausgabe Ausgabe IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 31 Thema Einführung Remote Data Protection Übersicht über die Architektur Wichtige Punkte Initialisierung gegenüber stabilem Zustand Remote Data Protection – Grundlegende Merkmale und Funktionen Kundenanforderungen Zusatzoptionen Tools zum Ausarbeiten einer Lösung *Auf Kunden zugeschnittene Szenarien Überblick über Mitbewerber *Zeigt das aktuelle Thema an. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 32 Auf Kunden zugeschnittene Szenarien Remote Data Protection Individuell zugeschnittene Szenarien IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 33 Remote Data Protection - Individuell zugeschnittene Szenarien Welche Lösung(en) ist am besten für meinen Interessenten geeignet? Im Allgemeinen gibt es drei Variablen in Bezug auf die Umgebung eines Kunden, die festlegen, mit welchen RDP-Funktionsmerkmalen eine umfassende Lösung angeboten werden kann: Die zu übertragende Datenmenge Die für die Übertragung verfügbare Bandbreite Der für die Übertragung der Daten verfügbare Zeitrahmen Zusammen bestimmen diese Variablen die physikalischen Grenzen für jegliche Datenschutzlösungen. Wenn Sie mit Ihrem Interessenten sprechen und diese Variablen ermitteln, können wir Ihnen entsprechend den Anforderungen den am besten geeigneten Service nennen. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 34 Remote Data Protection - Individuell zugeschnittenes Szenario Kundenanforderungen 50 GB Server zu sichern – 42 GB Dateisystem – 8 GB Datenbank Aufbewahrung = 8-5-4 Backup-Fenster = 8 Stunden 10 Mb/s WAN Relativ kurze Wiederherstellungszeit von 12 Stunden Verwenden Sie die Werte zum Ausfüllen des RDPBemessungstools. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 35 Remote Data Protection - Individuell zugeschnittenes Szenario (Fortsetzung) RDP-Bemessungstool IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 36 Remote Data Protection - Individuell zugeschnittenes Szenario (Fortsetzung) Wiederherstellungszeit Die Berechnungen zeigen eine Wiederherstellungszeit von unter 12 Stunden Entspricht den Anforderungen des Kunden an die Wiederherstellungszeit Lösung Remote Data ProtectionLösung mit Datensicherungen über das WAN IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 37 Thema Einführung Remote Data Protection Übersicht über die Architektur Wichtige Punkte Initialisierung gegenüber stabilem Zustand Remote Data Protection – Grundlegende Merkmale und Funktionen Kundenanforderungen Zusatzoptionen Tools zum Ausarbeiten einer Lösung Auf Kunden zugeschnittene Szenarien *Überblick über Mitbewerber *Zeigt das aktuelle Thema an. IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 38 Überblick über Mitbewerber Remote Data Protection – Do-ityourself gegenüber Managed Services Remote Data Protection Positionierung IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 39 Do-it-yourself gegenüber Managed Services Einer der größten Konkurrenten der Remote Data Protection sind die Do-it-yourself-Kunden. Differenzieren Sie zwischen Do-it-yourself und Managed Services Wichtiges zur Bereitstellung von Managed Services von IBM: – Umfasst alle Aspekte einer Datenschutzstrategie, nicht nur den Kauf von Hardware oder Software – „Utility-Modell“ mit Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung – ROI/Gesamtkosten: Do-it-yourself gegenüber Managed Service – SLOs (Service-Level-Ziele) – Investitionsausgaben gegenüber Betriebsausgaben – Komplett gemanagte Services IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 40 Remote Data Protection - Positionierung Wettbewerbsdiskussionen zu RDP konzentrieren sich typischerweise auf 2 Elemente: Die aktuelle Datenschutzmethode funktioniert nicht (veraltetes Inventar, fehlgeschlagene Datensicherungen usw.) Schutz von Daten an Zweigstellen ist erforderlich Die aktuelle Datenschutzmethode funktioniert nicht Eine Positionierung des Remote Data Protection-Services erreichen Sie am besten durch: Kenntnisse über die vom Kunden aktuell verwendete Technologie für Datensicherungen Erkennen von aktuellen Lücken in der Datenschutzstrategie des Kunden Einblick in den Aufbau der aktuellen Datenschutzstrategie des Kunden – Dedizierte oder gemeinsame Ressourcen für Datensicherungen – Betriebliche Verantwortlichkeiten – Alter der Datensicherungsinfrastruktur (ist eine Aktualisierung der Ausrüstung erforderlich) Was verwendet der Kunde derzeit für Berichte/Überprüfungen zu Erfolgsraten und täglichem Status Triebkräfte aufgrund gesetzlicher oder betrieblicher Bestimmungen IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 41 Zusammenfassung Sie sollten zu Folgendem in der Lage sein: Für den Kunden eine erfolgreiche Lösung zusammenstellen und ihm den Wert von Remote Data Protection verdeutlichen IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 42 Fragen und Hilfe Wenn Sie Fragen zu Remote Data Protection oder Hilfe bei der Zusammenstellung einer Lösung für Ihren Kunden benötigen, wenden Sie sich an die entsprechende unten aufgeführte lokale Zentralstelle für Information Protection Services: Wenn für Ihr Land keine Kontaktdaten aufgeführt sind, können sie uns gerne eine E-Mail an das globale IPS-Geschäftszentrum senden ([email protected]) und nach einer Zentralstelle fragen. Global Allen Downs Telefon: 1-919-466-6700 E-Mail: [email protected] Großbritannien Michelle Freel Telefon: 44-1252-558136 E-Mail: michelle [email protected] AG Kanada: Andrew Chow Telefon: 1-905-316-1255 E-Mail:[email protected] SW IOT Frankreich: Nicolas Tailhardat Telefon: 33-1-49-31-40-28 E-Mail: [email protected] USA Randy Stephens Telefon: 1-404-921-5601 E-Mail: [email protected] Italien Francesco Scribano Telefon: 39-06-5966-2680 E-Mail: [email protected] NW IOT Deutschland: Thomas Striebel Telefon: 49-711-785-7102 E-Mail: [email protected] AP Japan: Toyokazu Uchiyama Telefon: 81-3-5649-7713 E-Mail: [email protected] IBM Remote Data Protection © Copyright IBM Corporation 2008 43