20.5. 1921 Wolfgang Borchert wird in Hamburg geboren . Er ist Einziger Sohn. 1938 erste Gedichte von ihm werden veröffentlicht, Schulabschluss. Pläne in den jungen Jahren Wolfgang Borchert wollte Schauspieler werden, dieser Berufswunsch des 17-jährigen sorgte für Aufregung in der Familie. Seine Eltern überreten ihn, eine Buchhändlerlehre bei der Filma Boysen in Hamburg anzutreten. Aber der ursprüngliche Berufswunsch ließ ihn nicht los. Ohne Wissen der Eltern nahm er, neben der Buchhändlerlehre Schauspielunterricht . Borchert bestand die Prüfung und nahm ab März 1941 bei der Landesbühne Hannover ein Engagement an. In 1941 wurde Borchert in die Wehrmacht einberufen und zum Panzergrenadier(裝甲特種 部隊士兵) und Funker(無線電報務員) ausgebildet. In Sowjetunion wurde Wolfgang Borchert Augenzeuge der schweren und verlustreichen Schlachten. Borcherts Gesundheitszustand wurde immer schlechter. 1942 wurde er denunziert, durch eine Selbstverstümmlung wollte sich des Wehrdinsts entziehen. Die Verhandlung endete mit einem Freispruch, aber er musste in einer Untersuchungshaft bleiben. Gesundheitszustand in der Kaserne a. verschlechtert b. Gelbsuchtanfälle c. Erfrierungen an den Füßen September 1944 wieder Haftstrafe 1945 Rückkehr nach Hamburg, Theater und Kabarett, Krankheit . Er versuchte bald, sein altes Leben wieder aufzunehmen und schrieb gegen die Zeit. Erzählungsband "Die Hundeblume", Prosastücke , Gedichtsammlung . Borchert entwickelte eine ambivalente Haltung seiner Krankheit gegenüber. Das Schauspiel „Draußen vor der Tür“ wurde bereits 3 Wochen später über NDR als Hörspiel gesendet. In dem Hörspiel geht es um den Kriegsheimkehrer „Beckmann“. Aufenthalt in der Schweiz. Gegen Ende September reiste der Kranke nach Basel. Das Antikriegsmanifest „Da gibt es nur eins !“ Am 20 November 1947 starb der Dichter im Basel Krankenhaus. Das Gesamtwerk Borcherts gesamte Veröffentlichungen auf knapp 350 Seiten: "Laterne, Nacht und Sterne" "Die Hundeblume" "Draußen vor der Tür" "An diesem Dienstag" Nachgelassene Gedichte Nachgelassene Erzählungen Draußen vor der Tür Drama und ausgewählte Erzählungen "Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will" und das doch den Weg vom Radiohörspiel zur Uraufführung am Abend nach Borcherts Tod über alle deutschen Bühnen zu einem bahnbrechenden Theaterstück der deutschen Nachkriegsgeschichte fand, verfilmt von Wolfgang Liebeneiner und noch heute von vielen Regisseuren in seiner unvergänglichen Aktualität wiederentdeckt. Die traurigen Geranien und andere Geschichten aus dem Nachlass Überraschend nach der Veröffentlichung des Gesamtwerks im Nachlass entdeckt, zeigen die 18 Kurzgeschichten dieses Bandes einen gereiften Borchert, nicht länger unter dem Bann der Kriegserinnerungen stehend, ein leiser, sensibler Beobachter der kleinen Katastrophen des Alltags, einen auch formalen Meister der Gattung Kurzgeschichte, der mit knappsten Worten zu bewegen und zu erschüttern vermag. Ein besonderes Juwel ist die letzte Geschichte des Bandes, "Die Professoren wissen auch nix", eine anrührende Selbstbespiegelung des todkranken Künstlers. Quelle: http://borchert.magiers.de/werk.html 小組名單 491210442劉怡廷(生平) 491210454鍾祐菱(過程) 491210662陳上均 491210416張秋梅 491210698黃敏玲(返家) 491210428羅冠人(死亡) 作品集介紹:黃敏玲