Esskulturen auf der Welt

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Multikulti Esskulturen
Guten Appetit !
Itadaki-masu !
Bel Hana we el Schifaa !
Buon appetito!
Bon appétit !
Bom Apetite !
• Essen gehört wie Trinken oder Schlafen zu den
Grundbedürfnissen des Menschen.
• Die schmackhafte Zubereitung der Speisen ist
allerdings nur die eine Seite der Esskultur, die
andere wird durch die Tischsitten bestimmt.
Esskulturen
• Esskultur umfasst das gesamte kulturelle
Umfeld der Ernährung, also beispielsweise
Dekoration und Tischsitten, Rituale und
Zeremonien, Speisen als Symbole der Reinheit
oder der Sünde, oder auch regionale
Spezialitäten und damit kulturelle Identifikation.
• Seit der Antike hatte das Essen stets mit
sozialem Status, politischer und religiöser Macht
zu tun
Europa
• Die jüngere traditionelle europäische Küche ist geprägt
von dem Warenaustausch der sich durch die
Eroberungen der Kolonialmächte ergab.
• Die neuen Produkte und Nahrungsmittel fanden ihren
Weg über Spanien, Portugal, Niederlande oder England
in andere europäische Länder und nach Amerika.
• Der Kulturtransfer wirkte einschneidend auf die
regionalen Küchen in Europa.
Europa
• Das zweite einschneidende historische Ereignis, was die
Esskultur in Europa beeinflusste, war die französische
Revolution.Seit dieser Zeit war es nicht nur dem Adel
vorbehalten bestimmte Produkte zu konsumieren,
sondern auch die bürgerliche Klasse konnte bestimmte
Waren konsumieren.
•
Die einfache regionale bürgerliche Küche war aber
weiterhin, die vorherrschende Küche.
Europa
• Ein weiterer wichtiger Schritt zur Automatisierung und
Verbesserung der Verfügbarkeit von Lebensmitteln
brachte die Industrialisierung mit sich.
• Mit der Landflucht und den wachsenden Stadtkulturen
veränderten sich auch für viele Menschen die Lebensund Ernährungsgewohnheiten. Immer weniger wurde in
der Landwirtschaft für die Selbstversorgung produziert
und immer mehr für den Markt
Europa
• Die Globalisierung der Lebensmittel und der Wohlstand
haben zur Vermengung der unterschiedlichen
Esskulturen und Gewohnheiten geführt, so dass Essen
und Trinken heute auch Ausdruck von Mode und
Lifestyle ist.
• Trotz aller Veränderungen bestimmen regionale
Traditionen immer noch die Esskulturen und sind mehr
den je im Markt positioniert.
Europa
• Die Esskulturen in Europa sind sehr verschieden und
auch die Bereitschaft, für hochwertige Nahrungsmittel
entsprechend Geld auszugeben. In Deutschland gilt die
Devise: im Zweifel lieber billig als lecker. Nur elf Prozent
des Einkommens geben die Deutschen für Essen aus.
•
Briten und Iren sind noch geiziger, da sind es
knapp neun Prozent. Wenn es aber immer billig sein soll,
leidet darunter natürlich die Qualität und es leiden auch
die Landwirte – die von den Preisen kaum noch leben
können.
Deutschland
• Deutschland ist nicht nur das Land der Dichter und Denker,
sondern auch das Land der vermeidlichen
Sauerkrautesser, der Biertrinker und der Wurstfesttische.
• In keinem Land der Welt gibt es so unterschiedliche Bierund Wurstsorten, die konsumiert werden. Traditionell sind
die Essgewohnheiten und -Kulturen der Region und ihrer
Witterung angepasst. Deutsche Küche wird als
kalorienstark und vitaminreich umschrieben
Frankreich
• Die Küche und Kultur des gemeinsamen Essens und Trinkens war
schon immer für die Franzosen Sinnbild ihrer Identität. Außerhalb
dieser Kultur gibt es nur noch die Familie die für die Franzosen von
besonderer Wichtigkeit ist. Nach Erhebungen geben die Franzosen
bis zu dreimal soviel Geld für Essen und Trinken aus, als ihre
benachbarten Deutschen.
• Der American way of live hat allerdings auch in Frankreich zu
Veränderungen in der Esskultur und den Gewohnheiten geführt.
Fast-Food und Leistungsdruck führen zu veränderten Ess- und
Trinkverhalten. Auch der typische Konsum von Zigaretten ist nicht
mehr Sinnbild der typischen französischen Lebensart, dem Savoir
vivre.
Frankreich
• Was nach allen globalen Einflüssen noch
in Frankreich üblich blieb, ist die Fülle an
Käsesorten und Weinen.
• Auch der morgendliche Café au lait und
das Croissant sind weiterhin Bestandteil
der französischen Lebensart.
Russland
• Bekanntes Produkt aus der russischen Esskultur ist der
Kaviar. Kaviar und Wodka sind sicherlich der Inbegriff für
russische Lebensart. In Russland sind Suppen in allen
Variationen im Alltag sehr beliebt.
• Bei festlicheren Anlässen werden vor dem Hauptgang
kalte Vorspeisen serviert. Dieses Ritual nennt man
Sakuski. Die Vorspeisen können aus Kaviar oder auch
kalten Würstchen bestehen. Tee ist – neben Wodka das russische Nationalgetränk. Interessante Rezepte,
Gerichte und Anregungen zur russische Esskultur finden
Sie in dieser Rubrik.
Afrika
• Im Gegensatz zu Europa, wo Essen und Trinken, auf Grund des
Wohlstandes immer mehr zur verschwenderischen Mode
wurde, ist die Ernährung in vielen Teilen Afrikas nicht
gesichert.
• Auf Grund der sehr unterschiedlichen geografischen und
klimatischen Bedingungen kann man die verschiedenen
Kulturen nur sehr unscharf abbilden.
• Auch haben religiöse und imperialistische Einflüsse sich
nachhaltig auf alte Stammessitten bei der Jagd, Anbau und
Nutztierhaltung ausgewirkt. Grundsätzlich kann man eine
Kategorisierung in Nord-, West-, Ost- und Südafrikanischer
Küche vornehmen.
Afrika
• Je nach Region ist die Nordafrikanische Küche
geprägt von Mittelmeer und seinem Fisch- und
Meeresfrüchtereichtum. Typisch für die
arabische Küche sind Gerichte die stark Gewürz
sind.
• Die Westafrikanische Küche oder Äthiopische
Küche ist geprägt von Injera einer
Fladenbrotvariation, das die Grundlage der
Ernährung in einer ganzen Region darstellt.
Afrika
• Die Schwarzafrikanische Küche, die in ganzen Teilen
von Ost- und Zentralafrika vorherrschend ist, besteht
überwiegend aus Wurzeln und anderen verfügbaren
Pflanzenkörnern, die zu einem Brei vermengt werden.
• Je nach Verfügbarkeit können Früchte oder Obst die
Nahrung ergänzen.Mais ist in vielen Gebieten Afrikas
das zentrale Nahrungsmittel.
• Die Südafrikanische Küche ist unterschiedlich geprägt
von den Einwanderern: Buren, Inder und Andere. Auf
Grund des Klimas gibt es im südlichen Afrika mehr
landwirtschaftliche Vielfalt, was zu einer sehr
reichhaltigen Esskultur geführt hat.
Ägypten
• Die mediterrane Küche ist in vielen Gebieten von Ägypten, das
dreimal so groß ist wie Deutschland, vorherrschend. Vor allem die
arabische Küche hatte immer einen Starken Einfluss auf die
Essgewohnheiten der Ägypter .
• Typische Gerichte der arabischen Küche sind zum Beispiel Salata
Tahina oder Tameya.
• Außerhalb der typischen arabischen Gerichte, die teilweise mit den
Händen gegessen werden, hat die amerikanische Esskultur seit
Jahrzehnten auch in Ägypten Einzug gehalten. Gerade die jüngeren
Menschen sind heute Burger und Co. Mehr zugeneigt, als den alten
einheimischen Gerichten.
Marokko
• Die vorherrschende orientalische Küche kennt sehr schmackhafte
Fisch-, Fleisch- und Gemüsegerichte. Auch Früchte spielen in der
Ernährung eine wichtige Rolle und kommen zumeist aus dem
eigenen Anbau.
•
Vor allem die verschiedene Spießgerichte und
Fleischbällchengerichte sowie das in Marokko traditionelle
Freitagsgericht Couscous ist über die Grenzen bekannt.
• In der Ramadanzeit gibt es zahlreiche typische Gerichte in den zum
Beispiel zahlreiche Variationen von Pfannkuchengerichten zu den
Mahlzeiten gehören.
Algerien
• Die algerische Küche trägt orientalisch-nordafrikanische,
französische, italienische und spanische Züge.
• Das verbreitetste Gericht in Nordafrika ist Couscous,
bestehend aus Grieß, feinen Gemüsen, Geflügel und
Wild. Mechoui ist Lamm oder Hammel am Rost
gebraten.
• Brick ist eine Vorspeise: ein Ei, das mit Spinat oder
würzigen Kräutern in eine Blätterteigtasche kommt und
im heißen Öl gebacken wird. Merguez sind dünne,
scharf gewürzte Würstchen. In den Oasen gibt es
mindestens eine Bude mit Grillhähnchen.
Asien
• Ob bei der indischen Küche, der chinesischen Küche,
der thailändischen Küche oder der arabischen Küche –
es gibt typische Reissorten, Gewürze und Pflanzen, die
die asiatische Küche prägen. Als Basisgewürz kommt in
vielen asiatischen Ländern Galgant und Ingwer
(Schilfpflanzenart) in die Gerichte.
• Fischsorten sind wichtige Faktoren der asiatischen
Kulturen.
China
• In China spielt die Esskultur eine wichtige Rolle und ist
Ausdruck der verschiedenen geschichtlichen Epochen
und herrschenden Dynastien. Man kann Gerichte und
Rezepte nach bestimmten Regionen unterteilen oder
auch nach religiösen oder gesundheitlichen
Philosophien.
• Milchprodukte sind auf Grund der vorherrschenden
Lakoseintolerenz allerdings überall in China ausgespart.
• Die Teezeremonie ist einer der typischen Chinesischen
Errungenschaften, die dann nach Japan kam. Typisch
für die chinesische Esskultur ist auch die Darreichung
von verschiedenen Gerichten an einem runden Tisch.
Indien
•
Über Großbritannien kam die indische Esskultur auf das europäische Festland.
Gerade die scharfen Saucen oder die exotischen Gewürze sind seit ein paar
Jahrzehnten einem breitem Publikum bekannt.
•
Viele Inder sind auf Grund ihrer hinduistischen Herkunft Vegetarier. Sie lehnen oft aus
religiösen Gründen den Verzehr von Rindfleisch ab. Reis- und Weizengerichte
unterscheiden sich nach dem Anbaugebiet bzw. den Regionen. Typische Reissorte,
die auch in Europa begehrt ist, ist der Basmatireis. Bekannte Gerichte werden unter
anderem mit Lamm- oder Fischcurry zubereitet. Curry wird auch gerne bei
Gemüsegerichten scharf verwendet.
•
In Indien wird zum Nachtisch fast nur Obst gereicht. Süßspeisen, wie in den
westlichen Kulturen, kennen die meisten Inder kaum. Für die meisten Europäer
besser verträglich ist die Nordindische Küche mit ihren speziellen und milderen
Gewürzmischungen. Typische indische Weine zum Essen sind indische
Chardonnays.
Japan
•
Die japanische Küche hat viele ihrer traditionellen Esskulturen über
Jahrtausende beibehalten. Die japanische Esskultur ist stark geprägt von
der asiatischen Lebensphilosophie und des traditionellen Insellebens. Wie
in allen asiatischen Ländern, ist Reis das Grundnahrungsmittel.
•
Da Japan eine Insel ist, isst man auch traditionell viel Fisch und
Meeresfrüchte. Im Gegensatz zu anderen Ländern in Asien werden die
Gerichte nur wenig gewürzt, da man viel Wert auf das ursprüngliche Aroma
der Produkte legt. Es gibt auch viele Gerichte, die deshalb ausschließlich
kalt konsumiert werden.
•
•
Die Zutaten werden, wie in allen Esskulturen, der regionalen Saison
angepasst. In Japan haben die Gerichte auch eine gesellschaftliche
Bedeutung und werden oft zu bestimmten Anlässen gegessen.
Japan
•
Der Fleischkonsum in Japan ist durch verschiedene Verbote in den
Dynastien begründet. Teilweise war der Fleischverzehr auch offiziell
verboten. Vor allem auch durch den Einfluss der westlichen Kolonialmächte
kamen aber immer mehr Fleischgerichte nach Japan. Heute isst das
Essverhalten, gerade der jungen Generation, in vielen Bereichen analog der
westlichen Esskulturen. Es gibt heute viele beliebte Gerichte mit Schweineund Rindfleisch. In Japan isst man auch besonders gerne gebackene
Fische. Fettere frittierte Speisen sind heute als Hauptspeisen gern gesehen.
•
Auch die Zutaten, wie Gemüse, werden gerne frittiert und oft mit Sojasauce
serviert. Typisch für die japanischen Esskultur ist auch die
Darreichungsform – Bentō. Hier werden die einzelnen Bestandteile des
Gerichts in Form eines Tabletts mit Trennschieber verwendet. Ursprünglich
war es üblich, die Speisen in kleinen Holzgefäßen zu servieren.
Japan
•
Sushi-ya nennt man die Form, in der man an einem Tisch oder auch an
einer Theke sitzt und der Sushi-Koch vor den Gästen die Gerichte kocht.
Traditionell werden verschiedene Portionen vom rohem Fisch oder Gemüse
serviert. In der Regel werden in Kaiten-zushi-Restaurants Fischprodukte
serviert, die auch für den normal Bürger oder Familien erschwinglich sind.
Zu den Gerichten trinkt man traditionell grünen oder schwarzen Tee sowie
Sake, einen Reiswein, der bis zu 20-prozentig ist. Als Beilagen sind
eingelegtes Gemüse und Reis beliebt. Rettich und Kohl, nach japanischer
oder chinesischer Anbauart, werden gerne als Beilagen zu Fisch gegessen.
•
In Japan isst man auch gerne Nudelsuppengerichte, die ursprünglich aus
China nach Japan kamen. Typische Nudelgerichte werden mit den
Nudelarten Somen oder Ramen gekocht. Solche japanischen Nudelgerichte
werden vor allem auch als Fast-Food gegessen.
•
Eines der japanischen Nationalgerichte ist die Misosuppe, die hauptsächlich
aus Fischsud und Sojabohnen besteht. Man isst die Suppe traditionell mit
Stäbchen, beziehungsweise trinkt si
Nordamerika
Kanada
• In fast allen kanadischen Restaurants findet man eine europäisch
geprägte Speisekarte. In Europa eher unüblich, aber in Kanada
Normal ist, dass man die Reste der Gerichte im Restaurant auch
mitnehmen kann. Natürlich hat sich die kanadische Ess- und
Trinkkultur weiterentwickelt. Je nach Region haben sich bestimmte
Vorlieben herausgebildet.
USA
• Die Esskulturen und Gewohnheiten der
Nordamerikanischen Staaten sind geprägt von den
Einwanderern und den geografischen und klimatischen
Bedingungen. Jeder Einwanderer hatte seine regionale
und traditionelle Esskultur mit in die Neue Welt gebracht.
Europäer, Asiaten, Südamerikaner bestimmten lange
Zeit die Kultur in den USA.
• Über die Generationen hat sich eine eigenständige
nordamerikanische Esskultur entwickelt, in der Fast
Food nur ein Ernährungsmarkt ist. In jedem Bundesstaat
gibt es unterschiedliche gewachsene Menüvorlieben und
Gewohnheiten.
Südamerika
• Die Südamerikanische Küche ist sehr regional unterschiedlich.
Länder wie Brasilien, Argentinien, Chile, Paraguay oder die
karibischen Staaten haben traditionell andere Esskulturen. Die
Kolonialmächte Spanien und Portugal haben bei der Eroberung
Lateinamerikas viele europäische Einflüsse mit in die Länder
gebracht. Lateinamerika ist bis auf weinige Ausnahmen immer noch
stark von der katholischen Kirche geprägt.
• Die Argentinische Küche ist geprägt von der Rinderzucht und den
italienischen Einflüssen, der Einwanderer. Rinderfleisch mit Mais,
Reis und Gemüse ist genau populär wie Pizza und italienische
Nudelgerichte.
Brasilien
• Die Brasilianische Küche ist beeinflusst von den
portugiesischen Eroberern. Auch wenn die
klimatischen und geografischen Unterschiede
verschieden Esskulturen hervorgebracht haben,
so gibt es in Brasilien ein Nationalgericht, die
Feijoada, ein Bohneneintopf unter anderem mit
Fleisch, Reis und anderen Zutaten.
Chile
• Die Chilenische Küche ist traditionell eher
einfach und beschränkt sich Rindfleisch und
Fischgerichte mit Beilagen, wie Reis oder
Kartoffeln. Meist werden dazu einfache Salate
serviert. Pfannengerichte sind in Chile sehr
beliebt.
• In jüngerer Zeit wurde Essen und Trinken
zunehmend populärer und es gibt heute einen
neuen Trend vor allem bei jüngeren Menschen
zur französischen oder italienischen Küche.
Mexiko
• Stark geprägt wurde die mexikanische Küche von den
Azteken und Maya und von den spanischen Eroberern
sowie den Franzosen. Mais ist das zentrale
Nahrungsmittel in Mexiko. Die meisten Gerichte basieren
auf Mais in Verbindung mit Bohnen, Gemüse und
Früchten.
• Die spanischen Eroberer brachten vor allem Reis und
Rindfleisch mit nach Mexiko. Aus allen diesen Einflüssen
entstand die heutige TexMex. Mexikaner essen in Regel
die Hauptspeise am Mittag und essen abends nur noch
Kleinigkeiten wie Tacos. Berühmt ist auch das
mexikanische Bier mit dem Wurm und Tequila, das seinen
Namen von den Produktionsstädten bei der Stadt Tequila
ableitet.
Australien
•
Natürlich spielt die englische Küche und die englische Esskultur eine wichtige Rolle in
Australien. Im Gegensatz zum Beispiel zu Frankreich, essen die Australier ihre
Hauptmahlzeit am Abend. In der Mittagzeit werden nur kleine Zwischenmahlzeiten
konsumiert. Australier essen vor allem oft in asiatischen Restaurants. Vor allem die
Chinesen haben sich in Australien im Restaurantmarkt etabliert.
•
Typisch für die australischen Gerichte sind auch Krokodil-, Känguru- oder
Wasserbüffelfleischgerichte. Krokodil auf Paprika zum Beispiel ist eine besondere
Deliktesse in Australien. Bush-Tucker nennt man die ursprüngliche Nahrung der
Aborigines. Sie wird zunehmend beliebter und ist inzwischen in einigen Restaurants
zu bestellen. Australier sind Honigliebhaber. Nirgendwo auf der Welt wird pro Kopf
soviel Honig gegessen wie in Australien. Je nach Bundesstaat gibt es sehr
unterschiedliche etablierte Essgewohnheiten, die natürlich von den geografischen
und kulturellen Gegebenheiten abhängig sind.
So das war’s Leute !
Jetzt seit ihr dran !
Wir warten auf eure Präsentationen.
Es gibt noch sehr vieles.
Viel Spass beim surfen !
Yasmin Youssef
( WWWGruppe )
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