„GOTT GIBT PERSÖNLICHKEIT!“

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Vier Kaffeesorten
• Rotes Etikett:
Kaffee mit intensivem und kräftigem Aroma,
überwiegend warme Noten von Erde, Holz
Gewürzen und Kakao, viel Körper und Crema
sowie wenig Säure. Empfehlenswert am
Vormittag und nach dem Mittagessen.
Es lebe die Verschiedenartigkeit!
• Ockerfarbenes Etikett:
Harmonie und Weichheit kennzeichnen diese
Kaffees mit warmem Aroma, süßem und
intensivem Geschmack, vollem Körper und
lange anhaltende Crema.
Alle Sorten schon probiert?
• Grünes Etikett:
Kaffees aus arabica Bohnen mit frischem
Aroma und fruchtigen Noten. Süß, aber
kräftig und leicht säuerlich. Diese Kaffees
passen besonders gut zu Gebäck.
Kombinationen erwünscht!
• Blaues Etikett:
Arabica Sorten, die sich durch ein intensives
und edles Aroma mit ausgeprägten blumigen
Noten auszeichnen. Diese Kaffees mit süßem
Geschmack und leichtem Körper sind ideal
für Diejenigen, die einen milden Geschmack
bevorzugen und empfehlenswert zum Genuss
für den Nachmittag und den Abend.
29. Dezember 2013
Die Bibel - 1.Korintherbrief 3, 3-8:
Denn ihr lebt immer noch so, als würdet
ihr Christus nicht kennen. Beweisen
Rivalität und Streit unter euch nicht,
dass ihr immer noch wie alle anderen
Menschen denkt und lebt?
Oder ist das etwa ein Beweis für den
Heiligen Geist in euch, wenn die einen
sagen: «Ich gehöre zu Paulus!» und
andere: «Ich zu Apollos!»?
Wer ist denn schon Apollos oder
Paulus, dass ihr euch deshalb
streitet? Wir sind doch nur Diener
Gottes, durch die ihr zum Glauben
gekommen seid. Jeder von uns hat
lediglich getan, was ihm von Gott
aufgetragen wurde.
Paulus: Ich habe gepflanzt,
Apollos hat begossen, aber
Gott hat euern Glauben
wachsen lassen.
Es ist nicht so wichtig, wer
pflanzt und wer begießt;
wichtig ist allein Gott, der
euern Glauben wachsen lässt.
Von Gottes Mitarbeitern ist einer
so notwendig wie der andere, ob
er nun das Werk beginnt oder
weiterführt. Macht euch darüber
keine Gedanken: Jeder wird von
Gott den gerechten Lohn für seine
Arbeit bekommen.
(Übersetzung: „Hoffnung für Alle“)
Dominante Persönlichkeiten werden
motiviert durch Abenteuer,
Geschwindigkeit, Bewegung,
durch Ergebnisse
und durch die Möglichkeit,
Entscheidungen treffen zu können.
Man nennt sie auch cholerische
Persönlichkeiten.
Im rechten oberen Quadranten finden wir die
initiativen Persönlichkeiten. Diese sind ebenfalls
abenteuerorientiert, mögen Tempo,
Abwechslung und Freiheit, sind aber gleichzeitig
stark menschenorientiert.
Sie stehen gerne vor Publikum, kommunizieren
gerne mit vielen Menschen, lieben es, möglichst
viele Menschen glücklich zu machen, und sind
insgesamt optimistisch dem Leben, sich selbst
und anderen Leuten gegenüber eingestellt.
Solche Menschen werden auch als Sanguiniker
bezeichnet.
Im rechten unteren Feld finden wir die stetigen
Persönlichkeiten. Sie werden motiviert durch
Prozesse, Qualität, Beständigkeit,
Regelmäßigkeit, strukturiertes Arbeiten. Dabei
brauchen sie - wie der initiative Typ - bei
alledem immer die Begegnung mit Menschen.
Das führt dazu, dass diese Personen großen
Wert auf Harmonie legen, auf positive und tiefe
Beziehungen, auf den Dienst am und mit
Menschen, und dies alles am liebsten innerhalb
eines kleinen und gut eingespielten Teams.
Dieser Typ Mensch wird auch als Phlegmatiker
bezeichnet.
Im letzten Quadranten finden wir die
gewissenhaften Typen, die, genau wie die
stetigen Menschen, durch Prozesse, Qualität,
Beständigkeit und Genauigkeit motiviert
werden, dies aber eher in Verbindung mit
Sachverhalten und Aufgaben. Das heißt, dass für
solche Menschen die Analyse, die Genauigkeit,
die Sachqualität, die Pünktlichkeit und die
Konzentration auf Details motivierend wirken.
Im Gegensatz zu den Stetigen arbeiten diese
Personen lieber alleine und ungestört. Man
nennt diese Persönlichkeitstypen auch
Melancholiker.
Doch Vorsicht!
Wir wollen niemanden
in eine bestimmte Schublade stecken.
Es ist wichtig, dass wir unsere
Verschiedenartigkeit entdecken
und uns ergänzen.
Wir brauchen die Ergänzung
durch unser Gegenüber.
Überlege, in welchen Bereichen
deines Lebens besonders die unterschiedlichen
Persönlichkeitsstrukturen zu beachten sind!
„Damit es gerecht zugeht, erhalten sie alle die gleiche
Prüfungsaufgabe: Klettern sie auf diesen Baum!“
Verschiedene Tiere,
die auf den Baum klettern sollen:
Bleibt es bei dem Baum, können nur einige
dieser Tiere die Aufgabe erfüllen (Affe, Vogel…).
Stellen wir uns vor, es gibt nun eine Vielzahl von
ganz verschiedenen Aufgaben, zum Beispiel,
durch einen See schwimmen, eine schwere Last
von mehreren Baumstämmen ziehen, eine große
Distanz über einen Ozean überqueren und vieles
mehr. Dazu benötigen wir ein Team, in dem alle
erforderlichen Fähigkeiten
vorhanden sind.
Davon lesen wir im 12. Kapitel im ersten
Korintherbrief. Gott vergleicht die
Gemeinde Jesu mit einem menschlichen
Körper:
Christus ist der Kopf, der alles steuert, und
wir sind die einzelnen Glieder, die ganz
unterschiedliche Funktionen haben. Und
doch müssen sie zusammenwirken, damit
der ganze Körper funktionstüchtig ist.
DISG hilft, unsere verschiedenen
Persönlichkeitsstrukturen
aufzuzeigen.
Finde ich heraus, was Gott mit mir
vorhat und wie er meine
Persönlichkeit geschaffen hat?
Dazu kann ich folgende Fragen für
mein Leben durcharbeiten:
Was muss ich beachten, wenn mein
Gegenüber so anders ist,
als ich es bin?
Mit wem kann ich mich
prima ergänzen?
Wie kann ich aufgrund meiner
Persönlichkeitsstruktur den besten Platz in
meinem Leben finden?
Was muss ich im Team beachten?
Welches sind meine Stärken und was sind
meine Schwächen?
Ein ganz wichtiger Punkt:
Welche Situationen erwarten
mich in Ehe, Familie, Freundschaften,
Beruf, Ausbildung u. s. w.?
Wie kann ich als Mensch
mit den gegebenen
Anforderungen klar kommen?
Wie kann ich meine
Stärken und Situationen
miteinander in Einklang bringen?
Wenn ich den Mut aufbringe,
über mich selbst nachzudenken
und mir von Gott zeigen lasse,
wer ich bin, kann mein Leben
maßgeblich verändert werden.
Ich kann mich und andere
besser einschätzen
und mich auf die Situationen
des Alltags einstellen.
Ich darf erkennen,
dass Gott für mich und andere
alles gut gemacht hat,
als er uns erschaffen hat!
Wir erleben Vielfalt und Ergänzung, indem,
dass wir so verschieden sind!
Lassen wir einander stehen
und machen das Beste daraus!
Die Bibel - 1.Korintherbrief 3, 3-8:
Denn ihr lebt immer noch so, als würdet
ihr Christus nicht kennen. Beweisen
Rivalität und Streit unter euch nicht,
dass ihr immer noch wie alle anderen
Menschen denkt und lebt?
Oder ist das etwa ein Beweis für den
Heiligen Geist in euch, wenn die einen
sagen: «Ich gehöre zu Paulus!» und
andere: «Ich zu Apollos!»?
Wer ist denn schon Apollos oder
Paulus, dass ihr euch deshalb
streitet? Wir sind doch nur Diener
Gottes, durch die ihr zum Glauben
gekommen seid. Jeder von uns hat
lediglich getan, was ihm von Gott
aufgetragen wurde.
Paulus: Ich habe gepflanzt,
Apollos hat begossen, aber
Gott hat euern Glauben
wachsen lassen.
Es ist nicht so wichtig, wer
pflanzt und wer begießt;
wichtig ist allein Gott, der
euern Glauben wachsen lässt.
Von Gottes Mitarbeitern ist einer
so notwendig wie der andere, ob
er nun das Werk beginnt oder
weiterführt. Macht euch darüber
keine Gedanken: Jeder wird von
Gott den gerechten Lohn für seine
Arbeit bekommen.
(Übersetzung: „Hoffnung für Alle“)
Die Bibel - Psalm 139, 14:
Herr, ich danke dir dafür,
dass du mich so wunderbar
und einzigartig gemacht hast!
Großartig ist alles,
was du geschaffen hast
- das erkenne ich!
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