Husten_1

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Modul Husten
Montag 14:00 - 16:00
Dienstag 12:00 - 14:00
Dienstag 15:00 - 16:00
Mittwoch 10:00 - 11:00
Mittwoch 11:00 - 12:00
Mittwoch 14:00 - 16:00
Donnerstag 10:00 - 11:00
Donnerstag 16:00 - 17:00
Freitag 13:00 - 14:00
Freitag 14:00 - 16:00
Freitag 16:00 - 17:00
Seminarraum HS
Lungenfunktion
Station ME 6,7,10
Station ME 6,7,10
Seminarraum Radiologie
Station ME08
Kleiner Hörsaal Pathologie
Aufenthalt ME08
Seminarraum Herzchirurgie
Station CB01 / 03
Seminarraum Herzchirurgie
Pneumologie
Pneumologie
Hämatologie
Hämatologie
Radiologie
Kardiologie
Cytopathologie
Kardiologie
Thoraxchirurgie
Thoraxchirurgie
Thoraxchirurgie
Husten
• Auslösung durch Reizung im Atemwegstrakt, der Pleura oder des
äußeren Gehörganges
– Pharynx: Kombination mit Würgereiz (Aspiration)
– Larynx: Hustenreiz und Glottisverschluß
– Bronchien: Abnahme Irritant (Mechano-) Rezeptorendichte von
proximal nach distal, peripher Reaktion insb. auf chem. Reize
– Lunge: Auslösung des Hustenreizes insb. über Dehnungsrezeptoren
• Ablauf des Hustenreflexes
– Rezeptoren des Atemtraktes -> N. vagus -> Hustenzentrum
– Umschaltung abhängig von Frequenz und Amplitude der Signale
– Hustenzentrum -> N. vagus / N. recurrens :
• tiefe Inspiration
• Verengung des Bronchialquerschnittes
• Kontraktion Interkostalmuskulatur, Zwerchfell, M. latissimus dorsi
• Glottisverschluß
Ursachen des Hustens
• Überwiegende Ursachen (80 bis 90%) bei Kindern wie bei
Erwachsenen Infekte der oberen und tieferen Luftwege
• anderen Ursachen seltener, haben für die Patienten aber unter
Umständen entscheidende prognostische Bedeutung
Differentialdiagnostik des Hustens
• Pulmonale Ursachen
– Asthma
– C(O)PD
– Lungenemphysem
– akute Bronchitis
– Pneumonie incl. TBC
– Aspiration
– Interstitielle Lungenerkrankungen (insb. Sarkoidose,
Lungenfibrose)
– Tumore
• Kardiale Ursachen:
– Herzinsuffizienz
– Vitien
Husten: HNO-Bereich
• Hustenauslösung durch nasale Obstruktion im klinischen Alltag
selten; meist führt die mechanische Reizung der Nasenschleimhaut
zu einer Bronchodilatation, wahrscheinlich in Folge der Abnahme der
Aktivität des Nervus vagus
• Bronchodilatation führt in aller Regel zu einer Abnahme des
Hustenreizes
• Hustenauslösungen durch Affektionen des Larynx, die mit zu den
häufigsten Ursachen von Husten im Rahmen "banaler"
Erkältungskrankheiten zählen. Reizung der Larynx-Rezeptoren führt
schon bei geringer Stimulation zum sofortigen Verschluß des
Kehlkopfes mit nachfolgender Hustenauslösung
Husten: Tracheobronchialbereich
• Reizung führt rasch zu starken Hustenanfällen,
– akut z.B. durch versehentliche Aspiration von bronchialgängigen
Gegenständen
– über längere Zeit anhaltend bei Entzündungen
• infektiöser Genese
• allergischer Genese
– gestörte mukoziliäre Clearance (Rauchen!)
• führt insb. morgens zu lang anhaltenden Husten
• (Ursächlich: Über Nacht angesammeltes Bronchialsekret)
• Häufige Ursache von Husten: Eine durch Infektion oder Allergie
ausgelöste Hyperreagibilität des Bronchialsystems
• oft ist der Husten das erste Symptom eines Asthma bronchiale
Husten
• Husten ist ein Symptom!
• Bei neuaufgetretenem Husten abwartendes Verhalten und
hustendämpfende Therapie vertretbar, wenn
– keine primär erkennbare Ursache
– keine wesentlichen Krankheitsymptome
– nur für kurze Zeit (< 3 Wochen)
• Bei vermehrter Expectoration kein Hustenblocker, sondern
Sekretolyse
• Hustenblocker indiziert bei:
– Ursache des Hustens nicht zu beseitigen
– Maligne Erkankungen
– Kavernöse Lungenprozesse (cave: Hämoptoe)
– nach Op im Bauch- und Thoraxbereich, Augenop.
– nach Thoraxtrauma
Atemwegserkrankungen - Ärztliche
Konsultationen
Malignome
1%
TBC
0,8%
Urogenital
5%
Atemwegserkrankungen
31%
Verdauung
13%
Unfälle
19%
Infektionen
5%
Kreislauf
8%
Bewegungsapparat
18%
Asthma - Definition
„Asthma ist eine variable und reversible Atemwegsobstruktion infolge
Entzündung und Hyperreaktivität der Atemwege" (Nolte, N: Asthma,
Urban & Schwarzenberg, 3. Aufl. 1987, S. 3)
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Anfälle von Atemnot
begleitet von den Zeichen einer Bronchialobstruktion
ganz oder teilweise reversibel
Anfall: Akuter Anstieg des Atemwegswiderstandes
Auslösung durch:
– verschiedene Stoffe (exogen-allergisch, Infekt, Analgetika)
– Anstrengungen
– psycho-neurale Alterationen
Asthma bronchiale
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Kontraktion der glatten Atemwegsmuskulatur
Ödem der Atemwegsschleimhaut
erhöhte Schleimsekretion
Einwanderung von Leukozyten in die Bronchialwände
Verletzung und Auflösung der Atemwegsschleimhaut
Asthma bronchiale : Symptome
• Große Unterschiede in Häufigkeit und Ausmaß der
Symptome
– Verschlechterung bei Exposition gegenüber Allergenen,
viralen Infekten, unspezifischen Irritantien, körperlicher
Belastung
– (trockener) Husten, Giemen
• Asthmaanfall: Akut mit giemender Atmung, Hustenanfällen
und Luftnot oder schleichend mit zunehmender Atemnot
Asthma bronchiale: Symtome
Schwerer Anfall
• Patient kann nur wenige Worte sprechen, ohne zur Atmung
anzuhalten
• Zunehmende Ermüdung und schwere Atemnot bei raschen,
oberflächlichen und uneffektiven Atembewegungen
• Zyanose, Verwirrung und Lethargie bei zunehmender CO2Retention
Asthma bronchiale : Symtome
Komplikationen des schweren Asthmaanfalls
• Pneumothorax: Verschlechterung der Atemnot, plötzlicher
Thoraxschmerz
• Mediastinales- / subkutanes Emphysem durch Zerreißen von
Alveolen / Bronchiolen
• Atelektase: Verlegung der Atemwege eines Lungenanteils
durch Sekret
Asthma bronchiale: Diagnostik
• Körperliche Untersuchung:
– Tachypnoe (schnelles Atmen)
– Giemen
– Tachykardie (schneller Herzschlag)
– Einsatz der Atemhilfsmuskulatur
– Verlängerung der Exspirationszeit
– Gelegentlich "Stille Lunge"
• Röntgen: Häufig Normalbefund, oder Zeichen der
Überblähung, Atelektasen
Asthma - Diagnostik
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Anamnese
Lungenfunktionsprüfung
Hyperreagibilitätstestung
Bronchodilatationstest
Laborchemie / Blutbild
Sputumanalyse / BAL
Röntgendiagnostik
EKG
Asthma-Diagnostik
• Kriterien für das Vorliegen eines Asthma:
– Episodisches Auftreten von Symtomen einer Atemwegsobstruktion
– Zumindest partielle Reversibiltät der Obstruktion
– Alternative Diagnosen sind ausgeschlossen
• Empfohlene diagnostische Vorgehensweisen:
– Detaillierte Anamnese
– Auf die oberen Atemwege, den Thorax und die Haut fokussierte
Untersuchung
– Spirometrie / Bodyplethysmographie mit Broncholysetest
Asthma - Differentialdiagnose
• Tumoren, Fremdkörper (endotracheal, endobronchial)
• Kompression der Atemwege von aussen
• Erkrankungen der Atemwege (Tumoren, Infektionen,
Pneumokoniosen, granulomatöse Erkrankungen, chronische
[obstruktive] Bronchitis, Lungenemphysem)
• Parenchymerkrankungen (Empysem, Fibrose)
• Atmungsregulationsstörungen
• Kardiale Erkrankungen (Links- und Rechtsherzinsuffizienz, KHK,
Myokarditis, Kardiomyopathien, Vitien)
Asthma-Anamnese (I)
• Familiäre Belastung?
• Atopie (Milchschorf, Neurodermitis), Mehrfach-Manifestationen
(Konjunktivitis, Rhinitis, Asthma)?
• Charakter der Beschwerden (anfallsartig, dauernd)?
• Abhängigkeit der Symptome von der Jahreszeit (saisonal, perennial)
bzw. Tageszeit?
• Zusammenhang mit häuslichem Milieu (Tiere, Haus, Schlafstätte)?
• Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz (Mehlstäube, Holzstäube,
Isocyanate, Getreidestäube, Antibiotika u.a.)?
Asthma-Anamnese (II)
• Auftreten der Asthma-Attacken in Zusammenhang mit Kaltluft, Nebel,
Tabakrauch, körperlicher Belastung, Infekten?
• Induzierbarkeit der Asthma-Anfälle durch Medikamente (nichtsteroidale Antiphlogistika, Betablocker)?
• Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Milch, Eiweiß, Alkohol)?
• Bisherige Therapie?
Peak-Flow-Kurve Asthma
Peak-Flow-Kurve COB
Peak-Flow-Kurve Emphysem
Berufsbedingtes Asthma
Peakflow-Registrierung über einige Wochen
Asthma-Schweregrade
Empfehlungen des National Institute Of Health (NIHLB 1997)
Schweregrad
Symptome
nächtl. Sympt. Lungenfunktion
Stufe 1
Leicht
intermittierend
< 2 / Woche, asympt.
zwischen Exazerbat.,
Exazerbationen kurz
< 2 / Monat
FEV1 oder PEF > 80%
PEF - Variabilität <20%
Stufe 2
> 2 / Woche, < 1 / Tag
Leicht
Variabilität 20-30%
> 2 / Monat
FEV1 oder PEF > 80%
Exazerbation beeinPEF persistierend trächtigt die Belastbarkeit
Stufe 3
täglich Symptome
Mittelgradig
Variabilität > 30%
> 1/Woche
FEV1 oder PEF 60-80%
tägl. ß2-Sympathom.
PEF persistierend längere Dauer
Stufe 4
häufig
FEV1 oder PEF< 60%
Belastbarkeit, häufig
PEF persistierend Exazerbationen
dauernd, eingeschränkte
Schwer
Variabilität > 30%
Asthmaanfall
Bronchuslumen
Asthma bronchiale
Stufentherapie
Legende:
ß2-Sympathomimetika
antientzündlichen Substanzen
*) in erster Linie bei exogen-allergischem Asthma
bronchiale
Asthma bronchiale : Therapie
- im Anfall • Leicht-mäßigradiges Asthma: 2-SympathomimetikaDosieraerosol, z.B. Fenoterol, Formoterol. Evtl. Theophyllin
• Schweres Asthma: Blutgasanalyse! Theophyllin i.v.,
Sauerstoffgabe, Cortison i.v., Krankenhausaufnahme bei
Verschlechterung oder fehlender Besserung unter Therapie
oder Hypoxie oder Hyperkapnie
• Schwerstes Asthma: Cortison alle 6h i.v., bei Verschlechterung der Blutgasanalyse oder Erschöpfung
künstliche Beatmung
Asthma bronchiale : Vorbeugung
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Allergenkarenz:
Bei Haustierallergie  keine Haustierhaltung
Hausstaubmilbe  Sanierung der Wohnung
Pollenallergie  evtl. Hyposensibilisierung, sonst bei
Pollenflug mögl. in geschlossenen Räumen bleiben
Vermeidung von Zigarettenrauch, beißenden Gerüchen
Vermeidung von Aspirin (pseudoallerg. Asthma)
Evtl. Vermeidung von Salaten, Rotwein, Bier (Sulfite)
Asthmadiagnostik - Stufenschema
kein Asthma
PD20 > Grenzdosis
Anamnese / Befund
+
Spirometrie/
Bodyplethysmographie
RAW und FEV1/VC
normal
RAW und FEV1/VC
pathologisch
unspez. Provokation
Broncholysetest
PD20 < Grenzdosis
FEV1-Anstieg >15%
RAW-Abfall >20%
Asthma bronchiale
Chronische Bronchitis
Definition:
Husten und Auswurf für mehr als 3 Monate innerhalb zwei
aufeinanderfolgender Jahre.
 Zustand, der in Verbindung mit längerdauernder
Exposition gegenüber unspezifischen bronchialen Reizen
auftritt und mit einer Mehrproduktion von Schleim und
bestimmten strukturellen Veränderungen der Bronchien
einhergeht.
Symptom: Chronischer produktiver Husten, in der Regel
verbunden mit Zigarettenrauchen.
Chronische obstruktive Bronchitis
Ausgeprägter Zustand der chronischen Bronchitis, der
schließlich mit einer Obstruktion der Atemwege einhergeht
und hierüber zu erheblicher Dyspnoe führen kann.
Chronische obstruktive
Atemwegserkrankung (COPD)
• Definition: Gesteigerter Widerstand gegen den Atemstrom
bei kräftiger Ausatmung
• Einengung oder Verlegung der Atemwege an sich
• Übermäßiger Ausatemkollaps der Atemwege
• Atemwegsobstruktion meist in den kleinen Atemwegen ( <
2,0 mm)
COPD: Diagnostik
Symptome:
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•
Beginn häufig mit Raucherhusten
Allmählich zunehmende Belastungsdyspnoe
Exazerbation bei Infekten, die häufig auftreten
Reichlich Husten und Schleimproduktion möglich
Bei weiterer Verschlechterung Ruhedyspnoe, insbesondere
im Liegen möglich
COPD: Diagnostik
Untersuchung:
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Trockene Rasselgeräusche über der Lunge
Verlängerte Exspirationszeit
Pfeifendes Atemgeräusch (Giemen)
Tachykardie
Leise Herztöne
Periphere Ödeme
COPD: Diagnostik
Röntgen:
• Verminderte Gefäßzeichnung und Emphysemblasen beim
Lungenemphysem
• Bei Chronischer Bronchitis häufig narbige Veränderungen
nach Entzündungen
Lungenfunktionsprüfung:
• Typische Veränderungen der Ausatemkurven
• Erniedrigung der Vitalkapazität
• Erhöhung des Residualvolumen
Diagnostik bei chron. Bronchitis
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Untersuchung
Anamnese, körp. Untersuch.
biolog. Reaktionen (Fieber etc.)
Rö.-Thorax, CT
Immunglobuline
allergolog. Untersuchungen
Schweißtest
1-Pi-Spiegel
Lungenfunktion
Bronchoskopie
Mikrobiologie
Diagnostische Wertigkeit
– klinische Diagnosesicherung
– entzündliche Exazerbation
– Beteiligung d. Parenchym
– humorale Infektabwehr
– Atopie
– Mukoviszidose
– Emphysem
– Obstruktion, Gasaustauschstö.
– morph. Veränderungen
– Erregernachweis
COB-Diagnostik - Stufenschema

FEV1 / VC
normal
chronische Bronchitis
Broncholyse
voll reversibel
teilreversibel
nicht reversibel
COB / (+) Asthma
COB
COB / (+) Emphysem
Fluss-Volumen-Kurve
COB mit peripherer
COB mit zentraler Obstruktion
Therapie der COPD
• Inhalative ß2-Agonisten
• ggf. + inhalatives Anticholinergicum
Zunahme
• zuzüglich orales Theophyllin
der
Symptome
• zuzüglich inhalatives Steroid (bei
Nonrespondern absetzen, zu erwarten
bei ca. 90% der stabilen COPDPatienten)
COPD: Therapie
• Führt nicht zur Heilung, gewährt aber Linderung
• Besonders wichtig: Vermeidung von Infekten
• Medikamente:
•
2-Sympathomimetika (z.B. Formoterol)
•
Vagolyticum (z.B. Tiotropium)
•
topisches Steroid (z.B. Budesonid)
•
Theophyllin
•
systemisches Steroid (nur bei Exazerbation)
•
Sekretolyse (insb. Acetylcystein)
•
Sauerstoff
 Bei Infekten: (Erhöhung der) Cortisondosis, Behandlung mit
Antibiotika
Symptomatik des Bronchialinfektes
• Allgemeinsymptome:
– Fieber
– Kopf-, Muskel-, Gliederschmerzen
• Organbezogene Symptome:
– Husten
– Auswurf
– Atemnot
• Negativer physikalischer Untersuchungsbefund oder
Bronchospastik
Therapie des Bronchialinfektes
• Antibiotika bei bakteriellem Bronchialinfekt
• Intensivierung der Bronchospasmolytikatherapie in Abhängigkeit
vom Ausmaß der Bronchialobstruktion
• reichlich Flüssigkeit
• Sauerstoffgabe bei ausgeprägter respiratorischer Insuffizienz
Prävention des Bronchialinfektes
•
•
•
•
•
Nikotinabstinenz
Häufiges Waschen der Hände bei Virusinfekten in der Umgebung
Grippeschutzimpfung
Schutz vor feuchter und kalter Witterung
Expektorantien (z.B. Acetylcystein) bei Patienten mit chronischer
Bronchitis
Definition: Lungenemphysem
• Erweiterung der Lufträume distal der terminalen Bronchiolen
mit/ohne Wanddestruktion. (CIBA - Symposium, 1959)
• Permanente Erweiterung der Lufträume distal der terminalen
Bronchiolen mit Wanddestruktion dieser Lufträume, aber
ohne wesentliche Fibrose. (NIHLB - Symposium, 1985)
 Häufig Obstruktion durch Kollaps der Atemwege durch
Verlust der Rückstellungskräfte der kleinen Bronchien.
Emphysem: Ursachen
(Un-) Gleichgewicht
Prädisposition

(Antiproteasen)
Exposition
(Proteasen)
• Emysem: Auflösende Enzyme, welche die Lungenbläschen angreifen (Entzündungen, Rauchen, selten
1-Antitrypsin-Mangel)
• Chronische Bronchitis:
– Atemwegsreizung durch "Reizstoffe", insbesondere
Zigarettenrauch
– Infekte
– Störungen des Immunsystems
Lungenemphysem: Diagnostik
• Hypersonorer Klopfschall
• Leises Atemgeräusch
• leise Herztöne
• Zeichen der irreversiblen Überblähung (Lungenfunktion)
• Röntgen-Thorax, CT-Thorax
Bullöses Lungenemphysem
Bullöses Lungenemphysem
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