Foliensatz - Universität Stuttgart

Werbung
www.uni-stuttgart.de
Rechenschaftsbericht des Rektors
Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel
12.12.2007
www.uni-stuttgart.de
Forschung an der Universität Stuttgart
www.uni-stuttgart.de
Forschungsprofil der Universität Stuttgart
Traditionelle Fakultätsstruktur:
www.uni-stuttgart.de
Neue Forschungsstrukturen
vertikale
Fakultätsstruktur
horizontale
Forschungsstruktur
Forschungsinstitutionen
Stuttgarter Forschungszentren
Industrie
Wirtschaft
Gesellschaft
Stuttgarter Transferzentren
…
Stuttgarter Schule
für Wissenschaft und Technik
…
www.uni-stuttgart.de
Forschungsprofil der Universität Stuttgart
Ziel:
innerhalb der nächsten 10 Jahre eine der weltweit führenden
Forschungsuniversitäten mit breiter internationaler Sichtbarkeit
werden
Zielerreichung durch:

Ausbau von Stärken und Fokussierung auf zentrale Themen

Ausrichtung von Forschung und Lehre dahingehend, dass der
gesamte Produktentstehungs- und -lebenszyklus, beginnend bei
der Modellierung auf Material- und Prozessebene, über das Design,
die Herstellung und Verwertung bis hin zum Recycling ganzheitlich
abgebildet wird.
www.uni-stuttgart.de
Forschungsprofil der Universität Stuttgart

Etablierung von Forschungszentren zur verstärkten erkenntnis-orientierten
Grundlagenforschung bis zur Anwendungsforschung, z.B. Exc „Simulation
Technology“

Etablierung von Transferzentren zur Intensivierung der Zusammenarbeit
zwischen der Universität Stuttgart und dem industriellen Umfeld, z .B. im
Automobilbau (ASCS = Automotive Simulation Center Stuttgart) oder auf
den Feldern der Informationstechnologien, der Medizintechnik sowie den
Biotechnologien in der Region Stuttgart
künftige Forschungsaktivitäten: konzentriert auf 4 - 6 interdisziplinäre
Schwerpunkte, die aus den Kompetenzfeldern gespeist werden


Interfakultative Kollegs im Sinne einer Stuttgarter Schule für Wissenschaft
und Technik.

Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT und Center of Advanced
Studies; Einbindung der Geisteswissenschaften)
www.uni-stuttgart.de
Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder
Anträge der 2. Tranche:
 Exzellenzcluster „ Simulation Technology“
 Graduiertenschule „Advanced Manufacturing Engineering“
 Graduiertenschule „ Advanced Solid State Science“
www.uni-stuttgart.de
BMBF-Spitzenclusterinitiative
Projekte der Universität Stuttgart:
 Clusterinitiative Automotive Südwest
 Medizintechnik
 MANUFUTURE-BW (Produktionstechnik)
www.uni-stuttgart.de
Struktur
www.uni-stuttgart.de
Struktur- und Entwicklungsplanung
(1) Vorgabe von Gesetzes wegen: Fakultätsgröße ≥ 20 Professuren
Künftig an der Universität Stuttgart:


mindestens eine Fakultät unter der kritischen Masse
Strukturplanung anhand eines neuen Forschungsprofils und
anhand der Lehrkonzeption Bachelor / Master
 Maßnahmen zur Neuordnung waren erforderlich
www.uni-stuttgart.de
Neuordnung von Fakultäten
(2) Fakultät 7: Maschinenbau
 Teilung der Fakultät in zwei neue Fakultäten (Fakultätsbeschluss vom
23.05.2007):

Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

Energie-, Verfahrens- und Biotechnik
unter Einbindung des Biologischen Instituts, Instituts für Industrielle
Genetik, Instituts für Mikrobiologie, Instituts für Zellbiologie und
Immunologie
www.uni-stuttgart.de
Struktur- und Entwicklungsplanung
Fakultät 2: Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
 Veränderung: Wechsel des Instituts für Anwendungen der Geodäsie

im Bauwesen in die Fakultät 6
Veränderung: Aufnahme des Instituts für Geophysik aus Fakultät 4
(alternativ zu Fakultät 8)
Fakultät 3: Chemie

Veränderung: Aufnahme des Instituts für Mineralogie und Kristallchemie
aus Fakultät 4
Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

Veränderung: Aufnahme des Instituts für Maschinelle Sprachverarbeitung
aus Fakultät 9
www.uni-stuttgart.de
Struktur- und Entwicklungsplanung
Fakultät 6: Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie
 Veränderung: Aufnahme des Instituts für Anwendungen der Geodäsie im

Bauwesen aus der Fakultät 2
Veränderung: Aufnahme des Instituts für Geologie und Paläontologie
(künftig Planetologie) aus Fakultät 4
Fakultät 9: Philosophisch-Historische Fakultät

Veränderung: Wechsel des Instituts für Maschinelle Sprachverarbeitung
in die Fakultät 5
 SEPUS 2008-2012 im Dezember 2007 erfolgreich abgeschlossen
www.uni-stuttgart.de
Solidarpakt II
am 2. März 2007 von allen neun Landesrektoren unterzeichnet:
-
-
finanzielle Planungssicherheit für den Zeitraum auf Grundlage des
Staatshaushaltsplans 2007 bis zum 31.12.2014
während der Laufzeit erfolgen keine weiteren Kürzungen, Stelleneinsparungen
und sonstige Haushaltssperren
Einrichtung eines Innovations- und Qualitätsfonds zur Finanzierung einer
qualitätsbasierten leistungsorientierten Mittelverteilung und für
Zielvereinbarungen
aber:
Eigenteil der Hochschulen zur Finanzierung von Baumaßnahmen gefordert! (zu
erbringen insbesondere aus den erzielten Overhead-Einahmen bei Drittmitteln
(bei privaten Drittmitteln mittelfristig einen Bau-Overhead von mindestens 4,5 %)
www.uni-stuttgart.de
Lehre an der Universität Stuttgart
www.uni-stuttgart.de
Lehre an der Universität Stuttgart
Der Bologna-Prozess
 Umstellung der Magister-Studiengänge in Bachelor- und Master-Studiengänge in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern waren bei
Amtsantritt weitgehend abgeschlossen.
 Umstellung der Diplom-Studiengänge in den Natur- und Ingenieurwissenschaften bisher nur zögerlich erfolgt.
 Beschluss des konsekutiven Modells „6 + 4“ für die Einführung von
Bachelor- und Masterstudiengängen
 Eckwertepapier sowie Rahmen- und Prüfungsordnungen zur Umstellung
auf die Bachelor- und Master-Studiengänge an der Universität Stuttgart
im Februar 2007 durch Senat gebilligt
www.uni-stuttgart.de
Lehre an der Universität Stuttgart
Weiteres Ziel:
Verbesserung der Berufsbefähigung der Studierenden
Zielerreichung durch Vermittlung von
Schlüsselqualifikationen
=
=
fachübergreifende Kompetenzen und Performanzen
Befähigung, situationsgerecht handeln zu können
=
methodische, kommunikative, soziale und personale
Kompetenz
www.uni-stuttgart.de
Zahlen &
Fakten
www.uni-stuttgart.de
Haushaltsdaten 2006
Einnahmen 2006 (2005)
331.005 T Euro
(325.494 T Euro)
7.225 T Euro
136.157 T Euro
(10.422 T Euro)
 Verwaltungseinnahmen
 Drittmitteleinnahmen einschl. FMPA (inkl. FMPA u.


Verbuchungsstellen des Landes, die bei Kapitel 1418
ausgewiesen werden)
nachrichtlich: Enthalten sind Drittmitteleinnahmen aus
Kassenanschlägen des Landes i. H. v. 17.225 TEuro, die nicht bei
Kapitel 1418 ausgewiesen werden.
Landeszuschuss
sonstige Einnahmen
Verwaltungseinnahmen
2,2%
(9.525 T Euro)
186.326 T Euro
1.297 T Euro
Landeszuschusss
55,5%
Drittmitteleinnahmen
41,8%
Sonstige
0,4%
(129.137 T Euro)
(180.838 T Euro)
(5.097 T Euro)
www.uni-stuttgart.de
Haushaltsdaten 2006
Ausgaben 2006 (2005)





Personal
Sachausgaben
Zuweisungen / Zuschüsse
Investitionen (ohne Bau)
Bauzuschuss
331.005 T Euro
(325.494 T€)
223.715 T Euro
73.033 T Euro
1.857 T Euro
27.087 T Euro
5.313 T Euro
(226.764 T€)
Personal
67,6%
Sachausgaben
22,1%
Bauzuschuss
1,2%
Investitionen
8,2%
Zuweisungen,
Zuschüsse
0,6%
(68.840 T€)
(1.604 T€)
(24.519 T€)
(3.767 T€)
www.uni-stuttgart.de
Zahlen und Fakten
Einnahmen aus Studiengebühren 2007
€ 12.900.000,-(Einnahmen Stand 30.04.07: € 6.409.000,-- )
Ausschüttungszeitpunkt:
In zwei Teilbeträgen Anfang März und Anfang September
www.uni-stuttgart.de
Zahlen und Fakten
Drittmittelaufkommen 2006 nach Mittelherkunft
Mittelherkunft
Sonstige
Bundesförderung
Bundesaufträge
DFG
SFB
EU
Industrie
Land
gesamt
T.EUR
7.481,3
15.113,1
1.927,6
13.667,1
10.381,7
14.287,7
54.531,6
29.100,2
Prozent
5,1%
10,3%
1,3%
9,3%
7,1%
9,8%
37,2%
19,9%
146.490,3
100,0%
www.uni-stuttgart.de
Studierendenentwicklung
Wintersemester
22.000
20.000
Gesamtzahl
18.000
16.000
14.000
Männer
12.000
10.000
8.000
Frauen
6.000
4.000
Neueinschreibungen
2.000
0
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
www.uni-stuttgart.de
Promotionen
2005/06
343
2004/05
360
2003/04
378
2002/03
397
2001/02
415
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
www.uni-stuttgart.de
Habilitationen
2005/06
15
2004/05
28
2003/04
15
2002/03
13
2001/02
20
0
5
10
15
20
25
30
www.uni-stuttgart.de
Dank
an das Rektorat:
Bettina Buhlmann
Wolfgang Osten
Wolfgang Schlicht Bernhard Weigand
www.uni-stuttgart.de
Dank
an die Stelle Struktur- und Gremienangelegenheiten und die Stabsstelle:
Susanne Felkl
Klaus Kleinmann
www.uni-stuttgart.de
Dank
an das Büro des Rektors:
Karin Erz
Heike Hofmann
Susanne Riedl
www.uni-stuttgart.de
Dank
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches Jahr 2008!
Herunterladen