Kein Folientitel

Werbung
PR-Aktion Anhörung BMU
1. Inhalt
2. Verbreitung
3. Erfolg
© 2007 lb medien
konzept & beratung
Kleine PR-Aktion zur BMU-Anörung
Umweltgesetzbuch IV. Buch – Das „Solariengesetz“
Ziel der Aktion: Gegenakzente setzen gegen die
übliche „Standard-Berichterstattung“
Schwerpunkte:
 Suche nach der
optimalen Balance
zwischen der „guten“
und der „bösen“
Sonne!
 „Geprüftes
Sonnenstudio“
nicht das Problem
sondern die Lösung!
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Kleine PR-Aktion zur BMU-Anhörung
Umweltgesetzbuch IV. Buch – Das „Solariengesetz“
Verbreitung – Medien-Verteiler
Versand der PM am Nachmittag der Anhörung (19.06.08)
 Kurz- und Langfassung
 Logo hochauflösend zum Download
 Zwei kostenpflichtige Presseverteiler (ddp,
pressrelations)
 Fünf kostenlose Presseverteiler
 Drei News-Portale
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Kleine PR-Aktion zur BMU-Anhörung
Umweltgesetzbuch IV. Buch – Das „Solariengesetz“
Verbreitung – Email-Aussendungen und Abrufe
 Email-Versand 600 – 10.000 pro Pressedienst (7) – nicht nur,
aber überwiegend Journalisten.
 Gezielte Einzelabrufe bei den Archiven der Dienste:
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open PR
businessportal 24
pressbot
firmenpresse
Pressemitteilung-WS
Fitness PR
386
721
956
238
412
239
Syndication
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Webnews
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vital heute
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Netzeitung Reader`s Edition
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Yigg

Folkd
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Ratgeberbox
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Naturheilkunde
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konzept & beratung
Die Toolbox –
Was wir wollen und wo wir stehen
Die Faust und die Finger
Kollaborative Öffentlichkeitsarbeit und Werbung für
„Geprüftes Sonnenstudio“ und Branchen-Image
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IGS: Kummunikation – was wir erreichen wollen
Die drei Aufgaben der IGS-Kommunikation
In der Kommunikation muss die IGS drei Felder
bearbeiten:
 Mitglieder-Werbung und interne Kommunikation
 Brancheninterne (Profi-)Kommunikation
 Ein breites Publikum ansprechen – neue
Zielgruppen gewinnen
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Öffentlichkeitsarbeit – was wir erreichen wollen
Teil-Thema: Bearbeitung der Publikums-Zielgruppen
Ziel der Arbeit in der Publikums-Kommunikation ist:
1. Durchsetzen der Marke „Geprüftes Sonnenstudio“
2. Image-Turnaround – Gegen das trübe Image der
Branche
3. Die von ADP-Kampagnen und eigenen Versäumnissen
geschaffenen Bilder im Kopf des interessierten
Publikums und der Journalisten positiv wenden.
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Öffentlichkeitsarbeit – was wir erreichen wollen
Chancen und Risiken
Chancen bieten die aktuellen Trends
1. Die Zertifizierung mit dem Gütesiegel „Geprüftes
Sonnenstudio“ wird von allen – auch den Gegnern –
akzeptiert und positiv kommuniziert.
2. Die „Vitamin D“-Welle hat Deutschland und seine
Medien erreicht. Es muss gelingen, diese Euphorie auf
das Solarium zu lenken.
Risiken bilden vor allem die verbleibenden „Toaster“
und die „Quertreiber“ in der Branche (ISO-Zerti)
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Die „Philosophie des`kollaborativen`Marketing“
Die Macht der Lilliputaner
Strategie der Faust und der Finger gegen die
übergroße Allianz von Dermatologen, Kosmetik- und
Pharma-Industrie („Lilliput-Strategie“) – oder:
„Lasst tausend Blumen blühen!“ (Mao Tse Tung)
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IGS-Kommunikation – was wir erreichen wollen
Klarer Marken-Auftritt und langer Atem
IGS-Werbung und Öffentlichkeitsarbeit brauchen einen
langen Atem:
• Bohren dicker Bretter mit Geduld und Augenmaß
• Einstellungsänderungen werden nur erreicht mit
permanenter Wiederholung glaubwürdiger Botschaften
durch seriöse Absender auf allen (Medien-)Kanälen.
Dafür braucht die IGS einen durch alle Aktionen
durchgängigen, einheitlichen „Marken-Auftritt“ (CI, CD),
der genügend Raum lässt für die Ausgestaltung durch die
einzelnen Mitglieds-Studios.
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Die „Philosophie des`kollaborativen`Marketing“
Was das ist und wie man es machen könnte
Vereint marschieren, getrennt schlagen (der umgedrehte
Clausewitz)
 Zentrale Dienstleistungen und Koordination –
Schaffen der Rahmenbedingungen ermöglicht oder
unterstützt
 lokales Handeln - flexibel, schnell, kompetent,
zielsicher
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„Kollaboratives Marketing“
Was das ist und wie man es machen könnte
Die „Wunschliste“ der langfristig
machbaren Instrumente gliedert
sich in:
 Werbung
 Pressearbeit (PR)
 Internet
 Organisation
Tutorials, Muster, Vorlagen,
Datenbanken, Downloads…
Prinzip: Das Einfache zuerst!
Was leistbar ist hängt ab von
 Mitglieder- und
 Sponsoren-Entwicklung
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„Kollaboratives Marketing“
Was das ist und wie man es machen könnte
Illustration „kollaboratives Marketing“ an drei
Beispielen:
 Werbung:
News-Kompetenz flexibel für
die Werbung nutzen
 Pressearbeit:
Zentraler Rahmen – lokale
Aktion – Zentraler Service
 Internet:
Die IGS-Guerilla
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„Kollaboratives Marketing“
Am Beispiel flexible Nutzung von News-Redaktion
Was ist vorhanden?
 Tageaktuelle News (Weblog)
Was lässt sich daraus machen?
 POS-Kundenbindung
- „Fliegende Blätter“
- Thematische Zusammen
-stellungen für Aktionen etc.
 Werbe-Aktionen
Einfügen von Studio-Logo und
Studio-Werbung (Rückseite) =
- Hauswurfsendung (Serie)
- Einlage Mailing
- Event-Verteiler etc.
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„Kollaboratives Marketing“
Am Beispiel Pressearbeit – Aussendung und Dialog
1. Pressekontakt - Pressemeldung
 Die Faust (zentral zur Verfügung gestellt):
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Alle lokalen und regionalen Medienadressen (Medien,
Redaktionen, Redakteurs-Namen, Kontaktdaten),
Zentraler Pressetext mit Leerstellen für lokale
Einfügungen,
Recherchierbar: „Textbausteine“ + „Bild“ für eigene PM.
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„Kollaboratives Marketing“
Am Beispiel Pressearbeit – Aussendung und Dialog
1. Pressekontakt – Pressemeldung
• Die Finger (lokale Aktion):
 Kontakt zu zuständigen
Redakteuren der passenden
lokalen und regionalen
Medien,
 Anpassen der PM an lokale
Bedingungen – Zitate etc.
 Versand Pressemeldung,
 Nachfasskontakt
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„Kollaboratives Marketing“
Am Beispiel Pressearbeit – Aussendung und Dialog
2. Reaktionen auf Pressemeldungen
• Die Faust:
 Pressebeoachtung (Alerts),
 Information über lokale
Veröffentlichungen an
lokale Studios
 Textbausteine
„Presseantworten“
online abrufbar
• Die Finger:
 Leserbrief
 Online-Kommentar
 Forum-Posting
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„Kollaboratives Marketing“
Im Internet: Nutzung der „Social Media“
Die IGS-Guerilla: Einer für alle, alle für einen, alle für alle!



In:




50 IGSler schreiben
je 2 Bewertungen/Monat
=1.200 Bewertungen/Jahr
Verbraucherportalen
Wellness-Portalen
Gelben Portalen
GoogleMaps etc.
Und: Alle linken, alle bookmarken, alle posten!
Faust: Liste der relevanten Portale, Maps etc.
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Die nächsten Schritte
Was ist vorhanden, was kommt als Nächstes?
Vorhanden:
 Rückgriff auf die Photomed-Ressourcen – Redaktion,
Werbemittel-Shop, PR-Vorlagen, Pressestelle etc.
 Selbstdarstellung IGS – Flyer, Briefkopf
 Fachportal (im Ansatz), Publikumsportal (mit SLS??)
 Tutorials „lokale und regionale Pressearbeit“
 Broschüre, Stopper-Entwurf etc.
 Format „Pressemeldung“, PM-Vorlagen, Audio/Video-Muster
 Foto-Pool
In Arbeit:
 Rahmen-Design (IGS-CD)
 Anzeigen-Vorlagen,
 Poster, Aufkleber, Stopper
 Datenbanken: Medien-Adress, Textbausteine, ArgumentKatalog, Presse-Antworten, Geo-codierte Studio-Adressen
 WBT – Studio-Mitarbeiter
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Die Faust und die Finger – Ende!
Das war`s für heute!
Danke für ihre Geduld und Aufmerksamkeit!
Ring frei!
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