Kein Folientitel

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4.4 Optische Instrumente
System von gekrümmten Grenzflächen (Linsen)
Zweck: Abbildung auf Detektor mit hoher Empfindlichkeit
Vergrößerung, Verkleinerung, Lichtstärke
Reduktion von Abbildungsfehlern
Auge
dicke Linse mit Hauptebenen H und H‘
Knotenpunkten K und K‘
Physikalisches System Auge
H H’
nLuft= 1
n G = 1,336
unendlich adaptiert
F
nLuft

K’
w

w
K
nG
 j
b
fest
F’
Glaskörper
17,06 mm
22,80 mm = b
0,25 mm
Dioptrischer Apparat jAuge() = jHornhaut + jLinse = 42,8 dpt + 15,8 dpt = 58,6 dpt
Gegenstand nah:
nLuft nG

 j   Dj
anah b
nLuft
anah
 Dj

1
anah 
Dj
Kleinkind Dj=14,2dpt a>7cm
Erwachsene Dj=4,2dpt a>24cm
Zusatzbrechkraft  Variation der Augenlinse  Bereich für Scharfsehen
Fehlsichtigkeit
Myopie
Bulbus zu lang: Kurzsichtigkeit
Korrektur: Konkavlinse
weniger Brechkraft
nicht sphärische Hornhautkrümmung:
Astigmatismus
Korrektur: zylindrisch konvexe Linse
Hypermetropie
Bulbus zu kurz: Übersichtigkeit
Korrektur: Konvexlinse
mehr Brechkraft
Tiefenschärfe
F
P2
P
variierbare Blende
Bedeutung der Pupille
Bildebene P
Toleranz für „scharf“
F‘
Bild P1
P1
Bild P2
„Punktraster“ Netzhaut
Auflösungsvermögen des Auges
Zellstruktur der Netzhaut: Zäpfchenabstand 5µm
5µm 10 3
360

 0,017
17mm Knotenabst and 2
kleinster auflösbarer Sehwinkel
1‘ oder 1 Bogenminute
natürliche Sehweite
Entfernung 25cm  2 Punkte mindestens Abstand von 0,08mm
Hilfsmittel?
Lupe
Sehwinkel vergrößern
ohne Lupe
tan wohne 
B
G'
s
mit Lupe
wmit
F’
G
G’
wohne
Vergrößerung:
f
F
natürliche Sehweite s
tan wmit 
a
tan wmit
s s f
 
tan wohne a
f
G
s f
G
a
s f
1 1 1
1 1 1
    
a s f
a f s
s


Akkommodat ion  f
Grenzen der
Anwendung?
Augenspiegel
Hintergrund linkes Auge
Auge und Linse als optisches System
dicke Linse
Mikroskop
Beleuchtungsarten
VOkular 
Lupe
reelles
Zwischenbild
f1
s
f1
Hellfeld
Öffnungs-
Winkel
Dunkelfeld
Öffnungs-
Winkel
b
Objektiv
f2
VObjektiv 
b
f2
Vgesamt  VObjektiv  VOkular
Grenzen durch die Wellennatur des Lichtes
Beleuchtungsbündel
Beleuchtungsbündel
erweiterte Methoden:
Phasenkontrastverfahren (Zernike 1932)
Polarisationsmikroskopie
Methoden zur Steigerung des Auflösungsvermögen
Beleuchtung mit Licht kleiner Wellenlänge  Röntgenmikroskopie
Beleuchtung mit Wellen kleiner Wellenlänge  Materiewellen, Elektronenmikroskop
Ruska, Nobelpreis 1986
Abbildung in geometrischen Abmessungen,
so daß die Beugung und Interferenz sich nicht ausbilden kann  Nahfeldmikroskopie
Abtasten des Objektes mit kleiner Sonde  Rastermikroskopie
Binnig, Rohrer, Nobelpreis 1986
Tastsonde
Rastertunnelmikroskopie (STM)
X
STM  surface tunneling microscope
Rasterkraftmikroskopie (AFM)
AFM  atomic force microscope
Y
Farben
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