cms.vorlesung4 - Universität Hamburg

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Vorlesung 4
CMS II
Der CMS-Detektor II
Gas-Detektoren, Muon-Kammern, Trigger
Thomas Schörner-Sadenius, Georg Steinbrück
(Peter Schleper)
Universität Hamburg
Winter-Semester 2004/05
Vorlesung 4
CMS II
Übersicht
 Allgemein: Gas-betriebene Spurkammern
 Prinzipien
 Von Ionisationskammern über Proportionalzähler zu GeigerZählern
 MWPC, DC, TPC, MSGC, etc.
 CMS: Muon-Detektoren
 Motivation
 Präzisionskammern zur Spurmessung
 Resistive Plate Chambers zum Triggern
 ATLAS
 Einführung
 Trigger
WS 2004/05
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Vorlesung 4
CMS II
1. Gas-betriebene Spurkammern
WS 2004/05
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Vorlesung 4
CMS II
Ionen/Elektronen in Feldern
Drift und Diffusion
Zwei Effekte:
-- Diffusion der Ladungswolke
Immer da durch Abstossung der Ladungen und
ihre thermische Bewegung.
v  8kT m
Maxwell, ve=106cm/s, vion=104cm/s
D  1 3 v
Diffusionskoeffizient ( freie Weglänge)
-- Drift der Ladungen im elektrischen Feld.
Drift-Geschwindigkeit: Ionen niedrig, e- hoch
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Beweglichkeit (u=Geschwindigkeit):
 u/E
Einstein:
D   kT
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e
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Vorlesung 4
CMS II
Mechanismen d. Ladungserzeugung
Ionisation und Anregung
Anregung eines Atoms: X+p  X*+p
Ionisation:
Resonanzprozess
 ~ 1017 cm-2
X+p  X++p+e-
keine Resonanz
 ~ 1016 cm-2
primäre  sekundäre Elektronen (-Rays)
Anzahl von Elektron-Ion-Paaren: 1 Paar pro 30 eV einfallender Energie
(Argon: Anregung: 11.6 eV, Ionisation 15.8 eV
Paar-Erzeugung 26 eV).
Auflösung f. ein Teilchen: R=E/E=2.35 N/N=2.35(Fw/E)
w: Energie f. ein Elektron-Ion-Paar
E: deponierte Energie
N: Anzahl der Ionisationsprozesse.
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F: Fano-Faktor
E: Fehler auf E (FWHM)
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Ladungserzeugung
als Funktion des elektrischen Feldes
Vorlesung 4
CMS II
Ionisationskammer:
Die gesamte primär erzeugte
Ionisation wird gesammelt.
Proportionalkammer:
Primäre Elektronen werden
beschleunigt und können andere
Atome ionisieren (IonisationsLawinen). Ionisationsvermögen
hängt von kinetischer Energie
und damit der Feldstärke ab.
Geigerzähler:
Die erzeugte Raumladung
deformiert das Feld, so dass die
Proportionalität verloren geht.
Noch später: Kette von Lawinen
 Amplitude immer gleich hoch,
unabhängig von Anfangsenergie
Zusammenbruch:
Konstante Entladung 
Zerstörung des Detektors.
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Lawinen-Multiplikation
Beachte: Elektronen sind sehr mobil!
Vorlesung 4
CMS II
Lawine entsteht in der Nähe des Drahtes –
nur da ist Feld stark genug!
Schnelle Sammlung der Elektronen (~1 ns)
Signal auf Elektroden durch Ionen-Drift
Elektronen sind mobiler als Ionen; ihre Mobilität µ hängt vom Feld ab.
Townsend-Koeffizient:
a 1

Wahrscheinlichkeit für Ionisation auf
Einheits-Wegstrecke ( freie Weglänge)
dn  n  a  dx
Elektronen auf Strecke dx erzeugt
Erzeugte Elektronen auf Strecke x:
n(x) = n0 exp(ax)
 r2

n
(
x
)

M
 exp ax   exp  a( x)dx 
n0
r

1

Multiplikator für Lawine (Gain):
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Vorlesung 4
CMS II
Ionisationskammer
Übersicht
Die gesamte primär erzeugte Ionisation wird gesammelt.
Gutes “toy model” für einige theoretische Überlegungen.
Lawine
V  250 V
Woher kommt das Signal?
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Vorlesung 4
CMS II
Pulsbildung
Durch Drift der Ladungsträger
Feld und Potential eines Drahtes:
CV0 1
E (r ) 
2 r
CV0  r 
 (r )  
ln  
2  a 
d ( r )
dW  q
dr
dr
Potentielle Energie einer Ladung,
Änderung bei Verschiebung
W  q (r )
Energie des Feldes
1
W  lCV02
2
Energieerhaltung
dW  lCV0 dV  q
Also Änderung des Spannung!
dV 
Beitrag der Ionen viel grösser!
q
V 
lCV0
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d ( r )
dr
dr
q d (r )
dr
lCV0 dr
d ( r )
q
 a  r' 
dr


ln


a r ' dr
2l  a 
a
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Driftkammern
Übersicht
Homogenes Feld  Driftgeschwindigkeit konstant!
Felddrähte
Anode
Vorlesung 4
CMS II
x   v ( x) dt
Elektroden zur
Abschirmung
Wenig Hardware-Aufwand, aber sorgfältige Wahl des
Gases und gutes Design des Feldes nötig (Homogenität!)
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Vieldrahtproportionalkammer
Vorlesung 4
CMS II
Multiwire proportional chamber (MWPC), Charpak 1968
Viele Anodendrähte nebeneinander (ohne Abschirmung!) wirken wie
viele kleine Proportionalkammern!
Jeder Draht kann (dank Transistortechnik) seinen eigenen Verstärker haben.
Potentialdifferenz:
n*100 V
Lawinenbildung erst nahe an
Anode, vorher nur Drift! Signal
auf mehreren Drähten!
Abstand Anode
zu Anode: mm
Abstand Anode
zu Kathode: mm
Feld fast überall
homogen!
Zeitauflösung:
25-30 ns
Ortsauflösung
0.5*Anodenabstand.
Kathodenstreifen: 100 µm
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Zylindrische Driftkammern
Der Standard in HEP
Viele Driftkammern
Proportionalkammern
Time Projection Chamber
Jet-Kammer
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CMS II
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Zylindrische Driftkammern
Der Standard in HEP
Vorlesung 4
CMS II
Tasso-Driftkammer
Jade-Jet-Kammer: Mehr Bildpunkte
pro radialer Spur. Transversales Feld
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Zeitprojektionskammer
Time Projection Chamber (TPC)
Vorlesung 4
CMS II
Kombiniere grosse Driftstrecken
mit Drahtkammern / Pads zur
Auslese an den Enden  Info
über r und -Position (180 µm).
Ankunftszeit gibt z-Information
(Auflösung ca. 200 µm – gut!)
E- und B-Feld parallel  kein
Problem mit Lorentz-Winkel.
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Zeitprojektionskammer
Prinzip der Ortsauflösung
Vorlesung 4
CMS II
Bla
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Zeitprojektionskammer
Am Beispiel von Aleph
Vorlesung 4
CMS II
Bla
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Zeitprojektionskammer
Prinzip der Auslese
Vorlesung 4
CMS II
Bla
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Zeitprojektionskammer
Bilder von Aleph
Vorlesung 4
CMS II
Bla
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Zeitprojektionskammer
Das erste Aleph-Event-Display
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CMS II
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Zeitprojektionskammer
… und das letzte
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CMS II
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Zeitprojektionskammer
Auflösungen bei Aleph
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Zeitprojektionskammer
Teilchen-Identifikation mit der TPC
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CMS II
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Microstrip Gas Chambers
Die MWPC in mini – schnell und präzise
Vorlesung 4
CMS II
Driftfeld
VerstärkerFolie
Anoden
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Anoden
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Microstrip Gas Chambers
MSGC
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CMS II
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Vorlesung 4
CMS II
2. Myon-Kammern
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Vorlesung 4
CMS II
Pseudo-Rapidität
… Vorwärts und Zentral / Barrel

=2.4
=1.3
=0.9
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=0
  
   ln tan  2
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Myonkammern: Motivation
ppHZZ*4
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CMS II
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Myonkammern: Motivation
ppbbtag+B0
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CMS II
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Myonkammern: Motivation
Vorlesung 4
CMS II
ppZ zur Kalibration! Schwere Bosonen/Leptonen
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Myonkammern
Gesamtansicht aller Systeme
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Myonkammern
Gesamtansicht aller Systeme im Barrel
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CMS II
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Myonkammern
Vier Myon-Stationen im Barrel
Vorlesung 4
CMS II
Eine Station enthält drei versetzte Lagen (Superlayer)
von je vier Lagen Drift-Röhren
(gutes BC-Tagging ~ns!).
Spurkammern
Kalorimeter
Solenoid
Magnet-Joch
Zwei Superlayer für rMessung, einer für z.
Myon-Stationen
Stationen 1 und 2: Je zwei RPC (innen, aussen)
Stationen 3 und 4: Eine RPC innen.
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Myonkammern
Driftkammern im Barrel
Vorlesung 4
CMS II
 niedrige Rate, geringe Teilchenanzahl im Barrel
 langsame Driftkammern sind okay.
 Röhren (Wand 2mm) schützen Detektor bei Drahtbruch!
Auch Entkopplung benachbarter Kanäle.
 In Kombination hervorragende Zeit- und Ortsauflösung.
 ca. 200000 Kanäle
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Myonkammern
Bedeutung des Magnetfelds
p
p

x P
0.3  B  L2
Vorlesung 4
CMS II
720 ( N  4)
 x ist Ortsauflösung eines Messpunkts
 Starkes B-Feld macht bessere Auflösung
(stärkere Krümmung der Spur)
 Wichtig: Durchlaufener Radius L:
Hebelarm  Myon-Kammern
sind ganz aussen.
Ortsauflösung der Myon-Kammern
ist wichtig für Impulsmessung, und
die ist wichtig für Rekonstruktion der
invariante Masse z.B. des Higgs.
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Myonkammern – Trigger
Resistive Plate Chambers: Arbeitsweise
Vorlesung 4
CMS II
 Schnelle Response  BC-ID!
 Billiger und einfacher Readout
 hohe Segmentierung möglich
 gute Myon-pT-Auflösung.
Zuerst im Streamer-Mode betrieben: sehr kurzer hoher HV-Puls
 Entladungskanäle mit hoher Zeitauflösung! Aber: langsame Erholung!
Jetzt: Oberer Rand Proportionalitätsbereich  Ratenverträglich!
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Vorlesung 4
CMS II
RPC: Layout
6 Kammern im Barrel
-HV
-HV
-HV
-HV
Bakelit
Feld
Readout der Streifen
(Signal wird induziert)
Das Feld wird erzeugt durch Aluminium-Folien auf der
Rückseite der äußeren Bakelit-Schicht.
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Myonkammern
Barrel-Station mit DTs und RPCs.
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Vorlesung 4
CMS II
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Myonkammern
Cathode Strip Chambers in den Endkappen
Vorlesung 4
CMS II
 2D-Readout in einer Kammer
 Kleiner Drahtabstand  schnell
(gut in Vorwärtsrichtung)
 hohe Präzision der Ortsmessung
mit Streifen: Interpolation.
 Fächerförmige Streifen erlauben
einfache -Messung
Myon
Drähte
Kathoden
Streifen
Draht
Lawine
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Induzierte Ladung
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Myonkammern
Impuls-Auflösung
Vorlesung 4
CMS II
Kombination mit Inner Tracker wesentlich!
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Vorlesung 4
CMS II
Myonkammern
ppZ zur Kalibration!
Z: Nur µ-Kammern
Z: µ-Kammern+Tracker
Auflösung wenige GeV.
Z’: 150 GeV
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Z’: 300 GeV
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Myonkammern
Effizienz der Driftkammern und des Triggers
Vorlesung 4
CMS II
Wichtig: Wieviele Myonen erwische ich mit dem Trigger?
Wieviele Myonen kann ich in den Kammern identifizieren?
Wert, bei dem ca. 85% Effizienz erreicht ist.
WS 2004/05
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Vorlesung 4
CMS II
Myonkammern
Raten
Fast unmöglich <10 GeV zu trigger!
Aber unter 20 GeV fast nur “minimum
bias”-Ereignisse. Erst dann Myonen aus
-- W-Zerfall
-- Drell-Yan-Prozessen (qqW/Zµµ)
-- Z-Zerfall
-- top-Zerfall
-- etc.
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Vorlesung 4
CMS II
3. Trigger
WS 2004/05
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Vorlesung 4
CMS II
Trigger = Zentrale Instanz des Experiments,
die online über Selektion oder
Verwerfung jedes einzelnen Events
entscheidet.
Realisierung entweder durch schnelle
Elektronik oder durch Software-Algorithmen.
Hauptproblem: Wie kriege ich schnell
genug genügend Informationen
zusammen, um auf konsistenter
Grundlage entscheiden zu können?
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Wirkungsquerschnitte
… warum eigentlich ein Trigger?
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Vorlesung 4
CMS II
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Vorlesung 4
CMS II
PHYSICS AT THE LHC
Comparison of SM and ‘new physics’ processes
Small crosssections for
‘new physics’
processes
… and small branching
ratios (e.g. H).
SM processes dominate.
33
-2 -1
At high luminosity … for 2•10 cm s
~23 events overlaid usually only one event
Understanding
of SM processes
important
• Backgrounds for
‘discovery physics’:
Wbb, ttbb, W/Z pairs…
• Calibration, energy
scale: Ze+e-,+-,
J/e+e-,+-, Wjj…
Necessity of efficient trigger!
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Vorlesung 4
CMS II
PHYSICS AT THE LHC
Importance of high pT signatures
Muons just as illustration - same is
true for electrons, photons, jets.
Interesting (non-minimum-bias)
physics sets in only at relatively
high pT.
New particles are expected to be
heavy (Higgs, sparticles all
above 100 GeV)
 decay products will have
relatively high transverse
momentum.
WS 2004/05
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ATLAS TRIGGER MENU COVERAGE
Vorlesung 4
CMS II
Triggering mostly with inclusive / di-leptons.
Inclusive and
di-lepton
B physics
H
SUSY,
leptoquarks
Resonances,
compositeness
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• Gauge boson pair production for study of anomalous
couplings and behaviour of production at high energies
• single and pair top production
• direct Higgs production with HZZ*/WW*; associated
SM Higgs production with WH, ZH, ttH
• MSSM Higgs decays
• Production of new gauge bosons with decays to leptons.
• SUSY and leptoquark searches
• specialised, more exclusive menus
• 2EM15I at L1, 220i at L2. Also MSSM.
• High pT jets with/without ETmiss.
• High pT jets.
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THE ATLAS EXPERIMENT
Vorlesung 4
- Length ~40 m CMS II
- Diameter ~25 m
- Weight ~7000 t
- 108 channels (event
~2MB)
- ‘Inner (tracking) Detector’
- calorimeters (energies)
- muon detectors
- Barrel: solenoid around ID and
toroid fields in muon system
- Endcaps: toroid fields
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THE ‘INNER DETECTOR’
Vorlesung 4
Pixel Detector:
CMS II
- 3 barrel layers
- 2•4 end-discs
- 140•106 channels
- R=12m,z,R=~70m
- || <2.5
Transition Radiation
Tracker
- 0.42•106 channels
- =170m per straw
- || <2.5
Silicon Tracker:
- 4 barrel layers, || <1.4
- 2•9 end-discs, 1.4 <  < 2.5
- Area 60 m2
- 6.2•106 channels
- R=16m, z,R=580m
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THE CALORIMETERS
Vorlesung 4
Hadronic Tile:
CMS II
- 463000 scintillating tiles
- 10000 PMTs
- Granularity 0.1•0.1
- : <1.0, (0.8-1.7)
- L=11.4 m, Rout=4.2 m
Hadronic LAr
Endcaps:
- steel absorbers
- 4400 channels
- 0.1•0.1 / 0.2•0.2
- 1-5 
EM LAr
Accordeon:
- lead absorbers
- 174000 channels
- 0.025•0.025
- : <2.5, <3.2
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Forward LAr:
LAr Pre-Sampler
Against effects of
energy losses in front
of calorimeters
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
- 30000 rods of 1mm
- cell size 2-5cm2 (4 rods)
- : <3.1, <4.9
- 1 copper, 2 tungsten
51
THE MUON SYSTEM
Resistive Plate Chambers
- 354000 channels
- space=1cm
- trigger signals in 1ns
Vorlesung 4
Cathode Strip Chambers
CMS II
- 67000 wires
- only for ||>2 in first layer
- space=60m, t=7ns
Thin Gap Chambers
- 440000 channels
- ~MWPCs
Monitored Drift Tubes
- 3 cylinders at R=7, 7.5, 10m
- 3 layers at z=7, 10, 14 m
- 372000 tubes, 70-630 cm
- space=80m, t=300ps (24-bit FADCs)
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Vorlesung 4
CMS II
THE ATLAS TRIGGER: OVERVIEW
Multi-layer structure for rate reduction: 1 GHz  100 Hz.
}
}
}
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
L1
- Hardware-based
(FPGAs and ASICs)
- Coarse granularity
from calo/muon
- 2s latency (pipelines)
L2
- ‘Regions-of-Interest’
- ‘Fast rejection’
- Spec. algorithms
- Latency ~10ms
EF
- Full event
- Best calibration
- Offline algorithms
- Latency ~seconds
53
Vorlesung 4
CMS II
THE LEVEL1-TRIGGER
Selection based on high-pT objects from calo and muon.
Candidates for
electrons/photons,
taus/hadrons,jets
above pT thresholds.
Muon
candidates
above pT
thresholds
Energy sums
above thresholds
Multiplicities
Event decision
for L1
RegionsofInterest
Interface to higher
trigger levels/DAQ:
objects with pT,,
Interface to
front-end
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THE CALORIMETER TRIGGER II
Vorlesung 4
CMS II
Builds candidate objects (RoIs): electrons/photons, taus/hadrons, jets.
Ideas about core definitions, isolation criteria not really finalised.
Example: The /hadron trigger
Example: The jet/energy trigger
• 2·2 jet EM+HA cluster (RoI) in 2·2 or
3·3 or 4·4 region (gives ET).
• 8 (4) (forward) jet ET thresholds.
• Total/missing ET from jets
(sum of 0.2·0.2 jet elements to
·=0.4·0.2, conversion to
Ex,Ey, then summation).
• Maximum of EM+HA ET
in 2·2 ‘RoI’, isolation criteria
(alternative core definitions?).
• Multiplicities for 8(8) e/ (/
hadron) ET thresholds.
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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Vorlesung 4
CMS II
THE MUON TRIGGER
pT information from hit coincidences in successive detector layers.
precision chambers
trigger chambers
Trigger chambers:
• 3 RPC stations for ||<1.05
• 3 TGC stations for 1.05<||<2.4.
• 2 , layers per station (TGC 2/3)
Procedure:
• Put predefined ‘roads’ through
all stations (width in  ~ pT).
• If hit coincidences in 2(3) stations
 muon candidate for pT threshold corresponding to ‘road’.
ATLAS quadrant in rz view
WS 2004/05
• ‘Roads’ can be defined for 6
different pT thresholds (for which
multiplicity counts are delivered
to the CTP).
• BCID=1.5 ns.
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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THE CENTRAL TRIGGER PROCESSOR
Vorlesung 4
CMS II
Combines calorimeter and muon information to L1 decision.
Input bits:
existing prototype
final design
1 9U VME module
multiplicities
~7 different modules
Lookup tables:
‘conditions’
Interfaces to
detectors,LHC
Programmable
devices: ‘items’
One big FPGA
Dead time etc.
Combination
of ‘items’
To Level2
WS 2004/05
Number of items?
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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Vorlesung 4
CMS II
L1 SIMULATION: OVERVIEW
Most developments originally for stand-alone applications.
 Generation of MonteCarlo
events for analysis purposes
 Rate/efficiency estimates
 Inputs for HLT tests
 Tests of L1 trigger hardware
(~done for some components; just starting ‘slices’,
configuration problem!)
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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THE L1 DECISION
Derived in the ‘Central Trigger Processor’ (CTP).
Vorlesung 4
CMS II
calorimeter, muon
Multiplicities
of objects above
pT thresholds
‘Conditions’:
multiplicity
requirements
‘Items’: logical
combinations
of ‘conditions’
L1 result as
‘OR’ of all ‘items’
CTP
Inputs to HLT: L1 result and objects with pT,,.
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Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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L1 CONFIGURATION
Vorlesung 4
CMS II
Based on XML: • Simple definition of logical structures (better HTML).
• Simple ‘parsing’ into instances of C++ classes.
Definition of
objects to be
triggered:
Trigger Menu
<TriggerMenu>
<TriggerItem>
<AND>
<TriggerCondition threshold=“MU6” multiplicity=“2” />
<TriggerCondition threshold=“JT90” multiplicity=“1” />
</AND>
Structure of L1 decision
</TriggerItem>
configures CTP.
</TriggerMenu>
Def. of objects
for which calo and
muon deliver multiplicity counts:
thresholds
<TriggerThreshold name=“MU6”
value=“6” bitstart=“3” bitlength=“3” etamin=“-5” …. />
Description
of hardware
Prevent from configuring logical structure that exceeds
CTP’s abilities (number of inputs etc.).
WS 2004/05
<TriggerThreshold name=“JT90”
value=“90” bitstart=“6” bitlength=“3”
etamin=“-5”
/>
Calo and muon
need to….
know
which multiplicity is to be
delivered on which physical line.
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
60
THE HIGH-LEVEL TRIGGER (HLT)
Vorlesung 4
CMS II
Good example for solid software process.
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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Vorlesung 4
CMS II
HLT: DESIGN OVERVIEW
HIGH-LEVEL TRIGGER (HLT)
Level1 (L1)
~102 kHz
LEVEL 2 (LVL2)
~1 kHz
High-Level Trigger: Design
EventEventFilter (EF)
Filter
Selection
Classification
~102 Hz
Offline
Hardware Implementation
Read-Out
Subsystem
Modules
Simplified subsystem view
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
62
Vorlesung 4
CMS II
HLT: SELECTION SOFTWARE
Running in Level2 Processing Units (L2PU)+EF.
Package
EventFilter
Set-up by HLT
configuration
HLTSSW
Interface
Dependency
Processing
Task
PESA Core Software
1..*
Level2
Steering
Monitoring
Service
PESA Algorithms
LVL2PU
Application
HLTAlgorithms
DataManager
1..*
ROBDataCollector
MetaData
Service
EventDataModel
<<import>>
Athena/Gaudi
<<import>>
<<import>>
<<import>>
StoreGate
Offline
EventDataModel
Offline
Reconstruction
Algorithms
Offline Architecture
& Core Software
WS 2004/05
Offline Reconstruction
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
63
HLT: SELECTION PRINCIPLES
Vorlesung 4
CMS II
PESA = ‘Physics- and Event Selection Architecture’
‘Regions-ofInterest’ (RoI)
Step-wise
process and
‘Fast rejection’
¶ Selection/Rejection starts with localized L1 objects
(‘Regions-of-Interest’)  limited data amount.
¶ Then step-wise more and more correlated data from
muon/calo and other detectors (e.g. cluster shapes,
tracks for e/ separation).
¶ After every step: Check whether selection criteria still
fulfilled
 optimal use of HLT processors.
Flexible L2/
EF boundary
¶ flexible distribution of load and use of resources.
Use of offline
reconstruction
algorithms
¶ Use of common software architecture + algorithms
 understanding of trigger rates/efficiencies.
¶ Use of common ‘event data model’ (should be trivial ;-) ).
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
64
Vorlesung 4
CMS II
HLT DECISION (LEVEL2 AND EF)
Overview of step-wise procedure with ‘dummy’ example Ze+e‘Physics Signature’:
Ze+e- with
pT>30 GeV
decision part
algorithmic part
‘Intermediate
Signature’
‘Intermediate
Signature’
‘Intermediate
Signature’
L1 result:
2 EM clusters
with pT>20 GeV
After every step: test + possibly rejection.
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
65
Vorlesung 4
CMS II
LEVEL1 SELECTION: PLANNING
Rates in kHz; thresholds define 95% efficiencies.
Selection
2·1033 cm-2s-
1034 cm-2s-1
MU6(20?) (20)
23 (3?)
4.0
2MU6
--- (1?)
1.0
EM25i (30)
11
22.0
2EM15i (20)
2
5.0
J200 (290)
0.2
0.2
3J90 (130)
0.2
0.2
4J65 (90)
0.2
0.2
J60+xE60 (100)
0.4
0.5
TAU25+xE30
2.0
1.0
MU10+EM15i
---
0.4
others
5.0
5.0
total
~ 44 (25?)
~ 40
1
No safety factors included (LO MonteCarlos etc.).
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
Muon triggers
contribute to
(di)lepton signatures.
Electron/photon
triggers strong;
large backgrounds.
Low rate for jet
triggers; difficult to
control backgrounds
New studies assume much
reduced  rate (~kHz).
66
Vorlesung 4
CMS II
Literatur
… und weiterführende Informationen
 K. Kleinknecht,
 W.H. Leo,
Detektoren für Teilchenstrahlung,
Teubner.
Techniques for Nuclear and Particle Physics Experiments,
Springer
 CMS und ATLAS: Technical Design Reports
atlas.web.cern.ch/Atlas/Internal/Welcome.html
cmsdoc.cern.ch/cms.html
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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THE CALORIMETER TRIGGER I
Vorlesung 4
CMS II
Complex system with many modules to be developed.
analog sums of
EM/HA cells 
7200 trigger towers
(granularity 0.1•0.1)
digitisation,
presumming to jet
elements with
0.2•0.2 granularity
cluster processor:
Find e/ and /hadron
candidates in 6400
trigger towers
(||<2.5)
jet/energy processor:
- Find jet candidates
in 30•32 jet elements
for ||<3.2
- Build total ET sum
up to ||<4.9.
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
68
THE MUON-TO-CTP INTERFACE
Vorlesung 4
CMS II
208 RPC/TGC sectors deliver 1-2 RoIs  combined by 16 MIOCTs.
MIBAK backplane builds RoI
multiplicities for 6 pT thresholds.
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Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
69
L1 CONFIGURATION
Vorlesung 4
CMS II
<TriggerMenu>
“Parsing”
<TriggerItem>
<AND>
<TriggerCondition threshold=“MU6”
multiplicity=“2” />
<TriggerCondition threshold=“JT90”
multiplicity=“1” />
</AND>
</TriggerItem>
</TriggerMenu>
Definitions of
trigger menu
Logical tree structure
of XML tags
Implementation
in C++ classes
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
70
Vorlesung 4
CMS II
PROBLEM: HARDWARE CONFIGURATION
Idea: Run
simulation against
L1 hardware
Problem
 Tests of hardware and software systems.
 Needs common input data.
 Needs unified configuration for simulation
software and hardware.
 Have to generate
 lookup table files
 VHDL code for FPGAs.
 Have to be generated ‘on the fly’, from
running configuration code.
TBV[0] = MIO[0] & MIO[1] & !MIO[2] & maskff[0] & !LOCADT[0] &
!GLOBDT1[0] & !GLOBDT2[0] & !VETO
Status
WS 2004/05
 First lookup table files successfully loaded.
 First (simple) VHDL code written. Translating
and loading dangerous (damaging FPGA).
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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TRÍGGER STUDIES
Vorlesung 4
CMS II
Only rigidly done for L1+L2. EF should be ~100% efficient.
Most studies from 1998 Trigger Performance Status Report.
Mostly done using full GEANT simulation of
ATLAS detector and of trigger logic. Usually
not full events used, but only parts (QCD jets,
H processes etc.) Full dijet event ~1000s.
For jets and ETmiss studies only with
fast parametrised simulation. Fast L1
trigger simulation for some purposes
(large samples etc.).
Most studies have large uncertainties:
LO MCs, computing time per event,
costs, classification. Should be reduced
with new L1 simulation + HLT software
for HLT technical design report (5/2003).
WS 2004/05
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72
HLT SELECTION: PLANNING
Vorlesung 4
CMS II
Optimization of efficiency/rejection and CPU load / data volume.
Selection
2·1033 cm-2s-1
1034 cm-2s-1
Rates (Hz,
low lumi)
Electron
e25i, 2e15i
e30i, 2e20i
~40
Photon
60i, 220i
60i, 220i
~40
Muon
20, 210
20, 210
~40
Jets
j400, 3j165, 4j110
j590, 3j260, 4j150
~25
jet+Etmiss
j70+xE70
j100+xE100
~20
tau+Etmiss
35+xE45
60+xE60
~5
B physics
26 with mB/mJ/
26 with mB
~20
Total
~200
Rate·Event size (1.6MB)  needed band widths / storage volume
Rate·CPU time  number of processors (500?)
WS 2004/05
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
73
threshold Vorlesung
~30 GeV 4
L1 e/ TRIGGER
CMS II
Tolerable rate dictates ET thresholds.
Isolation criteria vital for rate control.
EM isolation for e/jets
Inclusive e/ trigger
rate for high lumi
with/without isolation.
threshold ~20 GeV
Threshold
[ET in
GeV]
Rate
[kHz]
1 e/
17 / 26
11 / 21.5
2 e/
12 / 15
1.4 / 5.2
Selection
Total rate
WS 2004/05
e/ pair trigger rate
for high lumi with
/without isolation.
13 / 27
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
74
Vorlesung 4
CMS II
L1 /hadron TRIGGER
For Z, W with additional lepton or ETmiss.
Problems:
- Core definition (2•1,2•2,2•2+4•4 etc.)
- isolation threshold definition.
25 GeV threshold, but no single
tau / hadron trigger planned for
(hadr. decays HA calibration?).
Selection
EM Isolation
Rate
20 GeV
7 GeV
16 kHz
40 GeV
10 GeV
2.1 kHz
25 GeV+ETmiss
WS 2004/05
L1 tau/hadron efficiency
as function of tau pT.
1-2 kHz
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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Vorlesung 4
CMS II
L1 JET TRIGGER: 1,3,4 JETS
Rate assigment defines thresholds and jet windows.
Jet trigger rates (low lumi), assign
200Hz for 1,3,4 jet processes
180 GeV
Njet=4
55 GeV
Type
Low lumi
High lumi
1 jet
ET>180Ge
V
ET>290Ge
V
3
jets
ET>75GeV
ET>130Ge
V
4
jets
ET>55GeV
ET>90GeV
Njet=1
Performance depends on
- window for ET determination,
- jet element thresholds,
- declustering procedure.
WS 2004/05
Efficiency to flag a jet
RoI at high lumi.
How low can you go?
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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L1 MUON TRIGGER PERFORMANCE
Vorlesung 4
CMS II
Mainly want to trigger W/Z. Semilept.b,c is background (L2).
TGC efficiency for
different thresholds
sharp rise, good .
Type
Barrel
Endcap
All
Non-pp
6 GeV
10
13.2
23.2
>0.4
20 GeV
1
2.8
3.8
>0.026
Muon trigger rates overview [kHz]
WS 2004/05
Fake rates from background
particles about 10Hz/cm2? New
muon studies assume less rate.
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
77
HLT: CALORIMETER TRIGGERS
Vorlesung 4
CMS II
• Main backgrounds in L1 sample: 0 and narrow hadronic jets.
• Algorithms mainly based on ET, hadronic leakage, lateral shower
shape and sub-structures in cluster (use of track veto possible).
Back sampling
Variables:
(0.05•0.025): 2-12X0
- EM-ET in 3•7 cells
E=wgl(wps*Eps+E1+E2+E3)
- HA-ET
- lateral shape in 2. sampling:
R = E3*7 / E7*7 >0.9 for e
- lateral shape in 1. Sampling
for narrow hadr. showers
or jets with small Ehad
- Cuts tuned for >0.95 with
large jet rejections
WS 2004/05
First sampling with finer cell
granularity for 0 rejection
(0.003•0.1):
6X0
Schörner-Sadenius,
Steinbrück: CMS
Second sampling
(0.025•0.025):
24X0
78
Vorlesung 4
CMS II
HLT  TRIGGER: 40(60)i, 220i
Validation of L1 ET,, information (granularity, calibration) 
sharper cuts on ET + cluster shape analysis.
2 peaks from
0 / narrow
hadronic shower
from jet BG
(first sampling)
Efficiency for 20 GeV
photons at high lumi.
1 peak from
real 
WS 2004/05
Single photon efficiency > 90%
(diphoton triggers >80%; f(ET)).
100 (600) Hz on L2 for  triggers.
Jet rejection of ~3000.
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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Vorlesung 4
CMS II
HLT ELECTRON: e25(30)i, 2e15(20)i
Similar to photons, but looser cuts. Track search in inner
detector (reject neutrals, cuts on pT, shower shapes etc.).
Efficiency after
L1+L2 for single
30GeV electrons
at high lumi.
L2 e/ trigger
efficiency for
30 GeV electrons,
(high lumi).
Service crack between
barrel and endcap
Crack between
barrel halves
WS 2004/05
Electron triggers: rate of
100 (600) Hz after L2 selection.
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
80
Vorlesung 4
CMS II
HLT JET TRIGGER: 1,3,4 JETS
Hard to suppress BG without inv. Mass cuts.
Sum cells to 0.1•0.1; run jet algo on 1.0•1.0 window around RoI.
L1 TT cut 1 GeV
Type
L1 [kHz]
L2 [kHz]
J180
0.2
0.12
3J75
0.2
0.08
4J50
0.2
0.04
WS 2004/05
L2/L1 reduction for
low lumi at 90(95)%
L2(L1) 1-jet efficiency
(2 at 80 GeV).
Algorithms?
Cell noise cut?
Threshold definition?
Window size?
L2 jet efficiency for
50,100,150 GeV as
function of threshold
(cone, threshold from
trigger jet).
Rates for =95(90)% L1(L2).
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
81
HLT MUON TRIGGER: 20, 210
• Get pT(MDTs), extrapolate track
• Reduce L1 rate by ~100 (harder
cuts or more subdetectors)
• Reduce BG from b-decays by
factor 10 with high W/Z- 95%.
Vorlesung 4
CMS II
--- W,Z signal
• b,c BG
Also ET criteria
in calo cones
Calo discriminates
W/Z vs. b,c.
Efficiency >95% with r.m.s momentum
resolution of 1-2 GeV (7% for 6 GeV)).
L2 trigger algorithm
efficiency in barrel
for two thresholds.
WS 2004/05
200(300) Hz L2 trigger rate for 
signatures (without B triggers with
exclusive requirements on masses).
Schörner-Sadenius, Steinbrück: CMS
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