REFERAT AUS DER VERANSTALTUNG „BETRIEBLICHE ANWENDUNGSSYSTEME“ DB-Modellierung mittels ER von Dominique Fritsche November 2002 Folie 1 DB-MODELLIERUNG mittels ER Überblick Gliederung – der Weg zum ER-Modell: Objekte, Entitäten, Eigenschaften, Beziehungen – das ER-Modell am Beispiel der Übungsaufgabe „PCVerwaltung“ – der Weg zum RDBMS: Normalisierung Dominique Fritsche, 2002 Folie 2 DB-MODELLIERUNG mittels ER Der Weg zum ER-Modell Objekte, u.a.: – PC – Arbeitsplatz – System-Komponente – Kategorie – Lieferung – Garantie – Lizenz – Lieferant – Ansprechpartner – Preis Dominique Fritsche, 2002 Folie 3 DB-MODELLIERUNG mittels ER Der Weg zum ER-Modell Entitäten und Entitätsmengen am Beispiel Ansprechpartner Dominique Fritsche, 2002 Folie 4 DB-MODELLIERUNG mittels ER Der Weg zum ER-Modell Eigenschaften einer Entität mit einzelnen Attributen am Beispiel Ansprechpartner – Name – Telefonnummer – E-Mail-Adresse – Geburtsdatum Waltraud Müller u.s.w. 012-1234567-123 [email protected] * Dominique Fritsche, 2002 01.01.1946 Folie 5 DB-MODELLIERUNG mittels ER Der Weg zum ER-Modell Relations: Beziehungen zwischen den Objekten – heißen – versandt von/am – kosten – befindet sich in/im u.s.w. Dominique Fritsche, 2002 Folie 6 DB-MODELLIERUNG mittels ER Übungsaufgabe Entity-Relationship-Modell: w ird genutzt als pc besitzt typ steht konfiguration C bef indet sich in/im arbeitsplatz ort komponente besteht aus ist zuzuordnen w urde akquiriert heißt w eist auf herstellerbezeichnung kategorie merkmal (kategorie == "sof tw are") ? { N:1} : {N:0}; lizenzrestriktion garantie C C ist geschützt mit w ird gew ährleistet lieferposition kostet preis enthalten in lieferdatum erhalten am Dominique Fritsche, 2002 lieferung versandt von lieferant vertreten von ansprechpartner Folie 7 DB-MODELLIERUNG mittels ER Der Weg zum RDBMS Tabellenstruktur – Objekte bzw. Entitätsmengen als Tabellen – Eigenschaften als Felder – Identifikation einzelner Entitäten über Primärschlüssel – Beziehungen (relations) mittels Beziehungstabelle, bspw.: Dominique Fritsche, 2002 Bestellungs-ID Kunden-ID 01215 012345 01216 056789 01217 012345 Folie 8 DB-MODELLIERUNG mittels ER Der Weg zum RDBMS Normalisierung 1) keine multiplen Eigenschaften, d.h. keine Mehrfacheinträge in einem Datenfeld (mittels Duplizieren des Datensatzes) 2) keine partiellen Abhängigkeiten: jede Tabelle enthält nur Daten eines Themenbereichs 3) keine transitiven Abhängigkeiten, d.h. Datenfelder hängen lediglich vom Schlüssel ab (nicht auch noch von anderweitigen Attributen) Dominique Fritsche, 2002 Folie 9 DB-MODELLIERUNG mittels ER Der Weg zum RDBMS Normalisierung vor dem Hintergrund von Datenredundanz und dem Risiko von Dateninkonsistenz Fragestellung: Wie weitgehend muß eine Normalisierung betrieben werden? Was ist noch ein Attribut, was eine eigenständige Entität? Keine generelle Antwort: Abwägung u.a. aufgrund einer Performance-Bewertung. Dominique Fritsche, 2002 Folie 10 DB-MODELLIERUNG mittels ER Schluß Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Dominique Fritsche, 2002 Folie 11