Erstsemestereinführung Wintersemester 2007 08. – 10. Oktober 2007 Prof. Dr. Katja Lenz 1 Themen 1. Informatik früher und heute 2. Outcomeorientierung – Kompetenzvermittlung 3. Informatik-Curriculum 4. KoSI 5. Teilzeitstudium 6. Mentoren und andere wichtige Personen 7. Modulhandbuch 8. Evaluation Prof. Dr. Katja Lenz 2 Informatik früher Prof. Dr. Katja Lenz 3 Informatik heute Prof. Dr. Katja Lenz 4 Berufsfelder früher Anwendungsentwickler Programmierer Systemadministrator Prof. Dr. Katja Lenz 5 Anwendungsentwickler Programmierer Systemadministrator Prof. Dr. Katja Lenz 6 Outcomeorientierung Fachwissen benötigte Kompetenzen Mathematik, Theorie formal, algorithmisch, mathem. Technik technologisch Programmieren Analyse, Design, Realisierung ... fachübergreifend Schlüsselkompetenzen Prof. Dr. Katja Lenz 7 Entwicklung des Curriculums Arbeitsmarkt Lernziele / - ergebnisse Lehrinhalte /-methodik Lehrveranstaltungen Prof. Dr. Katja Lenz 8 Schlüsselkompetenzen Eigenständiges Lernen Recherchefähigkeit Strukturiertes, konzeptionelles Denken und Arbeiten Kommunikationsfähigkeit Transferkompetenz Fähigkeit zu interdisziplinären Teamarbeit Zielfindung und Zieleingrenzung Qualitäts-, Zeit- und Kostenbewusstsein ... Prof. Dr. Katja Lenz 9 Kompetenzvermittlung 6. Semester Einsatz der Kompetenzen Vertiefung der Kompetenzfelder 4.-5. Schlüssel-/Methodenkompetenzen 1.-3. SchlüsselKompetenzen Technologische Kompetenzen Fachübergreifende Kompetenzen Analyse-, Design- , RealisierungsKompetenzen Prof. Dr. Katja Lenz Formale, algorithmische, mathematische Kompetenzen 10 Bachelor-Themen 6. Semester Bachelorarbeit Praxisphase Vertiefungs- / Wahlpflichtfächer 4.-5. Recht 1.-3. Sozial- und Kulturwissenschaften Projekt Systementwicklung Technische Grundlagen Rechnerarchitekturen Mikroprozessorsysteme Netzwerke Betriebssysteme Verteilte Systeme Sicherheit Datenbanken Programmierung Objektorientierung Analyse und Design Softwareengineering Anwendungsentwicklung Grafik Prof. Dr. Katja Lenz BWL Mathematik Datenstruktur Algorithmen Berechenbarkeit Komplexität Formale Sprachen 11 Bachelor-Curriculum Bachelor 2007 Semester 6. 5. Seminar PP IT-Recht Praxisphase Projektmanagement IuG 4. Graphische Datenverarbeitung 3. Betriebswirtschaftslehre 2. Datenschutz 1. SuK Seminar BA Projekt Systementwicklung Entwicklung webbasierter Anwendungen Verteilte Systeme Entwicklung nutzerorientierter Anwendungen Software Engineering Programmieren 2 Programmieren 1 WP / Vertiefung WP / Vertiefung WP / Vertiefung WP / Vertiefung WP / Vertiefung WP / Vertiefung Datenbanken Betriebssysteme Mathe 3 Mikroprozessorsysteme Mathe 2 technische Grundlagen Mathe 1 Objektorientierte Analyse und Design Theoretische Informatik Netzwerke Bachelorarbeit Rechnerarchitektur Prof. Dr. Katja Lenz 12 KoSI - Kooperierender Studiengang Informatik Studienvertrag mit einem Partnerunternehmen Partnerunternehmen: Schließt Kooperationsvertrag mit der Hochschule Stellt die Fachbetreuung Unterstützt die Hochschule und Studierende finanziell http://www.fbi.h-da.de/stellen/ Prof. Dr. Katja Lenz 13 KoSI-Curriculum KoSI 2007 Semester 7. Praxisprojekt 3 Betriebswirtschaftslehre 6. Informatik u. Gesell. Projektma nagement 5. 4. Begleitseminar Betriebssysteme IT-Recht Softskills Bachelorarbeit Verteilte Systeme Vertiefung / WP Vertiefung / WP Vertiefung / WP Vertiefung / WP Software Engineering Datenbanken Mathe 3 Entwicklung nutzerorientierter Anwendungen Theoretische Informatik Mikroprozessorsysteme Mathe 2 Rechnerarchitektur technische Grundlagen Mathe 1 Praxisprojekt 2 Entwicklung webbasierter Anwendungen 3. Graphische Datenverarbeitung Praxisprojekt 1 2. Datenschutz Programmieren 2 Objektorientierte Analyse und Design 1. Softskills Programmieren 1 Netzwerke Prof. Dr. Katja Lenz 14 Weitere Aspekte des Studiums Grundlagen im Anwendungsbezug vermitteln Keine strikte Trennung von fachlichen und fachübergreifenden Lehrinhalten Verzahnung der Veranstaltungen Vertiefungsrichtungen, aber nicht zu frühzeitig Beachtung der vorgegebenen Workload Vernetzte, interdisziplinäre Lehr- und Arbeitsformen Prof. Dr. Katja Lenz 15 ECTS – European Credit Transfer and Accumulation System 1 ECTS bedeutet eine Arbeitszeit von 30 Stunden über das ganze Semester verteilt (inklusive der Semesterferien!). z.B. Netzwerke: 5 ECTS bedeuten über das Semester verteilt 5*30 = 150 Stunden. Davon sind 3 * 16 = 48 Stunden Präsenzzeit in der Vorlesung 1 *16 = 16 Stunden Präsenzzeit im Praktikum. Es bleiben also ca. 150 –64 = 86 Stunden zum Vor- und Nachbereiten und das Lernen für die Klausur! Prof. Dr. Katja Lenz 16 Teilzeitstudium Voraussetzungen: 1. es besteht ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis im Umfang von mindestens 14 Stunden und höchstens 28 Stunden regelmäßiger wöchentlicher Arbeitszeit 2. Betreuung von Angehörigen (Kinder unter 18, Pflege von Angehörigen) 3. Mitgliedschaft in Organen der Hochschule, der Studentenschaft oder des Studentenwerks. http://www.fbi.h-da.de/organisation/gremienausschuesse/studienausschuss.html Prof. Dr. Katja Lenz 17 Mentoren und andere wichtige Personen Studiengangskoordinator/-in: KoSI: Herr Kasper B. Sc. Frau Störl Fachbereichsassistentin: Frau Glogowski Auslandsbeauftragte: Frau Harriehausen-Mühlbauer Bafög: Herr Frank Studienberatung: Mike Hauth und Florian Schledt Mentoren:Ansprechnpertner während des 1. Studienjahres Wahl über das OBS (Ausnahme KoSI) Vorstellung am Mittwochmittag Prof. Dr. Katja Lenz 18 Modulhandbuch Inhaltliche und organisatorische Beschreibung der Lehrveranstaltungen / Module: - Modulname - Zugehörige Lehrveranstaltung - Prüfungsform - Zulassungsvoraussetzungen - Workload - Lernziele - etc. http://www.fbi.h-da.de/studium/modulhandbuch.html Prof. Dr. Katja Lenz 19 Evaluation Evaluation der Lehre In jedem Semester werden in den Lehrveranstaltungen Fragebögen ausgeteilt, die Sie unbedingt beantworten sollten, weil sie Rückschlüsse über die Lehrqualität liefern. Evaluation der Absolventen Rückschlüsse auf die Qualität des Curriculums. Evaluation der Studienanfänger/-innen Hilft uns den Anforderungen unserer Studierenden besser gerecht zu werden. Evaluation der Studienabbrecher Hilft uns Schwachstellen zu erkennen. Prof. Dr. Katja Lenz 20