Grenznutzen und Preis Preis 9 A 8 7 Konsumentenrente 6 5 4 3 D B 2 1 Grenznutzen C 0 1 2 3 4 Menge 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1. Gossensche‘s Gesetz: sinkender Grenznutzen bei steigender Versorgung mit einem Gut Preis = Grenzkosten Produzentenrente Grenzkosten = Angebot Produzentenrente Preis P B A 0 X Menge Produzentenrente: Differenz zwischen den aggregierten Grenzkosten und dem Brutto-Erlös Preis Angebot und Nachfrage bei Wettbewerb Konsumentenrente Angebot = Grenzkosten B Pg Nachfrage Produzentenrente 0 Xg Pg - B: Markträumender Gleichgewichtspreis Angebot entspricht der Nachfrage (Gleichgewicht) Menge I. Monopolpreisbildung + Gewinnmaximierung bei kostenloser Produktion 1 Stück = 5 € 1 Stück = 6 € 1 Stück = 4 € II. Ertrag: 25 € Ertrag: 24 € Ertrag: 24 € Absatz: 5 Absatz: 4 Absatz: 6 Berücksichtigung der Grenzkosten Bsp.: Grenzkosten/Stück: 2 € 1 Stück = 5 € 1 Stück = 6 € 1 Stück = 4 € Absatz: 5 Absatz: 4 Absatz: 6 Umsatz: 25 Umsatz: 24 Umsatz: 24 Kosten: 10 (5x2) Kosten: 8 (4x2) Kosten: 12 (6x2) Ertrag: 15 € Ertrag: 16 € Ertrag: 12 € Gleichgewicht beim Monopol Preis 1. Wohlfahrtsverlust durch unteroptimale Menge („dead weight loss“) E C Pm 2. Wohlstandsumverteilung durch Vergrößerung der Produzentenrente zu Lasten der Konsumentenrente ohne zusätzliche Leistung! F Pk B A D 0 Xm Xk X = Gütermenge