Die Zuckerkrankheit ŠVUBOVÁ Radka ZITTOVÁ Lucie USZP II. ročník 2007 - 2008 Worüber werden wir sprechen? 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) das Wesen der Krankheit die Statistik die Typen der Krankheit die Hauptsymtome die Untersuchung die Behandlung die Komplikationen die Vorbeugung Das Wesen der Krankheit: - es ist: ● eine chronische Krankheit ● eine Zivilisationskrankheit - es geht um die Störung der Bildung des Insulins in der Bauchspeicheldrüse - es befällt den Metabolismus des Zuckers, Fettes und auch innere Organe z.B. die Nieren, die Augen, die Blutgefäβe..…. - diese Krankheit kann das Kind, der Erwachsene und auch ein alter Mensch haben Die Statistik: - Jetzt gibt es etwa 150 Millionen Leute mit dieser Krankheit in der Welt - im Jahr 2025 werden es schon 300 Millionen die Ursachen der Steigerung sind: ● die Population wird älter ● der ungesunde Lebensstil - in der Tschechischen Republik sind 739 Tausend Diabetiker, im Jahr 2004 war es um 4% weniger - es steigt auch die Anzahl der Komplikationen Die Zuckerkrankheit teilt sich in folgende Typen: I. Typ - sie erscheint bei den Leuten bis 35 Jahre - die Zellen der Bauchspeicheldrüβe sind zerstört - die Ursachen: die Entzündung, Medikamente, chemische Stoffe, genetische und autoimmune Einflüsse - sie entsteht plötzlich - man bekommt Injektionen mit Insulin, die Tabletten helfen nicht II. Typ – es erscheint bei den Leuten ab 35 Jahre - das Wesen ist in der Beständigkeit der Gewebe auf das Insulin - die Ursachen: die Erblichkeit, der ungesunde Lebensstil und auch das Übergewicht - bei diesem Typ können die Tabletten helfen III. Typ – ein sekundärer Typ - es gibt ihn bei anderen Krankheiten, z.B: bei Geschwülsten und Entzündungen IV. Typ – er kommt in der Schwangerschaft vor - meistens in der 24. bis 28. Woche - die Ursachen: hormonale Änderungen V. Typ – die Ursache ist in den Nieren Die Symptome: - man muss oft harnen – auch in der Nacht - man hat groβen Durst und Hunger - man wird mager - man kann erbrechen - man wird allmählich dehydriert - die Schläfrigkeit und die Müdigkeit - man kann oft Hautinfektionen haben - die Wunden heilen sich schlecht - in dem Harn gibt es Zucker - im Blut ist der Spiegel des Zuckers höher als 6,1 mmol/l Die Untersuchung: • die Blutabnahme auf die Bestimmung des Blutzuckers • die Urinprobe auf Zucker • oGTT – der Belastungstest zu der Bescheinigung oder Ausscheidung von DM Optimaler Glukosegehalt ist 3,9 – 6,1 mmol/l imBlut!!! Die Behandlung: 1.) Diät • kein normaler Zucker • 150-300 Kohlenhydrate pro Tag • Gemüse, Obst, Wasser,….. • Regelmäβigkeit im Essen ( 5-7 mal pro Tag) 2.) Medikamente – bei uns sind das perorale Diabetika • Man schluckt sie während des Essens oder gleich nach dem Essen • die Nebenwirkungen sind: die Übelkeit, das Erbrechen • Namen: Diaprel, Dirastan, Maninil, Minidiab, Prediam, Glucobene 3.) das Insulin a) kurzwirksam - es wirkt 6 Stunden - man sticht es intravenös oder subcutan - z.B. Insulin HM-R, Actrapid-HM, Humulin-R b) mittelwirksam - es wirkt 12 Stunden - z.B. Insulin HM-NPH, Monotard, Humulin-N, Insulatard c) langwirksam - es wirkt 24 Stunden - z.B. Humulin-U, Humulin-L Die Komplikationen: • Das diabetische Koma: - aus Hyperglykämie, wenn der Glukosegehalt über 2Ommol/l Blut ist - aus Hypoglykämie, wenn der Glukosegehalt unter 2,8mmol/l Blut ist • Die Mikroangiopatie Das ist die Schädigung der kleinen Arterien im Auge, in den Nieren, usw. • Die Makroangiopatie Das ist die Schädigung der groβen Arterien – die Folgen sind: das diabetische Bein, der Myokardinfarkt, der Gehirnschlag,… Die Vorbeugung: - Die routine Jahreskontrolle beim Arzt Die Vorbeugung der Obesität Die gesunde Kost Das Fortbewegen Der Wortschatz: das Wesen – podstata die Störung – porucha die Ursache – příčina erscheinen – objevit se der Einfluβ – vliv, účinek die Beständigkeit – odolnost die Erblichkeit – dědičnost erbrechen - zvracet die Belastung – zátěž, zatížení die Schädigung – poškození die Vorbeugung – prevence das Fortbewegen - pohyb Wir danken vielmals für Ihre Aufmerksamkeit. Literatur: 1) Pavel Klener a kol. : Vnitřní lékařství II. Praha, Informatorium, 2001, ISBN 80-86073-76-9 2) www.wikipedie.cz