Für wen sind wir da? - pro mente Kinder Jugend Familie

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Miniambulatorium St. Veit
Fachliche GF:
Prim. Univ.-Doz. Dr. Georg Spiel
Ärztliche Leitung:
EOA Dr. Eva Sadila-Plank
Projektleitung:
Dr. Esther Blassnig
Für wen sind wir da?
Für Säuglinge, Kinder und Jugendliche die
 Schwer tröstbar sind
 Schlafschwierigkeiten und
 Trink- und Essprobleme haben
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Für wen sind wir da?
Kinder, Jugendliche, die Unterstützung
brauchen in ihrer:
 Motorischen Entwicklung
 Wahrnehmungsentwicklung
 Sprachlichen Entwicklung
 Geistigen Entwicklung
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Für wen sind wir da?
Für Kinder und Jugendliche, die in der Schule
Probleme haben mit:
 Lesen
 Rechtschreiben
 Rechnen
 Anderen Teilleistungsbereichen
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Für wen sind wir da?
Für Kinder und Jugendliche, die

eine geringe Aufmerksamkeit, Konzentration haben

hyperaktiv sind

verhaltensauffällig sind

Schwierigkeiten in ihrer emotional-sozialen
Entwicklung haben
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Was können wir für Kinder und
Jugendliche tun?
Umfassende Abklärung:

im interdisziplinären Team

in allen relevanten Entwicklungsbereichen

unter Einbezug von Vorbefunden
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Was können wir für Kinder und
Jugendliche tun?
Behandlung:

Ergotherapie

Lese-Rechtschreibtherapie

Logopädie

Klinisch-psychologische Sprachbehandlung

Medizinische Behandlung

Psychologische Behandlung

Psychotherapeutische Behandlung
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Was können wir für Kinder und
Jugendliche tun?
Gruppenbehandlungen (ab Oktober 2007):

„Wirbelwind – Gruppe“: Behandlung von ADHS

„Rasselbande“: Therapie von Störungen im
Sozialverhalten

Sprachfördergruppe „Plappagei“:
Sprachbehandlung
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Was können wir Angehörigen
anbieten?

Aufklärung und Information über Problemfelder im
Kindes- und Jugendalter

Ausführliche Befundbesprechung

Beratung, Erziehungshilfe

Therapeutische Unterstützung

Elternabende

Helferkonferenzen

Konfliktmanagement in der Familie
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Weitere Angebote

Informationsveranstaltungen

Fachlicher Austausch mit andere Sozialeinrichtungen

Fachzeitschrift
Standards in Diagnostik und Therapie
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Wir sind…
 ÄrztInnen
 PsychologInnen
 TherapeutInnen,
die Kinder, Jugendliche und deren Angehörige
diagnostisch und therapeutisch im Team betreuen.
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Wir arbeiten…

nach den neuesten wissenschaftlichen Standards

diagnosegeleitet: jede Intervention ist
maßgeschneidert

kooperierend: bereits erhobene Befunde werden
berücksichtigt

qualitätssichernd: Evaluation hat bei uns einen
hohen Stellenwert
Diesen Leitlinien haben wir uns verschrieben!
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Schematische Darstellung des
Ambulanzkonzeptes
Erstkontakt
Basisdiagnostik
Diagnostik bei hoher
Comorbiditätsrate
Erweiterte Diagnostik
zur Indikationsstellung
für funktionelle Therapie
Ergotherapie, Logopädie,
Klinisch psychologische
Sprachbehandlung
Erweiterte Diagnostik
zur Indikationsstellung
für psychologische
Behandlung oder
Psychotherapie
Neurologische
Abklärung spez. Epilepsie
Pharmakotherapie
Einzelsetting
Gruppenangebote
Helferkonferenzen
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Verlaufstermine, Evaluation
Inanspruchnahme
April – Mai / 1
Insgesamt sind bereits 78 Patienten angemeldet!

54 Buben, 24 Mädchen

Durchschnittliches Alter rund 8 Jahre (2 bis 17 J.)

Betreuungsform:
►
54 Schulkinder: davon v.a. VS (35 Kinder)
►
12 Kindergartenkinder
►
11 Kleinkinder, die zu Hause betreut werden
►
1 Jugendlicher beim AMS
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Inanspruchnahme
April – Mai / 2
78 angemeldete Patienten, davon:

Wohnort:
►
60 Pat.: Bezirk St. Veit
►
18 Pat.: Bezirk Klagenfurt (9), Villach (6), Wolfsberg (2)
und Völkermarkt (1)

Vorstellungsgründe: fast alle gaben mehrere Gründe an!
►
60 Entwicklungsauffälligkeiten
►
23 Verhaltensauffälligkeiten
►
11 Konzentrationsprobleme
►
9 internalisierende Auffälligkeiten (Ängste,…)
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Inanspruchnahme
April – Mai / 3
Wer hat zur Vorstellung bei uns geraten?
KIGA
4
Bekanntenkreis
4
Niedergelassener Bereich
5
Jugendfürsorge
11
KH-Einrichtungen
12
Schule/SPZ/Schulpsychologie
36
0
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5
10
15
20
25
30
35
40
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Inanspruchnahme
April – Mai / 4
15 Patienten sind bereits untersucht:

Je 3 Pat. zeigen
►
►
►
►

neurologische Auffälligkeiten
Feinmotorik-Defizite
Belastungsstörungen
Verhaltensstörungen und schulische Entw.störungen
Je ein Pat. zeigt



schulische Entw.störungen
Leichte Intelligenzminderung
Kombinierte schulische Entw.störungen
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Statistische Daten aus Wolfsberg
Jänner 2006 – Dezember 2006 / 1

308 Anmeldungen im Jahr 2006

Insgesamt wurden 437 Patienten betreut:
►
64% Buben
►
Altersbereich: 2 Monate bis 18 Jahren
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Statistische Daten aus Wolfsberg
Jänner 2006 – Dezember 2006 / 2

Insgesamt wurden 253 Patienten untersucht:
► 148
Pat. Diagnosen auf nur einer Achse
- 41 Pat. Klinisch-psychiatrische Diagnose (Achse I)
- 92 Pat. Entwicklungsstörungen (Achse II)
- 15 Pat. Körperliche Symptomatik (Achse IV)
► 75
Pat. Komorbiditäten auf mehreren Achsen
► 30
Pat. kognitive Beeinträchtigung
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Statistische Daten aus Wolfsberg
Jänner 2006 – Dezember 2006 / 3

Die größte Patientengruppe (n=168) zeigte
Entwicklungsstörungen (EWS) auf der Achse II:
►
Vorwiegend EWS in den Bereichen Sprache, Lesen,
Rechtschreiben und Rechen
►
95 Pat.: nur eine EWS
►
42 Pat.: zwei EWS
►
26 Pat.: mind. drei EWS
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Statistische Daten aus Wolfsberg
Jänner 2006 – Dezember 2006 / 4

Die 2. größte Patientengruppe (n=87) zeigte
klinisch-psychiatrische Störungen (Achse I):
►
83 Pat. mit Verhaltensstörungen (F9)
►
11 Pat. mit Belastungsstörungen (F4)
►
1 Pat. mit Affektiven Störungen(F3)
►
1 Pat. mit Persönlichkeitsstörung (F6)
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Statistische Daten aus Wolfsberg
Jänner 2006 – Dezember 2006 / 5
Behandlungen:


98 Pat.: Klinisch-psychologische Behandlung:
►
47 Pat.: Erziehungsberatung
►
30 Pat.: Psychologische Einzelbehandlung
►
21 Pat.: Wirbelwind-Gruppe (ADHS-Behandlung)
82 Pat.: Funktionelle Therapie:
►
65 Pat.: Logopädie
►
9 Pat.: Ergotherapie
►
8 Pat.: Physiotherapie
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Statistische Daten aus Wolfsberg
Jänner 2006 – Dezember 2006 / 6
Behandlungen:

18 Pat.: Lese-Rechtschreib-Therapie

15 Pat.: Medizinische Behandlung

7 Pat.: Familienzentrierte Psychotherapie

Durchschnittliche Therapiedauer: 10 Einheiten

Wartelisten v.a. in Bereichen Sprachbehandlung und
Lese-Rechtschreibtherapie
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Unsere Mitarbeiter/innen
Claudia Schark
Sekretariat

Erstkontakt mit Patienten

Terminverwaltung

Schriftverkehr

Büroorganisation
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Dr. Esther Blassnig
Klinische- und Gesundheitspsychologin

Projektleitung

Klinisch-psychologische Diagnostik von
Entwicklungs- und externalisiernden Störungen

Elternberatung

Vortrags- und Lehrtätigkeit

Herausgeberschaft der Fachzeitschrift
Standards in Diagnostik und Therapie
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Dr. Eva Sadila-Plank
FA für Kinder- und Jugendheilkunde/KinderJugendpsychiatrie, Ärztin für psychotherapeutische Medizin

Ärztliche Leitung

Diagnostik von neurologisch/
psychiatrischen Erkrankungen im Kindesund Jugendalter

Medikamentöse Therapie und Verlaufskontrolle

Elternberatung
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Martina Strimpl
Volksschul-, Sonderschul- und Sprachheilpädagogin
Lese-Rechtschreibtherapeutin

Lese-Rechtschreibtherapie

Sprachheilpädagogische Intervention

Co-Therapeutin bei der Sprachfördergruppe „Plappergei“
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MMag. Tanja Baumgartner
Klinische- und Gesundheitspsychologin

Klinisch-Psychologische Diagnostik

Erstellung der WORKS-Gutachten

Gruppenbehandlung von Kindern mit
ADHS(„Wirbelwind-Gruppe“)

Elternberatung
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29
Mag. Christina Kummer
Klinische- und Gesundheitspsychologin

Klinisch-Psychologische Sprachdiagnostik

Klinisch-psychologische Sprachbehandlung

Sprachfördergruppe „Plappergei“

Elternberatung
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Anna Steinkellner
Ergotherapeutin

Ergotherapeutische Diagnostik

Ergotherapeutische Intervention bei
►
Bewegungsstörungen oder motorischen Behinderungen
►
Störungen der Fein- und Graphomotorik,
►
Störungen der Wahrnehmung und Sensorischen Integration,
►
Angeborenen Behinderungen (wie z. B. Trisomie 21,…),
►
Verletzungsfolgen
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Mag. Maximilian Theiss
Ergotherapeut

Ergotherapeutische Diagnostik

Ergotherapeutische Intervention bei
►
Bewegungsstörungen oder motorischen Behinderungen
►
Störungen der Fein- und Graphomotorik,
►
Störungen der Wahrnehmung und Sensorischen Integration,
►
Angeborenen Behinderungen (wie z. B. Trisomie 21,…),
►
Verletzungsfolgen
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Ausbildungskandidatinnen zur
Klinischen und Gesundheitspsychologin

Mag. Tanja Bleis

MMag. Sigrun Fellner

Mag. Damaris Schwarzfurtner
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Ab 01. Juli:
Klinische/r und Gesundheitspsychologe/in

Projektive und Persönlichkeitsdiagnostik

Erziehungsberatung

Krisenintervention

Behandlung von Interaktionsstörungen

Gruppenbehandlung von Kindern mit Störungen
im Sozialverhalten („Rasselbande“)
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Voraussichtlich ab 01. Oktober:
Logopäde/in

Behandlung von Sprechflussstörungen (z.B.
Stottern, Poltern)

Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen
v.a. in Verbindung mit Artikulationsstörungen

Behandlung von Artikulationsstörungen
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