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Regionale Fortbildung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Einführung der Fachfortbildner
in den regionalen Standort
Schulnetz Musterlösung
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Tagesprogramm
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Benutzer: Anmelden, Passwort
• Verzeichnisse, Dateien
– Verzeichnisstruktur
– Dateien bereitstellen, mit nach Hause nehmen
• Programme
– Programme der Fachfortbildungen
– Moodle
•
•
•
•
•
•
•
Drucken im Netz
Mittagspause
Internetzugang
Installation eigener Fachsoftware, DVDs
Arbeitsstation wiederherstellen
Tipps und Tricks
Abschlussdiskussion
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Ein Schulnetz
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Arbeiten in einer vernetzten Umgebung
• Der Standort verwendet die NovellMusterlösung (in der neuesten Version 2.7)
• Was ist die Novell Musterlösung?
• Wie kann ich als Fortbildner mit der
Musterlösung arbeiten?
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Anmelden beim Netzwerk (1)
Musterlösung
Musterlösung
zwei
•
Das Anmeldefenster erscheint beim Hochfahren einer
Arbeitsstation.
•
Drücken Sie die Tastenkombination
[Strg] [Alt]
[Einfg]
linke Hand
rechte Hand
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Anmelden beim Netzwerk (2)
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Für die Netzanmeldung
muss dieser Schalter
deaktiviert werden.
Benutzername =
Nachname +
1. Buchstabe Vorname
Spechtb
Beim ersten Anmelden
hier KEIN Passwort
eingeben!
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Nur beim ersten Anmelden!
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Hier muss ein neues
Passwort eingegeben
werden (mind. 5 Zeichen).
*******
*******
Mit der TAB-Taste oder
Maus ins Feld wechseln
und Passwort
wiederholen. OK klicken.
Falls beide Passworte nicht
identisch sind, Eingabe
wiederholen.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Teilnehmer hat Passwort vergessen
Musterlösung
Musterlösung
zwei
•
Über den NAL (Novell Application Launcher) wird das
Programm BPass gestartet:
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Teilnehmer hat Passwort vergessen
Musterlösung
Musterlösung
zwei
•
Über (Teil-) Namenseingabe und den Button
oder im Baum über den Button
wird der Teilnehmer ausgewählt:
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Teilnehmer hat Passwort vergessen
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Mit BPass ändern oder löschen Sie Passworte Ihrer
Teilnehmer (oder Ihr eigenes).
(Löschen: Passwortfelder leer lassen)
• Probieren Sie es aus...
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Übung 1:
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Melden Sie sich im Netz an und ändern Sie Ihr
Passwort mithilfe des Passwort-Tools.
• Starten Sie den Rechner neu.
• Melden Sie sich erneut im Netz an.
• Die Teilnehmerin Gross Annette (GrossA) hat ihr
Passwort vergessen. Was ist zu tun?
Führen Sie das Nötige durch und testen Sie.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Verzeichnisstruktur
Musterlösung
Musterlösung
zwei
•
Was befindet sich eigentlich auf der Festplatte im Server?
Persönliches Verzeichnis
„Homeverzeichnis“ H:
Projektverzeichnis P:
(enthält Ordner LFB)
Persönliche Verzeichnisse
„Homeverzeichnisse“ der
Teilnehmer S:
„Tauschverzeichnisse“
der Kursleiter und der verschiedenen Kurse T:
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Verzeichnisse der Teilnehmer
Musterlösung
Musterlösung
zwei
•
Wo sind die Verzeichnisse meiner Kursteilnehmer?
Homeverzeichnisse
der Kursteilnehmer in S:
(Jeder Teilnehmer sieht sein
Homeverzeichnis als H:)
kursspezifisches
Tauschverzeichnis T:
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Laufwerkszuordnungen (Drive Mapping)
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Zuordnung eines Laufwerksbuchstaben zu einem Verzeichnis:
Die wichtigsten Laufwerkszuordnungen der Musterlösung
Persönliche
Arbeitsumgebung
Systemumgebung
Home-Verzeichnis
H:
Individuelles Verzeichnis für
jeden Benutzer
Tausch-Verzeichnis
T:
Übergabeverzeichnis von
Dateien (Leiter–Teilnehmer)
Projekt-Verzeichnis
P:
Verzeichnisse für Projekte,
z.B. P:\LFB
Verzeichnisse der
Schüler
S:
Struktur der Teilnehmer Home-Verzeichnisse
Programm-Verzeichnis
K:
Hier sind die serverbasierten
Programme abgelegt
Netz-Verzeichnis
N:
u.a. gespiegelte CD-ROMs,
ZEN-Softwarepakete, ...
System-Proramme
Z:
Netzsuchpfad für sys:public
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Dateien bereitstellen
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Über das Tauschverzeichnis
 Alle Benutzer haben Schreib- und Löschrechte !!
Achtung:
– Unterschied Kopieren / Verschieben
– Es gilt die persönliche Speicherplatzbeschränkung
• Über das Projektverzeichnis P:\LFB
 Alle Referenten haben Schreib- und Löschrechte !!
 Teilnehmer haben nur Leserechte!
Achtung:
– Für alle Referenten zusammen: 20 GB
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Laufwerk P (Projekte)
Musterlösung
Musterlösung
zwei
P:\ enthält zusätzliche Beispieldateien für die
Fachfortbildungen sowie das spezielle Verzeichnis LFB!
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Laufwerk P:\LFB (Projekte)
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Im Unterverzeichnis
Moodle finden Sie die
lokale XAMPP-MoodleUmgebung
• Alle Referenten haben am Verzeichnis P:\LFB
Schreib- und Löschrecht!
• Die Platzbeschränkung liegt bei ca. 20 GB.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Daten mit nach Hause nehmen
Musterlösung
Musterlösung
zwei
•
•
•
•
Am besten per USB-Stick
FTP
Email (derzeit nur Freemailer)
Download über public_html-Verzeichnis
(derzeit noch nicht freigeschaltet)
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Wo speichere ich Daten?
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Homeverzeichnis
– Jeder Netzbenutzer hat einen persönlichen Speicherbereich
für seine individuellen Daten.
– Ein Lehrer (hier: Fachfortbildner) kann auf alle
Homeverzeichnisse der Teilnehmer zugreifen.
• Tauschverzeichnis
– Netzbenutzer einer Gruppe (Kurs,Klasse) können hier Daten
austauschen.
• Projektverzeichnis
– Alle Beteiligten eines Projekts haben hier einen
gemeinsamen Datenbereich.
– Spezieller Bereich P:\LFB für den Referenten, um den
Teilnehmern größere Dateien zur Verfügung zu stellen.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Speicherplatzbeschränkung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Jeder Netzbenutzer kann nur eine bestimmte
Datenmenge speichern.
• Wer Daten wohin auch immer speichert, belastet
sein „Konto“.
 Ausnahme Projektverzeichnis P: !
• Problem: Der Lehrer speichert in die
Homeverzeichnisse seiner Schüler.
Was ist passiert?
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Vorbereitung zur Übung 2
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Bilden Sie mit zwei Ihrer Nachbarn einen „Kurs“
mit „Kursleiter“.
• Einer dieser Gruppe meldet sich als Kursleiter, die
anderen als Teilnehmer an.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Übung 2
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Kursleiter
• Starten Sie Word und laden Sie aus Ihrem Homeverzeichnis
den Text „Teilnehmerliste.doc“.
• Bearbeiten Sie diesen Text, speichern ihn wieder in Ihrem
Homeverzeichnis ab und verlassen Word.
• Kopieren Sie diese Datei mit dem Explorer ins
Tauschverzeichnis Ihres Kurses.
Teilnehmer
• Kopieren Sie mit dem Explorer die Datei Ihres Kursleiters in
Ihr Homeverzeichnis.
• Starten Sie Word, bearbeiten Sie den Text und speichern ihn
unter einem neuen Namen wieder in Ihr Homeverzeichnis
ab. Verlassen Sie Word.
• Kopieren Sie diese Datei mit dem Explorer ins
Tauschverzeichnis Ihres Kurses.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Übung 2 (Fortsetzung)
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Kursleiter
• Diese Teilnehmer-Datei im Tauschverzeichnis könnte jetzt
der Kursleiter über den Beamer allen Teilnehmern zeigen.
• Richten Sie ein neues Verzeichnis unterhalb von P:\LFB ein
und legen Sie eine größere Datei ab.
 Teilnehmer haben nur Leserechte
Frage:
• Ein Teilnehmer legt im Tauschverzeichnis eine Datei ab, die
Sie über den Beamer allen zeigen möchten.
 alle haben Schreib- und Löschrechte
 Was geschieht, wenn der Teilnehmer sein Datei noch
geöffnet hat (z.B. Word, Powerpoint)?
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Programme
–
–
–
–
Offizielle Software der Lehrerfortbildung
Moodle (lokale XAMPP-Umgebung)
Eigene Software
multimediale DVDs
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Serverbasierte
Programme starten
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Programmverteilung in der Novell-Musterlösung 2
Alle Programme für die Fachfortbildungen (außer dem Explorer)
werden grundsätzlich über dieses NAL-Fenster gestartet!
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
DVD – Einsatz, z. B. Klima in Europa
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• DVD / CD werden direkt gestartet.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
DVD „einlegen“ – Mediaplayer starten
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
DVD beenden
Musterlösung
Musterlösung
zwei
DVD wird aus dem Laufwerk F: entfernt !
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Übung 3
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Melden Sie sich im Netz an als Fortbildner.
• Starten Sie den Explorer.
- Erkunden Sie die Verzeichnisstruktur
• Starten Sie Word.
• Beenden Sie Word.
• Probieren Sie den Start weiterer Programme und
DVDs.
• Melden Sie sich wieder ab.
• Wiederholen Sie die obigen Schritte als
Teilnehmer.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Drucken im Netz
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Wir unterscheiden:
• lokale Drucker
und
• Netzwerk-Drucker
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Drucken im Netz
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Druckerumgebung mit einem lokalen und
einem Netzwerkdrucker
Hier klicken für
Hier klicken
weitere Details
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Übung 4
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Drucken Sie den Inhalt der Datei, die Sie in der
Übung 2 erstellt haben, aus.
 Netzwerkdrucker können von mehreren
Arbeitsstationen gleichzeitig benutzt werden.
• Schalten Sie den Netzwerkdrucker offline.
• Drucken Sie den Inhalt der Datei nochmals aus.
• Löschen Sie Ihren Druckauftrag (=Druckjob).
Versuchen Sie den Druckauftrag Ihres Nachbarn zu
löschen.
• Welchen Unterschied stellen Sie als Kursleiter
bzw. als Teilnehmer fest?
 Druckerprobleme (Papierstau, usw...) studieren
wir gemeinsam direkt am Drucker.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Mittagspause
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Guten Appetit!
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Programme in der Fachfortbildung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Zum Schulungsbeginn wird zuerst die (serverseitig
vorhandene) Programmumgebung für die jeweilige
Fachfortbildung (auf die lokale Arbeitsstation) installiert
werden.  Doppelklick auf die jeweiligen Programme
im NAL-Fenster.
– Basisprogramme, z.B.:
•
•
•
•
•
Adobe Reader (Ordner Tools)
Zip-Programm (Ordner Tools)
USB-Stick (Ordner Tools)
Firefox (Ordner Internet)
Office / OpenOffice
– Fachanwendungen
• z. B. Englisch LingoPad Dictionary
– DVD – starten
• z. B. Geographie DVD Klima in Europa
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Eigene Programm in der Fortbildung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Die Referenten sowie alle Teilnehmer haben vollen
Zugriff auf die lokale Arbeitsstation.
• Eigene Programme können daher auf der jeweiligen
Arbeitsstation lokal installiert werden.
• Diese lokale Installation ist nur für die jeweilige
Fortbildung verfügbar.
• Bitte beachten Sie die Lizenzrechte des
Softwareherstellers.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Übung 5: Installation eigener Software
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Ein eigenes Programm installieren / Ein Programm den
Teilnehmern bereitstellen
• Sie haben jetzt Gelegenheit eigene Software zu installieren
und zu testen:
 Installieren Sie die Software in einem lokalen Verzeichnis
(z.B. C:\Programme).
• Testen Sie die Funktionalität Ihres Programmes.
• Starten Sie ggf. den Rechner neu, wobei Sie lokal booten,
und überprüfen Sie den Zugriff auf Ihre Software.
• Tipp: Icons zum Programmstart sollten unter C:\Dokumente
und Einstellungen\All Users\Desktop bzw.
...\Startmenü\Programme
angelegt werden.
• Stellen Sie den Teilnehmer das Programm über das
Verzeichnis P:\LFB zur Verfügung.
• Melden Sie sich als Teilnehmer an und installieren
Sie das Programm.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Falls die DVD nicht gefunden wird !
Musterlösung
Musterlösung
zwei
 Fehlermeldung
„Cannot find DVD directory“
oder über Menüpunkt
„Open File“.
Die DVD müsste sich im
Laufwerk F: befinden !
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Regionale Fortbildung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Moodle - Fortbildungen
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung
(Windows XP, Apache, MySQL, PHP, Perl)
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Die aktuelle Version sollte vom Referenten im
Laufwerk P:\LFB\Moodle abgelegt werden.
• Alle Teilnehmer können gleichzeitig die Installation
starten.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Damit die Teilnehmer auf die lokale MoodleUmgebungen zugreifen können, muss zuerst das
Programm MOODLELFB.EXE gestartet werden.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
xampp-control.exe
starten
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Übung 6
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Installieren Sie Moodle am Referenten-PC, so dass
alle Teilnehmer diese Umgebung nutzen können.
• Melden Sie sich als Teilnehmer an und greifen Sie
auf die Moodle-Umgebung des Referent zu.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Internet
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Internetsurfen mit Internet-Explorer oder Firefox
funktioniert völlig normal
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Eine Arbeitsstation wiederherstellen
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Problem: Die Arbeitsstation eines Teilnehmers
funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß.
• Fall 1: Falls der Teilnehmer sich trotzdem am
Rechner noch anmelden kann.
 Teilnehmer startet das Programm
ZEN Workstation wiederherstellen
• Fall 2: Windows XP kann am Rechner nicht mehr
richtig gestartet werden.
 Referent startet am Lehrer-Rechner das
Programm ZEN Lehrer Image
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Eine Arbeitsstation wiederherstellen
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Arbeitsstation restaurieren
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Die Arbeitsstation eines Teilnehmers funktioniert
nicht mehr ordnungsgemäß.
• Die Festplatte der Arbeitsstation kann auf
Knopfdruck völlig neu bespielt werden.
 Restaurieren der Arbeitsstation (Imaging)
• Beim Hochfahren des Rechner erscheint ein
Auswahlmenü:
ZENworks Boot
Local Boot
(=Restauration)
(=von Festplatte)
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Regionale Fortbildung
Musterlösung
Musterlösung
zwei
Tipps und Tricks
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Besondere Punkte
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Besondere Tools für den Referenten
– Bildschirmsperre
– Dateien verteilen
• Eine mitgebrachte CD / DVD konnte nicht gelesen
werden.
• USB-Stick wurde nicht erkannt.
• Spezieller Medienplayer ist erforderlich.
• PDF-Datei wird nicht angezeigt.
• Word-Datei wird ohne Grafiken angezeigt.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Probleme
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Wenn man den Link Learning English - Top of the
Pops anklickt, kommt kein Video. Welches Plug-In
fehlt? Kann es eingerichtet werden?
• http://www.bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/
multimedia/totp/040601_anastasia.shtml
• Die Anwendung Realplayer steht als Anwendung im
Netz bereit und sollte vorab gestartet werden.
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
Schluss
Musterlösung
Musterlösung
zwei
• Bitte füllen Sie Ihr Reisekostenformular aus.
• Haben Sie noch Fragen?
• Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Viel Erfolg bei der Durchführung Ihrer
Fachfortbildung!
Ende
Stand: 5.3.2007
© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg
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