IT – Struktur an Schulen Musterlösung zwei Wir nutzen die Musterlösung Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 1 Wir nutzen das Netz Musterlösung zwei Themenübersicht: – – – – – – – – Die An- und Abmeldung Netzwerk-Rechner vs. Einzelplatz-Rechner Netzlaufwerke Die Verzeichnisstruktur Datei- und Verzeichnisoperationen Datei- und Verzeichnisrechte Überprüfung der Rechte Neue Arbeitsmethoden in der vernetzten Umgebung z.B. E-Mail, Dokumentenmanagement eigene Homepage, FTP uvm. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 2 Aufbau eines Netzwerks Musterlösung zwei File- Server Kommunikations-Server NetWare 6.x Musterinstallation Switch 3Com Clients / Arbeitsstationen Windows Windows Windows Windows 9x / NT/ 2000 XP Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 3 Anmelden beim Netzwerk Musterlösung zwei • Das Anmeldefenster erscheint – beim Hochfahren einer Arbeitsstation oder – durch Aufruf von Start | Programme | Novell | NetWare Login Spechtb ******* Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 4 Abmelden beim Netzwerk Musterlösung zwei • Man meldet sich beim Netzwerk ab: – beim Herunterfahren einer Arbeitsstation – durch Abmelden Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 5 Netzwerk-Rechner vs. Einzelplatz-Rechner I Musterlösung zwei Durch das Anmelden am Netz erweitert sich die Arbeitsumgebung des lokalen PC abhängig vom Betriebssystem und der Einstellung des Betriebssystems. Unter Windows XP: Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 6 Netzwerk-Rechner vs. Einzelplatz-Rechner II Musterlösung zwei Windows XP – Klassisches Startmenü bzw. Windows 2000 Lehrer Schüler Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 7 Netzwerk-Rechner vs. Einzelplatz-Rechner III Musterlösung zwei • Im Bereich des Explorers ( Lehrer Specht ) Lehrer Specht Netzwerkumgebung Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 8 Netzwerk-Rechner vs. Einzelplatz-Rechner IV Musterlösung zwei • Im Bereich des Explorers ( Schülerin Gross ) Schülerin Gross Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 9 Netzwerk-Rechner vs. Einzelplatz-Rechner V Musterlösung zwei Neue Symbole in der Windows Umgebung • Gesamtes Netzwerk • Netzwerkumgebung • Server • Baum • Netzwerklaufwerk • Volume • Organisatorische Einheit • Netzwerkdrucker Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 10 Netzwerkumgebung – Neue Begriffe Musterlösung Server zwei Volumes Verzeichnisse des Volumes DOCS Baum OU (Organizational Unit Organisatorische Einheiten) Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 11 Laufwerkszuordnungen (Drive Mapping) Musterlösung zwei Zuordnung eines Laufwerksbuchstaben zu einem Verzeichnis Die wichtigsten Laufwerkszuordnungen der Musterlösung H: Individuelles Verzeichnis für jeden Benutzer Programm-Verzeichnis K: Hier sind die serverbasierten Programme abgelegt Projekt-Verzeichnis P: Verzeichnisse für Schülerprojekte Verzeichnisse der Schüler S: Struktur der SchülerHome-Verzeichnisse Tausch-Verzeichnis T: Übergabeverzeichnis von Dateien (Lehrer – Schüler) Home-Verzeichnis Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 12 Übung 2.1 - I Musterlösung zwei Zugriff auf ein Programm, das auf dem Server installiert ist. Gruppenarbeit: Workstation 1 (1. Gruppe) • Booten Sie Ihren Rechner, melden Sie sich als Lehrer/Lehrerin an und starten Sie das Programm Paintshop Pro. • Erstellen Sie ein kleines Kunstwerk und speichern Sie es in Ihrem Homeverzeichnis ab. • Erstellen Sie mit einem Texteditor (Editor o.ä.) eine kleine Aufgabenstellung für Ihre SchülerInnen der Klasse 1a. Speichern Sie diese Textdatei im Tauschverzeichnis – Unterverzeichnis Klasse 1a ab. (Lehrername.txt) Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 13 Übung 2.1 - II Musterlösung zwei Workstation 2 (2. Gruppe) • Booten Sie Ihren Rechner, melden Sie sich als SchülerIn an und starten Sie das Programm Paintshop Pro. • Erstellen Sie ein kleines Kunstwerk und speichern Sie es in Ihrem Homeverzeichnis ab. • Erstellen Sie mit einem Texteditor (Editor o.ä.) einen kleinen Text. Versuchen Sie diese Textdatei im Tauschverzeichnis – Unterverzeichnis Klasse 1a zu speichern. (SchülerInnenname.txt) Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 14 Übung 2.1 - III Musterlösung zwei • • Tauschen Sie nun die Workstations. Melden Sie sich wieder unter dem gleichen Namen an. Prüfen Sie nach, ob Sie auf Ihre Dateien im Homeverzeichnis Zugriff haben? Können Sie als SchülerIn auf die Textdatei im Tauschverzeichnis zugreifen? Können Sie als SchülerIn die Textdatei im Tauschverzeichnis in Ihr Homeverzeichnis kopieren? Können Sie die Datei löschen? • Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe die Ergebnisse. • • Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 15 Datei– und Verzeichnisrechte I Musterlösung zwei Erkenntnisse der letzten Übung: • Der Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse des Netzwerkes ist abhängig vom angemeldeten Benutzer. • Es gibt für die unterschiedlichen Datei- und Verzeichnisoperationen Rechte, die den Benutzern zugeteilt wurden. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 16 Datei- und Verzeichnisrechte II Musterlösung zwei • Um Operationen ausführen zu können, benötigt man entsprechende Datei- u. Verzeichnisrechte • Operationen: • – Erstellen, Löschen – Kopieren, Verschieben – Umbenennen – Öffnen, Speichern, usw. Dateien und Verzeichnisse Dateien Wichtige Werkzeuge: Windows-Explorer und Console One Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 17 Datei- und Verzeichnisrechte III Musterlösung zwei Die Rechte Read Dateien öffnen und lesen Write Dateien schreiben Create Verzeichnisse / Dateien erstellen Erase Verzeichnisse / Dateien löschen Filescan Auflisten von Dateien und Unterverzeichnissen Modify Verzeichnis- bzw. Dateiattribute verändern, Verzeichnisse / Dateien umbenennen Access control Verzeichnis und Dateirechte vergeben Supervisor Alle Rechte auf Dateien und Verzeichnisse Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 18 Datei- und Verzeichnisrechte IV Musterlösung zwei Wirkung der Datei- und Verzeichnisrechte: • Verzeichnisrechte werden auf Dateien und Unterverzeichnisse vererbt, wenn keine neue Vergabe erfolgt. • Mit dem Windows Explorer kann man sich über die effektiven Rechte informieren. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 19 Die Verzeichnisrechte auf das Homeverzeichnis Musterlösung zwei Read - Dateien öffnen, lesen und ausführen Write - in Dateien schreiben Create - Dateien und Verzeichnisse erstellen Erase - Dateien und Verzeichnisse löschen Modify - Dateien umbenennen, Dateiattribute ändern File Scan - Datei im Explorer sehen [--------] [-R------] [-RWCEMF-] [-RWCE-F-] [-R-CE-F-] [-R-C--F-] [-R----F-] Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 20 Verzeichnisrechte anzeigen lassen I Musterlösung zwei Lehrer Specht ist angemeldet • Windows Explorer aufrufen • Gewünschtes Verzeichnis markieren (hier z.B. LW H:) • Klick mit rechter Maustaste • Trustee Rights bzw. Eigenschaften auswählen oder Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 21 Verzeichnisrechte anzeigen lassen II Musterlösung zwei Lehrer Specht ist Trustee von diesem Verzeichnis. Ihm wurden die Rechte RWECMF auf sein Homeverzeichnis gegeben. Daraus resultieren auch seine Effektiven Rechte. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 22 Verzeichnisrechte anzeigen lassen III Musterlösung zwei Das Unterverzeichnis Eigene Bilder liegt unter dem Homeverzeichnis von Lehrer Specht. Hier ist kein Trustee eingetragen. Durch Vererbung der Rechte vom Homeverzeichnis hat Herr Specht ebenfalls die Effektiven Rechte RWECMF. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 23 Verzeichnisrechte anzeigen lassen IV Musterlösung zwei Die Organisatorische Einheit LEHRER ist Trustee des Verzeichnisses SCHUELER und hat die Rechte RWECMF. Herr Specht hat die unten gezeigten Effektiven Rechte, weil er Angehöriger der Organisatorischen Einheit Lehrer ist. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 24 Verzeichnisrechte anzeigen lassen V Musterlösung zwei Im Homeverzeichnis von A. Gross ist Herr Specht zwar kein Trustee, aber als Angehöriger der OE Lehrer und durch die Vererbung der Rechte vom Verzeichnis Schüler hat Herr Specht die hier angezeigten Effektiven Rechte. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 25 Übung 2.2 - Verzeichnisrechte Musterlösung zwei Melden Sie sich im Netzwerk als SchülerIn mit dem entsprechenden Benutzernamen und Passwort an. Starten Sie den Explorer und finden Sie heraus, welche Verzeichnisrechte Ihnen zugeteilt wurden: • im Homeverzeichnis, • im Tauschverzeichnis, • im Projektverzeichnis und • im Programmverzeichnis. Informieren Sie sich auch über die Rechtevergabe in den Unterverzeichnissen der genannten Verzeichnisse. Melden Sie sich als Lehrer/Lehrerin an und wiederholen Sie die Aufgabe. Informieren Sie sich zusätzlich über die Rechtevergabe im Laufwerk Schueler. Welches Recht wurde Ihnen im Verzeichnis GrossA zugeteilt? Welche effektiven Rechte haben Sie dort? Welche Rechte wurden vererbt? Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 26 Drucken im Netz Musterlösung zwei Wir unterscheiden: • lokale Drucker und • Netzwerk-Drucker Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 27 Drucken im Netz Musterlösung zwei Druckerumgebung mit einem lokalen und einem Netzwerkdrucker Hier klicken für Hier klicken weitere Details Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 28 Übung 2.3 und 2.4 - Drucken im Netz Musterlösung zwei • Drucken Sie den Inhalt der Datei, die Sie in der Übung 2.1 erstellt haben, aus. Netzwerkdrucker können von mehreren Arbeitsstationen gleichzeitig benutzt werden. • Schalten Sie den Netzwerkdrucker offline. • Drucken Sie den Inhalt der Datei nochmals aus. • Löschen Sie Ihren Druckauftrag (=Druckjob). • Versuchen Sie den Druckauftrag Ihres Nachbarn zu löschen. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 29 Einsatz von CDs im Unterricht I Musterlösung zwei • CDs, die kurzfristig bzw. selten im Unterricht eingesetzt werden, können in das CD-Laufwerk des Servers eingelegt werden. • Dieses Laufwerk wird sofort nach dem Einlegen der CD als Volume gemountet. • Das Volume erhält den Namen der CD. • Jeder Benutzer kann sofort über die Netzwerkumgebung auf die CD zugreifen. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 30 Einsatz von CDs im Unterricht II Musterlösung zwei Die CD PCM10_02 wurde ins CD Laufwerk eingelegt, automatisch gemountet und ist sofort für alle Benutzer zugänglich. Verzeichnisse und Dateien der CD CD Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 31 Groupwise – Mails versenden I Musterlösung Adressbuch aufrufen zwei Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 33 GroupWise - Mail versenden II Musterlösung zwei Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 34 Groupwise – Mails versenden III Musterlösung zwei Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 35 GroupWise – Mail empfangen Musterlösung zwei Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 36 GroupWise - Dokumentenmanagement Musterlösung zwei Szenario: Die Lehrerin B. Adler plant ein Klassenfest. Zur Planung entwirft Sie eine Liste. Die Schüler/Schülerinnen sollen sich in diese Liste eintragen. Da sie die Schüler/Schülerinnen nicht mehr trifft, regelt sie es über das Dokumentenmanagement von GroupWise (Ordner erstellen und freigeben; Datei in diesen Ordner stellen und ebenfalls freigeben ist bereits geschehen) Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 37 GroupWise – Dokumentenmanagement I Musterlösung zwei Annette Gross liest Ihre Post und erhält die Nachricht, die Liste zu ergänzen. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 38 GroupWise – Dokumentenmanagement II Musterlösung zwei Erst muss der Ordner bei A. Gross installiert werden. Dieses Fenster öffnet sich durch Doppelklicken auf die Nachricht. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 39 GroupWise – Dokumentenmanagement III Musterlösung zwei Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 40 GroupWise – Dokumentenmanagement IV Musterlösung zwei Der Ordner ist installiert, das Dokument wird angezeigt. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 41 GroupWise – Dokumentenmanagement V Musterlösung zwei Nun kann es bearbeitet werden Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 42 GroupWise – Dokumentenmanagement VI Musterlösung zwei Hier klicken Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 43 GroupWise – Dokumentenmanagement VII Musterlösung zwei Dokument ist ergänzt und in Ordner zurückgestellt. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 44 GroupWise – Dokumentenmanagement VIII Musterlösung zwei Birgit Adler prüft nach, ob bereits Eintragungen vorhanden sind. Eigenschaften anzeigen Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 45 Übung 2.5 Musterlösung zwei E-Mail Melden Sie sich an je einer Workstation als LehrerIn bzw. SchülerIn an. Schicken Sie eine E-Mail an das jeweils andere Gruppenmitglied. Beantworten Sie die empfangene E-Mail. Schicken Sie mit einer Mail eine Datei als Attachement. CD Legen Sie eine CD in Ihren Server ein und greifen Sie als Lehrer Specht auf die CD zu. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 46 Eigene Homepage veröffentlichen Musterlösung zwei Lehrer und Schüler können über den installierten Webserver eine eigene Homepage veröffentlichen und pflegen. Folgende Voraussetzungen müssen geschaffen sein: • Im Homeverzeichnis des jeweiligen Benutzers muss das Unterverzeichnis public_html angelegt sein. • Die Startdatei erhält den Dateinamen index.html. Dann ist die Homepage mit der folgenden URL abrufbar: http://www.schuladresse.de/~spechtb Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 47 Eigene Homepage veröffentlichen Musterlösung zwei Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 48 Übung 2.6 Musterlösung zwei • Melden Sie sich als LehrerIn an. • Ergänzen Sie Ihre Homepage, indem Sie Ihre persönlichen Daten eintragen. • Starten Sie einen Browser und betrachten Sie Ihre Homepage. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 49 FTP I Musterlösung zwei Up- und Downloads auf den installierten FTP Server Starten einer Session mit dem FTP Client WS-FTP Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 50 FTP II Musterlösung Anmeldefenster zwei Name oder IP Adresse des FTP Servers eintragen Username und Passwort eingeben Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 51 FTP III Musterlösung zwei Nach der erfolgreichen Anmeldung eigene Workstation FTP Server Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 52 FTP IV Musterlösung zwei Verzeichnisse und Datei zum Download auswählen und Download starten Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 53 Übung 2.7 Musterlösung zwei FTP • • • • • • Melden Sie sich nicht am Netzwerk an bzw. melden Sie sich ab. Starten Sie das Programm WSFTP. Wählen Sie als Host GSERVER02. Melden Sie sich als Lehrer Specht an. Übertragen Sie von Ihrer lokalen Festplatte eine Datei in Ihr Homeverzeichnis. Lesen Sie das Protokoll des Filetransfers ( WS_FTP.LOG ). Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 54 Arbeitsstation restaurieren Musterlösung zwei Abschließende Übung • Löschen Sie auf einer Ihrer Workstations das Verzeichnis C:\Windows\System • Booten Sie den Rechner neu. Ergebnis? • Leiten Sie als Lehrer Specht auf der anderen Workstation mit dem Tool ZEN Lehrer Image die Restaurierung der defekten WS ein. • Booten Sie den defekten Rechner erneut. Beobachten Sie den Bootvorgang. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 55 Zusammenfassung Musterlösung zwei Neue Arbeitsmethoden in der vernetzten Umgebung Eigene Dateien werden auf dem Server gespeichert und sind dadurch von verschiedenen Arbeitsplätzen erreichbar. – Programme sind auf dem Server abgelegt. – Programme können gleichzeitig von mehreren Benutzern aufgerufen werden. – CD-ROMs werden gemeinsam genutzt. – Netzwerkdrucker werden gemeinsam genutzt. – Der Internetzugang wird gemeinsam genutzt. – E-Mails versenden unter eigener Adresse. – Dokumente gemeinsam bearbeiten. – Dateien problemlos up- und downloaden. – Arbeitsstationen sind einfach restaurierbar und somit immer verfügbar. Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 56 Wir nutzen die Musterlösung Musterlösung zwei Wir nutzen die Musterlösung © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Stand: 15.01.2003 57