Projekt - Information Stand: Januar 2016 In der Mitte der Mitte Berlins: Ein neues Stadtquartier entsteht Inhalt Willkommen Standort Geschichte 7 9 11 Architektur Neue Wegführung Forum 13 15 17 Haupttelegraphenamt Logenhaus Fernsprechamt Gropius Ensemble Das Bauhaus Residenz Monbijou Simon Palais Wohnen 19 21 23 25 27 29 31 33 Kontakt / Impressum 34 ALEXANDERPLATZ ROTES RATHAUS HACKESCHER MARKT BERLINER DOM SCHLOSSPLATZ ALTE NATIONALGALERIE UNTER DEN LINDEN GALERIENVIERTEL MONBIJOUPARK MUSEUMSINSEL NEUE SYNAGOGE SPREE ZUM REICHSTAG FORUM an der MUSEUMSINSEL® ZUR FRIEDRICHSTRASSE Seite 4 Seite 5 Ein historisches Ensemble wird authentisch neu gestaltet Seite 6 Zukunft verpflichtet WILLKOMMEN In der Mitte der Mitte Berlins entsteht ein neues Stadtquartier für die Zukunft. Modernes urbanes Leben hält Einzug in bedeutende Architektur aus drei Jahrhunderten. An keinem anderen Ort der deutschen Hauptstadt sind Geschichte und Kultur so gegenwärtig: in direkter Nachbarschaft zum UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel entsteht das FORUM an der MUSEUMSINSEL® mit acht denkmalgeschützten Gebäuden und einem neuen großen zentralen Stadtplatz. Ein einmaliges Ensemble, das erstmals in seiner Geschichte ein öffentlicher Treffpunkt der Berliner und ihrer Gäste sein wird. Kultur und Lebensfreude, Tradition und Moderne bestimmen das FORUM an der MUSEUMSINSEL® und werden es zu einem attraktiven städtischen und internationalen Anziehungspunkt machen. Das FORUM an der MUSEUMSINSEL® ist ein Projekt der Freiberger Holding, die mit ihrer Erfahrung für die authentische Modernisierung und Revitalisierung von historisch wertvollen Baudenkmälern prädestiniert ist für die nachhaltige Entwicklung dieses städtebaulich so bedeutenden Areals. Das FORUM an der MUSEUMSINSEL® – das Beste für Berlin. Seite 7 Schnittstelle zwischen Kultur und Szene GALERIENVIERTEL MUSEUMSINSEL NEUE SYNAGOGE FORUM an der MUSEUMSINSEL® SZENEVIERTEL STANDORT Das FORUM an der MUSEUMSINSEL® im Herzen Berlins direkt an der Spree ist die Schnittstelle zwischen Kultur und Szene. In wenigen Gehminuten sind jene Orte zu erreichen, die Berlin in ihrer Gegensätzlichkeit zu einer der spannendsten Metropolen der Welt machen. Hier das FORUM an der MUSEUMSINSEL® mitten im pulsierenden Leben: mit dem Szeneviertel am Hackeschen Markt und in der Oranienburger Straße, dem Galerienviertel mit zeitgenössischer Kunst in der August- und Linienstraße, mit der Rosenthaler- und Torstraße, dem Sammelbecken der Trends setzenden Kreativen. Seite 8 Dort die kulturhistorischen Wahrzeichen Berlins: die Neue Synagoge, das UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel, das zukünftige Humboldtforum im wieder aufgebauten Berliner Stadtschloss, das Deutsche Historische Museum, der Berliner Dom, der Boulevard Unter den Linden, das Berliner Ensemble und der Friedrichstadtpalast. Seite 9 Geschichte: Kommunikation und Wissenschaft GESCHICHTE Das heutige FORUM an der MUSEUMSINSEL® war in seiner über 200-jährigen Geschichte stets ein Standort der Kommunikation und der Wissenschaften. Der nördliche Teil des Areals entwickelte sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts – weit über Berlin hinaus – zum zentralen und innovativen Post- und Kommunikationszentrum. Hier sind jetzt noch die Ursprünge der Entwicklung zu unserer heutigen modernen Medienwelt sichtbar. Seite 10 Vom Haupttelegraphenamt wurden an manchen Tagen bis zu 20.000 Telegramme über das 400 km lange Netz der ältesten Rohrpostanlage Europas durch Berlin geschickt. Im Fernsprechamt verbanden Hunderte von Telefonistinnen dank stets neuester Telefontechnik Berlin mit der Welt. Seite 11 Behutsame Neugestaltung für das 21. Jahrhundert Seite 12 GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS ARCHITEKTUR Architektur Das FORUM an der MUSEUMSINSEL® ist exemplarisch für Berlins Kulturgeschichte und spiegelt über drei Jahrhunderte europäische Architekturgeschichte wider. Das älteste Gebäude, erbaut 1789 bis 1791 im Stil des Klassizismus, diente als Logenhaus der preußischen Freimaurer. Die Charité-Frauenklinik (erbaut 1879 bis1883) – heute Gropius Ensemble – entwarf Martin Gropius im Stil der Neorenaissance. Majestätischer Neobarock prägt das 1910 bis 1916 errichtete Haupttelegraphenamt. Zur Charité gehörten auch das Monbijou-Haus (erbaut 1902 bis1906), heute Residenz Monbijou, im strengen Neobarock, sowie das neoklassizistische Ida-Simon-Haus (erbaut 1908 bis 1910), heute Simon Palais. Die Architektursprache des 20. Jahrhunderts wurde mit dem imposanten Art Déco-Expressionismus des 1925 bis 1927 erbauten Fernsprechamtes und der 1929 bis 1932 im reinsten Bauhaus-Stil realisierten neuen Charité-Frauenklinik – heute Das Bauhaus – kompromisslos umgesetzt. Die historische Bausubstanz wird von den Architekten Sir David Chipperfield sowie Patzschke & Partner authentisch restauriert und modernisiert. Seite 13 Neue Wege für Berlins Mitte NEUE WEGFÜHRUNG Neue Wegführung Die bisher baulich und optisch von einander abgegrenzten südlichen und nördlichen Teile des Areals werden durch die Neugestaltung der Ziegelstraße miteinander verbunden. So entsteht im Herzen von Berlin ein neues zusammenhängendes Stadtquartier. Die bisher geschlossene Häuserzeile an der Oranienburger Straße wird mit direktem Zugang in den neu gestalteten zentralen Platz, das FORUM, geöffnet. Mit der Gestaltung der Außenanlagen erhält das Stadtquartier eine hohe Aufenthaltsqualität und die Anbindung an seine direkte Umgebung. Seite 14 Über die eigenen Flächen hinaus wird in Abstimmung mit dem Bezirk auch das Umfeld neu gestaltet. Der Uferweg an der Spree und die Monbijoustraße laden durch die neue Nutzung von Residenz Monbijou, Simon Palais und Haupttelegraphenamt zum Flanieren ein. Zukünftig werden sie die Museumsinsel mit der Spandauer Vorstadt verbinden. Seite 15 Das Forum: ein neuer öffentlicher Platz FORUM FORUM Durch die Öffnung des ehemaligen Pakethofes wird ein neuer großer städtischer Treffpunkt entstehen. Als zentraler, namensgebender Platz bietet er eine herausragende Erlebnisqualität für das gesamte Viertel, ja für ganz Berlin. Einladende gastronomische Konzepte sowie die rund um den Platz angesiedelten Geschäfte sind attraktive Anziehungspunkte. Seite 16 Mit dem FORUM entsteht eine Veranstaltungsfläche, die sich über das Jahr immer wieder neu und abwechslungsreich darstellt. Hier wächst ein Ort mit vielfältiger Unterhaltung und Entspannung heran: die ersten Sonnenstrahlen auskosten, am Wochenende in den Biergarten einkehren, genüssliche Stunden verbringen, sich zum weitgefächerten Veranstaltungsangebot verabreden – wie es zu Berlin passt. Seite 17 Moderne Zeiten in imposanten Gebäuden GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS Haupttelegraphenamt Berlin war Anfang des 20. Jahrhunderts der telegrafische Knotenpunkt Europas. 1909 begannen Postbaurat Wilhelm Walter und Architekt Max Lehmann mit der Planung eines neobarocken Haupttelegraphenamts, das den gesamten Block zwischen Oranienburger- und Ziegelstraße einnahm. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde das Amt 1918 – technisch aufs Modernste ausgestattet – in Betrieb genommen. Entstanden war ein imposanter Komplex mit großen Sälen, sieben Gebäudeflügeln, markanten TreppenhausTürmen und zwei Innenhöfen: die größte Telegraphenverkehrsanstalt in Europa, ein Vorgänger des heutigen Internets. Die damals hochmoderne Rohrpostanlage war bis 1986 in Betrieb. Seite 18 Zukunft Im Gebäudeflügel an der Oranienburger Straße entstehen moderne und großzügige Loftbüros. Den Blick in den Monbijoupark und auf die Museumsinsel werden die Gäste des neuen Lifestyle-Hotels Telegraph sowie die Mieter der hochwertigen Wohnungen genießen. Das Erdgeschoss wird attraktive Läden für die Anwohner, Büronutzer und Touristen bieten. Eine Brasserie sowie Fitness- und Wellnessangebote werden das Angebot abrunden. Seite 19 Kulturell besonders wertvoll: das Logenhaus von 1791 GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS Logenhaus Der ehemalige Sitz der „Großen Landesloge der Freimaurerei Deutschlands“ an der Oranienburger Straße 71/72 ist das älteste noch erhaltene Ordenshaus Deutschlands. Es wurde 1789 bis 1791 von Logenbruder Hofbaurat Friedrich Christian Becherer erbaut, einem Mitgründer der Berliner Bauakademie. Mit seinen beiden seitlichen Tordurchfahrten war das Gebäude ein Glanzstück der klassizistischen Baugeschichte Berlins. 1831 wurde das Gebäude aufgestockt, 1865 bis 1867 ein Saalbau mit einem pompös ausgestatteten, fast acht Meter hohen Speisesaal im Erdgeschoss und einem prachtvollen Arbeitssaal mit logentypischen Malereien im ersten Stock angebaut. 1898 erwarb die Reichspost das Haus und nutzte es u.a. für die Paketausgabe. Aus dem ehemaligen Arbeitssaal wurde die Mitarbeiter-Kantine. Später war das Logenhaus Teil des Instituts für das Post- und Fernmeldewesen der DDR. Seite 20 Zukunft In das Logenhaus mit seinem hohen kulturellen Stellenwert werden adäquate Geschäfte und Büros Einzug halten. Seite 21 Ein meisterhafter Bau: maßgeschneidert für Kreative GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS Fernsprechamt Um dem gestiegenen Bedarf an Telefonverbindungen nach dem Ersten Weltkrieg Rechnung zu tragen, benötigte Berlin dringend ein neues Fernsprechamt. So entstand in einer Rekordbauzeit von 1926 bis 1927 an der damaligen Artillerie-, heute Tucholskystraße nach dem Entwurf von Felix Gentzen ein imposantes, meisterhaftes Zeugnis expressionistischer Architektur des Art Déco. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Fernsprechamt um das Institut für Post- und Fernmeldewesen der DDR ergänzt, das seitdem das Eckgebäude zur Oranienburger Straße bildet. Seite 22 Zukunft Zur Tucholskystraße hin sind die ebenerdigen Flächen für Handel und Dienstleistungen vorgesehen. In die modern gestalteten Loftbüros werden die Mitarbeiter eines großen IT-Unternehmens der New Economy einziehen. Seite 23 Klassik trifft Moderne: weiterbauen und neu gestalten GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS Gropius Ensemble Mit der Gründung der Berliner Universität 1810 wurde das Areal zwischen Ziegelstraße und der Spree zu einem bedeutenden Klinik-Standort ausgebaut. Zu dem zwischen 1879 und 1883 von den führenden Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden errichteten Hauptgebäude im Stil der Neorenaissance gehörte auch der Rundbau des Hörsaals, in dem Koryphäen wie Chirurg Professor Sauerbruch lehrten. Seite 24 Der international renommierte Stararchitekt Sir David Chipperfield, in Berlin u.a. für den Masterplan der Museumsinsel verantwortlich, hat das Gropius Ensemble authentisch neu gestaltet. Das Ensemble ist über die Jahrhunderte geprägt von kontinuierlichem Weiter- und Umbau. Die Geschichte bewahrend ist diese Tradition weitergeführt worden. Der nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragene südliche Anbau wurde durch einen modernen Baukörper ergänzt. Die Pavillons haben großzügige Gartenanlagen erhalten. Dieses beeindruckende Ensemble wird Verwaltungen und Repräsentanzen Platz bieten – auch für Schulungszwecke. Seite 25 Kompromisslos: für Liebhaber des BauhausOriginals GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS Das Bauhaus Im Zuge der Neuplanung für die in unterschiedlichen Epochen erbauten Charité-Kliniken an der Spree entstand 1930 bis 1932 nach Entwürfen von Walter Wolff die im kompromisslos modernen „International Style“ erbaute Frauenklinik an der Ziegelstraße. Orientiert an der ausgereiften Bauhaus-Architektur gelang Wolff ein großer Wurf von bestechender Einfachheit und klarer Schönheit. Die nach Süden orientierten Räume verfügten über große Atelierfenster, der halbrunde verglaste Gymnastiksaal gestattete einen spektakulären Blick auf die Museumsinsel, das Rotes Rathaus und den Alexanderplatz. Eine windgeschützte Liegehalle auf dem Flachdach des weißen Gebäudes erregte damals großes Aufsehen. Seite 26 Zukunft In dem Das Bauhaus genannten Gebäude entstehen unter der Federführung des Architekten Sir David Chipperfields zum neuen Stadtplatz hin Wohnungen sowie Flächen, die Galerien und designorientiertem Handel Platz bieten. Zudem werden repräsentative Büroflächen mit großen Atelierfenstern und einer Dachterrasse realisiert. Wohnen Durch das Haus-im-Haus Konzept entstehen große Wohnungen über drei Etagen mit einem herausragenden Südblick von den individuellen Dachterrassen sowie kleinere, zum Forum hin ausgerichtete Stadtwohnungen. Sie alle bestechen durch die klare Formensprache des Architekten Sir David Chipperfields sowie durch ein hohes Maß an Exklusivität. Deckenhöhe und große Fenster schaffen in den Räumen ein luftiges Klima. Die exquisite Ausstattung trägt der modernen Architektur Rechnung und bietet außergewöhnlichen Wohnkomfort. Seite 27 Neues Wohnen in Mitte: die Kunst zum Greifen nah GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS Residenz Monbijou Nachdem die Charité seit 1895 nach und nach Grundstücke gegenüber dem Park von Schloss Monbijou erworben hatte, wurde von 1902 bis 1906 an der Monbijoustraße ein neues Gebäude errichtet. Die Entwürfe im strengen Neobarock-Stil stammen von Georg Thür, der wenig später ebenfalls das direkt benachbarte Ida-Simon-Haus erbaute. 1927 wurde das prachtvolle, hochherrschaftliche Stadtpalais Teil der Frauenklinik. Es zählt – direkt gegenüber dem Kuppelbau des zeitgleich erbauten Bode-Museums und an der Monbijoubrücke – zu den schönsten Gebäuden Berlins. Seite 28 Die Residenz Monbijou wurde von den Architekten Patzschke & Partner – die Aura des Hauses erhaltend – modernisiert. Der historische hochherrschaftliche Stil setzt sich in den neugestalteten Stadtwohnungen fort. Im Erdgeschoss der Residenz Monbijou – direkt gegenüber dem Bode-Museum – befindet sich eine Galerie. Seite 29 Schönste Aussichten: Leben am Wasser GROPIUS ENSEMBLE SIMON PALAIS DAS BAUHAUS RESIDENZ MONBIJOU FERNSPRECHAMT FORUM HAUPTTELEGRAPHENAMT LOGENHAUS Simon Palais In den Jahren 1909 bis 1911 errichtete die Ida Simon-Stiftung aus dem Erbe der Berliner Philanthropin nach einem Entwurf von Georg Thür eine „private ... Krankenstation für Frauen und Mädchen ohne Unterschied des Glaubens, welche ... keine Unterstützung durch öffentliche Mittel bekommen“. Die Patientinnenzimmer mit den Balkonen hoch über der Spree waren sehr komfortabel ausgestattet, jedes hatte ein eigenes Bad mit in den Boden eingelassener Wanne. Das Haus im neoklassizistischen Baustil prägen elegante Stilelemente und das außergewöhnliche Rot der Fassade. Seite 30 Im direkt an der Spreepromenade gelegenen Simon Palais genießt man von den exklusiven ein- und zweigeschossigen Stadtwohnungen einen einmaligen Blick auf die Museumsinsel. Ebenerdig im Simon Palais liegt das kleine, feine Literaturcafé. Hier können Sie in gastfreundlicher Atmosphäre das anspruchsvolle literarische Programm genießen. Die Neugestaltung des Gebäudes durch die Architekten Patzschke & Partner erhält den Charme der historischen Architektur. Seite 31 Herrschaftliches Wohnen am Weltkulturerbe und an der Spree Wohnen Die Residenz Monbijou und das Simon Palais bieten mit ihren exklusiven Stadt- und spektakulären Dachgeschoßwohnungen über zwei Etagen außergewöhnlichen Wohnkomfort. Auf der Westseite der Residenz zum ruhigen Gartenhof gliedern sich großzügige Balkone dezent in das klassische Erscheinungsbild der Fassade ein. Die lichtdurchfluteten Wohnungen des Palais zeichnen sich durch ihre Ost/WestLoggien und zum Wasser hin ausgerichtete Süd-Balkone aus. Die neu geschaffenen Eingänge haben einen repräsentativen Charakter. Über die Treppenhäuser erschliessen sich pro Etage maximal zwei Wohnungen mit attraktiven Grundrissen. Ein Carport steht ebenfalls zur Verfügung. Seite 32 Hohe Decken, Eichenparkett und glatt verputzte Wände geben den Räumen einen klassisch modernen Anstrich. Großzügige Schlafzimmer mit en-suite Badezimmern und begehbare Ankleiden sowie individuell angefertigte Küchen und separate Hauswirtschaftsräume runden die hochwertige Ausstattung ab. Sowohl die Residenz Monbijou als auch das Simon Palais grenzen an die parkähnliche Gartenanlage, die als zentraler, grüner Raum der Ruhe konzipiert wurde. Die Baumgruppe mit Platanen und Linden prägt den gesamten Platz. Blühende Pflanzen und Hecken bieten immer wieder eine angenehme Abwechslung des Erscheinungsbildes. Seite 33 Impressum Herausgeber Forum Museumsinsel GmbH & Co. KG Alt-Moabit 98 10559 Berlin Vertreten durch die Komplementärin Freiberger Grundbesitz Berlin GmbH, diese vertreten durch die Geschäftsführer Michael Schürer, Birgitt Fröhlich Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, HRA 40293B USt-IdNr.: DE257 995 128 Copyright Das Urheberrecht für veröffentlichte Beiträge liegt ausschließlich bei der Freiberger Gruppe. Nachdruck sowie Vervielfältigungen oder sonstige Verwertung von Texten nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. FORUM an der MUSEUMSINSEL ist eine eingetragene Marke. Fotos Die Bildrechte liegen bei der Forum Museumsinsel GmbH & Co. KG. Der Bildnachweis wurde nach bestem Wissen erstellt. Sollte ungeachtet aller Sorgfalt dabei ein Fehler unterlaufen sein, wird um Entschuldigung gebeten. © 2016 Seite 34 www.forum-museumsinsel.de