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06.05.2016 Freitag 20:00 Uhr
Kölner Philharmonie
Mélody Louledjian Sopran
Didier Pateau Oboe
Frédérique Cambreling Harfe
Diégo Tosi Violine
Odile Auboin Viola
Pierre Strauch Violoncello
ici!« (Hierher!) auf Charles Baudelaires
Gedicht »Le Voyage« (Die Reise) und bietet
damit eine weitere Sichtweise auf den Zyklus
von Leben und Tod an.
Pause gegen 20:50 | Ende gegen 21:50
Das Konzert im Radio: Montag 23.05.2016,
WDR 3, 20:05
Ensemble intercontemporain
Tito Ceccherini Dirigent
Ermöglicht durch das Architekturbüro
Kottmair Gefördert durch die Kunststiftung
NRW
ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln
ACHT BRÜCKEN
Jonathan Harvey
Death of Light, Light of Death (1998)
für 5 Spieler
nach der "Kreuzigung Christi" des Isenheimer
Altars von Matthias Grünewald
€ 25,-
Mehr Infos zu den Künstlern:
» Louledjian, Mélody
Johannes Maria Staud
Par ici! (2011)
für Ensemble
Deutsche Erstaufführung
Johannes Maria Staud
Par là! (2015)
für Ensemble
Kompositionsauftrag des Ensemble
intercontemporain
Uraufführung
Pause
Gérard Grisey
Quatre chants pour franchir le seuil (1997-98)
für Sopran und 15 Instrumente
Eine zentrale Frage jeder Religion gilt dem
Jenseits der erfahrbaren Welt – und damit
auch dem Tod, der als Schwelle zu dieser
anderen Wirklichkeit verstanden wird. Das
Ensemble intercontemporain fügt an diesem
Abend drei Komponisten zusammen, die sich
jeweils auf ihre Weise der Thematik des
Todes annehmen: Gérard Grisey schrieb als
letztes Werk vor seinem plötzlichen Tod im
Alter von 52 Jahren seine »Quatre chants
pour franchir le seuil« (Vier Gesänge um die
Schwelle zu überschreiten). Jonathan Harvey
nutzt Musik als Mittel, Spiritualität erfahrbar
zu machen. Sein Ensemblestück »Death of
Light, Light of Death« wurde inspiriert durch
Matthias Grünewalds Darstellung der
Kreuzigung Christi aus dem Isenheimer Altar.
Johannes Maria Staud bezieht sich mit seinen
beiden Werken »Par là!« (Dorthin!) und »Par
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