Mein Kind ist ständig krank

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Mein Kind
ist ständig krank
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Internet www.ahaswiss.ch
In Zusammenarbeit mit der Spezialistenkommission
der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie
und Immunologie (SGAI).
Mein Kind ist
ständig krank
Autor
Vorwort
Zahlreiche Eltern kommen besorgt zu uns mit
der Frage: Ist es normal, dass mein Kind dauernd erkältet, ständig krank ist?
Dr. Roger Lauener, Oberarzt,
Abteilung für Immunologie,
Universitäts-Kinderklinik, Zürich
Für die Ausarbeitung dieser
Broschüre danken wir Herrn
Dr. Roger Lauener herzlich.
2
Ziel dieser Broschüre ist die Beantwortung folgender Fragen: Wie häufig leiden denn andere
Kinder unter solchen Infektionen? Wie wehrt
sich unser Körper gegen Krankheitserreger wie
Bakterien, Viren und Pilze? Wie äussert sich eine angeborene Schwäche des Immunsystems?
Die Antworten auf diese Fragen sollen helfen,
unbegründete Ängste der Eltern abzubauen.
Sie sollen aber auch dazu beitragen, dass Eltern
von Kindern, die unter einer Abwehrschwäche
leiden, besser mit der Krankheit ihrer Kinder
umgehen können.
Inhalt
4
Wie viele Infekte sind noch normal?
4
Aufbau eines Schutzschildes
4
Das gesunde Immunsystem
6
Wann sollten Sie mit Ihrem Kind
zum Arzt gehen?
8
Mängel im Abwehrsystem
8
Symptome und Massnahmen
9
Andere mögliche Ursachen von wiederholten
Erkrankungen
10
Ein Wort zum Impfen
10
Was können Eltern tun?
3
Wie viele Infekte sind noch normal?
«Mein Kind ist dauernd verschnupft, mein Kind
hat immer wieder Husten.» Mit dieser Schilderung besorgter Eltern ist der Kinderarzt häufig
konfrontiert. Immer wiederkehrende Atemwegsinfekte weisen zum Glück nur äusserst
selten auf eine gefährliche Abwehrschwäche
des Kindes hin. Meistens verursachen harmlose
Viren die Beschwerdebilder. Vor allem Kleinkinder werden in der Krippe, im Kindergarten oder
von älteren Geschwistern immer wieder neu
angesteckt.
Verschiedene Forschergruppen haben untersucht, wie häufig gesunde Kinder an und für
sich an Erkältungen leiden. Die Ergebnisse einer solchen Untersuchung aus Amerika sind in
der Tabelle auf Seite 5 dargestellt. Es handelt
sich bei dieser amerikanischen Studie um
Durchschnittswerte. Viele Kinder litten weitaus
häufiger an Infekten der Atemwege, waren
aber sonst durchaus gesund und haben sich
völlig normal entwickelt. Verschiedene weitere
Untersuchungen haben ähnliche Resultate gezeigt. Daraus folgt, dass eine Häufung von Erkältungen im Kindesalter keineswegs Zeichen
einer gefährlichen Abwehrschwäche sein muss.
druck einer normalen Auseinandersetzung des
gesunden Körpers mit seiner Umgebung. Weil
unser Abwehrsystem ein gutes Gedächtnis hat,
erkranken wir kaum je zweimal am selben
Krankheitserreger. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Krankheitserregern, die Erkältungen
oder ähnliche Erkrankungen hervorrufen. Wenn
Kinder immer wieder erkranken, liegt es nicht
daran, dass ihr Immunsystem nicht gut arbeitet,
sondern dass das Kleinkind von immer wieder
neuen Krankheitserregern angesteckt wird. Je
älter Ihr Kind wird, desto erfahrener ist sein Immunsystem. Mit zunehmendem Alter wird Ihr
Kind also weniger an Infekten erkranken. Der
Aufbau des Schutzes gegen Krankheitserreger
im Kindesalter ist auch durchaus sinnvoll: Manche Krankheiten verlaufen im Kindesalter harmloser als im Erwachsenenalter.
Es gibt allerdings auch Krankheitserreger, die
immer wieder neue Tricks erfinden, zum Beispiel indem sie ihre Oberfläche verändern. So
erkennt unser Immunsystem sie nicht mehr, und
wir erkranken auch als Erwachsene immer wieder daran. (Dies ist zum Beispiel bei der Grippe
der Fall.)
Das gesunde Immunsystem
Aufbau eines Schutzschildes
In den ersten Lebensjahren eines Kindes lernt
sein Abwehrsystem, sich gegen die zahlreichen
Mikroben in unserer Umwelt zu wehren. Die
Häufung von Infekten in dieser Zeit ist Aus-
4
Unser Körper verfügt über ein ausgeklügeltes
System, um sich gegen Krankheitserreger zu
wehren: Das Immunsystem.
Sobald Krankheitserreger in den Körper eindringen, werden sie von Fresszellen erkannt und
Resultate einer 1948 –1950 in den USA durchgeführten Untersuchung
Alter der Kinder
Erkrankungshäufigkeit pro Jahr
Unter einem Jahr
6–7 Mal
1–4 Jahre
8–9 Mal
5–7 Jahre
6–8 Mal
8–11 Jahre
5–6 Mal
Eltern
4–5 Mal
(Badger et al. 1953. American Journal of Hygiene, Band 58, Seiten 31–40)
TKillerZelle
Fresszellen
Aktivierte T-KillerZelle tötet von
Mikrobe befallene
Zelle ab
Aktivierte
T-KillerZelle
Mikrobe
Fresszelle
frisst und
verdaut
Mikrobe
THelferZelle
Antigene (einzelne
Teile der Mikrobe)
werden auf der
Oberfläche der
Fresszelle
präsentiert; die THelfer-Zelle wird
dadurch aktiviert
Aktivierte
T-HelferZelle
BZelle
Aktivierte T-HelferZelle setzt Zytokine
(immunologische
Botenstoffe) frei,
welche zur Aktivierung
von T-Killer- und BZellen beitragen
aktivierte
B-Zelle
Aktivierte
B-Zelle setzt
Antikörper frei
▼
1
Das Immunsystem: Der menschliche Körper verfügt über ein ausgeklügeltes System, um sich gegen Krankheitserreger zu
wehren.
5
gefressen. Die Fresszellen wandern dann zu
den Lymphknoten; dort treffen sie mit verschiedenen Arten von Lymphzellen (B- und T-Zellen)
zusammen. Diese werden aktiviert und vermehren sich. Darum schwellen unsere Lymphknoten
an, wenn wir unter einem Infekt leiden. Einige
Lymphzellen (B-Zellen) bilden Abwehrkörper
(Antikörper), andere Lymphzellen bekämpfen
Viren, und wieder andere (T-Helfer-Zellen) helfen den übrigen Abwehrzellen bei der Bekämpfung von Krankheitserregern.
Wann sollten Sie mit Ihrem Kind zum Arzt
gehen?
Leidet Ihr Kind unter einer Erkältungskrankheit,
die innert zehn bis vierzehn Tagen heilt, besteht
kein Grund zur Sorge. Fragen Sie aber Ihren
Arzt um Rat, wenn Sie denken, dass Ihr Kind
unter einer schweren Infektion leidet. Mögliche
Zeichen dafür sind: hohes Fieber, das Kind mag
nicht recht trinken, nicht spielen, erbricht, ist
apathisch, atmet auffällig – kurz, sein Allgemeinzustand ist reduziert. Eine einmalige
schwere Infektion deutet aber noch lange nicht
auf eine Abwehrschwäche hin. Stellt Ihr Arzt jedoch wiederholt eine schwer verlaufende
Krankheit fest, sind immer wieder Antibiotika
nötig, oder ist es infolge einer Infektion schon
zu Spitalaufenthalten gekommen, so wird Ihr
Arzt überlegen, ob eine Abwehrschwäche vorliegt.
Er wird versuchen herauszufinden, welche Art
von Erregern die Krankheit verursacht hat. Han-
6
delt es sich um «banale» Krankheitserreger, die
bei allen Menschen zu einer Erkrankung führen? Oder hat bei Ihrem Kind ein Erreger die
Krankheit bewirkt, welcher bei anderen Kindern
gar keine Beschwerden auslöst? Bei schwereren, lang dauernden oder immer wiederkehrenden Infekten entwickelt sich das Kind nicht altersgemäss. Der Arzt prüft Grösse und Gewicht
des kleinen Patienten und untersucht, ob die
Infekte Spuren hinterlassen haben. Besteht eine
chronische Mittelohrentzündung? Ist die Lunge
auffällig, sind Milz oder Leber zu gross? Ist die
Situation unklar, verordnet der Arzt weitergehende Blutuntersuchungen. Deshalb müssen
Sie sich aber keine Sorgen machen: In den allermeisten Fällen fällt das Ergebnis normal aus.
Zeigt sich hingegen eine Auffälligkeit, kann
man eingreifen, bevor es zu Schädigungen, zum
Beispiel der Lunge, kommt. In den meisten Fällen können die Eltern beruhigt werden. Die Infektionskrankheiten ihres Kindes verheilen
problemlos.
▼
3
Fresszellen sind im Gewebe und im Blut bereit, körperfremdes Material aufzufressen.
▼
2
Die Grundimmunisierung beim Säugling und die Auffrischungen beim älteren Kind schützen vor gefährlichen
Erkrankungen.
▼
2
Die körperliche Untersuchung hilft festzustellen, ob eine Abwehrschwäche vorliegt.
7
Mängel im Abwehrsystem
In seltenen Fällen funktioniert das Immunsystem nicht so, wie es sollte. Es gibt angeborene
Abwehrschwächen und Abwehrschwächen, die
erst im Laufe des Lebens als Folge einer anderen Krankheit erworben werden.
1. Angeborene Abwehrschwächen
Angeborene Abwehrschwächen
(Immundefekte) sind sehr selten.
Mögliche Ursachen:
– Eine oder mehrere Arten von Abwehrzellen fehlen.
– Die Zellen sind zwar vorhanden, aber sie
funktionieren nicht oder können nicht zusammenarbeiten.
Symptome und Massnahmen
Wenn die B-Zellen fehlen und keine Antikörper
gebildet werden, spricht man von einem humoralen Immundefekt. Diesen gilt es als erstes
auszuschliessen. Bei Kindern, die häufige und
schwer verlaufende Infekte vor allem der Atemwege durchmachen und auf Antibiotika nicht
recht ansprechen, wird das Blut auf Antikörper
(Immunglobuline) untersucht. Sind keine vorhanden, kann eine Behandlung Abhilfe schaffen: Einmal pro Monat werden durch eine Infusion die fehlenden Antikörper ersetzt. Das so
behandelte Kind kann ein ganz normales Leben
führen. Es empfiehlt sich abzuklären, ob das
8
Kind auf eine Impfung angesprochen und einen
Schutz gegen die entsprechende Krankheit aufgebaut hat. In Zweifelsfällen wird man das Kind
erneut impfen (mit einem stark inaktivierten
Impfstoff, s. Seite 10) und danach die Antwort
des Immunsystems noch einmal prüfen.
Fehlen T-Zellen oder T- und B-Zellen, kommt es
schon in den ersten Lebensmonaten zu schweren Krankheitsbildern, zum Beispiel mit chronischem, nicht beherrschbarem Durchfall und/
oder Pilzinfekten. Bei diesen Kindern führen
Krankheitserreger, die Gesunde problemlos abwehren, zu einer ernsthaften, lebensbedrohlichen Krankheit. Zusätzlich zur Bestimmung
der Antikörper wird die Anzahl der verschiedenen Zellen im Blut ermittelt. Beim kombinierten
T- und B-Zellen-Defekt, genannt SCID (Severe
Combined Immune Deficiency), ist die Knochenmarktransplantation die Therapie der
Wahl. Für SCID-Betroffene könnte in Zukunft
die Gentherapie eine neue Hoffnung darstellen.
Bei bestimmten Defekten der Fresszellen wird
der Krankheitserreger zwar gefressen, aber
nicht abgetötet. Die Kinder zeigen tiefe, eiternde Abszesse und schlechte Wundheilung. Im
Labor wird die Funktion der Fresszellen gezielt
untersucht. Hier gilt es, die Chancen und Risiken einer Knochenmarktransplantation gegen
eine vorbeugende Dauerbehandlung mit Antibiotika abzuwägen.
Für eine optimale Betreuung von Kindern mit
angeborenen Abwehrschwächen braucht es die
Zusammenarbeit von verschiedenen medizini-
schen und nichtmedizinischen Fachkräften; dies
ist nur an einem spezialisierten Zentrum möglich, wo diese Kinder in engem Kontakt mit den
Kinder- und Hausärzten betreut werden.
2. Erworbene Abwehrschwächen
Eine Schwäche der Infektabwehr muss nicht
immer angeboren sein, im Gegenteil, erworbene Abwehrschwächen sind häufiger. Unterernährung ist weltweit gesehen die häufigste
Ursache eines geschwächten Abwehrsystems.
Diese Ursache steht bei unseren Kindern nicht
im Vordergrund.
Die Behandlung von Krebserkrankungen, aber
auch einige Formen von Krebserkrankungen
selbst, führen zu einem Mangel an weissen
Blutkörperchen und dadurch zu einer Schwächung des Immunsystems. In dieser Situation ist
die Ursache der Abwehrschwäche bekannt, die
Patienten werden im Rahmen der Behandlung
ihrer Krebserkrankung bezüglich möglicher Infekte genau überwacht und je nach Situation
manchmal auch vorbeugend behandelt.
Eine Infektion mit Viren kann auch zu einer
Schwächung der Immunabwehr führen. Traurige Berühmtheit hat in diesem Zusammenhang
das HIV (Human Immunodeficiency Virus, Humanes Abwehrschwäche-Virus) erlangt. Die
durch dieses Virus verursachte Krankheit heisst
AIDS: acquired immundeficiency syndrome, also
erworbene Abwehrschwäche-Krankheit. Die Infektion kann von einer mit HIV infizierten Mutter während der Schwangerschaft oder wäh-
rend der Geburt oder durch Blutprodukte auf
das Kind übertragen werden. Eine Übertragung
durch Sexualverkehr oder Gebrauch von intravenösen Drogen fällt zumindest beim Kleinkind
wohl meistens ausser Betracht. Seitdem sämtliche Blutkonserven und Blutprodukte auf das
mögliche Vorhandensein des HI-Virus getestet
werden, ist die Gefahr einer Übertragung von
HIV durch Blutprodukte ausserordentlich klein.
Es ist aber wichtig, dass Eltern, die befürchten,
ihr Kind leide unter einer Abwehrschwäche, und
bei denen die Möglichkeit besteht, dass sie selber mit HIV infiziert sind, ihrem Haus- oder Kinderarzt von ihren Ängsten berichten. Dieser
kann die Eltern und das Kind beraten und gegebenenfalls die entsprechenden Abklärungen
in die Wege leiten.
Andere mögliche Ursachen von wiederholten Erkrankungen
Gerade bei häufigem Husten wird der Arzt auch
andere mögliche Diagnosen ausser einer angeborenen oder erworbenen Abwehrschwäche in Betracht ziehen. Das Kind könnte unter Asthma
oder einer Allergie leiden. Darauf würden saisonal wiederkehrende Beschwerden hinweisen. Neben einer genauen Familienanamnese schaffen
Blut- und Hauttests in diesem Fall Klarheit. Häufige Ohrenschmerzen könnten ein lokales Problem
(zum Beispiel Schwellung der Mandeln) als Ursache haben. Leichteren eitrigen Abszessen liegt
vielleicht eine atopische Dermatitis zugrunde. Im
Zweifelsfall veranlasst der Kinder- oder Hausarzt
die angezeigten speziellen Untersuchungen.
9
Ein Wort zum Impfen
Geimpft wird mit inaktivierten oder Lebendimpfstoffen. Inaktivierte Impfstoffe sind auch für Kinder mit einer Abwehrschwäche nicht gefährlich.
(Beispiel: Die Impfung gegen Starrkrampf. Das Tetanustoxin enthält nur einen Teil des Bakteriums.)
Beim Lebendimpfstoff wird der Krankheitserreger
in abgeschwächter Form in den Körper gebracht.
(Beispiel: Die Impfung gegen Masern.) Lebendimpfungen haben eine sehr gute Wirksamkeit,
könnten jedoch für Kinder mit einem angeborenen, schweren Immundefekt gefährlich sein.
Da Lebendimpfstoffe in der Schweiz erst im Alter von 15 Monaten eingesetzt werden, besteht
aber keine Gefahr. Bis zu diesem Zeitpunkt haben sich nämlich die Zeichen eines Mangels
des Abwehrsystems meist gezeigt.
Der heute gültige Impfplan ist auch für Kinder
mit häufigen Infekten wie Erkältungen und dergleichen nicht gefährlich. Im Gegenteil, gerade
für diese Kinder ist es wichtig, dass sie selbst,
aber auch ihre Umgebung, durch Impfungen
geschützt sind.
Manche Leute haben Bedenken, dass Impfungen die Entstehung von Allergien begünstigen.
Diese Angst ist unbegründet: In Finnland hat
man diese Frage untersucht und herausgefunden, dass gegen Masern geimpfte Kinder sogar
weniger an Allergien litten als diejenigen Kinder, bei denen keine Impfung gegen Masern
durchgeführt worden war.
10
Mit welchen Impfungen ein Kind mit einer
ernsthaften Abwehrschwäche wann geimpft
werden soll, muss der behandelnde Facharzt
mit den Eltern im Einzelfall besprechen.
Auch die Behauptung, dass Impfen das Auftreten von Allergien begünstigt, ist falsch. Im Gegenteil, das Durchmachen einer Krankheit wie
Keuchhusten kann das Auftreten einer Allergie
oder eines Asthmas fördern.
Was können Eltern tun?
Bei Kindern sind häufige Erkältungen völlig
normal. Wachsam sollten die Eltern sein, wenn
ihr Kind nicht gedeiht oder wenn seine Infekte
länger dauern, schwerer verlaufen und schlechter auf Medikamente ansprechen. Hier ist ärztliche Hilfe nötig. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren
Kinder- oder Hausarzt. Sollte tatsächlich ein
Immundefekt diagnostiziert werden, sind die
Eltern sehr gefordert. Zusammen mit dem
Spezialarzt klären sie ab, wie sie mögliche
Infektquellen vermeiden und für ihr Kind die
günstigsten Bedingungen schaffen können.
Allgemeine Regeln gibt es nicht, es gilt, individuell die beste Lösung zu finden.
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Impressum
Herausgeber: aha! Schweizerisches Zentrum für Allergie,
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Redaktion: Margret Becker, Meilen
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5000 Exemplare D
Fotos
und Grafiken: 1 Dr. R. Lauener, Abt. für Immunologie,
1 Universitäts-Kinderspital, Zürich
2 Maya Fuchs, Fotoabteilung Kinderspital,
Zürich
3 GEO Wissen Nr. 1, 1988
Anmerkung
Die jeweils angewendete Schreibweise gilt sinngemäss
für Frauen und Männer.
© by aha! Schweizerisches Zentrum für Allergie,
Haut und Asthma
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