Fo¨ldtani ko¨zlo¨ny - 62. köt. 1-12. füz. (1932. január-december)

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A BÖRZSÖNYI-HEGYSÉG ANDEZIT ÉS DÁCIT
KONTAKTUSAI.
Irta:
A
Papp Ferenc dr.*
14.
—
17.
ábrával.
ÜBERDIE ANDESIT- UND DAC IT-KONT AKTÉ IM
BORZSÖNY-GEBIRGE
Von
—
F. v.
(Ungarn).
Papp.**
Mit dón Figuren
14
— 17 —
Szerz a márianosztrai Középhegy, nagyirtáspusztai Sashegy,
Újhegy és a nógrádi Várhegy andezit, illetve dácit
ipolytölgyesi
exogén agyagkontaktusait, valamint több e vidékre való endogén
kontaktus ásvány-kzettani sajátságait ismerteti.
lm Börzsönv-Gebirge, 45 km nördlich von Budapest, in dér
Umgebung dér Gemeinden Márianosztra, Ipolytölgyes und dér
Meierei Nagyirtáspuszta konnte mán den Kontakt von biotitfiihrendem Amphibol-Andesit und Tón. bei dér Dacit-Quellkuppe
von Nográd den Kontakt von Biotit-Daeit und Tón íeststellen. Die
Wirkung war zwar in jedem Fali zuerst eine kaustische, wobei die
phvsikalische und mineralogisehe Umbildung im Durchschnitt die
gleichen Ziige aufwies, doch handelt es sich um zwei verschiedene
Tonarten, u. zw. bei dér Quellkuppe von Nográd um eine im
Eiegenden befindliche oligo-miozáne, stark sandige Abart, tind um
eínem, im Hangenden auftretenden Ion, dér in den giinstigen
Vufschlüssen von Márianosztra, Nagyirtás und Ipolytölgyes zu
1
bcobaehten ist.
Ausser den obenerwahnten exogenen Kontakterscheinnngen
findet mán an ntehreren Stellen endogén metamorphisierte Einschliisse, die. je naeh dér Wirkung, eine verschiedene Umwandlung
und dem entsprechend mannigf altige mineralogisehe Zusammensetzung zeigen.
Es
*
soll hier
Eladta
a
bemerkt werden, dass die ausführlichen Angaben
Magyarhoni Földtani Társulat
1932 évi
december
7.-i
szak-
ülésén.
** Vorgetragen
Dezember
1952.
in
dér Fachsatzung dér Ungar. Geol. Geselilschaft
am
7.
ÜBER DIE ANDESIT- UND DACIT-KONTAKTE IM BÖRZSÖNY -CEBIRGE.
í
23
von A. K o c h. F. S c h a f a r z k. Gy. S zádéczkyin Bezug auf
Kontak t-Erscheinurigen tind auf die G estei nsei nsc h sse dér
i
die
1 ii
die Donaii begleitenden Andesite, sowie A. L a c r ö i x-s uniibertroffenes Werk iiber die Gesteinseitischlüsse dér saueren andesi-
tischen Gesteine dér
Gegend Puy de Döme, Cantal, ferner
ogelsang, H. D e c k e n, H. P o h
die
handlungen von K. V
dem
Eifel-,
Ab-
g aus
Siebengebirge gleiohfalls die Einschliisse behandeln,
I
i
wie aueh zuletzt B. Maorit z in seiner Beschreibung vöm Mátra
Gebirge und schliesslich, dér Yerfasser dieses Aufsatzes in seiner
Arbeit iiber die andesitisehen Gesteine dér Gegend Helemba-Kövesd iiber áhnliche Beobaehtungen berichten, wie sie im folgenden
ausgeführt werden sollen.
Dér Andesit vöm Börzsöny-Gebirge, dér die KontakPErscheinungen hervorbrachte, entstand an dér Gránze vöm Tortonien und
Helvetien.
Közép heqif.
íUm'
i
vöm Középhegy bei MárinRoter Amphibol-Andesit.-2. BiotiiführeRder Amphibol-Andesit. 3. Metamorphosierter Top.
Pig'.
14.
ntísztra.
ábra. Profilskizze
—
1.
Makroskopisch ist das Gestein im frisclien Zustande graublau,
nimmt aber bald dunkle Earbentöne an. In dér Grundmasse sind
porphyrisclie Ausscheidungen von Amphibol, Biotit und Feldspaten erkennbar. U. d. M. ergab sicli zwischen Grundmasse und den
es
porphyrisehen Ausscheidungen das volumenprozentische Yerháltnis 4.9
5.1. (Dér letztere Wert bezieht sich auf die porphyriscben
Ausscheidungen) u. zw. niiher: Grundmasse 49%, Plagioklas 38.5%,
Biotit 6%, Amphibol 8%, Hypersthen 0.5%, Erze 1.5%, Liicken
3.5%. Es muss betont werden, dass das Gestein ein holokristalli;
niseh-porphyrisches Gefüge hat. Dér Amphibol ist griin, dér Hypersthen vollkommen umgewandelt, bastitisiert. Auf Grund dér chemischen Analysen ist es ein neutrales Gestein.
124
F.
V.
PAPP.
üieser biotitführende Amphibol-Anclesit metamorphosierte bei
Marianosztra in einem Graben, dér von dem S-Abhang des Középhegy herabláuft, den im Hangenden befindlichen helvetisehen Tón
in einer Lángé von 200
und einer Breite, die nach dem gegen-
m
wártigen Auíschluss maximai 2 m betriigt. Makroskopisch ist dér
metamorphosierte Tón grünlich braungelb. stellenweise fleckig. Eine 3 6 cm dicke, bankige Absonderung und betriichtliche Hiirte
(mit dem Nagel kaum, mit dem Messer gut ritzbar) kennzeichnet
dieses Gestein. Am Anfange des Grabens ist dér sandige Ion in
nicht metamorphosiertem Zustande vorzufinden.
—
Fig.
ábra. Dér Auíschluss vöm Kontaktschiefer im
Graben vöm Középhegy bei Márianoszira.
15.
U. d. M. zeigte es ziemlich deutlich ein charakteristisches
Kontaktgefüge, wo die einzelnen Gemengteile, so die Körner von
Quarz, abgerundet und die Serizit-Schüppchen zu einander parallel
orientiert sind. Als Erze wurden Magnetit. Eisenglanzschüppchen
und Limonit unterschieden, ihre Menge ist aber im Verhiiltnis zu
den anderen Geinengteilen unbedeutend. Mán kann noch faserige
Chloritschüppchen mit lebhaften Interferenzfarben erkennen, die
manchmal
kleine Liicken, Porén ausfiillen.
Sehr selten wurden Biotit. Andesin, Zirkon, Gránát, Hercynit
wahrgenommen. Die proportionale Verteilung dér einzelnen Gemengteile: Tonpartikelehen 76%, Quarz 6.5%, Muscovit (Serizit)
15,%, Erze 3.5%.
Ahnliche Verhaltnisse findet mán in dér Nahe dér Meierei
Nagyirtáspuszta, am östlichen Abhang des Sashegy, wo im Auíschluss eines tief-eingeschnittenen Waldweges in ungefahr 110 m
Lángé ein Kontakt nachweisbar ist. Dér Andesit ist ein Hyper-
Í'BER DIE ANDESIT-
UND DACIT-KONTAKTE
1M BORZSÖNY-CEBIRGE.
125
sthen fiihrender Amphibol-Andesit mit Biotit. Seine naheren Angaben: Grundmasse 55%, Plagiok'lrs 24%, llypersthen 8%, Augit 5%.
Hornblende 6%, Erze 3%, Biotit 1 %.
Dér metamorphosierte Ion ist grünlich-braun, in kleine Stücke
zerbröckelnd, nur mit dem Messer ritzbar. Zwischen den isotropen Tonpartikelchen erkennt mán abgerundete Quarzkörner und
filziges Gewebe bildende
Serizitschüppchen, Porén ausfiillenden Kalzit. Ausserdem íreten selten Magnetit’ Eisenglanz,
Chlorit. Biotit, griiner Amphibol, Zirkon, Leukoxen. wasserheller
Gránát auf. Die eingehende Untersuchung ergab: Tón 58%, Quarz
23%, Museovit 10%, Kalzit 5%, Erz 4%.
In dér Umgebung von Ipoly tölgyes, am SW Abhang vöm Újhegy*) kann mán in einem Grabenanfang, ungefahr in 8 10 m
—
Ki*
es
fv.
m.
16. ábra. Profilskizze vöm Kishegyes-Berg (=U j—
hegy) bei dér Gemeinde Ipolytölgyes.
1. Amphibolandesit-Tuff. 2. Biotit-Amphibol-Andesii. 5. Metamorphosierter Tón. 4. Leithakalk.
Fig.
—
Lángé einen stark umgewandelten Fon finden; er ist griinlichbraun, nur mit dem Messer ritzbar, spröd und zerfállt in platté
Stücke, ohne einen klingenden Tón zu gébén. U. d. M. ist es auflallend, dass die metamorphosierten Stellen mehr Quarz enthalten
und dass mán eine Anreicherung dér Erze feststellen kann, dér Serizit dagegen zuriicktritt. Die Quarzkörner sind grösstenteils abgerundet, doch íindet mán auch splitterartige Individuen. Unter den
Erzen kann mán Magnetit, Umenit und Eisenglanz unterscheiden.
In gleichmássiger Verteilung zerstreut findet mán den Magnetit in
grösseren und kleineren Individuen, dér Ilmenit ist verzerrt, gitterartig ausgebildet, dér Eisenglanz kommt in winzig kleinen Schiippchen vor. Ausser den erwahnten Gemengteilen sind Chlorit, Biotit,
Plagioklas, Epidot und Zirkon wahrnehmbar. Unter den Chloriten
* Kiishegyeshegv.
126
’j
1
X
V.
F.
PAPP.
kann maii Clinochlor und Pennin unterscheiden, die of't lüeken
ausfüllen. Dér Biotit Iliidet faserige Sehuppen mit lebhaftem Pleochroismus. Plagioklas
ist
handen, erwies er sich
als ein
ein recht seltener Gemengteil, wenn. vor-
Labrador (An55 ). Dér Epidot
ist
staik
lichtbrecbend, gelblich-braun, er scheint ein Pistazit zu sein: ausser
ilim
kommt auch
Klinozoizit vor. Zirkon in abgei undeten
Köméin
ein selír seltener Gemengteil. Dér Kontakt wurde von BiotitAmphibolandesit verursaeht.
Am Nordabliang dér Dacit-Quellkuppe von Nógrád ist auf
einer nicbt zusammenhángenden, 200 m lángén Strecke dér Kontakt
zwischen dem Biotit-Dacit und dem im Liegenden befindlichen
ist
—2 m
Sand in einer Breite von
bachten. lm Biotit-Dacit kann mán makroskopisch
catrischen
tonhaltigen
1
zu bco-
Plagioklase.
jÚtjrkdi várhegy
2S£tn
Fig. 17. ábra. Profilskizze
rád.
—
1.
Biotit-Dacit.
von dér Dacit-Quellkuppe bei NógMetamorphosierter Tón. 5. Löss.
2.
und Quarz erkennen. U. d. M. liisst síeli das Verhaltnis
zwischen Grundmasse und porphyrischen Ausscheidungen wie 4:1
Plagioklas 6.5%, Quarz
feststellen, wobei auf Grundmasse 83
Das metamorphosierte
1%
entfallen.
Amphibol
4.5%, Biotit 5%,
Biotit
.
schokoladebraun, fett anzuf iihlen. es hat eine
schimniernde Oberflache und zerbröckelt leicht. U. d. M. kenn%
zeichnen dieses Gestein: 66% Quarz, 5% Muscovit (Serizit). 11.5
Chlorit. 16% Kalzit, 1.5% Erz. Die grösseren Quarzkörner habén im
(jestein
ist
Durchmesser von 0.05 mm, die kleineren wm
0.001 mm. Letztere umsaiimen die (iiösseren. Kalzit ist reichlich
vorhanden und kittet die einzelnen ( >emengteile zusammen. Biotit,
Muscovit sind in faserigeu Schuppen erkennbar. Die Chlprite
Durschnitt einen
f
20 sic zeigen lcbhaften
in faserigen Büscheln vor. c u
blau, senkrecht zu dieser Bichtung blassgrün.
Pleochroismus,
kommen
.
y
—
}
ÜBER DIE ANDES1T- UND DACIT-KONTAKTE IM BÖRZSÖNY-GEBI RGE.
eine
parallelé
Verwachsung mit den
Serizitscliiippchen
127
oft
ist
warnehmbar. Honiggelbe Titanitkörner, Leukoxen, ferner griine
wurden noch
Hornblende, korrod ierter Zirkon, Andesin (An
ausser den erwálmten Gemengteilen beobaehtet.
Au sser diesen exogenen Kontakterscheinungen sei hier noch
:;0 )
auf endogene Kontaktwirkungen hingewiesen. Es bebanclelt sich
teils um makroskopisch niclit nachweisbare Toneinschlüsse, teils
um grössere, ebenfalls aus on bestehende Einschlüsse aus dem
I
Liegenden, wobei die ursprüngliche Substanz síeli vollkommen
oder teilweise umkristallisierte. So entstanden Cordierit, griiner
Spinell
und
in
einem Fali eine Reihe von typischen Kontaktmi-
neralen.
Cordierit aus dieser
Gegend wurde von
G y. Szádeczky
beschrieben, u. zw. aus einem Gneiseinscbluss des Andesites
vöm
einem hypei-
Csákhegy. Zuletzt gelang es mir dieses Mineral in
stlienführenden Amphibolandesit aus dér Niilre des Försterhauses
Kisirtás
Dér
teil,
er
beim Szépbérc
griine Spinell
kommt
festzustellen.
ein verbreiteter akzessorischer
ist
meistens
in
Gemeng-
Finschlüssen,
holokristallinisehen
oder in anderen Fallen selbstiindig zwischen den Gemengteilen vor.
Dér
mán
griine Spinell
ist
meistens idiomorph:
{
10Q
{
1
10
doch findet
ihn auch in abgerundeten Körnern. Die Lichtbrechung
schwácher,
als die
vorkommen. Die einzelnen Kristállchen sind im Durchschnitt
18
fx
láng, 10
— 18
/r
ist
dér Gránáté, die oft mit ilnn vergesellschaftet
12
breit.
Als lehrreiche Beispiele seien diejenigen Spinelle erwálint. die
zwischen Quarz, Plagioklas und
führendem Amphibolandesit neben
Márianosztra, aus dem Sikló-Graben, vöm Hármasdomb, aus dem
von Nagy-Galla gégén NNO herunterziehenden Bach (im letzteren
in gemeinem Gránát), ferner im Biotit und Hypersthen führenden
Amphibolandesit von derselben Gegend u. zw. im grossen Steinbruc-h von Ipolydamásd, vöm Bezina- völgy und Kereszthegy
(im
letzteren in Labrador) beobaehtet wnrden. Es wurde auch in einem
Biotit, Amphibol, Plagioklas und Magnetit enthaltenden Einsehluss
des Pyroxen-Amphibolandesits vöm Vaskap úhegy griiner Spinell
angetroffen. Alles in allém ist das Auftreten vöm grtinen Spinell
unabhángig von den feineren Varietaten dér im Liegenden zutage
tretenden Amphibolandesite. doch soll es betont werden. dass sie in
den die Fruptionsperiode abschliessenden Pyroxeti'-Andesiten und
in holokristallinen Finschlüssen
Biotit in
Hypersthen und
Biotit
128
K.
V.
PAPP.
rten Amphibolandesiten- ferner in den Daciten dieser Gegend
nach den bisherigen Erfahrungen fehlen.
Ausser den obenerwáhnten. mikroholokristallinen, Spinell enthaltenden Einschlüssen gelang es mir neben dér Gemeinde Nógrád
in dem Madarász-Steinbruch einen ungefáhr 2 m 3 grossen, endogén metamorphosierten Toneinschluss zu finden. Dér Andesit ist
ein Biotit-Amphibolandesit. das volumprozentische Yerháltnis zwischen Grundmasse und den porphyrschen Ausscheidungen betrágt
im Mittel 7 3, Grundmasse 70%, Plagioklase 17%, Hornblende
8%, Biotit 3%, Erze 1%, Miarolith 1%. Das metamorphosierte Gestein ist bráunlichgrau, stellenweise mit einem grünen Stieh, es ist
minder kart, als die einen exogenen Kontakt erlittenen Gesteine von
Márianosztra, Nagyirtás und Ipoly tölgyes. U. d. M. konnten 87%
Grundmasse, 6% Quarz, 4% Amphibol und 5% Erz beol>achtet
werdcn.
:
Die Grundmasse besteht aus winzigen Quarzkörnern und griindérén Liehtbrechung etwas stárker ist,
als die des Canadabalsams. Fein verteilt findet mán den Magnetit,
ausserdem wurden noch Amphibol. Chlorit, Zirkon, sehr kleine Biolich gefárbten Glassplittern,
tit-Schüppchen, Plagioklas (Labrador
An
5;i )
bestimmt. Alles in
al-
lém war die Wirkung des Andesits bloss eine kaustische.
Eine viel tiefer greifende Umwandlung zeigt ein faustgrosser,
Sillimanit führender Andalusit-Einschluss, dér im rten BiotitAmphibolandesit des Steinbruches bei Zebegény (Putzwald) gefunden wurde. Das Volumprozentische Yerháltnis zwischen
Grundmasse und den Einsprenglingen betrágt im Mittel 5.7 4.3,
Grundmasse 57%, Plagioklas 26%, Biotit 4.5%, Amphibol 3.5%,
Hypersthen 3%. Miarolithe 5%, Opal 1%.
Dér Einschluss erwies sich u. d. M. betraehtet aus 30% Grund:
masse,
48%
Biotit,
3%
Erz,
14%
Andalusit,
5%
Sillimanit zusam-
Quarz führende Grundmasse enthált regelmássig
verteilt Magnetit und Graphit; parallel zerstreut findet mán Andalusit, Sillimanit und Biotit. Dér Andalusit erreicht Dimensionen
von 35—37 mm. statt terminálén Fláehen sind die Individuen an
ihren Enden abgerundet, die Spaltbarkeit nach {110}kommt aus-
mengesetzt. Die
geprágt
zum
Vorschein. Stark
—
fleckig
—
pleochroitisch, in dér
Richtung C = griinlich-blau, a = rt. Am Rande dér Andalusit-Individuen wurden oft Biotit Anháufungen, im Inneren GlaseinschlüsSillimanit kommt in faserigen
a.
se beobachtet. Opt. ist c
=
Büscheln vor, ihre Lángé erreicht 0.25 mm, ihre Breite 0.015 mm.
Biotit in kleinen schokoladebraunen Schüppchen ist dér háufigste
UBER DIE ANDES1T- UND DACIT-KONTAKTE IM BÖRZSÖNY-GEBIRGE.
129
Gemengteil. Ausser den erwiihníen Gemengteilen wurden gelblichbranne Gránáté, idiomorphe Titanit-Individuen, griiner Amphibol,
Zirkon und Labrador (An 70 ) beobachtet.
(Mineralog.- geol. Institut dér Techn. Hochschule zu Budapest.)
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(Ungarn). Neues
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