Bindungstypen Kovalente Bindung Wasserstoffbrückenbindung Ionenbindung Hydrophoben Wechselwirkung Bindungstypen Die hydrophoben Wechselwirkungen beruhen auf der schlechten Solvatisierung von hydrophoben Molekülen. Für solche Moleküle ist es günstiger, sich mit anderen hydrophoben Molekülen zusammenzulagern. Das verringert die Gesamtkontaktfläche zum Wasser Erhöhung der Entropie („Chaos“) für Wasser CH3-CH2-CH2-CH2-CH3 n-Pentan Amphiphile Moleküle Amphiphile Moleküle besitzen sowohl einen hydrophobe und einen hydrophilen Molekülteil Man nennt solche Moleküle auch Tenside. Amphiphile Moleküle Amphiphile Moleküle besitzen sowohl einen hydrophobe und einen hydrophilen Molekülteil Man nennt solche Moleküle auch Tenside. Biochemie ist zu großen Teilen Chemie an funktionellen Gruppen 1: Hydroxylgruppe (Alkohole), 2: Ethergruppe (Ether), 3: Aldehydgruppe (Aldehyde) 4: Ketogruppe (Ketone) 5: Carboxylgruppe (Carbonsäuren), 6: Estergruppe (Carbonsäureester), 7: Halogenid (F, Cl, Br oder I), 8: Thiolgruppe (Thiole), 9: Aminogruppe (Amine), 10: Azogruppe (Azoverbindungen), 11: Nitrosogruppe (Nitrosoverbindungen), 12: Nitrogruppe (Nitroverbindungen), 13: Nitril- oder Cyanogruppe (Nitrile) Biochemie ist zu großen Teilen Chemie an funktionellen Gruppen Esterbildung Als Ester bezeichnet man Verbindungen, die aus Alkoholen und Säuren unter Abspaltung von Wasser, also in einer Kondensationsreaktion, erhalten werden können. Esterbildung Der Alkoholen muss nicht zwingend ein primärer Alkohol sein, und die Carbonsäuren können gesättigt oder ungesättigt sein. Esterbildung Die Säure muss auch nicht zwingend eine Carbonsäure sein. Durch Veresterung des Glycerins mit einer Phosphorsäure erhalten wir amphiphile Ester. Hydrolyse Unter Umkehrung der Bildungsrichtung lässt sich ein Ester hydrolytisch spalten.