Karte des Monats

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Haack Karte des Monats November 2013: Tektonisch aktive Zonen Europas
Quelle: Haack Weltatlas (ISBN 978-3-623-49620-7) S. 91.1
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart und Gotha 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage
ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Europa: Naturkräfte – Gefahren und Nutzung
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Europa: Naturkräfte – Gefahren und Nutzung
Exogene und endogene Kräfte nehmen weltweit Einfluss auf das menschliche Leben. Dabei soll zum einen die Bedrohung, zum anderen aber auch die Reaktion des Menschen darauf und die Nutzung dieser Kräfte bearbeitet werden. Damit werden die Inhalte der physischen Geographie dort, wo es sich anbietet, mit sozialgeographischen Aspekten verknüpft in dem Sinne, schlimme Naturkatastrophen, wie etwa einen Vulkanausbruch, mit anthropogeographischen Inhalten (hier: Nutzung) anzureichern. Der Faszination über gewaltige Naturkräfte folgt durch die Kartenarbeit die Sorge um menschliche Gesundheit, ebenso die Information über das Leben mit der Bedrohung, die Nutzbarmachung von Erdwärme usw. Die relativ häufige Medienpräsenz von Erdbeben bzw. Vulkanausbrüchen auch im
(den Schülerinnen und Schülern bekannten) süd(ost)europäischen Raum (Türkei, Italien) bedienen das Aktualitätsprinzip des Erdkundeunterrichts.
91.1 Tektonisch aktive Zonen Europas
Lissabon 1755; auch die Erdbeben von Messina 1908,
Agadir (Marokko) 1960, Ech Cheliff (Algerien) 1980,
Izmit 1999 und weitere Beben im Kaukasus und Zentralanatolien mit vielen Menschenopfern sowie hohen
Sachschäden zeigen die Gefahren von Naturkatastrophen und die Probleme einer Katastrophenprophylaxe
und –bewältigung.
Die Entstehung der Vulkane ist eng an die Plattentektonik und die Bildung frischer Erdkruste in allen Stadien
der Erdgeschichte gebunden. Auch heute wird die Erde
noch immer von vulkanischen Prozessen beeinflusst:
Riesige Ausstöße von Kohlendioxid beeinflussen die
Atmosphäre, Schwefelverbindungen gelangen in die
Stratosphäre und tragen zum Klimawandel bei.
Das Wort Vulkan leitet sich von der süditalienischen
Insel Vulcano ab. Die Römer hielten die von häufigen
Vulkanausbrüchen heimgesuchte Insel für die Schmiede
von Vulcanus, dem Gott des Feuers und der Waffenschmiede.
Die vorliegenden Karten liefern einen generalisierten
Überblick (Maßstab 1 : 60 000 000) über den Verlauf der
Plattenränder und die Lage der tektonisch aktiven Zonen
(Platten, Erdbebentätigkeit und -schwere, Vulkane)
Europas.
Kartenaussagen und Zusammenhänge
Die Karte 91.1 gliedert sich in zwei Einzelkarten: Auf
der linken Seite sind die tektonisch aktiven Zonen Europas dargestellt; auch werden Gebiete starker Erdbebentätigkeit hinsichtlich ihrer Häufigkeit signiert.
Zu erkennen ist, dass sich eine häufige bzw. sehr häufige Erdbebentätigkeit in einem Bereich konvergierender
(d. h. sich aufeinander zu bewegender) Plattengrenzen
zwischen der Afrikanischen und Arabischen Platte im
Süden bzw. Südosten Europas und der Eurasischen
bzw. Adriatischen Platte in West- bzw. Mitteleuropa
beobachten lässt. Bei konvergierenden Plattenrändern
taucht die ozeanische Kruste der einen Platte unter die
kontinentale Kruste der anderen Platte ab. So verursacht
die dabei entstehende Reibungsenergie eine erhöhte
Erdbebenwahrscheinlichkeit; das dabei aufsteigende
Magma fördert die Bildung von Vulkanen. Vermutete
Plattenränder befinden sich aufgrund hoher Erdbebentätigkeit z. B. im Bereich des Bogens zwischen Apennin,
Alpen und des Dinargebirges.
Einen Sonderfall nimmt die Insel Island ein: Diese tektonisch gesehen „junge“ Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken im Bereich divergierender (d. h. auseinanderdriftender) Platten, der Nordamerikanischen und
der Eurasischen Kontinentalplatte. Island ist entstanden
bzw. entsteht noch immer durch aus dem untermeerischen Bereich aufgestiegenes Magma. Aus diesem
entsteht dabei am Meeresboden ständig neue ozeanische Kruste. Man bezeichnet diesen Prozess als seafloor-spreading.
Auf der rechten Seite sind sowohl Standorte aktiver bzw.
in jüngerer Vorzeit aktiver Vulkane dargestellt, als auch
die Folgen von Erdbeben für den Menschen in einzelnen
Gebieten abzulesen sind.
Die Azoren, die Nordküste Afrikas und das Adriatische
Meer markieren die Nahtstelle, an der die großen Plattensysteme der Afrikanischen und der Eurasischen
Platte kollidieren und große Spannungen aufbauen, die
sich dann in Erdbeben entladen. Schwerstes bisher in
Europa aufgetretenes Erdbeben war das Beben von
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Einsatz im Unterricht
Die Karte „Tektonisch aktive Zonen Europas“ 91.1
eignet sich aufgrund ihrer klaren und einfachen Darstellung bereits für die Verwendung in unteren bzw. mittleren Klassenstufen. Voraussetzung für eine substanzielle
und ertragreiche Kartenarbeit ist allerdings die grundlegende Kenntnis der Kontinentalverschiebungstheorie
Alfred Wegeners bzw. der Plattentektonik. Dazu eignen
sich sich insbesondere die Karten 90.1 , 216.3 und
217.5/6.
Der Lernzirkel „Unruhige Erde“ (ISBN 978-3-623-210032) umfasst für das Lernen an 27 Stationen die drei Bereiche Plattentektonik, Vulkanismus und Erdbeben. Zahl
und Vielfalt der Stationen erlauben dabei eine Reihe von
Einsatzmöglichkeiten im Unterricht: So lässt sich die
Kartenarbeit als abgeschlossene Lerneinheit in einen
„kleinen“ Lernzirkel integrieren, der eine interessante
Alternative für einen Wechsel der Unterrichtsform innerhalb eines längerfristigen Unterrichtsvorhabens zum
Thema „Die Erde – ein unruhiger Planet“ darstellt.
Immanent erlangen die Schülerinnen und Schüler bei
der Bearbeitung der Karte auch Kenntnisse über die
Lagebeziehungen wichtiger Kontinentalplatten und lernen bedeutende Gebirge und tektonisch aktive Orte
(Erdbeben und Vulkane) kennen.
Die beiden Karten bieten einen Ansatz um die Methode „Vergleich“ zu trainieren. Als Einstieg zum Vergleich
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könnte der Arbeitsauftrag 2 gewählt werden. Handlungsorientiertes Nachvollziehen der Phänomene Erdbeben und Vulkanismus ermöglichen z. B. die Experimente „Die Erde bebt“ bzw. „Der Vulkan im Klassenzimmer“ auf der Haack Weltatlas Lehrer-Software ,
die ohne großen Aufwand aufzubauen und durchzuführen sind.
Aktuelle und generelle Informationen zu bekannten
älteren oder jeweils neuen Erdbeben sind im Internet
reichlich vorhanden. Als Suchhilfe seien hier die Inhalte
und Linktipps der GeoInfothek genannt.
Möglichkeiten der Visualisierung ergeben sich z. B.
durch die Fotos (siehe Anhang).
Arbeitsaufträge zur Auswahl
1. Welche Länder haben Anteil an der Eurasischen
Platte? Arbeite dazu mit der Europakarte 70/71 .
2. Vergleiche die Karte „Tektonisch aktive Zonen Europas“ mit der Karte „Erdbeben, Vulkane“. Notiere deine
Beobachtungen.
3. Erstelle eine Tabelle zu bedeutenden Erdbeben seit
1900. Übertrage dazu den Tabellenkopf in dein Heft.
Erdbeben
Ort
Land Kontinentalseit 1900
platte
Katastrophale Avezzano Italien Adriatische
Schäden
Platte
…
4. Tipp für ein Projekt: Erstellt eine große Wandkarte,
indem Ihr die Umrisse der Atlaskarte mithilfe einer Folie
und dem OHP projeziert und dann an die Wand oder auf
ein großes Stück Papier übertragt. Gestaltet die Wandkarte farbig. Ihr könnt auch Fotos und Steckbriefe zu
einzelnen Vulkanen auf die Karte kleben.
5. Recherchiert im Internet und stellt bedeutende Vulkanausbrüche und ihre Folgen dar.
Lösungsvorschläge
1. Alle Länder West- und Mitteleuropas sowie die Balkanländer und die GUS-Länder mit Ausnahme Armeniens.
2. Zu erkennen ist, dass sich eine häufige bzw. sehr
häufige Erdbebentätigkeit in einem Bereich konvergierender (d. h. sich aufeinander zu bewegender) Plattengrenzen zwischen der Afrikanischen und Arabischen
Platte im Süden bzw. Südosten Europas und der Eurasischen bzw. Adriatischen Platte in West- bzw. Mitteleuropa beobachten lässt. Auch sind din diesen Bereichen
viele Vulkane zu finden, di in den letzten 10 000 Jahren
bzw. in den letzten 100 Jahren aktiv waren. Einen Sonderfall nimmt die Insel Island ein: Diese tektonisch gesehen „junge“ Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken
im Bereich divergierender Platten, der Nordamerikanischen und der Eurasischen Kontinentalplatte.
3. Individuelle Lösungen.
4. Individuelle Lösungen.
5. Individuelle Lösungen.
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Experiment E3 : Die Erde bebt
Experiment
Wirklichkeit
Material:
Material: Klötzchen oder hohe Gegenstände,
Die Styroporplatten stellen die Kruste der Erde dar und
die Klötzchen dienen als Modelle für Hochhäuser.
2 Styroporplatten.
Durchführung:
Die beiden Styroporplatten werden dicht nebeneinander
auf den Tisch gelegt und die Klötzchen darauf gestellt.
Anschließend werden die beiden Platten langsam aneinander vorbei bewegt.
Die Platten der Kruste gleiten durch Strömungen im
Erdinneren an einander vorbei. Wenn sie sich verhaken, werden Spannungen aufbebaut.
Irgendwann ist der Druck so groß, dass die rauen Ränder ihm nicht mehr standhalten können. Die Platten
bewegen sich ruckartig in ihre neue Position. Diese
Bewegung ist das Erdbeben.
Erkenntnis:
Das Verhaken sich bewegender Platten führt zum Aufbau von Spannungen, die sich ruckartig lösen und
Erschütterungen hervorrufen.
Erdbeben sind das Ergebnis von Spannungen, die sich
durch Bewegungen im Erdinneren aufbauen.
Bemerkung:
In diesem Zusammenhang kann die Wirkungsweise eines Seismographen besprochen werden.
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Experiment E4 : Der brodelnde Vulkan im Klassenzimmer
Experiment
Wirklichkeit
Material:
Tintenglas oder Filmdose, Kunststoffwanne, feuchter
Aus dem Sand wird ein Vulkan geformt. Das Tintenglas
stellt den Schlot dar aus dem die Eruption erfolgt.
Sand, 1 Päckchen Backpulver oder Natron, ein Gläschen Essig, Esslöffel, ein großer Stein (möglichst Basalt), rote Lebensmittelfarbe.
Durchführung:
Das Gesteinsstück wird in die Wanne gestellt und das
Tintenglas darauf platziert.
In diesen „Krater“ wird das Backpulver (oder Natron)
und ein paar Tropfen roter Lebensmittelfarbe gefüllt.
Anschließend wird aus dem feuchten Sand ein Vulkan
geformt und esslöffelweise Essig in den Krater gegeben.
Durch Druckentlastung entweichen aus der Lava Gase,
die diese aus dem Schlot treiben.
Erkenntnis:
Im Tintenglas kommt es zu einer chemischen Reaktion.
Gase werden frei, die die gefärbte Flüssigkeit aus dem
Behälter treiben. Die Flüssigkeit läuft über die Hänge
des Sandhaufens ab.
Es kommt zu Vulkanausbrüchen, wenn die Erdkruste
aufreisst und der Druck in der Magmakammer entweichen kann.
Bemerkung:
Bei gutem Wetter kann das Experiment auch im Freien ausgeführt werden. Dort lassen sich die Materialien besser
entsorgen.
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Generallegende Geographische Karten
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Orte
über 5 000 000 Einwohner
1 000 000 - 5 000 000 Einwohner
500 000 - 1 000 000 Einwohner
100 000 - 500 000 Einwohner
unter 100 000 Einwohner
dicht bebaute Siedlungsfläche
Ortsteil
Kennzeichnung der Kartentypen
Haack Weltatlas-Online
Im Inhaltsverzeichnis, in der Themenübersicht und auf
den Atlasseiten sind die verschiedenen Kartentypen
jeweils farbig gekennzeichnet.
Haack Weltatlas-Online ist die Online-Ergänzung zum Haack
Weltatlas mit aktuellen Zusatzinformationen und Materialien,
kommentierten Links, Arbeitsblättern, Klett-GIS-Projekten
und vielem mehr.
Über den Online-Link, der auf jeder Atlasseite im Seitentitel
steht, gelangt man direkt und ohne Umwege zu den zum
jeweiligen Seitenthema passenden Informationen.
Oasensiedlung
■ Übersichten
Sehenswürdigkeiten
Burg, Schloss
Burgruine, Schlossruine
Kirche, Kloster
Kirchenruine, Klosterruine
Ruinenstätte
Höhle
Denkmal
sonstige Sehenswürdigkeit
■ Physische Karten
Einfach auf www.klett.de/online gehen und in das Suchfeld
den passenden Online-Link eingeben
■ Thematische Karten
Nationalpark
■ Modell-Grafiken
Verkehrswege
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schiffbarer Fluss über 600 t Tragfähigkeit
wichtiger schiffbarer Kanal
über 600 t Tragfähigkeit
Schifffahrtskanal
Staustufe, Schleuse
Stausee, Staudamm
Kanal zur Bewässerung oder Entwässerung
Wasserleitung
Fährverbindung
Eisenbahn, Hauptstrecke
Eisenbahn, Nebenstrecke
Autobahn, Autobahn im Bau
Hauptverkehrsstraße
Pass, Tunnel
Flughafen
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Grenzen
TOGO Staat
Staatsgrenze
umstrittene Grenze, Waffenstillstandslinie
Lomé Hauptstadt ist unterstrichen
Färöer abhängiges Gebiet mit Selbstverwaltung
Alaska Bundesstaat bzw. Verwaltungsgebiet
Grenze eines Bundesstaates,
Verwaltungsgrenze
Juneau Hauptstadt ist gerissen unterstrichen
Küsten, Flüsse, Seen
Korallenriff
Sandbank, Watt,
Küstendüne
874
320
Fluss
Wasserfall, Stromschnelle
periodisch Wasser führender Fluss
trockenes Flussbett (Wadi)
Seehöhe über dem Meeresspiegel (in m)
Meerestiefe, Seetiefe (in m)
periodischer See
Sumpf, Moor
periodisch überschwemmtes Land
Salzsee, Salzpfanne
1. Auflage
Physische Karten
Höhenschichten
über 5000 m
2000 – 5000 m
1000 – 2000 m
500 – 1000 m
200 – 500 m
100 – 200 m
0 – 100 m
unter
0m
4807
Höhe über dem Meeresspiegel (in m)
Tiefenschichten
0 – 200 m
200 – 1000 m
1000 – 2000 m
2000 – 5000 m
unter 5000 m
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8 7 6 5
| 13 12 11 10
Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden.
Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf
der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine
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Inlandeis, Gletscher
Landschaftsübersichten
Kalte Zone
Tropische Zone
Dornsavanne (Grasland und Dornstrauchgehölz)
Trockensavanne (Grasland und Trockenwald)
Feuchtsavanne (Grasland und Savannenwald)
tropischer Regenwald
feuchter Monsunwald
Mangrove
Inlandeis, Gletscher
Tundra, Hochgebirgsvegetation
Waldtundra (Übergangszone von
baumloser Tundra zu Nadelwald)
nördlicher Nadelwald (Taiga)
Assistenz bei der Kartenredaktion: Andreas Hempel, Jena; Dagmar Hengelhaupt, Suhl; Wolfgang Schaar, Stuttgart;
Katharina Schmidt, Leipzig
Beratung zur Konzeption: Jens Fischer, Eisenach; Peter Köhler, Riechheim; Dr. Klaus Kremb, Winnweiler;
Prof. Dr. Eberhard Kroß, Bochum; Dietmar Wagener, Hofgeismar
Kartographische Mitarbeit: Ing.-Büro Müller und Richert GbR, Gotha
Hergestellt in der Klett-Perthes Kartographie:
Leitung: Ulrich Knippert
Konzeption: Stefan Wagner
Redaktion und Bearbeitung: Dr. Ulrich Hengelhaupt; Peer Janson; Markus Koch; Herwig Lendl; Gabriele Löffel; Lars Pennig;
Walter Scivos
Gemäßigte Zone
dichter, hochstämmiger Wald
Heide
Steppe, trockenes Grasland
trockenes Nadelgehölz
Kulturland
Meere
Subtropische Zone
sommertrockener Wald am Mittelmeer
sommerfeuchter Buschwald, Gestrüpp
sommertrockenes Gehölz, Hartlaubgehölz
trockener Buschwald
Halbwüste und Wüste
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2803
ständig vereistes Polarmeer
im Winter vereistes Meer
nur gelegentlich vereistes Meer
Vorkommen von Eisbergen
Schelfeis in der Antarktis
Eisdicke (in m)
kaltes Auftriebswasser
Meeresströmung, kälter als die Umgebung
Meeresströmung, wärmer als die Umgebung
Gestaltung: Stefanie Kaufhold, Berlin
Umschlaggestaltung: Künkel und Lopka, Heidelberg
Druck: Firmengruppe APPL, aprinta druck, Wemding
Bindung: Firmengruppe APPL, m. appl, Wemding
Printed in Germany
ISBN 978-3-623-49620-7
03.05.2010 11:03:24 Uhr
W400377_HWA_Uservice_2010_inhalt.indd 13.01.2010 11:12:03 Seite: 3 [Farbbalken für Fogra39] BlacK
Cyan
Magenta
Yellow
Der Haack Medienverbund – eine runde Sache
1. Den Atlas kennen lernen
2. Topographie lernen
Arbeitsheft
Topographische
Übungen
Deutschland
Arbeitsheft
Kartenlesen
Arbeitsheft
Topographische
Übungen
Europa
Orientierungs­
raster aufbau­en
und verdich­ten
können
zielgerichtet und
aufgabenbezogen
­navigieren können
4. Wissen übertragen
und anwenden
3. Themen erschließen
vertiefen und
verknüpfen können
Zusatzmaterialien
und Links
Arbeitsheft
Topographische
Übungen
Kontinente und
Welt
analysieren und
bewerten können
Arbeitsheft
Methodisch
Lernen
Klett-GIS
Atlas-CD-ROM
Die Ergänzung zum Atlas im Internet: Haack Weltatlas-Online
Unterricht vorbereiten und gestalten
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