Dianthus L. Nelke

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Caryophyllaceae - Nelkengewächse
Tunica proli/era (L.) Scop. Sprossende Felsennelke
Dianthus proh/er L. , Kohlrauschia proh/era (L.) Kunth, Petrorhagia prolifera (L.) Ball & Heywood
Blüte. Rotlila. 6-9.
Standort. Kollin. Trockene, basen- und nährstoffarme, lockere Böden in warmen Lagen. F1, R2, N2, H 3,
D3,L4,T5,K3. W:t.
Literatur. K: An Sandplätzen, dürren Weiden {im nördlichsten Teil hin und wieder in Menge} . Keine Angaben
aus dem Gebiet. - N+T: Vorbhf. In, IV; Belvoir; Sihlufer bei der Brunau; Sihlfeld. {In Nord-Zürich hin und
wieder an natürlichen Standorten und apophytisch in den Äckern}. - B: Vorbhf.; Sihlfeld; Allmend Brunau;
Allmend Wiedikon. - B"': Bhf. Kilchberg.
Herbad: Badweg (1911).2: Sihlufer, Brunau (1902) . 3: Sihlfeld (1872); Allmend Wiedikon (1919, 1920).4:
Güterbhf. (1902); Vorbhf. (1874,1889, 1890, 1902).25: Bhf. Kilchberg (1897) .
Verbreitung. Selten. Bahnanlagen; sonst auch angesät und verwildert. 2: Hafen Wollishofen (1997).4: Bahnareal zw. Hard- und Duttweilerbrücke gegen Güterbhf. (100 Ex. 1996); zw. Viadukt und Remisenstr. (1998).
6: Mensadach Univ. Irehel (1998) . 7: Schulhaus Rämibühl (1995). 9: Kläranlage Werdhölzli (1993, 1998);
Strasse gegen Kompostieranlage (1997); Stadtgärtnerei (1995 , 1999).11: Bhf. Örlikon (100 Ex. 1995, bis auf
wenige Ex. zerstört 1998); Hallenstadion (1 Ex. 1998); Geleisedreieck südl. der Glatt (1998).32: D eponie bei
Altburg (wenige Ex. R. H . 1993). U: 4, H: 111, E: 2, W: N. - Westeuropa, Mittelmeergebiet.
Veränderungen. 0</=/< . - W, s. - Gefährdung. V/EID.
Dianthus L.
Nelke
AusgebreiteterTeil der Kronblätter bis fast zur Mitte oder darüber hinaus
unregelrnässig fiederartig oder radiär zerschlitzt; Kelch 22-30 mm lang
2. Ausgebreiteter Teil der Kronblätter 15-35 mm lang, bis über die
Mitte zerschlitzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . _ . . . . . . . . . .
2* . Ausgebreiteter Teil der Kronblätter 1O-17mrn lang, kaum bis zur
Hälfte zerschlitzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
1* Ausgebreiteter Teil der Kronblätter ungeteilt, vorn gezähnt
3. Der grösste Teil der Blätter 3- 8 mal so lang wie breit; Blattscheiden
1/8 - 2/ 3 so lang wie die Blattbreite ..
. .. . .. .. ... . . . . . .
3* Der grösste Teil der Blätter 8- 100 mal so lang wie breit; Blattscheiden 1/ 2 - 4 1/ 2 mal so lang wie die Blattbreite
4. Blattscheiden 21/ 2 -4 1/ 2 mal so lang wie die Blattbreite; Blüten zu
1-30 am Ende des Stengels in einem kopfartigen Blütenstand
5. Kelchschuppen (die den Kelch umgeben) mit schmalem,
häutigem Rand , allmählich in die Spitze verschmälert, oft
bläulich bereift; ausgebreiteter Kronblattteil 5-8 rnm lang;
Blüten zu 5-30 in einem Kopf; untere Stengelblätter 36 mm breit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
5*. Kelchschuppen vorn mit breitem, häutigem Rand, plötzlich
(fast herzförmig) in die grannenartige Spitze verschmälert,
kaum bereift; ausgebreiteter Kronblattteil 10- 15 rnrn lang;
Blüten zu 2-10 in einem Kopf; untere Blätter 2-3.5 mm
breit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
4*. Blattscheiden J/2 -2mal so lang wie die Blattbreite
6. Pflanze 1- 2jährig, ohne sterile Triebe; ausgebreiteter Teil
der Kronblätter 4- 6 mm lang . . . . . . . . . . . . . . . ..
6* . Pflanze ausdauernd, mit sterilen Blattrosetten; ausgebreiteter Teil der Kronblätter 6-10 mm lang . . . . . . . . . . ..
1.
D. superbus
D. plumarius
D. barbatus
D. giganteus
D. carthusianorum
D. armeria
D. deltoides
Bemerkungen. Zahlreiche weitere Nelken-Arten werden in Gärten gepflanzt, verwildern aber kaum. Aus
dem 4. Jt. v. Chr. ist auch D. gratianopolitanus ViII. s. 1. belegt.
Dianthus superbus L. Prachts-Nelke
Blüte. Lila bis hellpurpurn, nach innen mit dunkleren Streifen. 6.
Standort. Montan bis alpin. Wechselfeuchte, nährstoffarme Böden in kühlen Lagen. Magerwiesen, Böschungen. F3w, R3 , N2, H3, D4, L4,T2, K3. W: h.
Literatur. 4. Jt. v. Chr. - G: Gärten. Kultur (1). - M: In den Bergmatten. - K: In Gebüschen der Hügel und
Berge nicht selten. Dübendorf. - B: Waldhof ob Bhf. Birmensdorf; ob Witikon; Trichtenhausenmühle;
Stöckentobel; Witikonerried; Looren; oberer Krähbühl; Eierbrecht; Witikon gegen Pfaffhausen.
Herbar. 2: Wollishofer Wald (0. D.). 7: Zürichberg (1874, 1887, 1911,1912, 1916); beim alkoholfreien Rest.
(1902); hintere Allmend Fluntern (1882); Looren (1882); Riedwiesen um Witikon , zahlreiche Belege von verschiedenen Stellen (1870,1873. 1876, 1888, 1898, 1906,1912, 1921).9: Waldegg, Feldermoos (1906,1908).21:
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3. Artbeschreibung mit Schlüsseln, Abbildungen und Verbreitungskarten
Bei Urdorf (1905). 22: Anstalt Uitikon (1891); bei Birmensdorf (1901). 23: Baldernburg (1903) . 39: Zollikerberg (1918).
Verbreitung. Selten. 7: west!. des Öschbrig (A. Hegi 1988; 30 Ex. 1990,80 Ex. 1998). Auch angepflanzt, z. B.:
6: Irchelpark (S+L 1996). 37: Schulareal Pfaffhausen (1998) . U: 2, H : 2/1, E: 3>2, W: 1. - Europa, West- und
Zen tralasien.
Veränderungen. =1>1=. - g, !. - Gefährdung. E/V1A
Dianthus plumarius L. Feder-Nelke
Blüte. Rosa bis weiss. 6- 8.
Standort. Kollin bis subalpin. Basenreiche, nährstoff- und humus arme, steinige Böden in sonnigen Lagen.
Steinige Plätze, Felsen. F2, R 5, N 2, H 2, D 2, L4, T 3, K 4. W: h.
Literatur. Keine Angaben.
Herbar. Keine Belege.
Verbreitung. Selten. Gelegentlich in Gärten gepflanzt und lokal verwildert. 2: Oberer Abbruch der Falätsche
(angepflanzt, 6 Ex. 1991 ; 1998). U: 2, H : 1/1, E: 2, W: N. - Ostalpen, Karpaten.
Veränderungen. 01<1=. - x. - Gefährdung. (R)/-I-.
Dianthus barbatus L. Bart-Nelke
Blüte. Hell- bis dunkelrot, mit dunkleren Streifen und helleren Punkten. 6-8.
Standort. Kollin bis subalpin. Mittlere Böden. Gebüsche, SchuttsteIlen. F 3, R 3, N 3, H 3, D 4, L 3, T 3, K 3.
W:h.
Literatw: G: Ohne Ortsangaben. - N+T: Ütliberg (wohl nur kultiviert). - B: Keine Angaben aus dem Gebiet.
Herbar. 1: alte Tonhalle (1924).2/3: Ütliberg (1853).7: Hottingen (1851) ; Loorenkopf (1913).
Verbreitung. In Gärten kultiviert und vorübergehend verwildert, z. B.: 6: Beckenhof (1995). 36: oberh. Kiesgrube Stettbach (1992). U: 4, H: 4/1, E: 1, W: A. - Südeuropäische Gebirge, Kaukasus.
DiantllUs giganteus D'Urv Grosse Nelke
Blüte. Purpurn, mit dunkleren Haaren. 6- 8.
Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, nährstoff- und humusarme, steinige Böden in sonnigen Lagen. Kiesige Plätze. F2, R5, N2, H2, D2, L4,T4, K4. W: h.
Literatur. Keine Angaben.
Herbar. Keine Belege.
Verbreitung. Ziemlich selten. Oft anstelle von D. carthusianorum angesät und sich gut haltend, z. B. 2: Hüsliweid weiher (1998); Hafen Wollishofen (1998); Bahnbrücke gegen Giesshübel (1998). 3: unterh. Station
Schweighof (1998); Ütlihof, unterer Teil (1998); Schulhaus Ämtler B (1998) . 4: B ahnareal Hardbrücke
(1995); Reparaturwerkstätte SBB (1998). 5: Pfingstweidstr. (1998). 6: Mensadach Univ. Irehel (1998). 7:
Schulhaus Looren (1997) .8: Hammerstr. (1997); Bleulerstr./Südstr. (1998). 9: Hubertus (1998); Stadtgärtnerei (1998); Kläranlage Werdhölzli (1988, 1998). 12: Friedhof Schwamendingen (1998); Aushubhügel Stettbach (1997).21: Gaswerk (1997).33: süd!. Chäshalden (1997); Asp (1997).34: Hohenstiegelnstr. (1993). 36:
Ausbildungszentrum Bank Leu (1997).37 : Pfaffhausen, Schulhaus (1998). U: 4, H: 2/2, E: 2, W: N. - Balkanhalbinsel, Mittelitalien.
Veränderungen. 01010< . - x. - Gefährdung. (R)/-I-.
Bemerkungen. Unter dem Namen D. giganteus werden hier alle Pflanzen zusammengefasst, die vielblütig
und robust sind und Kelchschuppen ohne herzförmigen Abschluss in die Spitze besitzen. Möglicherweise
handelt es sich um mehrere Kulturformen.
Dianthus carthusianorum L. Karthäuser-Nelke
Blüte. Purpurn, mit dunkleren Haaren. 6-8.
Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen. Hangwiesen, steinige Plätze. F2, R3, N2,H3, D3, L4, T3 , K4. W: h.
Literatur. 4. Jt. v. Chr. - Wa: Wipkingerberg. - S+H: Bei Zürich häufig. - K: In sonnigen Weiden im nörd!. Teil
häufig. - N+T: Bahnhofquartier (nur ruderal). An natürlichen Standorten (in Nord-Zürich verbreitet), sonst
zerstreut. - B: Höngg; Hönggerberg; zw. Höngg und Affoltern; Oberengstringen.
Herbar. 2: Falätsche (1928). 10: zw. Höngg und Affoltern (1852); Waldrand ob Höngg (1864, 1874); Heizenholz (1941); Hönggerberg (1874); Waid (0. D.) . 7: Zürichberg (0. D.) . [31 : Sparrenberg (1915); bei Engstringen (1827)].
Verbreitung. Zerstreut; nur kleine Populationen. Angesät und lokal verwildert oder adventiv, z. B. 2: unterh.
Ankenweid (1998).3: Ütlihof, oberer Teil (A. K. 1988; 1997); Albisgütli, Polizeischiessanlage (1998) ; unterh.
Station Schweighof (mit D. giganteus 1996). 5: Heinrichstr. 143 (1998).8: Bhf. Tiefenbrunnen (1996). 9: öst!.
Bhf. Altstetten (1 Ex. 1996,2 Ex. 1998); Flurstr.lBaslerstr. (50 Ex. 1998); Rudenzweg (1998). 11: Bhf. Seebach
(1998) . 12: Bahndamm beim Saatlenfussweg (6 Ex. 1995); 32: Altburg (R. H. 1995). U: 3, H : 112, E: 2, W: 1. Mitteleuropa.
Veränderungen. >1>1<. - y, s. - Gefährdung. (R)/V/V.
Caryophyllaceae - Nelkengewächse
Dianchus plumarius
DiantlUls superbus
DiantlUls barbatus
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3. Artbeschreibung mit Schlüsseln, Abbildungen und Verbreitungskarten
Dianthus carthusianorum
Kelchschuppen J '/2 X
Dianthus armeria
Dianthus giganteus
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Caryophyllaceae - Nelkengewächse
Bemerkungen. Einzelne Fundstellen auf der Karte dürften sich auch auf D. giganteus beziehen, die anfänglich nicht un terschieden wurde.
Dianthlls armeria L. Rauhe Nelke
Blüte. Purpurn, mit weissen und dunkleren Punkten. 6-8.
Standort. Kollin. Trockene Böden in warmen Lagen. F2, R3, N3, H3,D4, L4,T 5, K3. W: u.
Literatul: 5. Jt. v. Chr. - G: [Greifensee]. - K: An Wald- und Gebüschrändern, besonders im nörd!. Teile, hin
und wieder, aber sparsam. Käferhölzli; SiWhölzli; Katzensee. - N+T: Vorbhf. ; am Platz; Seinau. Sonst an natürlichen Standorten hin und wieder. - B: Burghölzli; Zürichberg; Käferberg; Käferholz; Affoltern; Station
Waldegg; Allmend Brunau; zw. altem Klösterli und Schwamendingen.
Herbar. Zahlreiche Belege.
Verbreitung. Zerstreut. Ausserhalb des Waldareals. U: 4, H: 2/3, E: 3, W: A. - Südeuropa, Südwestasien.
Veränderungen. =/</=. - s. - Gefährdung. V/V/U.
Dianthlls deltoides L. Heide-Nelke
Blüte. Purpurn, mit weissen Punkten und dunkleren Linien. 6-8.
Standort. Kollin und montan. Trockene, basen- und nährstoffarme Böden in sonnigen Lagen. Rasen, Wiesen,
Mauern. F2, R2, N2, H3 , D4,L4,T 4, K4. W: c.
Literatu/: B: Vorbhf.
Herbar. 4: Güterbhf. (1912) ; 6: Vorgarten Polytechnikum (0. D.); Schulgarten Zürich 6 (1912).
Verbreitung. Ziemlich selten. Gelegentlich angepflanzt und verwildert, z. B.: 2: Dangelstr. (1995).3: Ütlihof
(A. K. 1986, 1992). 6: Germaniastr.lRestelbergstr. (1994). 9: Lyrenweg (1998); Schulhaus Saumackerstr.
(1989, 1994).10: Imbisbühlstr. (1991). 11: Himmeriweg (1989); Bhf. Affoltern (1998).12: Auholz, Familiengärten (1990). 33: Rümlangerstr. west!. Katzenrüti (R. H. 1997). U: 4, H: 1/2, E: 2, W: N. - Europa, Westasien.
Veränderungen. 0/</=. - w. - Gefährdung. (R)/Ex/U.
Stellaria L.
Sternmiere
1. Griffel 5; Blätter im Blütenstand drüsig behaart . . . . . . . . . . . . . .
1*. Griffel 3; Blätter im Blütenstand .ka hl oder am Grunde bewimpert
2. Untere Blätter gestielt, ohne Stiel 11/ 2 - 3 1/ 2 mal so lang wie breit;
Stengel rund
3. Stengel allseitig behaart oder im unteren Teil kahl; Kronblätter
11/ 2 -2 mal so lang wie die Kelchblätter. . . . . . . . . . . . ..
3':'. Stengel auf 1 (selten 2) Längslinien behaart; Kronblätter nicht
immer vorhanden, 1/3 -F/3 mal so lang wie die Kelchblätter. ..
4. Samen 1.3- 1.5 mm lang, mit spitzen Höckern; Kronblätter
1-1 2/ 3 so lang wie die 4.5-6.5 mm langen Kelchblätter; Blätter bis 3 cm lang; Staubblätter meist 10. . . . . . . . . . ..
4*. Samen 0.6-1.2 mm lang mit meist stumpfen Höckern; Kronblätter höchstens so lang wie die 2-4 mm langen Kelchblätter oder nicht vorhanden; Blätter höchstens 2cm lang;
Staubblätter 1-5
5. Kronblätter vorhanden; Staubblätter meist 3-5 (selten
bis 8); Fruchtstiele 4-6 mal so lang wie der Kelch; Samen 0.9-1.2mm lang. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5*. Kronblätter meist nicht vorhanden oder sehr klein;
Staubblätter 1-3; Fruchtstiele 2-4 mal so lang wie der
Kelch; Samen 0.6- 0.9 mm lang. . . . . . . . . . . . . .
2* Untere Blätter nicht oder kaum gestielt, 21/ 2 -10 mal so lang wie breit;
Stengel 4kantig
6. Kelchblätter 6-8 mm lang; Kronblätter 11/ 2 -2 mal so lang wie
die Kelchblätter; Blätter steif, bis 9 cm lang. . . . . . . . . . ..
6*. Kelchblätter 2.5-5 mm lang; Kronblätter 3/4-}lf2 mal so lang wie
die Kelchblätter; Blätter meist weich, bis 4 cm lang
7. Kelchblätter 3.5-5 mm lang; Kronblätter 4/5 -1 1/ 2 so lang wie
die Kelchblätter; Blätter 4-15 mal so lang wie breit. . . . .
7*. Kelchblätter 2.5-3 mm lang; Kronblätter etwa 3/4 so lang
wie die Kelchblätter; Blätter 2 1/ 2 -5 mal so lang wie breit..
S. aquatica
S. nemorum
S. media aggr.
S. neglecta
S. media
S. pallida
S. holostea
S. graminea
S. alsine
B emerkungen. Bastarde treten zwischen S. alsine und S. graminea auf, sind aber selten. Auel] zwischen S. media und S. neglecta ist ein steriler Bastard möglich. Wahrscheinlich kommen auch Genintrogressionen zwischen diesen bei den Arten und S. pallida vor.
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