Generator für JSF-Anwendungen

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Generator für JSF-Anwendungen
Auftraggeber und Partner
Logica Deutschland GmbH & Co. KG
Dirk Häußler
Zettachring 4
70567 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711 72846-0
E-Mail: [email protected]
Hochschule Heilbronn
Prof. Dr. Detlef Kreuz
Studiengang Electronic Business
Max-Planck-Str. 39
D-74081 Heilbronn
Tel.: +49 (0) 7131 504 450
Fax: +49 (0) 7131 252470
E-Mail: [email protected]
Web: www.hs-heilbronn.de/eb
Die Logica Deutschland GmbH & Co. KG
hat für die Erstellung von Benutzeroberflächen ein generisches Framework erstellt.
Die Erstellung der Konfigurationsdatei
hierzu ist mittlerweile sehr aufwändig geworden. Das Projektteam soll nun über ein
Eclipse-Plugin eine Möglichkeit realisieren,
diese Konfigurationsdateien möglichst einfach zu erstellen und zu ändern.
Ausgangssituation
Die Logica Deutschland GmbH & Co. KG hat für die
Erstellung von Benutzeroberflächen auf Basis von
Java Server Faces ein generisches Framework erstellt. Dieses Framework enthält allgemeine Klassen, die über die faces-config.xml für die Einzeldialoge konfiguriert werden. Die Erstellung der Konfigurationsdatei ist durch die Umstellung auf das Framework sehr groß und unübersichtlich geworden.
Um den Nutzen des Frameworks weiter zu verbessern soll ein Generator als Eclipse-Plugin erstellt
werden, über den die faces-config.xml einfach und
benutzerfreundlich erstellt werden kann.
Zielsetzung
Ziel des Projektes ist die Erstellung eines EclipsePlugins zur einfachen Generierung einer facesconfig.xml auf Basis des Logica GUI Frameworks für
Java Server Faces Anwendungen. Der Code muss
vollständig dokumentiert (In-Code und Javadoc) und
modular aufgebaut sein, um spätere Weiterentwicklungen durch Mitarbeiter der Logica Deutschland
GmbH & Co. KG zu ermöglichen.
Umsetzung
Screenshot der GUI des Configurators
 Nachdem die Anforderungen an das Projekt bekannt waren, wurden zunächst die Projektrollen
wie folgt verteilt: Projektleitung (Thorsten Glowalla), Entwicklung (Thomas Hergenröder), Tests
(Tobias Krauß), und Dokumentation (Ivana Penezic).
 Anschließend erfolgte die genaue Anforderungsanalyse durch das Projektteam.
 Die Projektdurchführung erfolgte der Rollenverteilung entsprechend, so dass jedes Projektmitglied seinen Teilbereich bearbeitete. Es wurden jedoch auch viele Meetings gehalten, in denen man im Team an der Auftragslösung arbeitete.
Projektergebnisse
Da der Kunde ein realer Auftraggeber war und das
zu entwickelnde Programm auch in dessen Arbeitsumgebung eingesetzt wird, war das Projekt sehr
praxisnah und es wurden Eindrücke des Ablaufs
eines wirklichen Projekts ermöglicht. Der erstellte
Java Server Faces Config Generator wurde vom
Auftraggeber abgenommen, erfüllte die Voraussetzungen voll und wird nun zukünftig produktiv eingesetzt.
Fazit
Das Projekt gab allen Teilnehmenden einen sehr
guten Einblick auf den wirklichen Projektalltag. Der
Umfang stellte sich als deutlich höher heraus als
geschätzt. Auch die Kommunikation im Projekt
musste Schritt für Schritt verbessert werden, um zu
Kreuz, Stand: 23.08.2009
einer erfolgreichen Lösung zu kommen. Da man
durch den Zeitdruck jedoch gezwungen war, Hand
in Hand zu arbeiten, gelang es, das System fertig zu
stellen. Zur Zufriedenheit des Teams wurde das
Projekt auch erfolgreich vom Auftraggeber abgenommen.
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