„BESTE ZEIT“ IN DER „BESTEN GEGEND“ ‚Auf Fahrtwind und Freiheit. Sehnsucht und Liebe. An Tschik und a Bier. Und den Vollmond als Wegweiser’ Im Mai und Juni liefen die Dreharbeiten zu „Beste Gegend – auf Fahrtwind und Freiheit“. „Beste Gegend“ ist der zweite Teil der Trilogie über Heimat und Freiheit des mehrfach ausgezeichneten Regisseurs Marcus H. Rosenmüller. Die traditionsreiche Monaco Film realisiert die Trilogie für den Bayerischen Rundfunk. Marcus H. Rosenmüller erhielt im letzten Jahr den Förderpreis Deutscher Film in der Kategorie ‚Beste Regie’ und den Bayerischen Filmpreis in der Kategorie ‚Nachwuchsregie’. Dieses Jahr bekam er den New Faces Award ‚Bester Nachwuchsregisseur 2007’ und zählt zu den Gewinnern des Deutschen Filmpreises: Er gewann zwei Lolas in den Kategorien ‚Beste Regie’ und ‚Bestes Drehbuch’ (zusammen mit Christian Lerch). Für ihre schauspielerische Leistung in „Er sollte tot“ erhielt Rosalie Thomass, die in unserer ‚besten Trilogie’ die zweite weibliche Hauptrolle spielt, den Förderpreis Deutscher Film, den Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises, den Adolf-Grimme-Preis sowie im Rahmen des Bayerischen Fernsehpreises 2007 den Nachwuchsförderpreis. Am 26. Juli kommt die erste der drei Coming-of-Age-Komödien ins Kino: „Beste Zeit – an Tschik und a Bier“. Heimat und Freiheit sind auch bei „Beste Zeit“ wieder die zentralen Themen von Regie-Shootingstar Marcus H. Rosenmüller. Dabei beweist er erneut sein Gespür für die ‚wirklich wichtigen Dinge des Lebens’ und zaubert eine wunderbar leichtfüßige Filmidylle fürs Sommerkino. Die Premiere ist am 29. Juni 2007 um 22:00 Uhr im MaxX2 auf dem Münchner Filmfest, das „Beste Zeit – an Tschik und a Bier“ in die Reihe ‚neue deutsche Kinofilme’ eingeladen hat. Eine weitere Vorführung gibt es am 30. Juni um 21:30 Uhr im MaxX4. Für Nachwuchskünstler, deren Filme im Programm des Filmfests München als Uraufführung oder deutsche Erstaufführung gezeigt werden, sind die Auszeichnungen des Förderpreises Deutscher Film ausgeschrieben. „Beste Zeit – an Tschick und a Bier“ ist gleich vier Mal nominiert: für ‚Drehbuch’, Anna Maria Sturm für ‚Schauspiel weiblich’ und Ferdinand Schmidt-Modrow sowie Florian Brückner für ‚Schauspiel männlich’.