Purer Kakao.Purer Genuss. - Katrin

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 Purer Kakao.Purer Genuss.
Wiederentdeckung der naturbelassenen Kakaobohne -­‐ mit ihrer unvergleichlichen, charaktervollen Aromafülle Mindestens 3000 Jahre währt bereits die Beziehung zwischen Mensch und Kakao, über keine andere Pflanze spinnen sich so viele Mythen von Verführung und Versuchung. Als wahres Gold gehandelt bei den Azteken oder spiritueller Lebensbegleiter für die Maya, Kakao versinnbildlicht ein einzigartiges Genussmittel. Ein Kraftpaket der Natur, das seine eindrucksvolle Aromafülle im wilden Dschungel sammelt. Der Kakaobaum trägt wertvolle Früchte. Die Kakaobohne. Der Kakaobaum ist ein anspruchsvoller Bewohner der Regenwälder rund um den Äquator. Am besten gedeiht er in einer Mischkultur – und ist sogleich Sinnbild für ein gut funktionierendes Ökosystem. Dort wo er in Monokulturen wächst, müssen die Bäume gestutzt, erheblich Dünger und Pestizide eingesetzt und die Blüten von Hand bestäubt werden. Es gefällt ihm im Schatten und in der Gesellschaft anderer Gewächse. Der immergrüne Baum selbst kann bis zu einer stattlichen Größe von fast 15 Metern mit breiter Krone bringen. Aus den wundersamen Kakaoblüten wachsen Rugby-­‐Ball große, vielfarbige Kakaoschoten, die direkt am Stamm hängen und so die Nährstoff-­‐Hauptleitung anzapfen. Die reifen Kakaofrüchte werden wie vor hunderten von Jahren von Hand geerntet. Es zeigt sich weißes, weiches und süßlich schmeckendes Fruchtfleisch, Pulpa genannt. Die Bohnen sind in diese Pulpa gehüllt und in fünf Längsstreifen um einen Stiel angeordnet. Edelkakao ist nicht gleich Edelkakao. Die Criollo Kakaobohne. Der Geschmack der Edelkakaobohne hängt nicht nur von ihrer jeweiligen Sorte, sondern auch von ihrer Sortenreinheit, den Anbaubedingungen, der Bodenbeschaffenheit sowie der Lage der Plantage ab. Außerdem nimmt auch die sachgerechte Fermentation der Bohne sowie ihre Röstung Einfluss auf die Vollendung des Geschmacks. Gerade letzteres ist eines der bestgehüteten Geheimnisse der Schokoladenkunst. Der wahre Edelkakao: Criollo ist der ursprüngliche Wildkakao, dessen spanischer Name „Einheimischer“ bedeutet. Der rare Criollo gilt als die edelste Kakaosorte, da die Kakaobohnen wenig Bitterstoffe und einen geringen Säuregehalt haben. Er zeichnet sich durch seinen milden, feinen Kakaogeschmack aus: milde, blumige, nussige und fruchtige Noten mit einem lang anhaltenden Abgang. Da diese Kakaopflanze nicht in Monokulturen, sondern zum Sonnenschutz nur in Mischbepflanzung wächst, entwickelt sie angenehme, charaktervolle Nebenaromen die z. B. an Nüsse, Karamell, Waldbeeren oder Tabak erinnern. Die Bäume des wertvollen Criollos sind weniger ertragreich und gegenüber Krankheiten wesentlich empfindlicher, als die neuere Züchtung der Forastero Kakaobohnen. Nur ca. 1-­‐3% der Welternte sind reine Criollo-­‐Bohnen, und erzielen daher auch auf dem Kakaomarkt Höchstpreise. Weitere bekannte Edelkakaosorten sind die Kreuzungen aus Criollo und Forastero „Trinitario“ sowie „Nacional“. Der Konsumkakao: Forastero bedeutet „Fremdling“, denn er galt früher als Neuzugang aus dem Amazonasgebiet. Heute macht er 80 bis 90% der weltweiten Kakaoproduktion aus. Die Pflanze bietet zwar weniger Aromen als der Criollo, ist aber widerstandsfähiger und wirft viele Früchte ab. Die Aromavielfalt der Kakaobohne. Purer Genuss. Wie beim Wein ist das Abschmecken feiner Schokolade eine Kunst. Die Nuancen reichen von fruchtig bis würzig, nussig, blumig und geröstet. Wer seinen Geschmackssinn verschärft, entdeckt Noten wie Marzipan, Waldbeere, Rose oder Vanille entdecken können. Edlen Schokoladen haftet, wie beim Wein, ein lang anhaltender Abgang an. Der volle Geschmack bleibt noch lange im Mund erhalten. Merkmale sind: Farbe // Bruchgeräusch // Geruch // Geschmack Wie lässt sich der Geschmack nun charakterisieren: Süße // Säure // Bitterkeit // Aroma Die Schoko Revolution. Rohkakao. Übliche, in der Schokoladenindustrie verwendete Kakaobohnen werden fermentiert, geröstet und anschließend conchiert und gewalzt. Während diesem langwierigen, bis zu 72 Stunden dauernden industriellen Herstellungsprozess werden hitzeempfindliche Nährstoffe zerstört. Antioxidantien, Vitamine und viele andere sekundäre Nährstoffe können bei der bis zu 150 Grad ansteigenden Temperatur nicht überleben. Um das ganze Potential der Kakaobohne mit allen positiven gesundheitlichen Auswirkungen zu erhalten, werden für die Rohkakao-­‐Schokolade meist fermentierte, schonend getrocknete Bohnen verarbeitet. Der Feuchtigkeitsgehalt der Bohnen wird dabei von 60% auf ca. 6% gesenkt und der ursprüngliche Geschmack bleibt erhalten. Roher Kakao kann dabei ganz unterschiedlich in Form und Farbe sein. ChocQlate. Pure Bean to bar. Die edlen, 100% naturbelassenen Kakaobohnen der selbstgemachten Schokolade von ChocQlate werden als ganze Bohne, inklusive ihrem wertvollen Fruchtfleisch schonend, bei unter 42 Grad vor Ort in ihren Ursprungsländern getrocknet. Sie werden bewusst nicht fermentiert und geröstet. Denn nur so können die charaktervollen Bohnen ihr natürliches, kraftvolles Aroma entfalten – und bis zu 300 wertvolle Vitalstoffe erhalten. Sie werden aufwändig in München von Hand gemahlen und sind eines der 5 reinen ChocQlate Grundzutaten zum Schokolade selber machen. Frei von jeglichen chemischen Zusätzen und vollgepackt mit lebendigen, gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen, ist diese Schokolade keine „Zuckerlade“. Sie ist purer Genuss. Köstlicher, ursprünglicher Geschmack – ohne schlechtes Gewissen. Zutaten für feine Schokolade: Das darf nie fehlen! Kakaobohne: Die nicht gerösteten Kakaobohnen werden aus drei verschiedenen Sorten von Hand gemahlen. Dieser einzigartige Mix sorgt für das besondere intensive Schokoladenaroma in ChocQlate. Als Zutat bilden sie für uns das Herzstück unserer Schokolade. Kakaobutter: ihr Aroma ist intensiv, fast betörend. Sie trägt wesentlich zum Geschmack bei und verleiht der Schokolade den besonders zarten Schmelz, seidigen, matten Glanz und den knackigen Bruch. Sie wird den Kakaobohnen in einer hydraulischen Presse als goldgelbes Öl entzogen. Kakaopulver wird der Roh-­‐Schokolade zugeführt, da die rohen Kakaobohnen nicht fein genug vermahlen werden können, ohne zu grobkörnig oder sandig zu schmecken. Agavendicksaft, da er den Insulinspiegel nicht anhebt. Zucker (Rohrzucker, Puderzucker) eignet sich nicht als Süßungsmittel, da er sich nicht in der Kakaobutter auflöst und auch als Vitaminräuber die positiven gesundheitlichen Wirkungen der Kakaobohne mindert. Bourbon Vanille für einen intensiven und harmonischen Geschmack. Pressekontakt. Weiterführende Informationen sowie Bildmaterial über Christina Busch T 0163.2498001 // E [email protected] 
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