Diversität der Tiere Begriff Alkaloide Allantois Amnion Amphibien Animalia Aorta Appendicularia Arterien Asexuelle Fortpflanzung Asexuelle Vermehrung Äussere Befruchtung Bau und spez. Merkm. Bauplan Definition Durch Hautdrüsen produzierte Gifte, Fressfeindabwehr Extraembryonales Organ; die Allantios ist eine Darmausstülpung des Embryos, welche zur Lagerung von Stoffwechselabfällen dient. (Zu finden bei Landtieren) Extraembryonales Organ; innere flüssigkeitsgefüllte Embryonalhülle, die das Embryo ganz umgibt, dient zum Schutz und zur Unterstützung des Stoffwechsels des Embryos. Von Blutgefässen umgebe. (Zu finden bei Landtieren) • Nackte, drüsenreiche Haut (Schleim- und Giftdrüsen) • 4 Beine, 4 Finger, 5 Zehen • tragende Gliedmassengürtel • Verbindung Nasen- und Mundhöhle (Riechen und Atmung) • Lungen- und Hautatmung • Unvollständig getrennter doppelter Blutkreislauf • Guter Geruchssinn, Mittelohr mit 1 Gehörknöchelchen • Meistens eierlegend, innere od. äussere Befruchtung, indirekte Entwicklung • Adult: Landbewohnend, Larven: wasserbewohnend Reich der Tiere Hauptarterie “kleine Anhängsel”; im Meer schwimmende walzenförmige Manteltiere mit Ruderschwanz Gefässe mit dicken, elastischen und muskulösen Wänden, die das Blut vom Herzen weg transportieren. Ungeschlechtliche oder vegetative Fortpflanzung; Eine Form der Fortpflanzung an der nur ein Elternorganismus beiteiligt ist; die Produktion genetisch identischer Nachkommen durch Sprossung, Knospung oder durch Teilung einzelner Zellen oder des ganzen Organismus in zwei oder mehr Teile. Verschiedene Formen Eier werden ausserhalb des Körpers befruchtet Schädel beweglich durch spez. Ausbildung der ersten beiden Halswirbel (Atlas & Axis) - Brustkorb, durch knorpelige Verbindung der langen Rippen (der Brustwirbel) mit dem Brustbein. Saugatmung (Muskeln zw. Rippen) - Beide Gliedmassengürtel (vorne & hinten) zur Stützung des Rumpfes verstärkt Art wie der Körper aufgebaut ist, was sich auch auf Funktion auswirkt - Binominale Nomenklatur Bisexuelle Fortpflanzung Blindwühlen (Ord. Gymnophiona) Bursalorgan Celebralganglion Cestoda / Bandwürmer Chorion Cilien Coelom Crocodylia Cynodontia Daunenfedern Deckzellen Dendrobatidae Derma Dermis Deuterostomier Diploblastische Tiere Direkte Entwicklung Bezeichnung einer Art setzt sich aus dem (grossgeschriebenen) Gattungsnamen und einem (kleingeschriebenen) Artnamen zusammen Zweigeschlechtliche (Eier und Spermien) Fortpflanzung • • • Vollständig beinlos Leben grabend in Erde oder Wasser Augen: stark reduziert auf spärliche Unterscheidung zwischen Hell und Dunkel • Guter Geruchssinn • Aussehen ähnlich wie Regenwürmer, da segmentierte Haut • 10cm bis 1.5m • kiemenatmendes Larvenstadium • nur 25% eierlegend, meist in feuchte Erde, Brutwache • relativ unbekannte Ordnung Speicher von Fremdspermien Ganglion = Nervenknoten, Anhäufung von Nervenzellen.Das Celevbralganglion ist Teil des zentralen Nervensystems bei den Mollusken. Eine Klasse der Neodermata, Darmparasiten Extraembryonales Organ; äussere flüssigkeitsgefüllte Embryonalhülle, die das Embryo ganz umgibt, dient zum Schutz und zur Unterstützung des Stoffwechsels des Embryos. Von Blutgefässen umgeben. (Zu finden bei Landtieren) Wimpern auf Epidermis. Dienen der Fortbewegung. Von Epithel ausgekleidete sekundäre Leibeshöhle Krokodile; Ruderschwanz seitlich abgeflacht, Lederhaut mit Knochenplatten, 2 getr. Herzkammern!!, Intensive Brutpflege üblich. Eine Gruppe von mehrheitlich kleinen Formen, die von den therapsiden Saurier abstammt und säugetierähnliche Merkmale, wie Unterkiefer, Kaumuskeln, Zähne und Beinstellung aufzeigte. Aus ihnen entwickelten sich die ersten Saurier. Häkchen an Federstrahlen fehlen (Pinakocyten) bedecken z. B. die Aussenseite der Schwämme Tropische Baumsteigerfrösche, auch genannt Pfeilgiftfrösche, hohe Giftigkeit durch auffallende Färbung gezeigt Haut „Innere“ Haut (mesodermale Lederhaut) unter der Epidermis liegend. Sie ist eine Bindegewebeschicht aus der sich auch Hautknochen wie z.B. Schuppen oder Zähne bei Knochenfischen bilden können. (Zweitmünder, nach Gastrulation), aus dem Urmund entsteht später der After, während der Mund neu entsteht. Zwei Keimblätter werden angelegt: ein äusseres (Ektoderm) und ein inneres (Entoderm). Relativ einfache Körperkonstruktion Die Jungen sind beim Schlupf aus dem Ei bzw. bei der Geburt in Bauplan und Lebensweise den Adulten ähnlich. doppelter Kreislauf (Bei adulten Amphibien) Dottersack Einfacher Blutkreislauf Einfacher Kreislauf (Bei Fischen und Amphibienlarve n) Ektoderm Ektothermie Endo… Endostyle Endothermie Endothermie Entoderm Epidermis Epidermis Epidermis Eukaryoten Eumetazoa Exkretion Extremitäten Fahne Feder Blut welches vom Herzen in die Lungen gepumpt wird fliesst hier zusätzlich dazu, dass es in den Rumpf fliesst, zurück ins Herz. Dadurch kann der Blutdruck in den Lungenkapillaren bzw. die Blutversorgung verbessert werden (Landanpassung). -> Für Blutkreisläufe von Reptilien, Vögeln und Säugetieren plus Illustrationen S. 89,90 Extraembryonales Organ (ist nicht Teil des Embryos); der Dottersack ist eine Darmausstülpung des Embryos und umschliesst den Dottervorrat der Eier. (Bei Knochenfischen nur dieses Extraembryonale Organ) Von Kiemen kommendes, sauerstoffreiches Blut wird über Aorta wird direkt im Körper verteilt Sauerstoffarmes Blut wird vom Herz in Kiemen gepumpt, dem Ort des Gasaustausches. Das O2-reiche Blut wird von dort über die Aorta (Hauptarterie) in Rumpf und Organe gepumpt. Ekto… : äussere…; äusseres Keimblatt des tierischen Embryos Körpertemp. wird durch sonnenbaden beeinflusst (Reptilien) Innen…, innerhalb… Längslaufende Rinne mit Schleim produzierenden Drüsen im Kiemendarm Körperwärme wird aus dem Stoffwechsel gewonnen (Vögel und Säugetiere) Säugetiere halten ihre Körpertemperatur mit Hilfe von Stoffwechselwärme gleichmässig hoch auf etwa 36-38°C Ento…: innen…,inner…; inneres Keimblatt des tierischen Embryos Äussere Deckschicht, welche den Körper gegen aussen abschliesst. Wird aus dem Ektoderm gebildet. „Oberhaut“: äusserste Zellschicht Bei Wirbeltieren aus mehreren Zellschichten zusammengesetzte Aussenhaut. Man zählt auch Hörner, Haare, Federn, Krallen usw. zur Epidermis. Ein- oder mehrzellige Organismen die einen echten Zellkern haben Echte Vielzeller: Körper aus verschiedenen Geweben (Funktionsverbänden) aufgebaut. Höhere Organisationsform, bessere Aufgabenteilung Ausscheidung nicht mehr verwertbarer Stoffwechselprodukte (Exkrete) Gliedmassen; bei Vierfüssern (Tetrapoda) alle auf gleichem Grundschema beruhend. Aus drei Bereichen dem proximal (körpernahen) mit einem Knochen, dem mittleren mit zwei und dem distal mit vielen. (Illustrationen S. 93) Besteht aus Federästen (Rami), die kleine Seitenäste (Federstrahlen oder Radien) tragen Besteht aus Schaft und Fahne Fortpflanzung/ Entwicklung Fortpflanzungs wechsel Fossilien Froschlurche (Ord. Anura) Furchungsmuster Fuss Gastralraum Gastrodermis Gastrulation Gemmulae Mehrheit eierlegend; Eier werden meist in die Erde abgelegt; Es schlüpfen vollentwickelte Jungtiere, keine Larvenstadien. Es gibt auch vivipaare Arten, oder solche die ihre Eier im Ovidukt zurückbehalten. Weder bisexuell noch asexuell Konservierte Überreste oder Abdrücke von Organismen, die in der Vergangenheit gelebt haben • Stark verlängerte Hinterbeine und gedrungener Körper ohne Schwanz • Hohe Sprungkraft-> amerikanischer Ochsenfrosch schafft 5m auf einen Schatz • Kletternde Arten mit verlängerten Armen und Beinen, Haftorgane an Zehen • Gute Schwimmer mit durch Schwimmhäuten vergrösserten Schwimmpadeln • zum Teil derartig grosse Schwimmhäute, sodass Entstehung von „Flugflächen“ • Äussere Befruchtung, Paarfindung durch hörbare Rufe der • Ruferzeugung durch Kehlkopf und Verstärkung durch Schallblase • Radiärfurchung: Teilungsebenen parallel und rechtwinklig zur Polachse des Eies. • Spiralfurchung: Zellen ab dem 8-Zellstadium spiralig gegeneinander versetzt Muskulöser Fuss dient den Mollusken zur Fortbewegung. Bei Schnecken hat der muskulöse Kriechfuss eine bewimperte Sohle und grosse Schleimdrüsen; die Schleimsekretion wirkt beim Kriechen mit. Der Fuss wird auch zum Graben, Anheften und Schwimmen verwendet. Bei Muscheln dient der Fuss der Verankerung im Boden und der Fortbewegung, oft produzieren spezielle Fussdrüsen Haftfäden mit welchen sich die Tiere an den Untergrund heften können. Bei den Tintenfischen bildet der Fuss eine röhrenförmige Verbindung zwischen Mantelhöhle und Aussenwelt, welcher ihnen, durch kräftiges Austossen des Wassers aus der Mantelhöhle, aktives Schwimmen nach dem Rückstossprinzip ermöglicht. Der "Magen" der Nesseltiere: Er besitzt nur eine einzige Öffnung, durch die nicht nur die Nahrung aufgenommen, sondern Abfallprodukte auch wieder ausgeschieden werden. Gleichzeitig dient er als hydrostatisches Stützskelett. Hartskelette kommen dagegen nur bei Polypen vor, die dazu gezielt Kalk ablagern. Das Deckgewebe des Gastralraums, dient der Abgabe und Aufnahme von Verdauungsenzymen und der Aufnahme von Nährstoffen oder Nahrungsbrocken. Anlage der Keimblätter. Die einheitliche Zellschicht der Blastula ordnet sich in verschiedene embryonale Gewebe um. Ca.0.5 mm grosse, kapselförmige Dauerknospen; sie werden in der Zwischenschicht der Schwammwand gebildet. Generationswechsel Generationswechsel Gräte Greiffuss Grundzüge der Animalia Haut – Schuppen Hierarchische Klassifikation Ichthyosauria und Plesiorauria Indirekte Entwicklung Innere Befruchtung irregulärer Seeigel Kapillarnetze Kaulquappen Polyp und Meduse bilden bei vielen Nesseltieren die aufeinanderfolgenden Glieder eines Generationswechsels. Der Phänotyp der Ursprungsgeneration unterscheidet sich deutlich von dem der Folgegeneration, die Nachkommen der Folgegeneration gleichen dagegen wieder der Ursprungsgeneration. Charakteristik des Generationswechsels ist das Auftreten sich unterschiedlich fortpflanzender Generationen. Aufeinander folgende Stadien oder Generationen einer Tierart pflanzen sich unterschiedlich fort. Feine Knochenstäbe, die frei zwischen den Muskelfasern liegen. Bei Adlern • Vielzelligkeit und Stofftransport zwischen den Zellen • Arbeitsteilung (unterschiedliche Zelltypen) • Organische Nahrung in Form von anderen Organismen • Sexuelle Fortpflanzung • Entwicklung befruchtetes Ei: Furchung (Zellteilung-en) Blastula (vielzelliges Stadium) Gastrula (Faltung und Zellwanderung) Haut besitzt stark verhornte Epidermis (Keratin) mech. Schutz; Schutz vor Austrocknung. Schuppen= oberflächliche Hautstruktur durch Faltung Fischschuppen es gibt auch andere Hautoberflächenstrukturen wie knöpfchenförmige Schuppen (Eidechse) und Schilder (Schildkröte) Die gebildeten Gruppen sind vollständig ineinander verschachtelt Reich>Stamm>Klasse>Ordnung>Familie>Gattung>Art Fischsaurier, kehrten ins Wasser zurück Eier werden im Amphibium befruchtet bilateralsymmetrisch Sehr feine Blutgefässe, welche sich in grosser Zahl in die Organe verzweigen. Sie dienen dem Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe. Larven der Froschlurche; Aussehen stark von Adulttieren unterschieden • mit Hautfalte überwachsene Kiemen • einfacher Blutkreislauf • Seitenliniensystem • Fortbewegung durch Schwanz • Ernährung durch Algen; Filtration durch Kiemenkorb oder Abraspeln mit Hornzähnen • Langer Darm, da Pflanzenfresser Kiefer Klasse Anthozoa (Blumentiere) Klasse Cubozoa (Würfelquallen) Klasse Hydrozoa Klasse Scyphozoa (Scheibenquallen) Kletterfuss Knochenfische Knorpelfische Konturfedern Körpersymmetrie Kragengeisselzellen Lage eines Körperteils bei bilateralsymmetrischen Tieren Larven Entstand beim Zusammenwachsen von Sinnesorganen und Hirn, vorderen Nahrungs- und Atemwege und den Hautknoche der Kopfhaut aus zwei der vorderen Kiemenbögen. Artenreichste Gruppe der Nesseltiere; Bsple: Stein- oder Riffkorallen, Seeanemonen (u.a. Schmarotzerrose) Bsp: Seewespe Bsple: Süsswasserpolyp, Staatsquallen (u.a. portugiesische Galeere) Bsple: Fahnenquallen, Ohrenqualle, Kompassqualle Bei Spechten Ihr Skelett ist vorwiegend verknöchert. Sie besitzen eine Wirbelsäule und Gräte. Die Knochenfische besitzen nur 4 paar Kiemen. Ihr Skelett besteht hauptsächlich aus Knorpel. Ein solches Skelett ist leichter als ein Knochenskelett jedoch schwerer als Wasser. Deshalb sind Fetteinlagerungen und Tragflächen nötig, welche zusätzlichen Auftrieb verursachen. Knorpelfische besitzen meist 5 Kiemenspalten und ein Spiraculum. Fahne bildet eine glatte Fläche, da federstrahlen kleine Häkchen tragen (Hakenstrahlen), die auf benachbarte Federaststrahlen greifen und dadurch die Federäste zu einer Fläche vernetzen. Bsp. Äussere Körperfedern • Asymmetrie: keine Symmetrieebene (z.B. Schwämme) • Kugelsymmetrie: unendlich viele Symmetrieebenen durch das Zentrum einer Kugel. Auch sternförmige Körper. (z.B. Radiolaria) • Radiärsymmetrie: mehrere Symmetrieebenen durch die zentrale Achse eines zylinderförmigen Körpers =Radiata (z.B. Seeanemone) • Bilateralsymmetrie: nur eine einzige Symmetrie-ebene (Spiegelsymmetrie) =Bilateria, (z.B. Wirbeltiere) (Choanocyten) begeisselte Nährzellen on Schwämmen; Der kragenartige Ring, der die Geissel umgibt, dient zum Einfangen von Nahrungspartikeln. • Oral: in der Nähe des Mundes • Aboral: auf der dem Mund abgewandten Körperseite • Anterior: vorne (bezüglich Bewegungsrichtung) • Posterior: hinten • Dorsal: auf der Rückenseite • Ventral: auf der Bauchseite • Proximal: in Rumpfnähe liegender Teil von Körperanhängen • Distal: der vom Rumpf entfernte Teil von Körperanh. Siehe Kaulquappe Lebenszyklus Lebenszyklus Grosser Leberegel Lebenszyklus Rinderbandwurm Ligament Linsenauge der Mollusken Lissamphibien Lystrosaurus Mantel Mantelhöhle Meduse Mehlissche Drüse Mesoderm Lebensweise als erwachsenes geschlechtsreifes Tier, seine Fortpflanzungsart, Entwicklung und Lebensweise der Jungen. Adulter Leberegel (in Wiederkäuer), Ei (im Freien), Miracidium (schlüpft im Wasser, dringt in Schnecke ein), Sporocyste, Redie, Cercarie, Metacercarie (halbkugelige Cyste), adulter Leberegel. Im Menschen: adulte Form, abgestossene Proglottiden gelangen mit Kot ins Freie, Eier werden von weidenden Rindern aufgenommen; im Rind: im Darm schlüpfen Larven, verteilen sich im Blut, verwandeln sich in Finnen; wird dieses Fleisch vom Menschen ungenügend erhitzt gegessen, wächst im Darm unter Bildung von Proglottiden ein geschlechtsreifer Bandwurm. Verbindet die Beiden Schalenhälften der Muscheln auf der Rückseite. Ist elastisch und wirkt entgegengesetzt zu den Schliessmuskeln. Bei einigen Mollusken finden wir komplexe Linsenaugen. Sie können damit Formen erkennen und Entfernungen abschätzen. Der Aufbau der Linsenaugen ist analog zu dem der Wirbeltiere, mit dem Unterschied dass bei den Mollusken der Sehnerv direkt vom Auge wegführt (da die Sehzellen dem Licht zugewandt sind) und nicht wie bei uns durch die Retina (blinder Fleck) hindurchtreten muss. -> steht noch genauer im Skript S.54!! Gemeinsame Linie der Schwanzlurche, Frösche und Blindwühlen, deren Vertreter vor ungefähr 240 Mio. Jahren auftraten Bsp. eines therapsiden Sauriers. Er war ein spezialisierter Pflanzenfresser mit Hornschnabel, sowie grossen oberen Eckzähnen, der die Grösse eines Schweines hatte und möglicherweise eine flusspferdähnliche Lebensweise führte. Der Mantel überwächst den Eingeweidesack.. Er streckt sich über ihn hinaus und bildet dadurch eine gegen aussen offene Kammer: die Mantelhöhle. Die Mantelhöhle wird durch eine Falte des Mantels gebildet und enthält Kiemen oder lungenähnlich Organe. Die Wände der Mantelhöhle sind gut durchblutet, an ihnen findet der Gasaustausch statt. Zweite Form der Nesseltiere; schirm- oder glockenförmiger Organismus. Kann aktiv schwimmen. Die Tentakeln hängen vom Schirmrand nach unten. Der Mund ist zu einem Mundrohr ausgezogen. Schalendrüse Meso…: mittel…, zwischen…; das mittlere Keimblatt des sich entwickelnden Embryos Metamorphose Metamorphose Mitteldarmdrüse Morganucodontidae Mundlappen Neodermata Nesselzelle Nestflüchter Nesthocker Organ Ornithischia Ovar Parazoa Parenchym Kurze Umwandlungsphase der eher fischähnlichen Larven zu meist landlebenden Vierfüssern; 1. Entwicklung der Hinter- und Vorderbeine 2. Schwanz wird resorbiert (zurückgebildet) 3. Seitenliniensystem degeneriert, Entstehung von Mittelohr und Trommelfell 4. Umwandlung von Blutkreislauf und Ernährung, jedes Organ von Umwandlung betroffen Grundlage der hormonellen Steuerung: Zunahme der Bedeutung des Hormons Thyroxin gegenüber Prolacin Bei Schwanzlurchen ähnlicher Verlauf aber kleinere Unterschiede zwischen Larven und Adulttieren Die Larven wandeln sich unter deutlicher Gestalts-veränderung in adulte Tiere um. Hauptzentrum für Verdauung, Nährstoffaufnahme und Nährstoffspeicherung Gehören zu den ältesten Säugetierfossilien (ca. 220 Mio. Jahre). Gut kletternde und springende Räuber mit langer Schnauze, grösserem Gehirn als die Cynodontia und einem Kiefergelenk mit 2 Kontaktstellen, die dem primären und sekundären Kiefergelenk entsprechen. Muscheln ernähren sich durch Filtrieren des Atemwassers. Die Mundlappen übernehmen dabei die Aufgabe die in den Kiemen und Schleimnetzen zurückgehaltene Nahrung zu sortieren und zur Mundöffnung zu führen. Parasitische Arten der Plattwürmer; aufgeteilt in 2 Klassen Nesselzellen bilden in ihrem Innern eine der höchstspezialisierten Zellorganellen tierischer Zellen überhaupt: die Nesselkapseln. Alle Nesselkapseln besitzen im Wesentlichen zwei Grundstrukturen: eine elastische Kapselwand und im Innern einen Schlauch. Bilden z.T. giftige Sekrete. Bei einem Angriff wird der Nesselschlauch herausgeschleudert. Dichtes Daunenkleid, Augen offen, könne Körpertemperatur regulieren, herumlaufen, selbständig Futter aufnehmen, werden von Adultvogel beschützt und gefüttert, Entwicklung der Flugfähigkeit dauert eine Weile Werden im Nest gewärmt und gefüttert, Augen geschlossen, wenige Federn, können Körpertemperatur erst mit der Zeit regulieren, Beine schwach, wachsen rasch, verlassen als flugfähige Vögel ihr Nest Ein spezialisiertes Funktionszentrum des Körpers, das aus mehreren Gewebetypen aufgebaut ist Dinosaurier mit Vogelähnlicher Beckenkonstruktion, dominierten zusammen mit Saurischia an Land Keimstock „Beinahe Vielzeller“: räumliche und funktionelle Organisation der verschiedenartigen Zellen wenig ausgeprägt Bindegewebe (füllt den Raum zwischen den Organen im Körperinnern) Parthenogenese Pfortadern Pigmentbecher augen Plathelminthes /Plattwürmer Plazenta Plazentale Säugetiere Polyp Porenzellen Prokaryoten Prolacin Proportionen Protostomier Pseudocoelom Pterosauria Eingeschlechtliche Fortpflanzung (Nachkommen aus unbefruchteten Eiern) Venen, welche das Blut direkt in ein zweites Kapillargefässsystem führen. (Bsp. Leberportalader: führt angereichertes Blut vom Darm in die Leber) Lichtempfindliche Sinneszellen von becherartiger Pigmentschicht umgeben -> Richtungssehen. 3. Stamm des Tierreichs mit abgeflachter, wurmartiger Körperform. Freilebenden Arten („Turbellaria“ / Strudelwürmer) und Parasiten (Neodermata (2 Klassen: Trematoda / Saugwürmer und Cestoda / Bandwürmer)) Spez. Kontaktstellen zw. Embryonalhüllen und Gebärmutterschleimhaut für den Stoffaustausch zwischen Mutter und Embryo. Bei Beuteltieren ist mehrheitlich der Dottersack, bei den Plazentatieren sind Chorion und Allantois an der Plazentabildung beteiligt. Die Ausbildung dieser Kontaktzone kann unterschiedlich sein. Bei den Huftieren löst sie sich bei der Geburt ohne Verletzung des mütterlichen Gewebes. Bei Nagetieren, Affen und Raubtieren wird die mütterliche Schleimhaut verletzt, da ein unmittelbarer Kontakt zw. embryonalem Gewebe und mütterlichen Blutgefässen besteht. Die Eier entwickeln sich im Körper der Mutter. Es wird eine Plazenta ausgebildet (aus Gebärmutterwand), welche bald die Ernährung des Embryos übernimmt. Der Dottersack übernimmt eine Blutbildende Funktion. Das Amnion hat wiederum eine Schutzfunktion. Das Chorion bildet Allantois zusammen den embryonalen Teil der Plazenta (Kontaktfläche), wobei die Allantois die Blutversorgung garantiert. Die Plazenta trägt den ganzen Stoffwechsel (Nährstoffe, Gasaustausch und Abfälle). Eine Form der Nesseltiere; schlauchförmiger Organismus, der im Allgemeinen mit der Fussscheibe am Untergrund festsitzt. Hat oben eine einzige Mundöffnung. (Porocyten) Zellen die durch Kontraktion ihre Poren schliessen können Einzellige Organismen die keinen echten (membranumhüllten) Zellkern haben Larvales Wachstumshormon Veränderungen der Proportionen im Bauplan (z.B. Knochen) als Methode zur Anpassung ans Landleben. (= Urmünder, nach Gastrulation), dieser Urmund wird später zum definitiven Mund. Leibeshöhle nicht von mesodermalem Gewebe ausgekleidet Flugsaurier, eroberten als erste Wirbeltiere den Luftraum Radula Reduktion regulärer Seeigel Reptilia Rhynchocephalia Salpen Raspelzunge (bewegliches Raspelorgan), die dem Abkratzen von Nahrungsstücken dient (Nahrungsaufnahme). Die Radula ist mit feinen "Zähnchen" aus Chitin und härtenden Mineralsalzen besetzt. Werden die Zähnchen abgenutzt wachsen neue Zahnreihen nach. Muscheln besitzen keine Radula. Die Radula kann vielgestaltet sein und erlaubt es damit den Mollusken verschiedenste Nahrungsquellen zu erschliessen. Einige Schnecken bilden sogar einzelne Giftzähnchen aus und erlegen damit grössere Beutetiere. Reduktion der Knochenzahl als Methode zur Anpassung ans Landleben; oft aufgrund von Spezialisierung. (S. 95, 96 für wichtige Beispiele: Laufen und Fliegen) radiärsymmetrisch Klasse der Reptilien Brückenechsen; meiste vor 150 Mia J. ausgest. Noch 2 Arten in Neuseeland Klasse der Manteltiere; glasshelle, freischwimmende Meerestiere, die einzeln oder in Kolonien leben (Kettensalpen). Saurischia Schale Schnabeltier/ Schnabeligel Schreit- und Sitzfuss Schwämme (Porifera) Schwanzlurche (Ord. Urodela) Schwimmfuss Dinosaurier mit echsenähnlicher Beckenkonstruktion. Zu ihnen gehörten pflanzenfressende Formen darunter die grössten Dinosaurier wie Diplodocus sowie räuberische Formen wie Tyrannosaurus. Umgibt den Körper vieler Mollusken und wird vom Mantel gegen aussen abgeschieden. Besteht aus einer anorganischen Kalkschicht (Prismenschicht), die innen von einer zweiten Kalkschicht , der Perlmutterschicht bedeckt sein kann. Aussen ist die Schale von einer Widerstandsfähigen , organischen Proteinschicht (Periostracum) überzogen. Die Schale ist bei Schnecken gewunden, bei Muscheln zweiklappig, bei den Tintenfischen ist sie stark reduziert und ins Körperinnere verlagert oder ganz verschwunden. Die einzigen lebenden Verwandten der Monotremata (Kloakentiere), die in Australien leben und sich dadurch auszeichnen, dass Harnleiter, Darm und Eileiter in einer gemeinsamen Körperöffnung münden. z.B. bei Singvögeln - asymmetrisch gebaute, festsitzende Tiere - vorwiegend marin - 1mm bis 2m gross • Langgestreckte Körperform mit langem Schwanz • Bis zu 1.8m (in China lebender Riesensalamander) • Kein Mittelohr und Trommlfell • Innere Befruchtung durch direkte oder indirekte Übergabe der Spermatophoren • Systematisch 9 unterschiedliche Familien, einheimische Arten einer Fam. Angehorend (Fam. Salamandridae) Bei Pelikanen, Kormoranen Seitenlinienorgan Seitenliniensystem Sexuelle Fortpflanzung Skelettbildungs zellen Skelettnadeln Spermatophore Spiraculum Squamata StammZugehörigkeit Systematik: Tentakel Testudines Tetrapoda Therapside Saurier Thyroxin Tragende Gliedmassengü rtel Trematoda / Saugwürmer Triploblastische Tiere Turbellaria / Strudelwürmer Wichtiges Sinnesorgan der Fischartigen. Es funktioniert nur im Wasser und dient der Wahrnehmung von Wasserströmen und Druckunterschieden. Organ zur Wahrnehmung von Wasserströmungen und Druckunterschieden Geschlechtliche Fortpflanzung; Eine Form der Fortpflanzung, bei der zwei Elternorganismen Nachkommen erzeugen, die durch die Gameten der Eltern einzigartige Genkombinationen erben. (Skleroblasten) Bilden die Skelettnadeln Harte Nadeln aus Kieselsäure und Klak, dienen als Stütze, werden von Skelettbildungszellen gebildet; Nadeltypen sind ein wichtiges Merkmal für die systematische Einteilung der Schwämme. Samenpaket Vorderste abgewandelte Kiemenspalte. Schlangen und Echsen; periodisch eintretende Häutung; Zunge oft gespalten übertragung der Geruchsstoffen an das Riechorgan Tiere verschiedener Stämme unterscheiden sich in der inneren Organisation, im Bauplan. Unterschiede zeigen sich nicht immer gleich deutlich in der äusseren Gestalt. 4 Ordnungen, Squamata(Echsen und Schlangen): rund 5800 Arten; Brückenechsen (Neuseeland); Schildkröten: 260 Arten; Krokodile: 23 Arten; CH: Früher 15 Arten; heute ist die europäische Sumpschildkröte verschw. nur noch Schlangen (8) und Echsen (6) Als Tentakel bezeichnet man längliche Strukturen bei verschiedenen Tieren. Sie dienen häufig dem Ertasten und Greifen von Beutetieren. Zu den Tieren mit Tentakeln gehören Quallen, Kalmare, Nautilusse und Tintenfische. Schildkröten; Knochenpanzer, keine zähne, bevorzugen warme Klimagebiete Vierfüsser Die Säugetiere stammen von ihnen ab. Sie lebten vor ca. 250 Mio. Jahren. Es gab eine grosse Vielfalt an räuberischen und pflanzenfressenden Formen. Schilddrüsenhormon Beckengürtel über 1. Wirbel (Kreuzwirbel) mit Wirbelsäule verbunden Eine Klasse der Neodermata Drei Keimblätter werden angelegt. Zusätzlich ein mittleres Keimblatt (Mesoderm). Das Mesoderm ist an der Herausbildung vieler innerer Organe beteiligt. Freilebende Arten der Plattwürmer, nur ca. 1/5 aller Arten. Unvollständig getrennter doppelter Blutkreislauf Venen Vielfalt der Animalia Wirbelsäule Zellkonstanz Hinterste Aortabögen sind Lungenarterien. Das von der Lunge kommende, sauerstoffreiche Blut fliesst aber zurück ins Herz, wonach es in die Aorta kommt (doppelter Blutkreislauf); Einkommende Venen (O2-armes Blut) und ausgehende Arterien (O2reiches Blut) sind zwar durch Vorhöfe getrennt, wobei die Herzkammer aber nicht unterteilt ist. Somit kommt es zu einer gewissen Durchmischung (unvollständig getrennt) Grössere Blutgefässen, die von den Kapillaren zurück zum Herzen führen. Sie sind dünner als die Arterien und stehen unter wesentlich tieferem Blutdruck. • 1.3 Mio. beschriebene Arten (30 Stämme) • Gliederfüssler (Arthropoda) mehr als 1 Mio. Arten • Artenarme Stämme weitgehend auf das Meer beschränkt Einzelne Wirbel entlang der Körperlängsachse, die gelenkig aneinander gereiht sind und das Rückenmark (Neuralbögen) umschliessen. Das Nervensystem besteht bei jeder Art aus einer immer exakt gleichen Anz. Zellen, die auch immer gleich angeordnet sind.