Landwirtschaftliche Facharbeiterausbildung Lernunterlage Pflanzenbau Praktische Prüfung Zusammengestellt von: Dipl.-HLFL-Ing. Bernhard Nöbauer Dipl. Päd. Maria Mayr Praktische Facharbeiterprüfung – Pflanzenbau Die praktische Prüfung setzt sich zusammen aus: 16 grüne Pflanzen 5 Krankheiten 2 Schädlinge 7 Sämereien 1. Gräser Pflanze Same 2. Leguminosen Pflanze Same Einjährige Rispe X Ackerbohne x x Englisches Raygras X Erbse x x Flughafer X Gelbklee x Gemeine Rispe X Hornschotenklee x Gerste X x Inkarnatklee x Glatthafer X x Luzerne x Goldhafer X x Perserklee x Hafer X x Rotklee x Italienisches Raygras X Saatwicke Knaulgras X Sojabohne x x Mais X Weißklee x x Quecke X Wiesenplatterbse x Roggen X Zaunwicke x Ruchgras X Triticale X Weiche Trespe X Weizen X Wiesenfuchsschwanz X Wiesenlieschgras X Wiesenrispe X Wiesenschwingel X Windhalm x Wolliges Honiggras x x x x x x x x 3. Kräuter Pflanze Same Pflanze Same Ackerschachtelhalm X Persischer Ehren preis X Ackerstiefmütterchen X Pfennigkraut X Ackerwinde X Phacelia X x Ackerwitwenblume X Raps X x Amarant X Rote Taubnessel X Ampferarten X Sauerampfer X Beinwell X Schafgarbe X Behaarter Kälberkropf X Scharfer Hahnenfuß X Bibernelle X Senf X x Distel (Kratz/Kohl) X Sonnenblume X x Franzosenkraut X Spitzwegerich X Frauenmantel X Vergißmeinnicht X Geißfuß (Giersch) X Vogelknöterich X Herbstzeitlose X Vogelmiere X Hirtentäschel X Wegerich X Hohlzahn X Weißer Gänsefuß X Hühnerhirse X Wiesenbärenklau X Kamillearten X Wiesenkerbel X Kartoffel X Wiesenknöterich X Klatschmohn X Wiesenlabkraut X Klettenlabkraut X Wiesenpippau X Kriechender Günsel X Wiesensalbei X Kriech. Hahnenfuß X Zuckerrübe X Kulturmohn X X Zypressenwolfsmilch X Lein X X x 4. Krankheiten 5. Schädlinge Getreidebau Weizensteinbrand Getreidehähnchen - Schadbild Weizenflugbrand Gerstenflugbrand Schneeschimmel Halmbruchkrankheit Getreidemehltau Mutterkorn beim Roggen Braunrost des Weizens und Roggens Blattfleckenkrankheit - Rhynchosporium Spelzenbräune - Septoria nodorium Blattdürre – Septoria tritici Netzfleckenkrankheit der Gerste Ramularia bei der Gerste Rübenbau Cercospora - Blattfleckenkrankheit Drahtwurm Ramularia - Blattleckenkrankheit Blattläuse Echter Rübenmehltau Herz- und Trockenfäule Rhizoctonia Maisbau Maisbeulenbrand Maiszünsler Maiswurzelbohrer Öl- und Eiweißpflanzen Phoma (Wurzelhals-, Stängelfäule) im Raps Rapserdfloh Weißstängeligkeit im Raps Großer Rapsstängelrüssler Grauschimmelfäule in Sonnenblumen Rapsglanzkäfer Kartoffelbau Kraut- und Knollenfäule Kartoffelkäfer Einjährige Rispe Poa annua Süßgräser Wuchs: bildet kleine Horste Wuchshöhe 5 bis max. 30cm meist 10 bis 15cm) Halme niederliegend – an Knoten langsam aufsteigend Blütenstand: Rispenstand nur selten länger als 5cm Rispen werden das ganze Jahr gebildet; Blattgrund: Blatthäutchen ja, Blattöhrchen fehlen Trieb: Blattanlage gefaltet Gräser Blätter: deutliche Doppelrille- junge Blätter oft „verrunzelt“ in Querrichtung Blattende = Kahnspitze Seite 1 Englisches Raygras Lolium perenne Süßgräser Gräser Seite 2 Flughafer Avena fatua Süßgräser Blütenstand: Rispe- mit begrannten Ährchen dem „Kulturhafer“ sehr ähnlich nur feiner im Aufbau Wuchs: Halme sind kahl bis zu 120cm lang Blattscheiden sind kahl unterste Blattscheiden zerstreut behaart Blatthäutchen - 3 bis 6mm langer, häutiger Saum Blattgrund am Rand behaart Gräser Seite 3 Gemeine Rispe Poa trivialis Süßgraser Gräser Seite 4 Gerste Hordeum vulgare Süßgräser Fruchtstand: Ähre mit Grannen im reifen Zustand geneigt bis hängend zwei und mehrzeilige Formen Wuchs: aufrecht 0,7 bis 1,2m hoch Pflanze glatt und unbehaart Blattöhrchen – lang, unbewimpert, stengelumfassend Blatthäutchen – schmal, leicht gezähnt, 1-2mm lang Blattscheide„offen“ Gräser Seite 5 Glatthafer Arrhentherum elatius Süßgraser Blütenstand: Locker besetzte einfache-doppelte Traube Ährchen mit 1 Granne (gekniet) Blattgrund: Blatthäutchen groß, weißlich, Rand gefranst Keine Öhrchen Gräser Seite 6 Goldhafer Tristum flavescens Süßgräser Blattspreite: Blätter (und Pflanze) fein behaart Blattunterseite matt Blattgrund: Blatthäutchen kurz, fein gezähnelt, Keine Öhrchen untere Blattscheiden stets behaart Blütenstand: Echte Rispe mit grünlich-goldenem Glanz Ährchen mit 2-3 Grannen Gräser Seite 7 Hafer Avena sativa Süßgräser Blütenstand: lockere hängende Rispe, langgestielt, Grannen sehr kurz oder fehlend Blattöhrchen – nicht vorhanden Blatthäutchen – leicht gezähnt, 1-2mm lang Blattscheide – „offen“ Gräser Seite 8 Italienisches Raygras Lolium multiflorum Süßgräser Blütenstand: Ähre begrannt Ährchen mit schmaler Seite an Halmachse Blattspreite: Blatt unbehaart, Oberseite gerieft, Unterseite stark glänzend und durchgehend gekielt Blattgrund: Blatthäutchen helldurchscheinend, spitz Große Öhrchen Blattanlage: Gerollt Gräser Seite 9 Knaulgras Dactylis glomerata Süßgräser Blütenstand: Echte Rispe mit 1 Ast pro Ansatzstelle Ährchen grannenspitzig; „Knäuel“ Blattanlage: Gefaltet Triebgrund: Viele braune Blattscheidenblätter Blattgrund: Relativ langes weißes Blatthäutchen Öhrchen fehlen Gräser Seite 10 Mais Zea mays Süßgräser Männlicher Teil Weiblicher Teil Gräser Seite 11 Quecke Elymus repens Süßgräser Gräser Seite 12 Roggen Secale cereale Süßgräser Die Ähre ist, vierkantig begrannt und mit zunehmender Reife nach unten geknickt. Blatthäutchen: Klein und fransig Blattscheide: offen Gräser Seite 13 Ruchgras Anthoxanthum odoratum Süßgräser Merkmale im nicht blühenden Zustand: Das jüngste Blatt ist gerollt, die Blätter sind kahl, oder abstehend behaart, die oberen Stängelblätter sehr kurz, meist nicht länger als 5cm. Blattoberseite schwach gerieft, matt, kahl bis schwach gekielt, manchmal etwas behaart, Blattgrund kurze, stumpfe Öhrchen mit langen Haaren (Bart), Blatthäutchen stumpf, mittellang, gezähnt, oft rötlich violett, Merkmale im blühenden Zustand: 2 bis 3cm lange Scheinähre, Blütenstand fast immer in Blüte Gräser Seite 14 Triticale Triticale ist eine Kreuzung aus Weizen und Roggen. Roggen Weizen Triticale Roggen Weizen Triticale Gräser Seite 15 Weiche Trespe Bromus hordeaceus Süßgräser Gräser Seite 16 Weizen Triticum aestivum Süßgräser Gräser Seite 17 Wiesenfuchsschwanz Aliopecurus pratensis Süßgräser Blütenstand: Scheinähre, seidig glänzend, früh blühend Ährchen mit kleiner Granne, Blüte abstreifbar Gräser Seite 18 Wiesenlieschgras Phleum pratense Süßgräser Blütenstand: Dichte zylindrische Scheinähre, spät blühend Ährchen mit „Stiefelknechtform“ nicht abstreifbar Blatt: Blattanlage- gerollt gedrehte bläulich- blaugrüne Blätter Blattunterseite - matt Blattgrund: großes, weißes, feine gezähneltes Blatthäuttchen mit eckzahnartiger Spitze- hinten hochgezogen, keine Öhrchen Triebgrund: zwiebelartig verdickt Gräser Seite 19 Wiesenrispe Poa pratensis Süßgräser Triebgrund: Unterirdische Ausläufer Gräser Seite 20 Wiesenschwingel Festuca pratensis Süßgräser Blütenstand: Meist doppelte Traube Ährchen unbegrannt Blattspreite: gerieft Meist Einschnürung im oberen Blattdrittel Blattunterseite glänzend Gräser Seite 21 Windhalm Korkenzieherartig gewundene Keimblätter, Laubblätter oberseits deutlich gerieft; Blatthäutchen sehr lang (3 bis 6 mm), tief gefranst, weiß bis grünlich weiß; einblütige Ährchen in lockeren bis 30 cm großen Rispen, Grannen bis zu dreimal länger als Ähren Pflanzen bis 125 cm hoch, überwächst Getreide; durchschnittlich 2000 (bis 12.000) Samen pro Pflanze; Samen kurzlebig, im Boden 1 – 2 Jahre keimfähig. Gräser Seite 22 Wolliges Honiggras Holcus lanatus Süßgräser Blütenstand: Rispe- die sich nur zur Blüte im späten Frühjahr öffnet, dann purpurfarbig. Blätter: Blätter hell-graugrün, auffällig samtig dicht und kurz behaart, schlaff, ohne Blattöhrchen. Blattscheide am Triebgrund mit violetten Nerven. Wuchs: Lockere bis dichte Horste, Mittelhohe Halme mit dichter graugrüner Rispe Gräser Seite 23 Ackerbohne Vicia faba Schmetterlingsblütler Wuchs: kann bis zu 2m hoch sein tiefgehende Pfahlwurzel aufrechter unverzweigter vierkantiger hohler Stängel paarig gefiederte fleischige blaugrüne Laubblätter Blüten: meist mehrere Blüten an kurzen Stielen in den Blattachsen meist weiß mit dunklen Flecken Samen: Hülsenfrüchte sind unbehaart bei Vollreife braun bis schwarz Leguminosen Seite 1 Erbse Pisum sativum Schmetterlingsblütler Hülsenfrüchte: je nach Sorte gelb-bräunlich,… 4 bis 10 Samen pro Hülse Blätter: fiederpaarige Laubblätter mit Blattranken halbherzförmige Nebenblätteram unteren Rand entfernt gezähnt mit meist violetten Punkt Blüten: 1 bis 3 Blüten am Stiel- weiß Blütezeit Mai bis Juni Leguminosen Wuchs: Wurzelt bis zu 1m tief Stängel hohl, kantig, kahl niederliegend oder kletternd Seite 2 Gelbklee Medicago lupulina Schmetterlingsblütler Merkmale im nicht blühenden Zustand: dreiteiliges Kleeblatt, mittleres Teilblättchen deutlich länger gestielt als die seitlichen, Blattunterseite oft auch Blattoberseite deutlich behaart, oberer Blattrand wenig bis schwach gezähnt, das Blatt endet in einer breitangesetzten kleinen Spitze, Merkmale im blühenden Zustand: Blütenköpfe mit 10 bis 15 Blüten stehen in kugeligtraubigen Blütenständen, die nur 5mm im Durchmesser erreichen, blüten sind gelb, Hauptblütezeit Mai bis September Stängel niederliegend oder aufsteigend, vierkantig, meist dicht behaart, am Stängel sitzen die in eine Spitze auslaufenden und meistens auch gezähnten Nebenblätter; Leguminosen Seite 3 Hornschotenklee Lotus corniculatus Schmetterlingsblütler dreiteilige, ganzrandige Blätter, 2 gleich geformten Nebenblättern, welche direkt am Blattstiel sitzen. Blütenkopf - nach der Blüte Der Stängel ist mit Mark gefüllt, keine unterirdischen Ausläufer, Leguminosen Seite 4 Inkarnatklee Trifolium incarnatum Schmetterlingsblütler Blüte: Mai bis August längliche Blütenstände 2 bis 6cm rot Stängel: zottig behaart- selten verzweigt Blätter: dreiteilige große Kleeblätter Blattränder leicht gezähnt, Blattspitze leicht abgerundet oder gekerbt häutchenartig verwachsene beharrte Nebenblätter Leguminosen Seite 5 Luzerne Medicago sativa Schmetterlingsblütler Merkmale im blühenden Zustand: Blüten sind blau bis violett Merkmale im nicht blühenden Zustand: dreiteiliges Kleeblatt, mit einem deutlich längsgestielten Endblatt, Teilblättchen sind erst im oberen Drittel meist deutlich gezähnt, am Blattende häufig eine schmale und langgezogene Spitze als Fortsetzung des Mittelnervs, auf der Blattunterseite öfters stärker behaart, Leguminosen Seite 6 Perserklee Trifolium resupinatum Schmetterlingsblütler Merkmale im blühenden Zustand: die kleinen Blütenköpfchen sind rosa bis weißlich- violett, Blütezeit Mai bis Juli die Teilblättchen haben keine Dreieckszeichnung, sind ringsherum spitz gezähnt, die Nebenblätter laufen in eine langgezogene kahle Spitze zusammen; Merkmale im nicht blühenden Zustand: dreiteiliges Kleeblatt, mit kahlen Blättern, Der normal aufrechte Stängel lagert sehr leicht und steigt dann erst im letzten Teil auf. die Blattstiele und die dicklichen Stängel sind kahl und weitröhrig hohl. Leguminosen Seite 7 Rotklee Trifolium pratense Schmetterlingsblütler Blütenköpfe hell bis dunkelrot Blätter direkt unter Blütenkopf 3-teilige fein bewimperte Blätter Nebenblätter haben eine kurze Spitze mit 3 Grannen Stängel verzweigen sich Leguminosen Seite 8 Saatwicke Vicia sativa Schmetterlingsblütler Blüte in den Blattachseln einzeln oder doppelt Blüten rot bis violett 30 bis 80cm groß Blätter 2 bis 8 paarig gefiedert mit Endranken Leguminosen Seite 9 Sojabohne Glycine max Schmetterlingsblütler Leguminosen Seite 10 Weißklee Trifolium repens Schmetterlingsblütler Leguminosen Seite 11 Wiesenplatterbse Lathyrus pratensis Schmetterlingsblütler 3-12 gelbe Blüten auf einem Ast sitzend Teilblättchenpaar mit einer einfachen oder verzweigten Ranke Stängel meist aufsteigend, kahl vierkantig am Ansatz sitzen 2 spitze Nebenblätter Leguminosen Seite 12 Zaunwicke Vicia sepium Schmetterlingsblütler 2-6 Blüten je Traube meist blau oder rotviolett Blätter kurz gestielt mit 4 -8 Fiederpaaren und einer verzweigten Ranke am Ende Teilblätter ganzrandig, vielnervig Leguminosen Seite 13 Ackerschachtelhalm Equisetum arvense Schachtelhalmgewächse besteht aus grünen gerippten gegliederten Halmen mit quirl förmig angeordneten Ästen, schwarzzipfige Halmscheide das erste Astglied ist immer nahezu so lang oder länger als die meist schwarzzipfige Halmscheide, erstes Astglied Kräuter Seite 1 Ackerstiefmütterchen Viola arvensis Veilchengewächse Blüten einzeln und meist weißlich- gelb Laubblätter eiförmig-länglich mit gekerbtem Rand, am Grund mit fiederspaltigen Nebenblättern; meist aufrecht wachsend, an Feldrändern- meist unscheinbar Keimblätter breit, ganzrandig mit eingekerbter Spitze, kurz gestielt; Kräuter Seite 2 Ackerwinde Convolvulus arvensis Windengewächse ganzrandige Blätter mit meist nach hinten stehenden „Zipfeln“ trichterförmige Blüten sind meist weißlich bis rosa gefärbt der Stengel umschlingt selbst andere Pflanzen Kräuter Seite 3 Ackerwitwenblume Knautia arvensis Geißblattgewächse Stengel & Blätter sind leicht behaart Blüten sind knopfartig rosa bis violett je nach Stengelabschnitt unterschiedliche Blattformen ganzrandig bis tief eingeschnitten Kräuter Seite 4 Amarant Amaranthus retroflecus Fuchsschwanzgewächse Laubblätter bläulichgrün, eiförmig, am Ende zugespitzt, lang gestielt; Blattunterseiten, Blattstiele und Stängel meist rot-violett überlaufen; Blüten in dicken, dichtblütigen, endständigen Ähren, Einzelblüten unscheinbar Stängel aufrecht, ästig verzweigt, kurz bis zottig behaart Keimblätter länglich mit abgerundeter Spitze, Unterseite meist rötlich überlaufen; Kräuter Seite 5 Ampferarten stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius) Sauerampfer (Rumex acetosa) Pfeilförmige Blätter, die säuerlich schmecken Mittelwertig, rasch verholzender Stängel, enthält Oxalsäure Kräuter Seite 6 Beinwell Symphytum officinale Rauhblattgewächse Blüten hängen meist „traubenförmig“, sind meist rosa-violett, teilweise auch weiß Aufrechter Wuchs, „fleischige“ ganzrandige spitz zulaufende Blätter Pflanze ist borstig behaart Kräuter Seite 7 behaarter Kälberkropf Chaerophyllum hirsutumn Doldenblütler Blätter weniger gefiedert als bei Wiesenkerbel Stängel kantig, rot gefleckt; ganze Pflanze kurzborstig behaart; Blütendolden weißlich bis rosa. Kerbel Kälberkropf Kräuter Seite 8 Bibernelle Pimpinella major Doldenblütler Kräuter Seite 9 Distel Cirsium oleraceum Korbblütler Kräuter Seite 10 Franzosenkraut Galinsoga parviflora Korbblütler Keimblätter: Breit eiförmig biz kreisrund mit ganzen Blatträndern. An der Spitze ist ein leichter Einschnitt erkennbar. Gestielt. Oberfläche leicht behaart am Blattrand. Laubblätter: Eiförmig mit leicht gezackten Blatträndern. Gestielt. Oberfläche behaart. Das Aussehen ist ansonsten glasartig bis wassergetränkt. Kräuter Seite 11 Frauenmantel Alchemilla vulgaris Rosengewächse Kräuter Seite 12 Geisfuß, Giersch Aegopodium podagraria Doldenblütler Herbstzeitlose Colchicum autumnaleFamilie Zeitlosengewächse Hirtentäschel Capsella bursa-pastoris Kreuzblütler Hohlzahn Galeopsis tetrahit Lippenblütler Hühnerhirse Echinochloa crus galli Süßgräser Kamillearten Matricaria Korblütler Kartoffel Solanum tuberosum Nachtschattengewächse Klatschmohn Papaver rhoeas Mohngewächse Klettenlabkraut Galium aparine Kriechender Günsel Ajuga reptans Lippenblütler Hahnenfuß Ranunculus Hahnenfußgewächse Kulturmohn Papaver somniferum Mohngewächse Lein Linum usitatissimum Leingewächse Löwenzahn Taraxacum officiale Köpfchenblütler Persischer Ehrenpreis Veronica persica Ehrenpreisgewächse Pfennigkraut Lysimachia nummularia Gilbweiderichgewächse Phacelia Wasserblattgewächse Raps Brassica napus Kreuzblütengewächse Rote Taubnessel Lamium purpureum Lippenblütler Sauerampfer Rumex acetosa Knöterichgewächse Schafgabe Achillea Korbblütler Scharfer Hahnenfuß Ranunculus acris Hahnenfußgewächse Senf Sinapis arvensis Kreuzblütler Sonnenblume Helianthus annuus Korbblütler Spitzwegerich Plantago lanceolata Wegerichgewächse Vergissmeinnicht Myosotis Raublattgewächse Vogelknöterich Polygonum aviculare# Knöterichgewächse Vogelmiere Stellaria media Nelkengewächse Wegerich Plantago Wegerichgewächse Weißer Gänsefuß Chenopodium album Fuchsschwanzgewächse Wiesenbärenklau Wiesenkerbel Anthriscus sylvestris Doldenblütler Wiesenlabkraut Galium mollugo Rötegewächse Wiesenpippau Wiesensalbei Salvia pratensis Lippenblütlern Zypressenwolfsmilch Euphorbia cyparissias Wolfsmilchgewächse