Allah - Aus LIEBE zur WAHRHEIT

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Allah ― unter des Mondes Schatten
Mondgott-Kult in Kaaba:
Archäologische Belege weisen darauf hin, dass der Mondgott-Kult die
ursprünglich vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des
neubabylonischen Reiches, Naboonid (555-539 v. Chr.) baute in der Zeit
Tayma Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Wenn auch
die Beliebtheit des Mondgottes anderswo abnahm, blieben die Araber doch
ihrer Überzeugung treu, dass der Mondgott der größte aller Götter sei.
Während sie an der heidnischen Kaaba in Mekka über 360 Götter verehrten,
war der Mondgott ihre höchste Gottheit. Mekka war vor allem als Heiligtum
für den Mondgott gebaut worden. So wurde die Stadt traditionell zur heiligen
Stätte des arabischen Heidentums. Und Mohammed hat den Mondgott, der
mit Namen Allah bekannt war, für die Muslime „aufbewahrt“: Er wohnt dem
„Schwarzen Meteoriten“ von 15 x 25 cm Größe inne, welcher in Silber gefasst
und in der Nord-Ost Ecke der Kaaba eingemauert ist. Bis zur heutigen Zeit
müssen Muslime die traditionell heidnischen Rituale weiter anwenden,
insbesondere als Höhepunkt ihrer „Had'sch“, der einmal im Leben von
Muslimen geforderten Pilgerfahrt nach Mekka, den schwarzen, ihnen heiligen
Stein küssen.
Wie ist der Mondgott zu Allah geworden?
Dieser Mondgott heiratete die Göttin der Sonne, die darauf hin drei weiteren
Gottheiten das Leben schenkte: Diese wurden AL-LAT, Uzza und Manat
genannt und sie wurden im asiatischen Raum als Töchter ALLAHS
angebetet. ALLAH war also dieser Mondgott und doch nur einer von den
mehr als 360 Götzen in der Kaaba zu Mekka. Solange der Mondgott Sin
genannt wurde, war sein Titel zahlreicher Inschriften zufolge al Ilah, das heißt
„die Gottheit“, was soviel bedeutet, dass er der Oberste oder doch zumindest
ein Hoher unter den anderen Göttern (besser: Götzen) war. Jedenfalls dieser Mondgott hieß al Ilah, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah
abgekürzt wurde
Hubal als Mondgott:
Den Mondgott anzubeten wurde in Arabien etwa seit dem Jahr 2000 v. Chr.
praktiziert. Der Halbmond ist seit damals das häufigste Symbol dieser
heidnischen Mond-Anbetung. In Mekka gab es einen speziellen Götzen
namens Hubal, der Herr der Kaaba genannt wurde. Auch dieser Hubal war
ein Mondgott.
Ein muslimischer Apologet berichtet, dass dieser Götze Hubal als Mondgott
auf dem Dach der Kaaba bereits rd. 400 Jahre vor Muhammad errichtet
wurde. Demnach hatte Amr bin Lahyo ... ein Nachkomme von Qahtan und
1
König von Higäzwar- über vierhundert Jahre vor der Geburt von Mohammed
einen Götzen namens Hubal auf das Dach der Kaaba gebracht. Dies war
eine der wichtigsten Gottheiten der Quraisch vor dem Islam. (vgl. Der Prophet
Muhammad, Hafez Ghulam Sarwar Muslim Pakistan S. 18-19)
Dieser Mond Gott wurde auch als "al-ilah" bezeichnet. Dies ist nicht der
Eigenname eines einzigen spezifischen Gottes, sondern eine globale
Bezugnahme und bedeutet eben auf arabisch: "Gott". Jeder lokale heidnische
arabische Stamm verwies auf seinen eigenen Stammes-Götzen als "al-ilah“ /
Gott. Vermutlich kam aus dieser Tradition die Mondsichel letztlich auf jedes
Minarett an der Kaaba. Sie ist heute das zentrale Symbol des Islam auf der
Spitze von jeder Moschee weltweit.
„al-ilah" wurde bereits zu Allah verkürzt, bevor Muhammad begann, seine
neue Religion im Jahre 610 n.Chr zu entwickeln. Es gibt Anzeichen dafür,
dass Hubal der erste so genannte "Allah“ war. Als Muhammad kam, ließ er
alle Verweise auf den Namen "Hubal" auslöschen, behielt aber den
gewohnten Namen der Gottheit: "Allah". Muhammad übernahm fast alle
heidnischen Rituale der Araber an der Kaaba, aber definierte sie neu - unter
seinen monotheistischen Bedingungen.
Unabhängig von den Besonderheiten dieses Sachverhalts liegt es nahe, dass
der Islam vom Heidentum abgeleitet ist, das einst ein Mondgott verehrt hat.
Obwohl der Islam heute eine monotheistische Religion ist, sind viele Wurzeln
im vorchristlichen Heidentum.
Mohammed vorgeburtlich dem Mondgott geweiht:
Mohammeds Großvater hat ihn vorgeburtlich diesem Mondgötzen geweiht ,
welcher im Verband mit den anderen 364 Götzen in der Kaaba war, als er
noch im Mutterleibe war. Das Kind Mohammed wurde diesen Mächten
geistlicher Finsternis übergeben: Gerade geboren, trägt ihn sein Großvater
Abd al-Muttalib in die Kaaba. Dort ruft er über ihm Allah an und dankt ihm.
(nach „Das Leben Mohammeds“ von Ibn-Hisham). Ist also ein Wunder, dass
Mohammed später als (heidnisch) inspiriertes Medium wirksam und offenbar
werden musste?
Mondgott in der Alten Welt:
Spät-assyrisches oder
neu-babylonisches Siegel.
Baltimore,
Walters Kunst Galerie
Der babylonische Mondgott
2
Allenthalben haben Archäologen im Vorderen Orient dem Mondgott geweihte
Tempel freigelegt. Von den Gebirgen der Türkei bis zu den Ufern des Nil
findet sich die Verehrung des Mondgottes als weitverbreiteste Religion in der
Alten Welt.
In der ältesten durch den Gebrauch der Schrift gekennzeichneten Zivilisation
haben uns die Sumerer Tausende von Tontafeln hinterlassen, auf denen sie
ihre religiösen Glaubensvorstellungen beschrieben hatten. Wie von Sjoberg
und Hall nachgewiesen wurde, beteten die alten Sumerer einen Mondgott an,
dem verschiedene Namen beigelegt worden waren. Die am meisten
verbreiteten Namen waren Nanna, Suen und Aschimbarra. Sein Sinnbild war
die Mond-Sichel. Die Menge gefundener Kunstwerke, welche die Verehrung
dieses Mondgottes belegen, weist darauf hin, daß dies die vorherrschende
Religion der Sumerer war. Das Symbol der Mondsichel ist auch in der übrigen
antiken Welt weithin auf Siegelprägungen, Grabstellen, Keramiken,
Amuletten, Tontafeln, Rollsiegeln, Gewichten, Ohrringen, Halsketten,
Wandbildern usw. zu finden.
Mondgott in Mesopotamien:
Auch im alten Mesopotamien war der Mondgottkult die am weitesten
verbreitete Religion. Assyrer, Babylonier und Akkader formten das Wort
"Suen" um in "Sin" als ihren Lieblings-Namen für den Mondgott. Wie A. Potts
dargelegt hat, ist "Sin" ursprünglich seinem Wesen nach ein sumerischer
Name, der dann von semitischen Völkern entlehnt wurde.
Im antiken Syrien und Kanaan wurde der Mondgott gewöhnlich als Sichel
dargestellt. Gelegentlich findet sich auch innerhalb der Sichel der Vollmond
angeordnet, um alle Mondphasen zu berücksichtigen. Die Sonnengöttin galt
als Ehefrau des Sin und die Sterne als ihre Töchter; so galt z. B. Ischtar eine
Tochter des Sin.
In den etruskischen Ras Shamra-Texten werden Opfer an den Mondgott
beschrieben. In (nordwestsemitischen) ugaritischen Texten wurde der
Mondgott bisweilen „Kusuch“ genannt. Sowohl in Persien als auch in Ägypten
wird der Mondgott in Wandgemälden und im oberen Teil von Statuen
abgebildet. Für sie war er Richter der Menschen und Götter.
Mondgott-Verehrung im Koran:
Wir finden Reste der heidnischen Mondgott-Anbetung in Korantexten, als
Beweis, dass Mohammed diesen Allah (Mondgott) verehrt hat – und zwar
durch seinen Eid bei unserem Planeten-Trabanten, dem Mond! Es ist schon
interessant, was da genau im Koran geschrieben steht:
„Ich schwöre bei dem Mond und bei der Nacht, wenn sie zu Ende geht
3
und bei dem Morgen, wenn er anbricht, Wahrlich, es ist eine der
größten Katastrophen“ (Sure 74,32-35)
„Ich schwöre bei der Abenddämmerung und bei der Nacht und dem,
was sie verhüllt und bei dem Mond, wenn er voll wird“ (Sure 84,16-18)
JESUS Christus verurteilt das Schwören von Eiden.
Jesus, unser Herr, untersagt den Juden die damals traditionelle Praxis der
Vereidigung beim Tempel:
„Weh euch, verblendete Leiter, die ihr sagt: "Wer da schwört bei
dem Tempel das ist nichts; wer aber schwört bei dem Gold am
Tempel, der ist's schuldig
Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Gold oder der Tempel,
der das Gold heiligt Wer da schwört bei dem Altar, das ist nichts;
wer aber schwört bei dem Opfer, das darauf ist, der ist's schuldig
Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Opfer oder der Altar,
der das Opfer heiligt Darum, wer da schwört bei dem Altar, der
schwört bei demselben und bei allem, was darauf ist Und wer da
schwört bei dem Tempel, der schwört bei demselben und bei dem,
der darin Wohnt Und wer da schwört bei dem Himmel, der schwört
bei dem Stuhl Gottes und bei dem, der darauf sitzt“ (Mt 23:16-22)
weiter in ( Matthäus 5,33-37)
„Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist: "Du sollst
keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten.“ Ich
aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder
bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl noch bei der Erde, denn
sie ist seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des
großen Königs Stadt. Auch sollst du nicht bei deinem Haupt
schwören, denn du vermagst nicht ein einziges Haar schwarz oder
weiß zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was
darüber ist, das ist vom Übel“.
Auch das Alte Testament verurteilt, den Mondgott zu verehren:
Das Alte Testament verwirft konsequent die Anbetung des Mondgottes
(5.Mos.4, 19; 17,3; 2.Kön.21, 3+5; 23,5; Jer.8, 2; 19,13; Zeph.1, 5 usw.). Als
das Gottesvolk in Götzendienste abgefallen war, pflegte es sich gewöhnlich
dem Mondgott zu widmen. Allahs 99 Eigenschaften ― Allahs List:
Mohammed legte dem koranischen Allah 99 Ehrentitel zu, ein hervorragender
davon ist: Der Listigste von allen (Khair ul-makiriyn)
4
„Und sie (die Juden) waren Listig, und Allah war listig aber Allah ist der
beste Listenschmied, Allah ist der Listigste von allen (Khair ul-makiriyn)
َِ‫ ْ ُ ا ْ
َ ِآ‬
َ ُ ّ
‫ وَا‬
ُ ّ
‫ َ ا‬
َ َ ‫ُو ْا َو‬
َ َ ‫ (" َو‬Suren 3:54 – 8: 30)
Das hier mit „Listen schmieden“ Übersetzte bedeutet in Arabisch „Makara“, es
wird in Englisch übertragen mit: to deceive, mit Trickbetrug (deceit). In den
Augen Mohammeds waren alle Juden Leute, die auf Trug, Täuschung und
List aus waren …...nur war sein Allah haushoch besser in der Täuschung,
seine List war ungleich größer als ihre.
So erzählt der Koran: Die Juden wollten den Messias töten, aber Allah
überlistete sie: er sorgt dafür, dass Judas plötzlich aussah wie Jesus; und die
Juden kreuzigten einen ihm Ähnlichen (Sure 4:155-156). Weitere Stellen zur
List Allahs sind die Suren: 7:99 – 8:30 – 13:42 – 14:46 – 27:50 – 43:79 –
68:45 – 86:15,16.
Keine Beziehung zu Menschen – Allahs Handeln und moralisches Leben:
Allah ist im Koran auch genannt als Al Muhaimen: der absolute Herrscher, der
in seinem Reich tut, was ihm gefällt
ُ ِ ْ ُ ْ ‫م ا‬
ُ ّ
َ ‫س ا‬
ُ ‫ّو‬
ُ ُ ْ ‫ ا‬
ُ ِ َ ْ ‫ه َ ا‬
ُ َّ ِ‫ِي إَِ
َ إ‬#ّ
َ‫ ا‬
ُ َّ ‫ه َ ا‬
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(Sure 59:23) ‫ ِآُن‬%
ْ ُ ّ
َ&
َ َِّ ‫) ْ('َنَ ا‬
ُ ُ ّ(ِ َ *َ ُ ْ ‫ َ(ّ ُر ا‬,
َ ْ ‫ ا‬-ُ ِ-.َ ْ ‫ ا‬
ُ ِ ْ /
َ
ُ ْ ‫ا‬
oder als Al Gabbar: der Zwingende, der alle Geschöpfe zwingt, seinen Willen
zu tun (Sure 59:23)
oder: Al-qahhar ― der allen Widerstand Zerschmetternde (Suren 12:39 –
13:16 - 14:48 –38:65 – 39:4 – 40:16)
der Koran berichtet auch, dass
„Allah führt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will“. (Sure 14:4;
Sure 16:93; Sure 74:31)
Allah handelt nach seiner Laune, eine rechtsverbindliche Beziehung (wie die
biblischen Verheißungen sie für Christusgläubige darstellen) zwischen dem
Handeln Allahs und dem geistlich-weltlichen Leben eines Gläubigen ist für
gläubige Muslime nicht denkbar, da unverzeihliche Gotteslästerung.
Ein allmächtiger Allah ist nicht an sein Wort gebunden, weshalb er es nach
Belieben brechen kann. Und weil er sein eigenes Wort brechen, also treulos
sein darf, kann auch der Muslim lügen, wenn diese Lüge seinem
Islamverständnis dient. Der bekannte muslimische Gelehrte und Koran
Ausleger Al-Ghazali ist einer der vielen, der lehrte, dass die Lüge, wenn sie
dem Islam dient erlaubt ist, z.B. gegenüber uns „Ungläubigen“. Wenn derlei
Verhaltensmaximen aus der mulimischen Glaubenslehre auch Grundlage ist
für den „Christlich-islamischen Dialog“ - wo kann es da zu einer (in
humanistisch durchaus wohlmeinendem Wunschdenken proklamierten)
„Wertegemeinschaft“ kommen?!
„Vater“ und „Liebe“ werden als Schwachheit und Beleidigung angesehen:
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Unter den islamischen 99 Eigenschaften für Allah, fehlt der Begriff ,,Liebe".
Die Botschaft von der ,,Liebe Gottes" ist im Islam unbekannt, ja sogar
unzulässig. Folgerichtig fehlt das Wort ,,Vater" in dieser Aufzählung. Die
Lehre des Islam lehnt es vehement als gotteslästerlich ab, Allah Vater zu
nennen. Eine liebevolle Vater-Kind-Beziehung zwischen Gott und den
Menschen ist dem muslimischen Denken einfach unvorstellbar entsetzlich,
vielmehr steht in Sure 19:93 geschrieben:
,, Keiner in den Himmeln und auf Erden darf sich dem Allah anders
nahen als ein Sklave."
Nach der Lehre des Islam ist es ein Beweis für die göttliche Souveränität
Allahs, dass er absolut fern und unnahbar ist. Mit anderen Worten, niemand
darf sich Allah nähern in kindlicher Liebe wie wir Christen zu Gott, unserem
Vater, kommen können.
Wer ist Gott der Bibel, Gott der Gemeinde Jesu:
ER schreibt uns im 1. Johannes Brief, Vers 5: „Jesus Christus hat uns die
Botschaft gebracht, die wir euch weitergeben: Gott ist Licht, in ihm gibt
es keine Spur von Finsternis.“ (1. Joh. 1,5)
Das bedeutet: ER ist wahr, ER ist gerecht, ER ist wahrhaftig, ER ist
zuverlässig, ER ist treu. Das Alte Testament in Jesaja 65:16 nennt IHN
„Elohim amen“ „Gott des Amen“ „Wenn dann die Leute sich gegenseitig
grüßen im Land, grüßen sie sich nur noch bei dem treuen Gott, und
wenn sie schwören, schwören sie bei Gott, der Treue hält.“
Gott ist damit Israels (und unser) Bundesgott. ER bewahrt den Bund und die
Güte. Siebenmal steht diese Wendung im Alten Testament. ER hat sich an
Sein Wort gebunden, ER hat sich Seinem Volk, dem ER Verheißungen
gegeben hat, verpflichtet. Gemeinschaft mit Gott ist dem Allah des Korans
vollständig fremd.
Allah bekämpft den biblischen JESUS CHRISTUS:
Im Koran werden die beiden entscheidenden Wahrheiten über die Person
Jesu von Nazareth in Abrede gestellt, und brutal bekämpft, nämlich:
die Gottheit Jesu Christi und Seinen Tod am Kreuz
Keine Weltreligion bekämpft so offen und so absolut die Gottessohnschaft
Jesu Christi und Seines Erlösungswerks am Kreuz wie der Islam.
Nach biblischer Terminologie ist jede Lehre, die den Vater und den Sohn
leugnet, antichristliche Lehre:
„Meine lieben Freunde, glaubt nicht jedem Geist sondern prüfet
der Geister, ob sie von Gott sind: denn diese Welt ist voll von
falschen Propheten. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein
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jeglicher Geist der da bekennt dass Jesus Christus ist im Fleisch
gekommen der ist von Gott, und ein jeglicher Geist, der Jesus
nicht bekennt der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des
Antichristen.“ (1 Joh. 4:2-3)
„Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der
Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn
leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer
den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.“
(1 Joh.2:22).
Allahs Befehle, Gottes Volk und Nachfolger JESU zu töten:
In den folgenden Versen des Korans finden wir klar den Aufruf, die Juden und
die Christen zu töten. Als Grund wird genannt, dass sie „Kuffar =
Lebensunwürdige“ sind. Wer sind nun diese Kuffar genauer?
1- Leute der Schrift: Kuffar = „Lebensunwürdige“ sind - die Leute der Schrift
(Bibel). Die Weisung steht ganz klar in
Sure 9:29, unter dem Tiel „Sure der Reue“: Tötet diejenigen, die nicht
an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was
Allah und sein Gesandter verboten haben, und die nicht die Religion
der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben
wurde.“ Die Glaubensverweigerer (Lebensunwürdige = Kuffar), denen
die Schrift gegeben wurde, das sind die Leute der Schrift, Juden und
Christen. Auch (Sure 98:1)
2- Glaubensverweigerer: Kuffar „Lebensunwürdige“ sind - die an Jesus als
Gottes Sohn glauben. Diese Bedeutung steht geschrieben in der
Sure 9, Vers 30: „Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn
Allahs und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs.
Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort
derjenigen, die vorher den Glauben verweigert haben. Allah tötet sie,
weil sie ihr Gläubigen (die Muslime) betrogen haben“.
3- gottgläubige Christen: Kuffar = „Lebensunwürdige“ sind - die an die
Dreieinigkeits-Person von Gottvater, Sohn und Heiligem Geist glauben:
„Tötet die Götzendiener (andere Übersetzung: die Trinitarier: die an die
Dreifaltigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie
und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9:5) „Bestimmt haben
schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah ist ja ein
Dritter von Dreien, und es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott,
und wenn sie nicht aufhören mit dem, was sie sagen, bestimmt trifft
diejenigen von ihnen, die den Glauben verweigert haben, schmerzende
Strafe.“ (Sure 5:73)
4- Glaubensverweigerer: Kuffar = „Lebensunwürdige“ sind - die an die
Gottheit Jesu Christi glauben
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„Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten:
Allah, er ist ja der Messias, Sohn Mariams, …“ (Sure 5:72)
Als Mohammed gefragt wurde, wer die Ungläubigen sind, antwortete er:
„Wahrlich, Ungläubige („Kuffar“ = Lebensunwürdige) sind, welche sprechen:
„Siehe, Allah, das ist der Messias, der Sohn Marias.“
Allah als Quelle der Gewalt:
Gibt es nach alledem Zweifel, dass die Geschichte des Islam unter Allahs
Befehlen eine Geschichte von Gewalt und Aggression über viele
Jahrhunderte hinweg sein musste? Unumstritten ist dies bis zum
Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches am Ende des Ersten
Weltkrieges. Mit Gründung des Staates Israel und sprudelnden Ölmilliarden
entstanden neue Dimensionen. Wie soll diese Gewalt, die den Aufbau eines
islamischen Welt-Imperiums als „Gottesstaat“ charakterisiert, weitergehen?
Das ist für die Zukunft ein Stück vorgezeichnet, weil die Denk- und
Handlungsprinzipien muslimischer Entscheider aus der Islam-Ideologie, aus
dem Koran und den Lehren Mohammeds und seiner Nachfolger kommen.
Eine Untersuchung der Quellen islamischer Herrschaft bzw. Gewalt und
Bestrafung kann nur zum Schluss führen, dass diese Handlungsanweisungen
zu Bestrafung und Blutvergießen zu den grundlegenden Ideologien des Islam
zählen.
Die erste schockierende Aussage, die hinter der Theologie der Gewalt steht,
findet man im Koran im
Kapitel 47:35 unter dem Titel „Sure Mohammed“ „..und ladet (sie) nicht
ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt.“
Das bedeutet mit andern Worten, dass die Muslime nicht Juden und Christen
zum Frieden einladen dürfen, wo sie die Macht im Staate haben. Im Koran
können über 200 Verse gefunden werden, die brutalste Gewaltanwendung
bis hin zur Vernichtung der Kuffar – (Lebensunwürdiger / Juden und Christen)
fordern, z.B.
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die
Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie
und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. (Sure 9,5)
Sagte Mohammed auch in seiner Hadith Sahih Al-Bukhari Nr. 24 „ Allah
hat mir befohlen, alle Menschen zu bekämpfen, solange bis sie
bezeugen, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass Muhammad
ist der Gesandte Allahs und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat,
nur dann schützen sie ihren Leib und Blut (=Leben) vor meinem
Schwert.“
Allah ist eben nicht Elohim:
Nach alledem muss es als grandiose Täuschung gelten, wenn alle
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muslimischen Araber behaupten, dass sie Abrahams natürliche und geistliche
Nachkommen sind.
Biblisch-historisch geschrieben ist der erste Vater der Araber Qahtan oder
Joktan (Genesis 10:25-30). Einige der Namen seines Sohnes findet man
heute noch in den Regionen Arabiens, wie Hazarmaweth, Ophir und Hawila.
Abrahams Neffe Lot könnte ein weiterer Vorfahre der Araber -über die
Moabiter und Ammoniter- sein (Genesis 24), auch Jakobs Zwillingsbruder
Esau über die Edomiter, doch weder sie noch Ismael sind im Koran als
Vorfahren der Araber erwähnt.
Als Abraham Sarah sagt (Genesis 21:10), Hebräisch: "Ga'raish et ha'ama
ha'azot v'et b'nah" (vertreibe diese Magd und ihren Sohn), beginnen
biblisch betrachtet die Welt-Konflikte zwischen den Arabern, Juden und
Christen bis heute.
Elohim (Gott, Götter, Richter, Engel) ist ein gemeinsamer Name der Gottheit
(Gott) in der hebräischen Bibel. Er wird konsequent in Texten verwendet, die
frühe nördliche Traditionen des Königreichs Israel widerspiegeln, während
JAHWE ("Jehova“) konsequent in Texten verwendet wird, die sich aus frühen
südlichen Traditionen, von Juda und Jerusalem, ableiten. Bibelforscher
fanden es sinnvoll, zwischen "E"- Traditionen und "J"-Traditionen zu
unterscheiden, den "Elohisten" und den "Jahwisten". Elohim ist ein Plural von
derselben Wurzel wie der singuläre El und Eloah. Die Etymologie des Wortes
Elohim ist prähistorisch und nicht näher unbekannt. Es gibt, außer in
linguistisch vermuteter Analogie, keinen wirklichen Zusammenhang mit dem
späteren arabischen Wort Allah. Unsere Ansicht wird u.a. durch die Tatsache
belegt, dass die Form Elohim nur in Hebräisch auftritt und in keiner anderen
semitischen Sprache, nicht einmal im biblischen Aramäisch.
Elohim ist also der Name für Gott in der Genesis 1:1. Das Wort kann in zwei
Teile aufgeteilt werden. Der erste Teil, El, bedeutet, dass Gott, mit seiner
Macht, Majestät, Ruhm verbunden, Auftraggeber ist: Amt spricht von
Pluralität, des Gottwesens. Der Name Elohim ist immer an höhere Gewalt
gebunden. Jehova ist mit der Schöpfung des Menschen verbunden, der
Herstellung des Bundes und der Versöhnung. Es ist Jehova, der offenbart
Elohim. Gott ist immer, wie der HERR verehrt. El-ihm sagte: "Wir bilden
Menschen in unserem Bild ..." wird immer klarer, um sicherzustellen, später
erklärt ER Sich als nur einen Gott, der mit einer Vielzahl in seinem Wesen. EL
ist der primitivste semitische Name. Es ist in der alten Verbindung
Eigennamen, wie Beth gefunden EL = "Haus der EL”, Israel = Soldat von EL,
“ Daniel - "EL ist mein Richter." (Hebräisch) EL-HABM - "Fülle der Macht",
und El-schaddai = "EL-Almighty" (Gott allmächtig). "JHWH“, der persönliche
Namen des Gottes Israels, ist in der hebräischen Bibel mit den vier
Konsonanten JHWH (hebräisch: YOHD HEH HEH VAHV geschrieben) und
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ist als Tetragramm versinnbildlicht.
Muslimischer Versuch die Wahrheit umzudrehen:
Aber Muslime versuchen, die ganze Welt von der globalen Idee zu
überzeugen, dass es drei himmlische Religionen mit drei himmlischen
Büchern gibt. Nur: Wenn es derselbe Gott sein soll, warum braucht er drei
Religionen oder drei Bücher?
Die Antwort ist: Der Allah des Koran, Allah, dem Mohammed und die
Muslimen dienen und ihn so inbrünstig anbeten, ist leider eben nicht der Gott
der Bibel, ist nicht der Gott des Alten Testaments, ist nicht der Gott von
Abraham, Isaak und Jakob, ist nicht der Gott und der Vater unseres Herrn
Jesus Christus, ist keineswegs der Gott der Gemeinde Jesu.....
…..weil es nur eine gemeinsame biblische Wurzel gibt:
Jüdischer Glaube und christlicher Glaube leben aus einer gemeinsamen
biblischen Wurzel. Juden und Christen bekennen sich zu dem einen Gott,
dem Schöpfer und Erlöser. Juden und Christen verstehen sich beide als Volk
Gottes bzw. Gemeinde Jesu. Juden und Christen sprechen ihren Glauben in
ihren Gottesdiensten aus, in dem sich durchs Alte Testament mit Psalmen
vielfältige Gemeinsamkeiten finden. Juden und Christen sind in ihrem
Glauben bestimmt durch die Wechselbeziehungen zwischen Gerechtigkeit
und Liebe. Juden und Christen leben auch in der Trennung aus der
gemeinsamen Geschichte Gottes mit seinem Volk, deren Vollendung sie
erwarten. Dabei bleibt Israel auch nach Aussagen des Neuen Testaments das
erwählte Gottesvolk (Röm 11,1)
Die Bedeutung des Alten Testaments für uns Christen:
Das Alte Testament ist von Anfang an Heilige Schrift der Gemeinde Jesu
gewesen. Das Neue Testament war nie gedacht als Gegensatz zum Alten
Testament. Es versteht sich als Auslegung des alttestamentlichen Gottesund Menschenverständnisses im Lichte des Kommens Jesu Christi. Dabei
betrachtet das Neue Testament das Alte Testament nicht nur als Zeugnis des
Gesetzes, sondern vor allem als Zeugnis dieser Verheißung. Die Gemeinde
Jesu lernt so im Gott des Alten Testaments den Vater Jesu Christi kennen,
denn laut Bibel gibt es nur einen Weg, der zu Gott führt und dieser Weg ist
Jesus Christus, der sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das
Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“ (Johannes 14,
6).
Abschließend einige, vielleicht provokative Fragen:
Was stand dahinter, als 1962 das 2. Vatikanische Konzil (für Katholiken
unumstößlich) beschloß, auch die Muslime würden an den EINEN Gott
glauben und es sei Sache der Katholischen Kirche, diese zur vollen
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Erkenntnis der Wahrheit zu führen? Allein wohlgemeinte missionarische
Verpflichtung der „Una Sancta“?
Aber mit welcher Einschätzung muslimischen Geistes? Kann es wirklich
heutzutage über den zeitgeistlich seit Jahren propagierten „Christlichislamischen Dialog“ bzw. die „Christlich-islamische Wertegemeinschaft“
gehen, ohne dass auch nur ein Buchstaben von Gottes lebendigem Wort
dahin geworfen wird?
Pastor Fouad Adel M.A., Dezember 2009
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Quellen:
1- Alte Testament – 1 Mose (Genesis)
2- Neue Testament.
3- Sahih Al-Bukhari Hadith (Überlieferung) Nr. 24
4- Mohammed Biographie von Ibn Hisham
5- Studie über Republik Syrien von J.B. 1999
6- Der Prophet Muhammad Hafez Ghulam Sarwar (Pakistan), p 18-19
7- Geschichte des Islam mit Blut und Terror Geschrieben – Fouad Adel.
8- Koran – Arabische Sprache.
http://www.danielpipes.org/comments/229339http://www.chick-gospel.de/html/mondgott.htm1011- Mohameds Biographie von Ibn-Hisham- Arabisch Sprache.
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