Allah ― unter des Mondes Schatten Mondgott-Kult in Kaaba: Archäologische Belege weisen darauf hin, dass der Mondgott-Kult die ursprünglich vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Naboonid (555-539 v. Chr.) baute in der Zeit Tayma Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Wenn auch die Beliebtheit des Mondgottes anderswo abnahm, blieben die Araber doch ihrer Überzeugung treu, dass der Mondgott der größte aller Götter sei. Während sie an der heidnischen Kaaba in Mekka über 360 Götter verehrten, war der Mondgott ihre höchste Gottheit. Mekka war vor allem als Heiligtum für den Mondgott gebaut worden. So wurde die Stadt traditionell zur heiligen Stätte des arabischen Heidentums. Und Mohammed hat den Mondgott, der mit Namen Allah bekannt war, für die Muslime „aufbewahrt“: Er wohnt dem „Schwarzen Meteoriten“ von 15 x 25 cm Größe inne, welcher in Silber gefasst und in der Nord-Ost Ecke der Kaaba eingemauert ist. Bis zur heutigen Zeit müssen Muslime die traditionell heidnischen Rituale weiter anwenden, insbesondere als Höhepunkt ihrer „Had'sch“, der einmal im Leben von Muslimen geforderten Pilgerfahrt nach Mekka, den schwarzen, ihnen heiligen Stein küssen. Wie ist der Mondgott zu Allah geworden? Dieser Mondgott heiratete die Göttin der Sonne, die darauf hin drei weiteren Gottheiten das Leben schenkte: Diese wurden AL-LAT, Uzza und Manat genannt und sie wurden im asiatischen Raum als Töchter ALLAHS angebetet. ALLAH war also dieser Mondgott und doch nur einer von den mehr als 360 Götzen in der Kaaba zu Mekka. Solange der Mondgott Sin genannt wurde, war sein Titel zahlreicher Inschriften zufolge al Ilah, das heißt „die Gottheit“, was soviel bedeutet, dass er der Oberste oder doch zumindest ein Hoher unter den anderen Göttern (besser: Götzen) war. Jedenfalls dieser Mondgott hieß al Ilah, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde Hubal als Mondgott: Den Mondgott anzubeten wurde in Arabien etwa seit dem Jahr 2000 v. Chr. praktiziert. Der Halbmond ist seit damals das häufigste Symbol dieser heidnischen Mond-Anbetung. In Mekka gab es einen speziellen Götzen namens Hubal, der Herr der Kaaba genannt wurde. Auch dieser Hubal war ein Mondgott. Ein muslimischer Apologet berichtet, dass dieser Götze Hubal als Mondgott auf dem Dach der Kaaba bereits rd. 400 Jahre vor Muhammad errichtet wurde. Demnach hatte Amr bin Lahyo ... ein Nachkomme von Qahtan und 1 König von Higäzwar- über vierhundert Jahre vor der Geburt von Mohammed einen Götzen namens Hubal auf das Dach der Kaaba gebracht. Dies war eine der wichtigsten Gottheiten der Quraisch vor dem Islam. (vgl. Der Prophet Muhammad, Hafez Ghulam Sarwar Muslim Pakistan S. 18-19) Dieser Mond Gott wurde auch als "al-ilah" bezeichnet. Dies ist nicht der Eigenname eines einzigen spezifischen Gottes, sondern eine globale Bezugnahme und bedeutet eben auf arabisch: "Gott". Jeder lokale heidnische arabische Stamm verwies auf seinen eigenen Stammes-Götzen als "al-ilah“ / Gott. Vermutlich kam aus dieser Tradition die Mondsichel letztlich auf jedes Minarett an der Kaaba. Sie ist heute das zentrale Symbol des Islam auf der Spitze von jeder Moschee weltweit. „al-ilah" wurde bereits zu Allah verkürzt, bevor Muhammad begann, seine neue Religion im Jahre 610 n.Chr zu entwickeln. Es gibt Anzeichen dafür, dass Hubal der erste so genannte "Allah“ war. Als Muhammad kam, ließ er alle Verweise auf den Namen "Hubal" auslöschen, behielt aber den gewohnten Namen der Gottheit: "Allah". Muhammad übernahm fast alle heidnischen Rituale der Araber an der Kaaba, aber definierte sie neu - unter seinen monotheistischen Bedingungen. Unabhängig von den Besonderheiten dieses Sachverhalts liegt es nahe, dass der Islam vom Heidentum abgeleitet ist, das einst ein Mondgott verehrt hat. Obwohl der Islam heute eine monotheistische Religion ist, sind viele Wurzeln im vorchristlichen Heidentum. Mohammed vorgeburtlich dem Mondgott geweiht: Mohammeds Großvater hat ihn vorgeburtlich diesem Mondgötzen geweiht , welcher im Verband mit den anderen 364 Götzen in der Kaaba war, als er noch im Mutterleibe war. Das Kind Mohammed wurde diesen Mächten geistlicher Finsternis übergeben: Gerade geboren, trägt ihn sein Großvater Abd al-Muttalib in die Kaaba. Dort ruft er über ihm Allah an und dankt ihm. (nach „Das Leben Mohammeds“ von Ibn-Hisham). Ist also ein Wunder, dass Mohammed später als (heidnisch) inspiriertes Medium wirksam und offenbar werden musste? Mondgott in der Alten Welt: Spät-assyrisches oder neu-babylonisches Siegel. Baltimore, Walters Kunst Galerie Der babylonische Mondgott 2 Allenthalben haben Archäologen im Vorderen Orient dem Mondgott geweihte Tempel freigelegt. Von den Gebirgen der Türkei bis zu den Ufern des Nil findet sich die Verehrung des Mondgottes als weitverbreiteste Religion in der Alten Welt. In der ältesten durch den Gebrauch der Schrift gekennzeichneten Zivilisation haben uns die Sumerer Tausende von Tontafeln hinterlassen, auf denen sie ihre religiösen Glaubensvorstellungen beschrieben hatten. Wie von Sjoberg und Hall nachgewiesen wurde, beteten die alten Sumerer einen Mondgott an, dem verschiedene Namen beigelegt worden waren. Die am meisten verbreiteten Namen waren Nanna, Suen und Aschimbarra. Sein Sinnbild war die Mond-Sichel. Die Menge gefundener Kunstwerke, welche die Verehrung dieses Mondgottes belegen, weist darauf hin, daß dies die vorherrschende Religion der Sumerer war. Das Symbol der Mondsichel ist auch in der übrigen antiken Welt weithin auf Siegelprägungen, Grabstellen, Keramiken, Amuletten, Tontafeln, Rollsiegeln, Gewichten, Ohrringen, Halsketten, Wandbildern usw. zu finden. Mondgott in Mesopotamien: Auch im alten Mesopotamien war der Mondgottkult die am weitesten verbreitete Religion. Assyrer, Babylonier und Akkader formten das Wort "Suen" um in "Sin" als ihren Lieblings-Namen für den Mondgott. Wie A. Potts dargelegt hat, ist "Sin" ursprünglich seinem Wesen nach ein sumerischer Name, der dann von semitischen Völkern entlehnt wurde. Im antiken Syrien und Kanaan wurde der Mondgott gewöhnlich als Sichel dargestellt. Gelegentlich findet sich auch innerhalb der Sichel der Vollmond angeordnet, um alle Mondphasen zu berücksichtigen. Die Sonnengöttin galt als Ehefrau des Sin und die Sterne als ihre Töchter; so galt z. B. Ischtar eine Tochter des Sin. In den etruskischen Ras Shamra-Texten werden Opfer an den Mondgott beschrieben. In (nordwestsemitischen) ugaritischen Texten wurde der Mondgott bisweilen „Kusuch“ genannt. Sowohl in Persien als auch in Ägypten wird der Mondgott in Wandgemälden und im oberen Teil von Statuen abgebildet. Für sie war er Richter der Menschen und Götter. Mondgott-Verehrung im Koran: Wir finden Reste der heidnischen Mondgott-Anbetung in Korantexten, als Beweis, dass Mohammed diesen Allah (Mondgott) verehrt hat – und zwar durch seinen Eid bei unserem Planeten-Trabanten, dem Mond! Es ist schon interessant, was da genau im Koran geschrieben steht: „Ich schwöre bei dem Mond und bei der Nacht, wenn sie zu Ende geht 3 und bei dem Morgen, wenn er anbricht, Wahrlich, es ist eine der größten Katastrophen“ (Sure 74,32-35) „Ich schwöre bei der Abenddämmerung und bei der Nacht und dem, was sie verhüllt und bei dem Mond, wenn er voll wird“ (Sure 84,16-18) JESUS Christus verurteilt das Schwören von Eiden. Jesus, unser Herr, untersagt den Juden die damals traditionelle Praxis der Vereidigung beim Tempel: „Weh euch, verblendete Leiter, die ihr sagt: "Wer da schwört bei dem Tempel das ist nichts; wer aber schwört bei dem Gold am Tempel, der ist's schuldig Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt Wer da schwört bei dem Altar, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Opfer, das darauf ist, der ist's schuldig Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt Darum, wer da schwört bei dem Altar, der schwört bei demselben und bei allem, was darauf ist Und wer da schwört bei dem Tempel, der schwört bei demselben und bei dem, der darin Wohnt Und wer da schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Stuhl Gottes und bei dem, der darauf sitzt“ (Mt 23:16-22) weiter in ( Matthäus 5,33-37) „Ihr habt weiter gehört, dass zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten.“ Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt. Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören, denn du vermagst nicht ein einziges Haar schwarz oder weiß zu machen. Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel“. Auch das Alte Testament verurteilt, den Mondgott zu verehren: Das Alte Testament verwirft konsequent die Anbetung des Mondgottes (5.Mos.4, 19; 17,3; 2.Kön.21, 3+5; 23,5; Jer.8, 2; 19,13; Zeph.1, 5 usw.). Als das Gottesvolk in Götzendienste abgefallen war, pflegte es sich gewöhnlich dem Mondgott zu widmen. Allahs 99 Eigenschaften ― Allahs List: Mohammed legte dem koranischen Allah 99 Ehrentitel zu, ein hervorragender davon ist: Der Listigste von allen (Khair ul-makiriyn) 4 „Und sie (die Juden) waren Listig, und Allah war listig aber Allah ist der beste Listenschmied, Allah ist der Listigste von allen (Khair ul-makiriyn) َِ ْ ُ ا ْ َ ِآ َ ُ ّ وَا ُ ّ َ ا َ َ ُو ْا َو َ َ (" َوSuren 3:54 – 8: 30) Das hier mit „Listen schmieden“ Übersetzte bedeutet in Arabisch „Makara“, es wird in Englisch übertragen mit: to deceive, mit Trickbetrug (deceit). In den Augen Mohammeds waren alle Juden Leute, die auf Trug, Täuschung und List aus waren …...nur war sein Allah haushoch besser in der Täuschung, seine List war ungleich größer als ihre. So erzählt der Koran: Die Juden wollten den Messias töten, aber Allah überlistete sie: er sorgt dafür, dass Judas plötzlich aussah wie Jesus; und die Juden kreuzigten einen ihm Ähnlichen (Sure 4:155-156). Weitere Stellen zur List Allahs sind die Suren: 7:99 – 8:30 – 13:42 – 14:46 – 27:50 – 43:79 – 68:45 – 86:15,16. Keine Beziehung zu Menschen – Allahs Handeln und moralisches Leben: Allah ist im Koran auch genannt als Al Muhaimen: der absolute Herrscher, der in seinem Reich tut, was ihm gefällt ُ ِ ْ ُ ْ م ا ُ ّ َ س ا ُ ّو ُ ُ ْ ا ُ ِ َ ْ ه َ ا ُ َّ ِِي إَِ َ إ#ّ َ ا ُ َّ ه َ ا ُ (Sure 59:23) ِآُن% ْ ُ ّ َ& َ َِّ ) ْ('َنَ ا ُ ُ ّ(ِ َ *َ ُ ْ َ(ّ ُر ا, َ ْ ا-ُ ِ-.َ ْ ا ُ ِ ْ / َ ُ ْ ا oder als Al Gabbar: der Zwingende, der alle Geschöpfe zwingt, seinen Willen zu tun (Sure 59:23) oder: Al-qahhar ― der allen Widerstand Zerschmetternde (Suren 12:39 – 13:16 - 14:48 –38:65 – 39:4 – 40:16) der Koran berichtet auch, dass „Allah führt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will“. (Sure 14:4; Sure 16:93; Sure 74:31) Allah handelt nach seiner Laune, eine rechtsverbindliche Beziehung (wie die biblischen Verheißungen sie für Christusgläubige darstellen) zwischen dem Handeln Allahs und dem geistlich-weltlichen Leben eines Gläubigen ist für gläubige Muslime nicht denkbar, da unverzeihliche Gotteslästerung. Ein allmächtiger Allah ist nicht an sein Wort gebunden, weshalb er es nach Belieben brechen kann. Und weil er sein eigenes Wort brechen, also treulos sein darf, kann auch der Muslim lügen, wenn diese Lüge seinem Islamverständnis dient. Der bekannte muslimische Gelehrte und Koran Ausleger Al-Ghazali ist einer der vielen, der lehrte, dass die Lüge, wenn sie dem Islam dient erlaubt ist, z.B. gegenüber uns „Ungläubigen“. Wenn derlei Verhaltensmaximen aus der mulimischen Glaubenslehre auch Grundlage ist für den „Christlich-islamischen Dialog“ - wo kann es da zu einer (in humanistisch durchaus wohlmeinendem Wunschdenken proklamierten) „Wertegemeinschaft“ kommen?! „Vater“ und „Liebe“ werden als Schwachheit und Beleidigung angesehen: 5 Unter den islamischen 99 Eigenschaften für Allah, fehlt der Begriff ,,Liebe". Die Botschaft von der ,,Liebe Gottes" ist im Islam unbekannt, ja sogar unzulässig. Folgerichtig fehlt das Wort ,,Vater" in dieser Aufzählung. Die Lehre des Islam lehnt es vehement als gotteslästerlich ab, Allah Vater zu nennen. Eine liebevolle Vater-Kind-Beziehung zwischen Gott und den Menschen ist dem muslimischen Denken einfach unvorstellbar entsetzlich, vielmehr steht in Sure 19:93 geschrieben: ,, Keiner in den Himmeln und auf Erden darf sich dem Allah anders nahen als ein Sklave." Nach der Lehre des Islam ist es ein Beweis für die göttliche Souveränität Allahs, dass er absolut fern und unnahbar ist. Mit anderen Worten, niemand darf sich Allah nähern in kindlicher Liebe wie wir Christen zu Gott, unserem Vater, kommen können. Wer ist Gott der Bibel, Gott der Gemeinde Jesu: ER schreibt uns im 1. Johannes Brief, Vers 5: „Jesus Christus hat uns die Botschaft gebracht, die wir euch weitergeben: Gott ist Licht, in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.“ (1. Joh. 1,5) Das bedeutet: ER ist wahr, ER ist gerecht, ER ist wahrhaftig, ER ist zuverlässig, ER ist treu. Das Alte Testament in Jesaja 65:16 nennt IHN „Elohim amen“ „Gott des Amen“ „Wenn dann die Leute sich gegenseitig grüßen im Land, grüßen sie sich nur noch bei dem treuen Gott, und wenn sie schwören, schwören sie bei Gott, der Treue hält.“ Gott ist damit Israels (und unser) Bundesgott. ER bewahrt den Bund und die Güte. Siebenmal steht diese Wendung im Alten Testament. ER hat sich an Sein Wort gebunden, ER hat sich Seinem Volk, dem ER Verheißungen gegeben hat, verpflichtet. Gemeinschaft mit Gott ist dem Allah des Korans vollständig fremd. Allah bekämpft den biblischen JESUS CHRISTUS: Im Koran werden die beiden entscheidenden Wahrheiten über die Person Jesu von Nazareth in Abrede gestellt, und brutal bekämpft, nämlich: die Gottheit Jesu Christi und Seinen Tod am Kreuz Keine Weltreligion bekämpft so offen und so absolut die Gottessohnschaft Jesu Christi und Seines Erlösungswerks am Kreuz wie der Islam. Nach biblischer Terminologie ist jede Lehre, die den Vater und den Sohn leugnet, antichristliche Lehre: „Meine lieben Freunde, glaubt nicht jedem Geist sondern prüfet der Geister, ob sie von Gott sind: denn diese Welt ist voll von falschen Propheten. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein 6 jeglicher Geist der da bekennt dass Jesus Christus ist im Fleisch gekommen der ist von Gott, und ein jeglicher Geist, der Jesus nicht bekennt der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichristen.“ (1 Joh. 4:2-3) „Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.“ (1 Joh.2:22). Allahs Befehle, Gottes Volk und Nachfolger JESU zu töten: In den folgenden Versen des Korans finden wir klar den Aufruf, die Juden und die Christen zu töten. Als Grund wird genannt, dass sie „Kuffar = Lebensunwürdige“ sind. Wer sind nun diese Kuffar genauer? 1- Leute der Schrift: Kuffar = „Lebensunwürdige“ sind - die Leute der Schrift (Bibel). Die Weisung steht ganz klar in Sure 9:29, unter dem Tiel „Sure der Reue“: Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und die nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde.“ Die Glaubensverweigerer (Lebensunwürdige = Kuffar), denen die Schrift gegeben wurde, das sind die Leute der Schrift, Juden und Christen. Auch (Sure 98:1) 2- Glaubensverweigerer: Kuffar „Lebensunwürdige“ sind - die an Jesus als Gottes Sohn glauben. Diese Bedeutung steht geschrieben in der Sure 9, Vers 30: „Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die vorher den Glauben verweigert haben. Allah tötet sie, weil sie ihr Gläubigen (die Muslime) betrogen haben“. 3- gottgläubige Christen: Kuffar = „Lebensunwürdige“ sind - die an die Dreieinigkeits-Person von Gottvater, Sohn und Heiligem Geist glauben: „Tötet die Götzendiener (andere Übersetzung: die Trinitarier: die an die Dreifaltigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9:5) „Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah ist ja ein Dritter von Dreien, und es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott, und wenn sie nicht aufhören mit dem, was sie sagen, bestimmt trifft diejenigen von ihnen, die den Glauben verweigert haben, schmerzende Strafe.“ (Sure 5:73) 4- Glaubensverweigerer: Kuffar = „Lebensunwürdige“ sind - die an die Gottheit Jesu Christi glauben 7 „Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah, er ist ja der Messias, Sohn Mariams, …“ (Sure 5:72) Als Mohammed gefragt wurde, wer die Ungläubigen sind, antwortete er: „Wahrlich, Ungläubige („Kuffar“ = Lebensunwürdige) sind, welche sprechen: „Siehe, Allah, das ist der Messias, der Sohn Marias.“ Allah als Quelle der Gewalt: Gibt es nach alledem Zweifel, dass die Geschichte des Islam unter Allahs Befehlen eine Geschichte von Gewalt und Aggression über viele Jahrhunderte hinweg sein musste? Unumstritten ist dies bis zum Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches am Ende des Ersten Weltkrieges. Mit Gründung des Staates Israel und sprudelnden Ölmilliarden entstanden neue Dimensionen. Wie soll diese Gewalt, die den Aufbau eines islamischen Welt-Imperiums als „Gottesstaat“ charakterisiert, weitergehen? Das ist für die Zukunft ein Stück vorgezeichnet, weil die Denk- und Handlungsprinzipien muslimischer Entscheider aus der Islam-Ideologie, aus dem Koran und den Lehren Mohammeds und seiner Nachfolger kommen. Eine Untersuchung der Quellen islamischer Herrschaft bzw. Gewalt und Bestrafung kann nur zum Schluss führen, dass diese Handlungsanweisungen zu Bestrafung und Blutvergießen zu den grundlegenden Ideologien des Islam zählen. Die erste schockierende Aussage, die hinter der Theologie der Gewalt steht, findet man im Koran im Kapitel 47:35 unter dem Titel „Sure Mohammed“ „..und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt.“ Das bedeutet mit andern Worten, dass die Muslime nicht Juden und Christen zum Frieden einladen dürfen, wo sie die Macht im Staate haben. Im Koran können über 200 Verse gefunden werden, die brutalste Gewaltanwendung bis hin zur Vernichtung der Kuffar – (Lebensunwürdiger / Juden und Christen) fordern, z.B. „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. (Sure 9,5) Sagte Mohammed auch in seiner Hadith Sahih Al-Bukhari Nr. 24 „ Allah hat mir befohlen, alle Menschen zu bekämpfen, solange bis sie bezeugen, dass es keinen Gott gibt außer Allah und dass Muhammad ist der Gesandte Allahs und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, nur dann schützen sie ihren Leib und Blut (=Leben) vor meinem Schwert.“ Allah ist eben nicht Elohim: Nach alledem muss es als grandiose Täuschung gelten, wenn alle 8 muslimischen Araber behaupten, dass sie Abrahams natürliche und geistliche Nachkommen sind. Biblisch-historisch geschrieben ist der erste Vater der Araber Qahtan oder Joktan (Genesis 10:25-30). Einige der Namen seines Sohnes findet man heute noch in den Regionen Arabiens, wie Hazarmaweth, Ophir und Hawila. Abrahams Neffe Lot könnte ein weiterer Vorfahre der Araber -über die Moabiter und Ammoniter- sein (Genesis 24), auch Jakobs Zwillingsbruder Esau über die Edomiter, doch weder sie noch Ismael sind im Koran als Vorfahren der Araber erwähnt. Als Abraham Sarah sagt (Genesis 21:10), Hebräisch: "Ga'raish et ha'ama ha'azot v'et b'nah" (vertreibe diese Magd und ihren Sohn), beginnen biblisch betrachtet die Welt-Konflikte zwischen den Arabern, Juden und Christen bis heute. Elohim (Gott, Götter, Richter, Engel) ist ein gemeinsamer Name der Gottheit (Gott) in der hebräischen Bibel. Er wird konsequent in Texten verwendet, die frühe nördliche Traditionen des Königreichs Israel widerspiegeln, während JAHWE ("Jehova“) konsequent in Texten verwendet wird, die sich aus frühen südlichen Traditionen, von Juda und Jerusalem, ableiten. Bibelforscher fanden es sinnvoll, zwischen "E"- Traditionen und "J"-Traditionen zu unterscheiden, den "Elohisten" und den "Jahwisten". Elohim ist ein Plural von derselben Wurzel wie der singuläre El und Eloah. Die Etymologie des Wortes Elohim ist prähistorisch und nicht näher unbekannt. Es gibt, außer in linguistisch vermuteter Analogie, keinen wirklichen Zusammenhang mit dem späteren arabischen Wort Allah. Unsere Ansicht wird u.a. durch die Tatsache belegt, dass die Form Elohim nur in Hebräisch auftritt und in keiner anderen semitischen Sprache, nicht einmal im biblischen Aramäisch. Elohim ist also der Name für Gott in der Genesis 1:1. Das Wort kann in zwei Teile aufgeteilt werden. Der erste Teil, El, bedeutet, dass Gott, mit seiner Macht, Majestät, Ruhm verbunden, Auftraggeber ist: Amt spricht von Pluralität, des Gottwesens. Der Name Elohim ist immer an höhere Gewalt gebunden. Jehova ist mit der Schöpfung des Menschen verbunden, der Herstellung des Bundes und der Versöhnung. Es ist Jehova, der offenbart Elohim. Gott ist immer, wie der HERR verehrt. El-ihm sagte: "Wir bilden Menschen in unserem Bild ..." wird immer klarer, um sicherzustellen, später erklärt ER Sich als nur einen Gott, der mit einer Vielzahl in seinem Wesen. EL ist der primitivste semitische Name. Es ist in der alten Verbindung Eigennamen, wie Beth gefunden EL = "Haus der EL”, Israel = Soldat von EL, “ Daniel - "EL ist mein Richter." (Hebräisch) EL-HABM - "Fülle der Macht", und El-schaddai = "EL-Almighty" (Gott allmächtig). "JHWH“, der persönliche Namen des Gottes Israels, ist in der hebräischen Bibel mit den vier Konsonanten JHWH (hebräisch: YOHD HEH HEH VAHV geschrieben) und 9 ist als Tetragramm versinnbildlicht. Muslimischer Versuch die Wahrheit umzudrehen: Aber Muslime versuchen, die ganze Welt von der globalen Idee zu überzeugen, dass es drei himmlische Religionen mit drei himmlischen Büchern gibt. Nur: Wenn es derselbe Gott sein soll, warum braucht er drei Religionen oder drei Bücher? Die Antwort ist: Der Allah des Koran, Allah, dem Mohammed und die Muslimen dienen und ihn so inbrünstig anbeten, ist leider eben nicht der Gott der Bibel, ist nicht der Gott des Alten Testaments, ist nicht der Gott von Abraham, Isaak und Jakob, ist nicht der Gott und der Vater unseres Herrn Jesus Christus, ist keineswegs der Gott der Gemeinde Jesu..... …..weil es nur eine gemeinsame biblische Wurzel gibt: Jüdischer Glaube und christlicher Glaube leben aus einer gemeinsamen biblischen Wurzel. Juden und Christen bekennen sich zu dem einen Gott, dem Schöpfer und Erlöser. Juden und Christen verstehen sich beide als Volk Gottes bzw. Gemeinde Jesu. Juden und Christen sprechen ihren Glauben in ihren Gottesdiensten aus, in dem sich durchs Alte Testament mit Psalmen vielfältige Gemeinsamkeiten finden. Juden und Christen sind in ihrem Glauben bestimmt durch die Wechselbeziehungen zwischen Gerechtigkeit und Liebe. Juden und Christen leben auch in der Trennung aus der gemeinsamen Geschichte Gottes mit seinem Volk, deren Vollendung sie erwarten. Dabei bleibt Israel auch nach Aussagen des Neuen Testaments das erwählte Gottesvolk (Röm 11,1) Die Bedeutung des Alten Testaments für uns Christen: Das Alte Testament ist von Anfang an Heilige Schrift der Gemeinde Jesu gewesen. Das Neue Testament war nie gedacht als Gegensatz zum Alten Testament. Es versteht sich als Auslegung des alttestamentlichen Gottesund Menschenverständnisses im Lichte des Kommens Jesu Christi. Dabei betrachtet das Neue Testament das Alte Testament nicht nur als Zeugnis des Gesetzes, sondern vor allem als Zeugnis dieser Verheißung. Die Gemeinde Jesu lernt so im Gott des Alten Testaments den Vater Jesu Christi kennen, denn laut Bibel gibt es nur einen Weg, der zu Gott führt und dieser Weg ist Jesus Christus, der sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.“ (Johannes 14, 6). Abschließend einige, vielleicht provokative Fragen: Was stand dahinter, als 1962 das 2. Vatikanische Konzil (für Katholiken unumstößlich) beschloß, auch die Muslime würden an den EINEN Gott glauben und es sei Sache der Katholischen Kirche, diese zur vollen 10 Erkenntnis der Wahrheit zu führen? Allein wohlgemeinte missionarische Verpflichtung der „Una Sancta“? Aber mit welcher Einschätzung muslimischen Geistes? Kann es wirklich heutzutage über den zeitgeistlich seit Jahren propagierten „Christlichislamischen Dialog“ bzw. die „Christlich-islamische Wertegemeinschaft“ gehen, ohne dass auch nur ein Buchstaben von Gottes lebendigem Wort dahin geworfen wird? Pastor Fouad Adel M.A., Dezember 2009 -------------------------------------------------------------------------- Quellen: 1- Alte Testament – 1 Mose (Genesis) 2- Neue Testament. 3- Sahih Al-Bukhari Hadith (Überlieferung) Nr. 24 4- Mohammed Biographie von Ibn Hisham 5- Studie über Republik Syrien von J.B. 1999 6- Der Prophet Muhammad Hafez Ghulam Sarwar (Pakistan), p 18-19 7- Geschichte des Islam mit Blut und Terror Geschrieben – Fouad Adel. 8- Koran – Arabische Sprache. http://www.danielpipes.org/comments/229339http://www.chick-gospel.de/html/mondgott.htm1011- Mohameds Biographie von Ibn-Hisham- Arabisch Sprache. 11