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Kapitel 1
Optik: Allgemeine Eigenschaften des Lichts
Licht: elektromagnetische Welle
Wellenlänge: λ= 400 nm bis 700 nm
Frequenz:
f = 4 ,1014 Hz bis 8 ,1014 Hz
c=f·λ
c: Lichtgeschwindigkeit
= 2,99792458 , 108 m/s
≈ 300 000 km/s
= 3 · 108 m/s
Astronomie: gängige Einheit sind Lichtjahre,
1 Lj = 9,46·1015 m (c · t = 3·108 m/s · 3,156·107s)
Jahr in Sekunden
Fermat`sches Prinzip: Licht nimmt immer denjenigen Weg, der die
kürzeste Zeit benötigt. (Beachte: Dies muss nicht der kürzeste Weg sein!)
Kapitel 1
Optik: Allgemeine Eigenschaften des Lichts
Kapitel 1
Optik: Allgemeine Eigenschaften des Lichts
Lochdurchmesser
α
d
l
Schirm, Wand
Lichtquelle
𝒅 ≫ 𝝀 : geometrische Optik
(diese Woche)
𝒅 ~ 𝝀: Wellenoptik
(in ca. 2 Monaten)
Licht breitet sich in homogenen
Stoffen geradlinig aus. Die
Ausbreitungsrichtung wird durch
das Konzept des Lichtstrahls
beschrieben.
Kapitel 1
Optik: Lichtbündel
Schirm, Wand
α
d
l
α /2
l
d
2
𝒅 ≫ 𝝀 : geometrische Optik
𝑑 ~ 𝜆: Wellenoptik
𝑠𝑠𝑠
Für kleine Winkel: 𝑠𝑠𝑠
α
2
α
2
=
≈
𝑑
2𝑙
α
2
𝑑
α=
𝑙
(Anmerkung: α ist sehr viel kleiner als 1. Deshalb ist die Ankathede (l) und die Hypothenuse fast gleich lang.)
Öffnungswinkel α = Bündeldurchmesser d
Laufweg l
α
𝑑>
𝑙
α
d<
𝑙
=> Strahl
=> Welle
Homogene Stoffe: Licht breitet sich geradlinig aus. Die Ausbreitungsrichtung
wird durch das Konzept des Lichtstrahls beschrieben.
Kapitel 1
Optik: Reflexion
Reflexion
einfallender
Strahl
Lot
α β
reflektierter
Strahl
Einfallswinkel = Ausfallswinkel
α=β
- Beachte: Dieses Reflexionsgesetz gilt für alle Arten von Wellen
- Reflexion an einer glatten Oberfläche heißt Spiegelreflexion
- Diffuse Reflexion: regellose Reflexion in unterschiedliche Richtungen
(Nachts im Auto: Teil des Scheinwerferlichts wird von der Straße zum Fahrer zurückreflektiert)
Optische Bank
Kapitel 1
Optik: Reflexion
Snellius’sches Brechungsgesetz
Lot
einfallender
Strahl
reflektierter
Strahl (Luft-Glas: 4% reflektiert)
α1
durchsichtiges
Medium
n1
α2
gebrochener
Strahl
n2
α2: Brechungswinkel
𝑠𝑠𝑠𝛼1 𝑐1 𝑐/𝑛1 𝑛2
= =
=
𝑠𝑠𝑠𝛼2 𝑐2 𝑐/𝑛2 𝑛1
Brechung des Lichts, n2 (Glas) > n1 (Luft)
Brechungsindizes
(bzw. Brechzahl) für
λ = 590 nm
Medium
definiert 𝒄
𝒏 ≡
Vakuum
Luft
Wasser
Äthylalkohol
Glas
Quarzglas
Flintglas
Plexiglas
Natriumchlorid
Diamant
𝒄𝑴𝑴𝑴𝑴𝑴𝑴
1.0000
1.0003
1.33
1.36
1.46
1.58
1.51
1.53
2.42
Kapitel 1
Zur Übung
.
Licht fällt unter dem Einfallswinkel 𝛼1 auf eine Platte aus
transparentem Material, wie in der Abbildung gezeigt ist.
Die Platte hat die Dicke h, und ihr Material hat den
Brechungsindex n. Zeigen Sie, dass gilt:
𝑛=
𝑠𝑠𝑠𝛼1
𝑑
𝑠𝑠𝑠 𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎𝑎 ℎ .
Lösung:
An der oberen Grenze gilt gemäß dem Brechungsgesetz,
Aus den geometrischen Zusammenhängen ergibt sich
Und damit:
n =
sin α1
d

sin  arctan 
h

n =
sin α1
sin α 2
da der Brechungsindex von Luft 1 ist.
d = h tan α 2 und daher
α 2 = arctan
d
h
Kapitel 1
Optik: Reflexion
Totalreflexion
𝑠𝑠𝑠𝛼1 𝑛2
=
𝑠𝑠𝑠𝛼2 𝑛1
n2 > n1 (=1)
Hier: n1 sei Luft
einfallender
Strahl
α1
n1
α2
n2
In diesen Bereich kann von
außen kein Licht eindringen
Optische Bank
𝑠𝑠𝑠𝛼1 𝑐1 𝑐/𝑛1 𝑛2
= =
=
𝑠𝑠𝑠𝛼2 𝑐2 𝑐/𝑛2 𝑛1
Kapitel 1
Optik: Reflexion
Totalreflexion
Ziel: Berechnung des Grenzwinkels der Totalreflexion: αg
Lichtleiter: Der Lichtstahl befindet sich im optisch dichteren Medium
n1 > n2 (=1)
90°
sinαg
sin90°
n2
sinαg
n2
c1
c/n1
= c = c/n = n
1
sin90°
2
2
αg
n1
einfallender
Strahl
Falls 𝑠𝑠𝑠𝛼𝑔 >
𝑛𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑 𝑀𝑀𝑀𝑀𝑀𝑀
𝑛𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑𝑑 𝑀𝑀𝑀𝑀𝑀𝑀
= sinαg
n2
ndünn
sinαg = n = n
1
dicht
kann der Lichtstrahl nicht entweichen
optische Bank
Kapitel 1
Optik: Reflexion
Totalreflexion
αg : Grenzwinkel
n2
sinαg = n
1
n2 > n1 (=1)
n2
αg
n1
αgGlas = 41°
einfallender
Strahl
Lichtleiter, Endoskope, Glasfasern
Optisch dünneres Medium
Optisch dichteres Medium
Optisch dünneres Medium
Lichtleiter
.
Kapitel 1
Zur Übung
In einer Glasfaser breiten sich Lichtstrahlen über eine lange Wegstrecke aus, wobei sie
total reflektiert werden. Die Faser besteht aus einem Kern mit dem Brechungsindex n2
und dem Radius R. Der Kern ist umgeben von einem Mantel mit der Brechzahl n3 < n2. Die
„numerische Apertur“ der Faser ist definiert als 𝑠𝑠𝑠𝛼1 . Dabei ist 𝛼1 der Einfallswinkel
eines Lichtstrahls an der Stirnfläche der Faser, der an der Grenzfläche zum Mantel unter
dem kritischen Winkel der Totalreflexion reflektiert wird. Zeigen Sie, dass bei einem aus
der Luft in die Glasfaser eintretenden Lichtstrahl für die numerische Apertur gilt:
Lösung
Der Grenzwinkel zwischen Kern und Mantel lässt sich wie folgt berechen: sin α g =
Aus dem Brechungsgesetz folgt, dass
sin α 1 = n 2 sin( 90° − α g ) = n 2 cos α g
2
2
1
n2
n3
Aus dem trigonometrische Gesetze folgt, dass sin α g + cos α g = 1 , und n1 = nLuft =1
Damit gilt
sin α 1 = n 2 cos(α g ) = n 2 1− sin α g = n 2
2
n
1−  3
 n2



2
=
n 22 − n32
=
n3
n2
𝑠𝑠𝑠𝛼1 𝑛2
=
𝑠𝑠𝑠𝛼2 𝑛1
Kapitel 1
Optik: Reflexion
n2 > n1 => Licht wird zum Lot hingebrochen
α1 > α2
n2 < n1 => Licht wird vom Lot weggebrochen
α1 < α2
Münze/Fisch
im Wasser
Luft:
n=1
Wasser: n= 1.33
Glas:
n = 1.46
Scheinbare Knickung eines
ins Wasser getauchten Stabs
www.cartoonstock.com/newscartoons/cartoonists/rsu/lowres/rsun198l.jpg
Wasserglas mit Stab
Kapitel 1
Zur Übung
Der Brechungswinkel von Wasser relativ zu Luft beträgt 1.33. Der Brechungswinkel eines
Stücks Kronglas relativ zu Luft 1.54. Berechnen Sie den Brechungswinkel von Glas relativ
zu Wasser und den Grenzwinkel zwischen Glas und Wasser.
Lösung:
Seien c, cw, cg die Lichtgeschwindigkeit in Luft, Wasser and Glas. Der Brechungsindex von
Glas relativ zu Wasser beträgt:
n′ =
cw
cg
c
ng
nw
1, 54
= c =
=
= 1,16
nw
1, 33
ng
Glas ist ein stärker brechendes Medium als Wasser. Somit kann es keinen Grenzwinkel für
Licht beim Übergang von Wasser in Glas geben, da der Brechungswinkel immer kleiner ist
als der Einfallswinkel. Es gibt jedoch den Grenzwinkel für Totalreflexion ag für Licht beim
Übergang von Glas in Wasser.
sin α g =
1
1, 33
1
=
=
= 0 ,862
1, 54
1,16
n′
und daher
α g = 59 , 6°
Kapitel 1
Zur Übung
.
Ein kleiner leuchtender Körper liegt auf dem Grund eines 1 m tiefen Schwimmbades (n=4/3).
Er emittiert nach oben Strahlen in alle Richtungen. An der Oberfläche des Wassers wird ein
Lichtkreis durch die in die Luft gebrochenen Strahlen gebildet. Außerhalb dieses Kreises
werden die Strahlen in das Wasser zurück reflektiert. Bestimmen Sie den Radius des Kreises.
Lösung:
Totalreflexion tritt auf, wenn der Einfallswinkel im Wasser größer als der
Grenzwinkel αg ist.
sin α g
1
1
=
=
= 0 , 75 und
4/3
n
α g = 48, 6
Damit folgt für den Radius des Kreises:
R = h tan α g = 1m ⋅ tan 0 , 75 = 1.13 m
R
αg
h
Kapitel 1
Optik: Prisma
Totalreflexion im Prisma
αgGlas ≈ 41°
α2 = 45°
α2 > αgGlas
Lichtstrahl kann nicht entweichen
=> Totalreflexion
45°
45°
α2
α2
90°
90°
45°
⇒ Umlenkung eines Lichtstrahls mittels eines Prismas
(wird in fast allen optischen Aufbauten genutzt)
15
Prisma
Kapitel 1
Zur Übung
Wie groß ist der minimale Wert für den
Brechungsindex eines 45° Prismas ABC, das ein
Lichtbündel durch Totalreflexion um 90°
drehen soll?
Lösung:
Der Strahl tritt ohne Ablenkung in das Prisma ein, da er senkrecht auf die Seite AB
auftrifft (siehe Abbildung in der Vorlesung). Er bildet einen Einfallswinkel von 45° mit
der Normalen and der Seite AC. Der Grenzwinkel des Prismas muß kleiner als 45°
sein, um den Strahl an der Seite AC total zu reflektieren und ihn somit um 90° zu
drehen. Für den minimalen Brechungsindex nmin folgt:
n min
sin 90°
1
=
=
= 1, 414
sin 45°
0 , 7071
Kapitel 1
Optik: Prisma
Spektrale Zerlegung von Licht mittels eines Prismas
Prisma (Dreieck als Grundfläche)
Lichtstrahl wird um den Winkel δ abgelenkt
Symmetrischer Durchgang:
Licht im Prisma läuft senkrecht zur
Symmetrieebene
δ
α1
α2
http://www.prisma-seminare.de/images/prisma_floyd_verwandelt.jpg
Kapitel 1
Optik: Prisma
Prisma (Dreieck als Grundfläche)
Haupteigenschaft: Prisma bricht Licht wellenlängenabhängig
Licht wird nach den Wellenlängen (spektral) zerlegt
Grund: Brechzahl n eines Stoffes ist abhängig von der Wellenlänge
Dispersion : Abhängigkeit der Lichtbrechung (n) von λ
weißes
Licht
=> Spektrale Zerlegung von Licht mittels eines Prismas
Prisma
Kapitel 1
Optik: Prisma
Dispersion
1.5
1.4
λ/nm
normale Dispersion:
anomale Dispersion:
Im Bereich von Absorptionslinien)
bzw.
bzw.
19
1.5
Kapitel 1
Optik: Regenbogen
1.4
λ
Dispersion
Sonnenlicht,
weißes Licht
Brechung
Reflexion
42°
Hauptregenbogen
1. Brechung des weißen
Lichts.
2. Teil des Lichtes wird an
rückwärtigen Grenzfläche reflektiert
3. Brechung des Strahls
beim Austritt aus dem
Tropfen .
Brechung
Das rote Licht wird am wenigsten, das blaue Licht wird am stärksten
gebrochen. => rotes Licht hat einen etwas größeren Ablenkungswinkel als blaues.
http://www.leifiphysik.de/web_ph09/umwelt_technik/13regenbogen/regenbogen_h.gif
Winkel zwischen
einfallendem und austretedem Strahl nimmt ab
maximaler
Winkel
Winkel nimmt zu
42°
Mittelstrahl
Häufung der austretenden Strahlen etwa beim Winkel 42°!
http://www.leifiphysik.de/web_ph09/umwelt_technik/13regenbogen/regenbogen_h.gif
Vom obersten Tropfen fällt rotes Licht (größter Ablenkungswinkel),
vom untersten Tropfen blaues Licht in unser Auge.
⇒ Außen sehen wir rot und innen blau.
Beachte: In der Realität ist das Auge weit vom Regentropfen entfernt.
=> Die Winkel den das rote bzw. blaue Licht bilden sind nahezu gleich,
nämlich ca. 42°.
http://www.leifiphysik.de/web_ph09/umwelt_technik/13regenbogen/regenbogen_h.gif
Kapitel 1
Optik: Prisma
Regenbogen: Beispiel für Dispersion
- Brechung und Reflexion des
Sonnenlichts an Regentropfen
Regentropfen
Sonnenlicht
Beobachter
42°
Vor.: Der Beobachter hat die
Regenwand vor und die Sonne
hinter sich.
Nur dann kann er in 42° - Richtung
den Regenbogen sehen
Wassertropfen bricht weißes Licht abhängig von λ unterschiedlich stark
23
Linse
Kapitel 1
Optik: Linse
Deetjen/Speckmann - Physiologie
Kapitel 1
Optik: Linse
Augapfel
Hornhaut
Linse
Kapitel 1
Optik: Linse
Sammellinse:
Lichtstrahl
α1
.α
2
Optische Achse
⇒ Licht wird 2 mal gebrochen
𝑠𝑠𝑠𝛼1 𝑛2
=
𝑠𝑠𝑠𝛼2 𝑛1
Kapitel 1
Optik: Linse
Sammellinse (vereinfachte Zeichung)
Lichtstrahl
Optische Achse
*
Brennpunkt
Hauptebene (Mittelebene)
Licht vereinigt parallel zur optischen Achse einfallende Stahlen
Kapitel 1
Optik: Linse
Sammellinse (vereinfachte Zeichung)
Lichtstrahl
Optische Achse
*
Brennpunkt
Hauptebene
Kapitel 1
Optik: Linse
Sammellinse (vereinfachte Zeichung)
Lichtstrahl
Optische Achse
Brennweite f
D=
1
f
*
Brennpunkt
D: Brechkraft ist Kehrwert der Brennweite
[D]= Dioptrin, dpt
Beispiel: Sammellinse mit f = 20 cm => D = 5 dpt
Dünne Linsen in kleinem Abstand:
=>
D = D1 + D2
Linse
Beachte: Reduzierung der Brennweite, wenn zwei
Linsen hintereinander angebracht werden. Deshalb müssen die inversen Brennweiten addiert werden.
Kapitel 1
Optik: Linse
Sphärische Aberration
Achsenferne Strahlen: Brennpunkt liegt näher an der Linse
achsenferne
Strahlen
achsennahe
Strahlen
⇒ Ausblenden der achsenfernen Strahlen (auch bei Spiegeln).
Ansonsten ist das Bild unscharf. Linse muss darauf korrigiert werden. Optische Bank
Kapitel 1
Optik: Linse
Chromatische Aberration
(tritt nur bei Linsen, nicht bei Spiegeln auf)
Abbildungsfehler bei Linsen,
rührt von der Variation der Brechzahl
mit der Wellenlänge her
blaues Licht ist wird stärker gebrochen
- Brennweite von blauem Licht ist etwas geringer
als die Brennweite von rotem Licht
=> Brennpunkt ist etwas dichter an der Linse
http://www.rose-hulman.edu/Users/groups/packets/HTML/physopt/sphmir.gif
Optische Bank
Kapitel 1
Optik: Linse
Zerstreuungslinse
Lichtstrahl
*
*
Optische Achse
Kapitel 1
Optik: Linse
Zerstreuungslinse
Lichtstrahl
*
*
virtuelles
Bild
Optische Achse
Kapitel 1
Optik: Linse
Negative Brennweite
=> negative Dioptrin
*
D=
1
f
<0
f
Dünne Linsen in kleinem Abstand:
Beispiel: Sammellinse mit f = 10 cm => D = 10 dpt
Brechkraft wird meist in reziproken Metern angegeben.
D = D1 + D2
Kapitel 1
Optik: Linse
Weitsichtigkeit - Hyperopie
Augapfel
Hornhaut
Normal geformter Augapfel
Korrektur des Brechkraftfehlers
Augapfel
verkürzter Augapfel
Sammellinse
Linsen
Kapitel 1
Optik: Linse
Kurzsichtigkeit - Myopie
Augapfel
Augapfel
Hornhaut
Normal geformter Augapfel
Korrektur des Brechkraftfehlers
verlängerter Augapfel
Streulinsen
Linsen
Kapitel 1
Optik: Linse
a)
a)
b)
c)
d)
e)
b)
d)
c)
e)
Normalsichtigkeit
Kurzsichtigkeit
Fern-/Weitsichtigkeit
Korrektur der Kurzsichtigkeit
Korrektur der Weitsichtigkeit
Deetjen,Speckmann
Kapitel 1
Optik: Bildkonstruktion
Bildkonstruktion
Kapitel 1
Optik: Bildkonstruktion
Spiegel
Gegenstand P
Spiegelebene
Bild P`
des Gegenstands P
virtuelles Bild (da keine „wirklichen“ Strahlen
von P`ausgehen)
Beachte: Nach der Spiegelung laufen die Strahlen so auseinander
als kämen sie vom Punkt P`
- Bei der Abbildung durch einen ebenen Spiegel werden vorn und hinten vertauscht
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