Geschichte der Soziologie III: Gegenwartssoziologie

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Profil der Lehrveranstaltung SoSe 2005
Titel:
LV-Nummer:
Lehrende(r):
Institut:
Fakultät:
Studiendekan:
Anz. Fragebögen:
LV Größenklasse:
LV Vergleichstyp:
Gesamteinschätzung der
Lehrveranstaltung und
der/des Lehrenden
Geschichte der Soziologie III: Gegenwartssoziologie
319201
Dr.phil. Ao.Univ.-Prof. Christian Fleck
Institut für Soziologie
Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Maximilian K.P. Jung
39
50-99
NV
18. Die LV beurteile ich insgesamt mit der Note ... (1) Sehr Gut bis (5) Nicht
Genügend.
19. Die Leistung der/des Lehrenden in dieser LV beurteile ich insgesamt mit
der Note ... (1) Sehr Gut bis (5) Nicht Genügend.
trifft völlig zu
1. Ich finde, die/der Lehrende ist fachlich sehr kompetent.
2. Ich finde, die/der Lehrende geht didaktisch sehr gut vor.
4. Ich fühle mich sehr zur aktiven Teilnahme in dieser LV angeregt.
5. Ich finde, Lehrziele werden sehr klar mitgeteilt.
Lehrwirksamkeit
6. Ich finde den sprachlichen Ausdruck der/des Lehrenden sehr gut.
8. Ich finde, die/der Lehrende ist sehr am Lernerfolg der Studierenden
interessiert.
9. Ich fühle mich durch Lehr- und Lernbehelfe in sehr guter Weise unterstützt
(z.B. audio-visuelle Medien, Internet, Folien, Literaturangaben, etc.).
10. Ich finde, diese LV ist überhaupt nicht strukturiert.
11. Die/der Lehrende hält Terminvereinbarungen, die sich auf die LV
beziehen, ein.
7. Der Besuch dieser LV regt mich an, mich mit dem Thema weiter zu
beschäftigen.
13. Die Inhalte dieser LV haben mich bereits vor LV-Besuch sehr interessiert.
Studentische Variablen
14. Ich halte den Besuch dieser LV im Rahmen meines Studiums für sehr
sinnvoll.
16. Insgesamt habe ich in dieser LV bisher sehr viel gelernt.
Anforderungen
Gleichbehandlung und
Geschlechtergerechtigkeit
Rahmenbedingungen
17. Ich finde, in dieser LV sind die fachlichen Anforderungen sehr hoch.
3. Die/der Lehrende achtet auf die Gleichbehandlung von Frauen und
Männern.
15. Die/der Lehrende verwendet keine geschlechtergerechten
Formulierungen.
12. Ich finde, die Rahmenbedingungen dieser LV sind sehr zufriedenstellend
(Räumlichkeiten, Sitzplatzangebot, Sachmittelausstattung, etc.).
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1
trifft
überhaupt
nicht zu
Profil der Lehrveranstaltung SoSe 2005
Titel:
LV-Nummer:
Lehrende(r):
Institut:
Fakultät:
Studiendekan:
Anz. Fragebögen:
LV Größenklasse:
LV Vergleichstyp:
Gesamteinschätzung der
Lehrveranstaltung und
der/des Lehrenden
Geschichte der Soziologie III: Gegenwartssoziologie
319201
Dr.phil. Ao.Univ.-Prof. Christian Fleck
Institut für Soziologie
Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Maximilian K.P. Jung
39
50-99
NV
18. Die LV beurteile ich insgesamt mit der Note ... (1) Sehr Gut bis (5) Nicht
Genügend.
19. Die Leistung der/des Lehrenden in dieser LV beurteile ich insgesamt mit
der Note ... (1) Sehr Gut bis (5) Nicht Genügend.
Median: 2.41
unteres Quartil: 1.84
oberes Quartil: 3.09
Median: 2.29
unteres Quartil: 1.72
oberes Quartil: 3.02
trifft völlig zu
1. Ich finde, die/der Lehrende ist fachlich sehr kompetent.
2. Ich finde, die/der Lehrende geht didaktisch sehr gut vor.
4. Ich fühle mich sehr zur aktiven Teilnahme in dieser LV angeregt.
5. Ich finde, Lehrziele werden sehr klar mitgeteilt.
Lehrwirksamkeit
6. Ich finde den sprachlichen Ausdruck der/des Lehrenden sehr gut.
8. Ich finde, die/der Lehrende ist sehr am Lernerfolg der Studierenden
interessiert.
9. Ich fühle mich durch Lehr- und Lernbehelfe in sehr guter Weise unterstützt
(z.B. audio-visuelle Medien, Internet, Folien, Literaturangaben, etc.).
10. Ich finde, diese LV ist überhaupt nicht strukturiert.
11. Die/der Lehrende hält Terminvereinbarungen, die sich auf die LV
beziehen, ein.
7. Der Besuch dieser LV regt mich an, mich mit dem Thema weiter zu
beschäftigen.
13. Die Inhalte dieser LV haben mich bereits vor LV-Besuch sehr interessiert.
Studentische Variablen
14. Ich halte den Besuch dieser LV im Rahmen meines Studiums für sehr
sinnvoll.
16. Insgesamt habe ich in dieser LV bisher sehr viel gelernt.
Anforderungen
Gleichbehandlung und
Geschlechtergerechtigkeit
Rahmenbedingungen
17. Ich finde, in dieser LV sind die fachlichen Anforderungen sehr hoch.
3. Die/der Lehrende achtet auf die Gleichbehandlung von Frauen und
Männern.
15. Die/der Lehrende verwendet keine geschlechtergerechten
Formulierungen.
12. Ich finde, die Rahmenbedingungen dieser LV sind sehr zufriedenstellend
(Räumlichkeiten, Sitzplatzangebot, Sachmittelausstattung, etc.).
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2
trifft
überhaupt
nicht zu
Median: 1.48
unteres Quartil: 0.99
oberes Quartil: 2.12
Median: 2.25
unteres Quartil: 1.71
oberes Quartil: 3.02
Median: 3.11
unteres Quartil: 2.03
oberes Quartil: 4.07
Median: 2.68
unteres Quartil: 1.84
oberes Quartil: 3.38
Median: 1.77
unteres Quartil: 1.11
oberes Quartil: 2.53
Median: 2.68
unteres Quartil: 1.84
oberes Quartil: 3.38
Median: 1.69
unteres Quartil: 1.11
oberes Quartil: 2.24
Median: 4.08
unteres Quartil: 3.12
oberes Quartil: 4.80
Median: 1.11
unteres Quartil: 0.80
oberes Quartil: 1.41
Median: 2.62
unteres Quartil: 1.48
oberes Quartil: 3.37
Median: 2.39
unteres Quartil: 1.70
oberes Quartil: 2.99
Median: 1.91
unteres Quartil: 1.25
oberes Quartil: 2.52
Median: 2.70
unteres Quartil: 2.00
oberes Quartil: 3.33
Median: 2.20
unteres Quartil: 1.76
oberes Quartil: 2.77
Median: 1.14
unteres Quartil: 0.82
oberes Quartil: 1.46
Median: 4.66
unteres Quartil: 3.78
oberes Quartil: 5.08
Median: 1.31
unteres Quartil: 0.91
oberes Quartil: 1.88
Profil der Lehrveranstaltung SoSe 2005
Titel:
LV-Nummer:
Lehrende(r):
Institut:
Fakultät:
Studiendekan:
Anz. Fragebögen:
LV Größenklasse:
LV Vergleichstyp:
Geschichte der Soziologie III: Gegenwartssoziologie
319201
Dr.phil. Ao.Univ.-Prof. Christian Fleck
Institut für Soziologie
Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Maximilian K.P. Jung
39
50-99
NV
ERLÄUTERUNGEN
Die Berechnungen der Ergebnisse aus der Lehrveranstaltungsbewertung werden ab dem Sommersemester 2002 mit
präziseren statistischen Formeln berechnet. Die Formeln bestehen aus dem approximierten Median und den oberen
und unteren Quartilen. Grafisch werden die Werte folgendermaßen in der Skala dargestellt:
Der breite mittlere Strich repräsentiert den approximierten Median. Die Quartile werden durch den linken und
rechten Seitenstrich abgebildet. Den Bereich zwischen den Seitenstrichen nennt man den Interquartilbereich.
Der Vorteil dieser Abbildung liegt in der Sichtbarmachung der Verteilung der Bewertungen.
Zu den Berechnungen:
Der Median teilt eine der Größe nach geordnete Reihe von Werten in zwei gleich große Teile. 50 % der Werte liegen
unter dem Median, die restlichen 50 % über dem Median. Der Median wurde gewählt, weil die
Lehrveranstaltungsbewertung durch ordinale Daten (1="trifft völlig zu" bis 5="trifft überhaupt nicht zu") widergespiegelt
wird. Der Median stellt in diesem Fall das zugehörige Maß der zentralen Tendenz dar. Außerdem handelt es sich bei
den meisten Verteilungen um (links)steile Verteilungen und der Median hat dabei den Vorteil, dass er weniger
empfindlich gegenüber Ausreißern in der Beobachtungsreihe ist.
Die 3 Quartile Q25, Q50 und Q75 teilen eine Menge von gereihten Daten in vier gleiche Teile, wobei Q50 dem
Median entspricht. Q25 und Q75 bezeichnet man gewöhnlich als "unteres" und "oberes" Quartil. Zur Berechnung der
Quartile werden alle Ergebnisse der Größe nach in eine Rangreihe gebracht und die Werte ermittelt, die nach 25%
bzw. 75% aller Messwerte kommen. Der Streubereich der mittleren 50% aller Werte (begrenzt durch Q25 und Q75)
heißt Interquartilbereich.
Um den Median und die Quartile jedoch möglichst genau zu ermitteln, werden bei der approximierten Medians- bzw.
Quartilsberechnung auch die jeweiligen Besetzungshäufigkeiten der betreffenden Kategorien berücksichtigt. Ebenso
wird durch die Transformation der ordinalen in eine metrische Variable davon ausgegangen, dass die Bewertung "1"
eigentlich nur mehr die Klassenmitte des Intervalls 0,5 bis 1,5 wiedergibt. Deshalb können, wie bei nachfolgendem
Beispiel gezeigt, für das untere Quartil auch Werte unter 1 entstehen, obwohl Studierende in der Bewertung "1" als
beste Note vergeben.
Die statistischen Formeln lauten nun:
Median:
unteres Quartil:
oberes Quartil:
xm - 0,5 + 1/fm * ((n*0,5) - Fm-1)
xm - 0,5 + 1/fm * ((n*0,25) - Fm-1)
xm - 0,5 + 1/fm * ((n*0,75) - Fm-1)
Zeichenerläuterung:
xm
fm
Fm-1
n
Wert der m-ten Kategorie (m = Kategorie des Medians bzw. des oberen oder unteren Quartils)
Häufigkeit der (jeweiligen) m-ten Kategorie
kumulierte Häufigkeit bei der Kategorie m - 1
Gesamtsumme der Häufigkeiten
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Profil der Lehrveranstaltung SoSe 2005
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Fakultät:
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Anz. Fragebögen:
LV Größenklasse:
LV Vergleichstyp:
Geschichte der Soziologie III: Gegenwartssoziologie
319201
Dr.phil. Ao.Univ.-Prof. Christian Fleck
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Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Maximilian K.P. Jung
39
50-99
NV
Anhand eines Beispiels soll dies nun verdeutlicht werden:
Die 20 Ergebnisse einer Lehrveranstaltungbewertung der Größe nach geordnet lauten wie folgt:
11111111111111222223.
Der approximierte Median beträgt 1 - 0,5 + 1/14 * (20*0,5 - 0) = 1,214; der Wert für das untere Quartil lautet 1 - 0,5 +
1/14 * (20*0,25 - 0) = 0,857; das obere Quartil beträgt 2 - 0,5 + 1/5 * (20*0,75 - 14) = 1,7.
Abteilung fuer Lehr- und Studienservices, 2004
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