borodin quartet - Konzerthaus Dortmund

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BORODIN QUARTET
Donnerstag, 14.04.2016 · 20.00 Uhr
KONZERTHAUS
DORTMUND
BORODIN QUARTET
RUBEN AHARONIAN VIOLINE
SERGEI LOMOVSKY VIOLINE
IGOR NAIDIN VIOLA
VLADIMIR BALSHIN VIOLONCELLO
Abo: Streichquartett
In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, Niesen und Handyklingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen
während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis!
2,50 E
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Ludwig van Beethoven
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906 – 1975)
Streichquartett Nr. 4 D-Dur op. 83 (1949)
Allegretto
Andantino
Allegretto
Allegretto
Streichquartett Nr. 11 f-moll op. 122 (1966)
Introduktion. Andantino
Scherzo. Allegretto
Rezitativ. Adagio
Etüde. Allegro
Humoreske. Allegro
Elegie. Adagio
Finale. Moderato
– Pause ca. 20.50 Uhr –
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 – 1827)
Streichquartett Nr. 12 Es- Dur op. 127 (1825)
Maestoso – Allegro
Adagio, ma non troppo e molto cantabile
Scherzo. Vivace
Finale. Allegro con moto
– Ende ca. 22.00 Uhr –
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PROGRAMM
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GRATWANDERUNG
ABSCHIED
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH STREICHQUARTETT NR. 4 D-DUR OP. 83
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH STREICHQUARTETT NR. 11 F-MOLL OP. 122
Die unmissverständliche Direktheit, mit der Ludwig van Beethoven stets seine ethisch-moralischen Ideale in tönenden Manifesten zum Ausdruck brachte, hätte sich bei Dmitri Schostakowitsch als lebensbedrohlich entpuppt. Denn in einer Zeit, in der er unter strenger Beobachtung
von Josef Stalin und seinen Kunstrichtern stand, wäre jeder Versuch, mit musikalischen Mitteln
Flagge zu zeigen, einem Todesurteil gleichgekommen. So bewegte sich Schostakowitsch bis
zum Tod des sowjetischen Diktators 1953 zwischen offizieller Anpassung und geschickt auskomponiertem Widerstand.
Die Uraufführung des Streichquartetts Nr. 4 von Dmitri Schostakowitsch hatte in den vertrauten
Händen des Moskauer Beethoven-Quartetts gelegen. Schließlich verband die vier Musiker mit
dem Komponisten eine lebenslange, fast symbiotisch anmutende Künstlerbeziehung. Von seinen insgesamt 15 Streichquartetten hat das Beethoven-Quartett immerhin stolze 13 aus der
Taufe gehoben. Kein Wunder, dass sich Schostakowitsch tief erschüttert zeigte, als er vom Tod
des Zweiten Geigers des Quartetts erfuhr. Und im Gedenken an Wassilij Schirinsky schrieb
er im Frühjahr 1966 auch sein Streichquartett Nr. 11 f-moll op. 122, das am 28. Mai 1966 in
Leningrad erstaufgeführt wurde.
Auf dem Gebiet der Kammermusik hatte er aber immerhin mit dem Streichquartett eine Gattung, in der er seine privaten und seelischen Empfindungen ungeschönt, bisweilen bestürzend
zum Ausdruck bringen konnte. Im Fall seines schon 1949 geschriebenen Streichquartetts op.
83 ließ Schostakowitsch jedoch lange Vorsicht walten. Bis auf eine private Aufführung 1950
hielt er das Werk vier Jahre unter Verschluss. So kam es erst acht Monate nach Stalins Tod
am 3. Dezember 1953 in Moskau zur offiziellen Uraufführung.
Das für Schostakowitsch bedrohliche Sprengstoffpotenzial verbarg sich im vierten Satz. Hier
hatte er das jüdische Volksmusikidiom in einer Zeit verarbeitet, in dem der Stalin’sche Antisemitismus schon die ersten prominenten Opfer gefordert hatte. Und für 1953 waren ein großes
Pogrom sowie eine Massendeportation aller russischen Juden nach Sibirien geplant. Schostakowitsch musste daher aus Selbstschutz handeln und das Werk zurückhalten. Dass er die jüdische Musik derart ins Zentrum rückte, indem er sie mit seiner typisch beklemmenden und bedrohlichen Klangsprache verschmolz, lag in seiner fast seelenverwandtschaftlichen Beziehung
zu dieser Musik begründet. »Sie hat viele verschiedene Seiten und kann gleichzeitig fröhlich
und traurig sein«, so Schostakowitsch gegenüber einem unbekannten Gesprächspartner. »Fast
immer handelt es sich um ein Lachen unter Tränen. Diese Eigenart der jüdischen Musik kommt
meiner Auffassung von Musik sehr nahe. In der Musik sollte es immer zwei Schichten geben.
Die Juden hat man so lange gequält, bis sie lernten, ihre Verzweiflung zu verbergen. Darum
bringen sie ihre Verzweiflung in der Tanzmusik zum Ausdruck.« Schostakowitschs Verzweiflung
verwandelt sich hingegen in einen düsteren Danse macabre.
Erstaunlicherweise ist dieses musikalische Epitaph nicht ausufernd trauertrunken angelegt.
Bis auf die geradezu schockierend ernsthafte, beklemmende Elegie, die mit ihrem Ächzen und
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Züge der scheinbaren Ausweglosigkeit trägt bereits der Eröffnungssatz. Wie Klagegesänge
bewegen sich die beiden Violinen über einen fast manisch ausgehaltenen Orgelpunkt. Wie eine
geheimnisvolle Weise erklingt das nachfolgende Andantino. Und in dem zweiten von immerhin
drei Allegrettos potenzieren die mit Dämpfern zu spielenden Streichinstrumente das Burleske
und Gespenstische. Auch da stockt einem der Atem.
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WERKE
Stöhnen immer wieder Züge des Trauermarsches aus Beethovens »Eroica«-Sinfonie anzudeuten scheint, fällt dieses Streichquartett vom Formkonzept und facettenreichen Ausdrucksspektrum her durchaus aus dem Rahmen gängiger Abschiedsmusiken.
Sieben Sätze umfasst dieses Werk, die ohne Pause unmittelbar ineinander übergehen. Bis
auf die letzten beiden Sätze verblüffen die übrigen zunächst durch ihre miniaturhafte Prägnanz.
Zwischen einer und um die zwei Minuten Spielzeit nehmen diese Sätze ein. Und ihre »stenografischen Grundzüge«, wie der Musikwissenschaftler Heinrich Lindlar einmal den Charakter
aller sieben Sätze bezeichnet hat, zeigen sich bisweilen bis auf das Elementarste reduziert.
Man nehme nur diese mechanisch tickende, sich ins schauerlich Groteske verirrende Humoreske. Oder diesen einsamen Violin-Gesang, mit dem das Quartett in der Introduktion anhebt,
der ungeschminkt von Leid und Schicksal erzählt. Obwohl sich in diesem Satz langsam die
anderen drei Instrumentenstimmen zu einem Klagechor zusammenfinden, erweist sich Schos-
takowitsch auf engstem Raum als Trostspender: Er streut zwischendurch choralähnliche Andeutungen aus, die sich für einen kurzen Moment hymnisch aufbäumen. Ein merkwürdiges
Klangschauspiel fährt danach das Scherzo mit seinen frechen Grimassen und dämonischem
Grinsen auf, bevor der Rezitativ-Satz rüde die Scherzo-Stimmung wegfegt und mit unheilvollen Signalen nachlegt.
Mit einer leichten Perpetuum-mobile-Hektik beginnt die Etüde, die es mit ihren rotierenden
Violinfiguren aber plötzlich mit burlesk-bäuerlicher Deftigkeit zu tun bekommt. Und am Ende
dieses faszinierend zerklüfteten Streichquartetts steht schließlich ein Lamento, das einen mit
seinen raffiniert ausgelegten Klangfäden bis zum letzten, kaum mehr vernehmbaren Ton nicht
mehr aus seinen Fängen lässt.
LETZTER AUFBRUCH
LUDWIG VAN BEETHOVEN STREICHQUARTETT NR. 12 ES- DUR OP. 127
Wie Haydn und Mozart komponierte auch Ludwig van Beethoven immer wieder in Schüben für
das Streichquartett. Bis aber sein Spätwerk für vier Streicher erste Konturen annahm, mussten
seit seinem Quartett op. 95 vierzehn Jahre vergehen. Auslöser für die erneute Beschäftigung
war ein Kompositionsauftrag für drei Quartette, den Beethoven 1822 von dem russischen Fürsten und Amateur-Cellisten Nikolaus Galitzin erhalten hatte.
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Effektiv. Kompetent. Diskret.
Bis 1825 schrieb Beethoven wie gewünscht die Werke op. 127, 130 und 132. Aber noch
während der Arbeit an dieser Trias machte Beethoven sich an zwei weitere Quartette. So ist
von dem Beethoven-Freund und Geiger des Schuppanzigh-Quartetts, Karl Holz, überliefert,
dass »aus der unerschöpflichen Fantasie Beethovens ein solcher Reichtum neuer QuartettIdeen strömte, dass er beinahe unwillkürlich noch das cis-moll- und F-Dur-Quartett schreiben
musste.«
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Das Schuppanzigh-Quartett war es auch, das das Streichquartett Es-Dur op. 127 am 6. März
1825 in Wien uraufführte – aber ohne Erfolg. In den Konzertbesprechungen wurde als Hauptgrund der neue und damit nicht sofort eingängige Ton angeführt, mit dem die Musiker wohl
noch zu kämpfen hatten. Als umso erfolgreicher erwies sich dann zwei Wochen später die zweite
Aufführung.
Die für Beethovens spätes Quartettschaffen markante Umorientierung weg vom dialektischen Gestaltungsprinzip und hin zu einem zunehmend freieren Umgang mit Satzmustern kündigt sich hier bereits an. Und als ob Beethoven keinerlei Zweifel beim Zuhörer aufkommen
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lassen möchte, dass er etwas Großes erleben wird, eröffnet er das Quartett mit den wohl
sechs eindringlichsten Takten der Quartett-Literatur. Von hymnischer Kraft ist dieses Maestoso
beseelt – und gibt danach den Raum frei für ein wundersam entspanntes Allegro-Hauptthema.
Statt die bis dahin ausgiebig erprobten Möglichkeiten der klassischen Sonatenhauptsatzform
noch weiter zu erkunden, entwickelt Beethoven ein sich wandelndes Spannungsgeflecht zwischen
dem Maestoso-Motto und dem Allegro-Teil. Ob nun mit imitatorischen Bezügen oder über polyfone Verästelungen.
Auch im langsamen Satz legt Beethoven das Fundament für seine kommenden Streichquartette. Denn das Thema dieses Adagios arbeitet er nicht schematisch in fünf Variationen durch.
Vielmehr erlebt man hier die schon fast meditativ angelegte Metamorphose eines unendlich innigen Gesangs. Im Scherzo rückt sodann an die Stelle eines markanten Themas ein punktierter
Grundrhythmus, der quasi einen alles dominierenden Urkern bildet. Und heraus kommt, wie der
Musikwissenschaftler Johannes Forner es auf den Punkt gebracht hat, »ein kaleidoskopartiges
Schütteln mit Gedankensplittern«. Der Satz erwächst aus diesem Kleinst-Material, das Beethoven kunstfertig zusammenfügt.
Vielgesichtige Züge trägt ebenfalls das Finale, das so gar nicht mehr einem klassischen
Quartett-Ideal entspricht. Schon mal ziemlich derbe und robust geht es da zu. Beethoven treibt
das mehrstimmige Gedankenspiel gehörig kunstvoll auf die Spitze. Doch fast mit einem Schlag
scheinen plötzlich alle aufmüpfigen Geister inne zu halten – in der großen Coda, die gleich
mit ihren ersten sanften Wellenbewegungen eine Stimmung aufbaut, die so nur noch Franz
Schubert glückte.
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In der Saison 2006 I 07 war das Jerusalem Quartet mit allen Streichquartetten Schostakowitschs
zu Gast; die beiden Werke des heutigen Abends spielten sie im November 2006. 2013 stand das
Quartett op. 83 beim Konzert des Cuarteto Casals erneut auf dem Spielplan.
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Seit nunmehr 70 Jahren ist das Borodin Quartet für sein hohes musikalisches Niveau und seinen sinfonisch dichten Klang bekannt. Verehrt für seine durchdringenden Interpretationen von
Beethoven und Schostakowitsch, verfügt das Quartett über ein weit gefächertes Repertoire von
Mozart bis Strawinsky. Die besondere Affinität zum russischen Repertoire wurde durch seine
enge Beziehung zu Schostakowitsch angeregt, der persönlich die Einstudierung seiner Quartette
begleitete und das Ensemble regelmäßig beim Komponieren konsultierte. Weithin als ReferenzInterpretation erachtet, wurde sein Zyklus der Schostakowitsch-Quartette u. a. in Wien, Zürich,
Frankfurt, Madrid, Lissabon, Sevilla, London, Paris und New York aufgeführt. Heute ist das
Borodin Quartet zu einem breiteren Repertoire zurückgekehrt – dazu gehören Werke von Schubert, Prokofiew, Borodin und Tschaikowsky. Nach wie vor ist es damit in allen wichtigen Sälen
rund um den Globus zu Gast. Beim »Beethovenfest Bonn« war das Ensemble von 2012 bis
2014 Quartet in Residence. Mit der Saison 2014/15 begann ein Zyklus über drei Jahre und
zwölf Konzerte mit Werken von Beethoven und Schostakowitsch in der Wigmore Hall in London.
Das Borodin Quartet wurde 1945 am Konservatorium in Moskau von vier Studenten als Moskauer Philharmonisches Quartett gegründet. 1955 benannte es sich nach Alexander Borodin.
Das letzte Gründungsmitglied, Valentin Berlinsky, verließ das Quartett 2007. Die heutige Besetzung besteht seit 2011. Ergänzend zu ihrer Tätigkeit im Streichquartett arbeiten alle Mitglieder des Borodin Quartet immer wieder mit herausragenden Künstlern zusammen. Unter ihren
Kammermusikpartnern sind Yuri Bashmet, Elisabeth Leonskaja, Oleg Maisenberg und Christoph
Eschenbach. Das Quartett gibt zudem regelmäßig Meisterkurse. Das Borodin Quartet feierte
2015 sein 70. Jubiläum mit Konzerten in der ganzen Welt, u. a. in Moskau, Rotterdam, Tokio,
Istanbul, Montreal, Vancouver, Hongkong, Berlin, Wien, Köln sowie beim »Schleswig-Holstein
Musik Festival« und beim »Rheingau Musik Festival«.
Die erste Aufnahme bei Onyx mit Werken von Borodin, Schubert, Webern und Rachmaninow
war im Jahr 2005 für einen »Grammy« in der Kategorie »Beste Kammermusik-Einspielung«
nominiert. Über die Jahrzehnte kann das Borodin Quartet auf eine umfangreiche und beeindruckende Anzahl von Aufnahmen blicken, u. a. bei Labels wie EMI, RCA oder Teldec. Im Rahmen
der Feierlichkeiten anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums veröffentlichte das Borodin Quartet
bei Chandos eine Einspielung aller Beethoven-Quartette. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums
spielt das Borodin Quartet einen Schostakowitsch-Zyklus bei Decca Classics ein. Unter den
Teldec-Aufnahmen wurden besonders die Quartette und »Souvenir de Florence« von Tschaikowsky, das Schubert-Streichquintett, »Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze«
von Haydn sowie eine Einspielung russischer Miniaturen hoch gelobt. Seine TschaikowskyAufnahme wurde 1994 mit dem »Gramophone Award« ausgezeichnet.
BIOGRAFIE
TEXTE Guido Fischer
FOTONACHWEISE
S. 04 © Keith Saunders
S. 08 © Keith Saunders
S. 16 © Andy Staples
HERAUSGEBER KONZERTHAUS DORTMUND
Brückstraße 21 · 44135 Dortmund
T 0231- 22 696 200 · www.konzerthaus-dortmund.de
GESCHÄFTSFÜHRER UND INTENDANT Benedikt Stampa
REDAKTION Dr. Jan Boecker · Marion Daldrup
KONZEPTION Kristina Erdmann
ANZEIGEN Marion Daldrup · T 0231 - 22 696 254
DRUCK Hitzegrad Print Medien & Service GmbH
Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung.
Es war nicht in allen Fällen möglich, die Bildquellen ausfindig zu machen. Rechteinhaber bitte melden.
Druckfehler und Änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten.
MI 18.05.2016
Trio Anne-Sophie Mutter — Yefim Bronfman — Lynn Harrell | Klaviertrios von Tschaikowsky
und Beethoven
IMPRESSUM
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