Psychosomatische Aspekte der chronisch entzündlichen

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Psychosomatische
Psychosomatische Aspekte
Aspekte der
der
chronisch
ündlichen
chronisch entz
entzündlichen
Darmerkrankungen
Darmerkrankungen
Morbus
Morbus Crohn
Crohn und
und Colitis
Colitis ulcerosa
ulcerosa
Univ. Prof. Dr. Gabriele Moser
Universitätsklinik für Innere Medizin III
Medizinische Universität Wien
CED
CED UND
UND PSYCHOSOZIALE
PSYCHOSOZIALE FAKTOREN
FAKTOREN
PRÄDISPONIERENDE
PRÄDISPONIERENDE FAKTOREN?
FAKTOREN?
PATHOGENETISCHE
PATHOGENETISCHE BEDEUTUNG?
BEDEUTUNG?
MODULIERENDE
MODULIERENDE FAKTOREN
FAKTOREN
EINFLUSS
EINFLUSS AUF
AUF DEN
DEN KLINISCHEN
KLINISCHEN VERLAUF
VERLAUF
KRANKHEITSBEDINGTE
KRANKHEITSBEDINGTE FAKTOREN
FAKTOREN
AUSWIRKUNG
AUSWIRKUNG DER
DER CHRONISCHEN
CHRONISCHEN
KRANKHEIT
KRANKHEIT
Erste
Erste Berichte
Berichte
Murray
Murray 1930
1930
beschrieb
beschrieb den
den Zusammenhang
Zusammenhang zwischen
zwischen
emotionalen
emotionalen Störungen
Störungen und
und dem
dem Beginn
Beginn der
der
Symptome
Symptome bei
bei Colitis
Colitis ulcerosa....
ulcerosa....
Am
AmJJDig
DigDis
Dis1930;180:239-48
1930;180:239-48
Salem
Salem 1967
1967
Colitis
Colitis erstmals
erstmals bei
bei arabischen
arabischen Beduinen
Beduinen nach
nach
erzwungener
erzwungener Sesshaftigkeit.....
Sesshaftigkeit.....
Lancet
Lancet1967;
1967;473-474
473-474
Pers
önlichkeit bei CED vor Erkrankung
Persönlichkeit
Keine CED
60
60
CED
tt score
score
40
40
MMPI
MMPI
KEINE spezifische CED-Persönlichkeit
20
20
00
11
HS
HS
22
Hy
Hy
33
D
D
44
MA
MA
55
MF
MF
66
PA
PA
University of North Carolina Heart Study
77
PD
PD
88
PT
PT
99
Sc
Sc
10
10
SI
SI
Siegler, Psychosoc Med 2000A
BELASTUNGEN BEI CED
ERKRANKUNG
ERKRANKUNG DERZEIT
DERZEIT UNHEILBAR
UNHEILBAR
VERLAUF
VERLAUF UNGEWISS
UNGEWISS (junges
(junges Erkrankungsalter!)
Erkrankungsalter!)
REZIDIVIERENDE
REZIDIVIERENDE TABUISIERTE
TABUISIERTE
BESCHWERDEN
BESCHWERDEN
"Toilettensuche",
"Toilettensuche", "Blähung
"Blähung oder
oder Stuhl?",
Stuhl?",
Fistelprobleme..
Fistelprobleme..
NEBENWIRKUNG
NEBENWIRKUNG DER
DER MEDIKAMENTE
MEDIKAMENTE (Cortison)
(Cortison)
INVASIVE
INVASIVE EINGRIFFE
EINGRIFFE (schmerzhaft,
(schmerzhaft, im
im Intimbereich)
Intimbereich)
KREBSÄNGSTE
KREBSÄNGSTE
USW.
USW.
CED
CED -- PSYCHISCHE
PSYCHISCHE PROBLEME
PROBLEME
Kinder
Kinder und
und Jugendliche
Jugendliche mit
mit CED
CED haben
haben ein
ein
hohes
hohes Risiko,
Risiko, eine
eine psychische
psychische Störung
Störung zu
zu
entwickeln!
entwickeln!
Psychosoziale
Psychosoziale Folgen
Folgen sind
sind oft
oft bedeutsamer
bedeutsamer
als
als die
die Krankheitsaktivität!
Krankheitsaktivität!
Engström
Engströmand
andLindquist,
Lindquist,Acta
Actapaed
paedscand,
scand,1991
1991
Engström,
Engström,JJPediatr
PediatrGastoenterol
GastoenterolNutr
Nutr1999
1999
Allgemeine
ät bei
Allgemeine Lebensqualit
Lebensqualität
bei
IBD:
IBD: Sickness
Sickness Impact
Impact Profile
Profile-Subskalen
Subskalen
20
20
16
16
M. Crohn
Colitis Ulcerosa
HMO-Mitglieder
12
SIP 12
SubscalenWerte
88
44
00
Körperl. Psychosozial Emotion.
Verhalten
Schlaf
und Ruhe
Soziale
Interaktion
Drossman, Dig Dis Sci 1989
CED
CED und
und Depression
Depression
Die
Die Chronische
Chronische Krankheit
Krankheit kann
kann die
die Psyche
Psyche
beeinträchtigen
beeinträchtigen
Kombinationen
Kombinationen von
von psychischen
psychischen Störungen
Störungen
Sozialer
Sozialer Rückzug
Rückzug
Chronische
Chronische Angst
Angst
Depression
Depression (25%
(25% -- 30%,
30%, aktive
aktive CED
CED bis
bis 60%)
60%)
Angst,
Angst, Depression
Depression und
und
Bedarf
Bedarf an
an psychischer
psychischer Betreuung
Betreuung
%
Miehsler et al.: IBD 2008
40
35
37%
35
(HAD(HAD-Skala)
30
30
25
25
20
15
18%
Angst
Depression
20
15
10
10
31%
Subjektiver
Bedarf der
Betroffenen
an
zusätzlicher
psychischer
Betreuung
3D-Säule 3
13%
5
5
0
0
CED (n = 302)
CED (n = 302) Rheumatoider
Arthritis (n=109)
Depression
Depression and
and CED
CED
18
16.3%
Fuller-Thomson 2006
16
N
N == 1238
1238
Davon 17% mit
Selbstmordgedanken,
Frauen mehr als Männer
(50% vs. 31%)
14
12
10
8
5.6%
Prävalenz der
Depression in %
Depression ist sowohl mit Änderung
der zellulären als auch der humoralen
Immunantwort assoziiert
Stein 1989, Herbert and Cohen 1993,
Rief et al. 2001
6
4
2
0
CED
Allgemeinbevölkerung
Depression
Depression und
und Rezidiv
Rezidiv der
der CED
CED
Zeitdauer bis zum
1
p<0,05
Cumulative probability of remission
0,9
ersten Rezidiv war
0,8
97 Tage (Median)
0,7
für Patienten mit
Depression,
BDI < 13
BDI >= 13
0,6
0,5
Nicht depressiv
verglichen mit 362
0,4
Tage für
0,3
Nichtdepressive
depressiv
0,2
Psychosomatic
Medicine 2004
0,1
0
0
200
400
Days
600
N = 60
BDI-points
Verlauf
Verlauf der
der Depression
Depression innerhalb
innerhalb von
von 18
18 Monaten
Monaten bei
bei
PatientInnen
PatientInnen mit
mit CED
CED nach
nach Akutphase
Akutphase
16
14
12
10
8
6
4
2
0
Depressiv 17/60
BDI<13
BDI>=13
All
Nicht depressiv
0
3
6
9
Months
12
15
18
N = 60
Psychosomatic Medicine 2004
Depression
äufigkeit von
Depression und
und H
Häufigkeit
von Rezidiven
Rezidiven
Regressionsmodell:
Rezidive nach 18 Monaten (Median)
2,5
D
2
D
1,5
Nicht depressiv
Depressiv
1
0,5
Korrelation
zwischen
Depressionsscore
(BDI) bei der
Basisuntersuchung
und der Anzahl von
Rezidiven nach 18
Monaten: p < 0.01
N=54
0
BDI<13 BDI>13
Basisuntersuchung
Psychosomatic
Psychosomatic Medicine
Medicine 2004
2004
Depression
ür neuerliche
Depression und
und Risiko
Risiko ffür
neuerliche
Behandlung
Behandlung mit
mit Remicade
Remicade
Persons, Rutgeerts..APS 2005
Depressive (24%) hatten dreifach
Erhöhtes Wiederbehandlungsrisiko
Nicht Depressive
Depressive (MDD)
Pathophysiologie
Pathophysiologie der
der CED
CED
Ernährung
Rauchen
Genetische
Prädisposition
DarmwandPermeabilität
5-ASA
NSARs
Bakterielle
Flora
Entzündung
Systemische
Immundysregulation
Stress kann
die Mehrzahl
der
relevanten
Faktoren
beeinflussen!
Stressmediatoren im Darm
↑ Antigenkontakt
mit Immunzellen
↑
Permeabilit
ät
Permeabilität
Epi
Pathogenwachstum /
--toxizität
toxizität
Hist
Stress
SP
IL
-1
IL-1
CRF TNF
Entz
ündung
Entzündung
Anhaltender Stress erh
öht das
erhöht
Risiko der Colitis
-Exazerbation
Colitis-Exazerbation
1.0
1.0
0.8
0.8
Wenig Stress
0.6
Anteil
Anteil noch
noch in
in 0.6
Remission
Remission
HR = 2.8 (95% CI 1.1, 7.2)
0.4
0.4
Viel Stress
0.2
0.2
00
1
5
9
13 17 21 25 29 33 37 41 45 49 53 57 61 65 69
Follow-up-Dauer
Follow-up-Dauer (Monate)
(Monate)
Levenstein, Am J Gastro 2000
Hoher Dauerstress verdreifacht das
8
-Monatsrisiko der Colitis
-Exazerbation
8-Monatsrisiko
Colitis-Exazerbation
30
30
Stress
Stress (PSQ)
(PSQ)
niedrig
mittel
hoch
25
25
%
20
20
15
15
mit
mit
Exazerbation
Exazerbation
10
10
N.S.
N.S.
*
55
00
Stress
Stress in
in
letzten
letzten 22
Jahren
Jahren
Stress
Stress im
im
letzten
letzten
Monat
Monat
Levenstein, Am J Gastro 2000
CED
CED -- PSYCHISCHE
PSYCHISCHE PROBLEME
PROBLEME
PSYCHISCHE
PSYCHISCHE STÖRUNGEN
STÖRUNGEN
UND
UND CED
CED BEEINFLUSSEN
BEEINFLUSSEN
SICH
SICH GEGENSEITIG
GEGENSEITIG
NEGATIV
NEGATIV
Psychosoziale
Psychosoziale Bedeutung
Bedeutung der
der CED
CED
Die
Die Mehrheit
Mehrheit (bis
(bis ca.
ca. 90%)
90%) kann
kann ein
ein normales
normales
Leben
Leben führen
führen
ABER
ABER
54
54 %
% der
der Patienten
Patienten mit
mit M.
M. Crohn
Crohn meinen,
meinen,
daß
daß die
die Krankheit
Krankheit ihr
ihr persönliches
persönliches und
und
berufliches
berufliches Leben
Leben beeinträchtige
beeinträchtige
Bis
der Patienten
Patienten verheimlichen
verheimlichen
Bis zu
zu 30
30 %
% der
ihre
ihre Krankheit
Krankheit am
am Arbeitsplatz
Arbeitsplatz bzw.
bzw. vor
vor
dem
dem Arbeitgeber
Arbeitgeber (Mayberry
(Mayberry et
et al.
al. 1992)
1992)
Bedarf
Bedarf an
an psychischer
psychischer Betreuung
Betreuung
(302
-Ambulanz AKH
(302 CED
CED PatientInnen
PatientInnen an
an der
der CED
CED-Ambulanz
AKH Wien)
Wien)
Verstärkt
Verstärkt
Krankheitsorientierte
Krankheitsorientierte
Psychosomatische
Psychosomatische
Betreuung
Betreuung
15
Beratung
Beratung
n=65
n=65(22%)
(22%)
7
n=29
n=29(10%)
(10%)
10
9
34
3
28
Psychotherapie
Psychotherapie
n=74
n=74(25%)
(25%)
Von
Betr
Von 302
302IBD
IBDPatienten
Patienten hatten
hatten 93
93(31%)
(31%)Bedarf
Bedarf an
anpsychischer
psychischerBetre
Betre
Betreeuuuunngg
Integrierte
Integrierte Psychosoziale
Psychosoziale Anamnese
Anamnese
Fragen zur psychischen und sozialen Situation bzw.
Lebensqualität in die ärztliche Visite einbauen:
Wie geht es Ihnen eigentlich mit der Erkrankung im
Alltag? Können Sie alle Anforderungen bewältigen?
Was sind Ihre größten Sorgen oder Ängste bezüglich der
Krankheit?
Haben Sie das Gefühl, Stressbelastungen gut bewältigen
zu können? Beeinflusst Stress Ihre Beschwerden?
Gezielte Fragen nach depressiver Symptomatik
Erkennen
örungen
Erkennen psychischer
psychischer St
Störungen
Symptome
Symptome der
der Depression:
Depression:
Interessensverlust,
Interessensverlust, Energielosigkeit,
Energielosigkeit, antriebslos,
antriebslos,
Schlafstörungen,
Schlafstörungen, Schuldgefühle,
Schuldgefühle, Grübelneigung,
Grübelneigung,
Konzentrationsstörungen,
Konzentrationsstörungen, Neigung
Neigung zum
zum Weinen,
Weinen,
Hoffnungslosigkeit.....
Hoffnungslosigkeit.....
Einfacher
Einfacher Fragebogen
Fragebogenzur
zurErfassung
Erfassungvon
vonAngst
Angst und
und
Depressivität:
Depressivität:
HAD-Skala
HAD-Skala(einfach,
(einfach,kurz:
kurz: 14
14Fragen)
Fragen)
Einfacher
Einfacher Fragebogen
Fragebogenzum
zumBedarf
Bedarf an
anpsychischer
psychischer Betreuung
Betreuung
ADAPT:
ADAPT: 12
12Fragen
Fragen((Miehsler
Miehsleret
etal.:
al.:Inflammatory
InflammatoryBowel
BowelDiseases
Diseases2004)
2004)
Wann
Wann ist
ist Psychosomatische
Psychosomatische
Abkl
ärung sinnvoll?
Abklärung
sinnvoll?
“Befunde
“Befunde unauffällig,
unauffällig, aber
aber dem
dem /der
/der PatientIn
PatientIn
geht’s
geht’s trotzdem
trotzdem schlecht...”
schlecht...”
Angst-Reaktionen
Angst-Reaktionen nach
nach Durchfallsepisoden
Durchfallsepisoden mit
mit
sozialem
sozialem Rückzug
Rückzug
Chronische
Chronische Konflikte
Konflikte in
in der
der Familie,
Familie, Partnerschaft
Partnerschaft
oder
oder Beruf
Beruf (chronische
(chronische Stressbelastung)
Stressbelastung)
Psychische
Psychische Störungen
Störungen (z.
(z. B.
B. Depression,
Depression, Angst...)
Angst...)
Zusammenhang
Zusammenhang zwischen
zwischen psychischer
psychischer Belastung
Belastung
(Stress)
(Stress) und
und nachfolgender
nachfolgender Krankheitsaktivierung
Krankheitsaktivierung
CED
CED UND
UND PSYCHOTHERAPIE
PSYCHOTHERAPIE
Bisherige
Bisherige kontrollierte,
kontrollierte, prospektive
prospektive Studien
Studien
Fördert
Fördert Wohlbefinden
Wohlbefinden (Lebensqualität)
(Lebensqualität)
Bessere
Bessere Krankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung (Akutphasen!)
(Akutphasen!)
Bessere
Bessere Bewältigung
Bewältigung von
von psychosozialen
psychosozialen
Problemen
Problemen (Partnerschaft,
(Partnerschaft, Arbeitsplatz
Arbeitsplatz usw.)
usw.)
Effekt
Effekt auf
auf den
den langfristigen
langfristigen Krankheitsverlauf
Krankheitsverlauf
(Krankheitsaktivität)
(Krankheitsaktivität) in
in weiteren
weiteren Studien
Studien noch
noch zu
zu
prüfen
prüfen
Deter et al. IBD 2007: dt.
Multizentrumsstudie
Tage im Spital
Psychologische Betreuung reduziert den Bedarf
an Spitalsaufnahmen bei M. Crohn
P<0.03
Psy-Ther- KontrollGruppe
Gruppe
+3.4
-10.5
Jahre
Vorher
Psychotherapie
Durchschnittlich
20
Sitzungen
psychodynamische
Anzahl
der
Tage
im
Spital
waren
in
Anzahl der Tage im Spital waren in der
der
Psychotherapie
und (helle
10
Sitzungen
mit der
Psychotherapiegruppe
Balken)
Psychotherapiegruppe
(helle
Balken) nach
nach
der Therapie
Therapie
signifikant
Kontrollgruppe
Entspannungsübungen
über
ein halbes Jahr
signifikant niedriger
niedriger als
als in
in der
der
Kontrollgruppe
CED
CED –– Klinische
Klinische Betreuung
Betreuung
Informieren
Informieren und
und involvieren
involvieren (PatientIn
(PatientIn =>
=> ExpertIn)
ExpertIn)
Selbstmanagement
Selbstmanagement fördern
fördern
Frustrationen
Frustrationen beachten
beachten
Aktiv
Aktiv nach
nach Depression
Depression und
und
chronischen
chronischen Stress
Stress fragen
fragen
Integrierte
Integrierte Psychosomatische
Psychosomatische
Betreuung
Betreuung etablieren
etablieren (PSO-Ambulanz,
(PSO-Ambulanz, Kooperation
Kooperation
mit
mit PsychotherapeutInnen
PsychotherapeutInnen bzw.
bzw. Ärzten
Ärzten mit
mit PSYPSYDiplom)
Diplom)
BIOPSYCHOSOZIALES
BIOPSYCHOSOZIALES MODELL
MODELL
KULTUR
Gesellschaft
ENTZÜNDLICHE
ENTZÜNDLICHE
AKTIVITÄT
AKTIVITÄT
PSYCHOLOG.
STATUS
STRESS
CED
Befinden
SYMPTOME
COPING und
SOZIALE
UNTERSTÜZUNG
DANKE
DANKE FÜR
FÜR DIE
DIE AUFMERKSAMKEIT
AUFMERKSAMKEIT
Fragen
Fragen zur
zur Diskussion
Diskussion
Welche Erfahrungen haben Sie mit CED – PatientInnen?
Welche Fragen haben die Betroffenen an Sie bezüglich
der Psyche?
Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Anfrage für
eine psychosomatische Abklärung?
Welche psychosoziale Betreuung ist nach Ihrer
Erfahrung für die Betroffenen mit CED am wichtigsten?
Welche Unterstützung wünschen Sie sich als
Pflegepersonal bei der Betreuung von Betroffenen mit
CED?
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