Zusatzübungen zur 3. Klassenarbeit in ABKA evt. benötigte Konstanten: 1. o Luftdruck: Wasser Thermoöl 1,0 bar Außentemperatur: 20,0 C 3 c = 4,19 kJ/(kg⋅K) Dichte = 1 kg/dm 3 c = 2,5 kJ/(kg⋅K) Dichte = 0,73 kg/dm Luft: Ri= 287,0 J/(kg⋅K) cp = 1,004 kJ/(kg⋅K) cV = 0,716 kJ/(kg⋅K) κ =1,402 Um die „Strom“versorgung von max. 3 kW für eine Berghütte zu gewährleisten wird das links dargestellte Micro-Kraftwerk, bestehend aus kleiner Pelton-Turbine und Generator, projektiert. Bei Volllast wird durch 3 Düsen das Wasser eines kleinen Bergsees tangential auf das Peltonrad mit einem wirksamen Durchmesser von Ø 200 mm geleitet. Dabei soll eine Drehzahl von 1500 1/min erreicht werden. a) Bei welcher Fallhöhe des Wassers ist der Wirkungsgrad dieses „Kraftwerkes“ optimal? b) Wie groß muss der Volumenstrom mindestens sein, wenn für die Turbine ein Wirkungsgrad von 88 % und für die den Generator 85 % angenommen werden kann? c) Eine gleiche Anlage soll als Notstromaggregat an eine Hauswasserleitung von 4,5 bar angeschlossen werden. Ermitteln Sie die optimale Drehzahl. /8 2. In einen Solarkraftwerk in Andalusien wird Thermoöl im Brennpunkt der O O Parabolspiegeln von 20 C auf 400 C erwärmt. Bei Sonnenschein nehmen die Absorberrohre 52 000 kW auf. Berechnen Sie den Volumenstrom der Thermoölpumpe. /4 3. In einem Zylinder befinden sich 6 Liter Luft bei einem Druck von pe = 5 bar. Nun sollen (immer wieder neu von diesem Fall ausgehend) bestimmte Zustandsänderungen durchgeführt werden. a) isobare Volumenverringerung b) isotherme Ausdehnung c) isochore Verdichtung d) isentrope Ausdehnung 1. Tragen Sie die Zustandsänderungen qualitativ ins Diagramm ein (Richtungspfeil angeben! keine Rechnungen erforderlich) und 2. Erklären Sie zu jedem Fall, wie man die jeweilige Zustandsänderung erreicht! (Arbeit oder/und Wärme zu- bzw. abführen)! 4. isochor isobar isotherm isentrop /6 Rudi Ratlos hatte, bevor er seine Sommerreifen einlagerte, den Reifendruck auf O 1 bar reduziert. Damals herrschten 0 C. Jetzt holt er sie hervor und stellt verwundert fest, dass der Druck auf 1,1 bar gestiegen ist. Nun pumpt er die Reifen auf, wartet dann eine Stunde, misst dann einen Druck von 2 bar und stellt fest, dass das „Gewicht“ des Reifens dabei um 18 g gestiegen ist. a) Erklären Sie Rudi, worauf die beiden „Wunder“ jew. zurückzuführen sind. b) Welche Temperatur haben die Reifen jetzt? c) Wie groß ist das Luftvolumen des Reifens? /6 b. w. Zusatzübungen zur 3. Klassenarbeit in ABKA Kurzerklärung: Paintball (US-Erfindung, 1981): Erwachsene Kerle streunen durch Biotope und ballern sich gegenseitig bunte Kugeln aus Speisefarbe in Gelatinehaut auf ihren Tarn-Strampelanzug. 5. Aus einer 1,1 Liter-Druckluftflasche, die anfangs auf 300 bar gefüllt 3 war, wird nach jedem Schuss die Druckkammer von 3 cm gefüllt. Dort ist der Druck auf 18 bar begrenzt. Beim Feuern expandiert das Gas auf das 6-fache Volumen (und beschleunigt dabei die Farbkugel). a) Wie viel Schuss sind insgesamt mit dieser Druckluftflasche möglich? b) Wie groß ist die Mündungsenergie (Energie der Kugel beim Verlassen der Rohrmündung)? Anschluss für Farbkugeln Anschluss für Druckluftflasche Druckregelventil Druckkammer 1,5 cm3 (Hinweis: In Deutschland benötigen Waffen mit weniger als 7,5 J keinen Waffenschein.) /8 6. a) Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, dass ein thermodynamischer Prozess (annähernd) isentrop verläuft? b) Unterscheiden Sie (kurz) zwischen innerer Energie, Wärme und Temperatur! (+ Einheiten + Beispiele) /5 7. Vergleichen Sie die Vor- und Nachteile eines Radialverdichters a) gegenüber einem Kolbenverdichter und b) gegenüber einem Schraubenverdichter! /4 8. Erklären Sie kurz die folgenden Begriffe in Bezug auf (Kolben-)Verdichter: a) schädlicher Raum b) Adsorbtionstrocknung /4 9. C B A Links ist ein wassergekühlter zweistufiger Verdichter dargestellt, der pro Minute 200 Liter Luft auf 24 bar verdichten soll. a) Warum und an welchen Stellen erfolgt die Kühlung? (alle wichtigen Argumente aufzählen) b) Welcher Druck muss (beim Probelauf) das Manometer in Raum „B“ zwischen 1. und 2. Zylinder anzeigen, wenn in Raum „C“ 24 bar gemessen werden? c) Wie groß gestalten Sie den kleineren Kolbendurchmesser, wenn der große Kolben 100 mm besitzt? d) Wie groß wäre die Temperatur der verdichteten Luft, wenn die /8 Kühlung völlig ausfallen würde? Zusatzübungen zur 3. Klassenarbeit in ABKA evt. benötigte Konstanten: 1. o Luftdruck: Wasser Thermoöl 1,0 bar Außentemperatur: 20,0 C 3 c = 4,19 kJ/(kg⋅K) Dichte = 1 kg/dm 3 c = 2,5 kJ/(kg⋅K) Dichte = 0,73 kg/dm Luft: Ri= 287,0 J/(kg⋅K) cp = 1,004 kJ/(kg⋅K) cV = 0,716 kJ/(kg⋅K) κ =1,402 Um die „Strom“versorgung von max. 3 kW für eine Berghütte zu gewährleisten wird das links dargestellte Micro-Kraftwerk, bestehend aus kleiner Pelton-Turbine und Generator, projektiert. Bei Volllast wird durch 3 Düsen das Wasser eines kleinen Bergsees tangential auf das Peltonrad mit einem wirksamen Durchmesser von Ø 200 mm geleitet. Dabei soll eine Drehzahl von 1500 1/min erreicht werden. d) Bei welcher Fallhöhe des Wassers ist der Wirkungsgrad dieses „Kraftwerkes“ optimal? e) Wie groß muss der Volumenstrom mindestens sein, wenn für die Turbine ein Wirkungsgrad von 88 % und für die den Generator 85 % angenommen werden kann? f) Eine gleiche Anlage soll als Notstromaggregat an eine Hauswasserleitung von 4,5 bar angeschlossen werden. Ermitteln Sie die optimale Drehzahl. a) geg.: d = 0,2 m u = d ⋅ π ⋅ n = 0, 2 m ⋅ π ⋅ 25 s1 = 15, 71 m s n = 1500 1/min= 15 1/s Pab = 3 kW ges.: h in m ρ ⋅ g ⋅ h1 + /8 ⇒ c = 2 ⋅ u = 31, 41 m s ρ 2 ρ v12 + p 1 = ρ ⋅ g ⋅ h2 + 2 v22 + p 2 (31, 4 m v22 ρ 2 s ) = 49,3 m = h1 = v2 = 2⋅ ρ ⋅ g 2⋅ g 2 i 10 m2 2 s • b) geg.: h = 49,3 m Pab = 3 kW ηges = 0,88 ⋅ 0,85 = 0,748 ges.: Pauf in kW Pauf = p ⋅V • p = ρ ⋅ g ⋅h ∧ P P V = p ⋅ηab = ρ ⋅ g ⋅hab⋅η = ges ges • ∧ P η = P ab auf ⇒ 3000 Nm s = N 1000 ⋅10 ⋅49,3 m ⋅0,748 kg m3 kg 3 V = 0, 00814 ms = 8, 14 sl c) geg.: d = 0,2 m p = 4,5 bar ges.: n in 1/min ρ ⋅ g ⋅ h1 + ρ 2 p1 = v = 2 ⋅ p1 ρ ρ 2 2 v22 + p 2 v22 kg⋅m/s2 N 2 m = 30 m kg s 2 ⋅ 450 000 = 1000 ⇒ u = c = 15 m s 2 u = d ⋅π ⋅n ρ v12 + p 1 = ρ ⋅ g ⋅ h2 + ⇒ n = u m d ⋅π 3 = 15 m s 0, 2 m ⋅ π = n = 23, 9 1 = 1432 1 s min 2. In einen Solarkraftwerk in Andalusien wird Thermoöl im Brennpunkt der O O Parabolspiegeln von 20 C auf 400 C erwärmt. Bei Sonnenschein nehmen die Absorberrohre 52 000 kW auf. Berechnen Sie den Volumenstrom der Thermoölpumpe. /4 Zusatzübungen zur 3. Klassenarbeit in ABKA geg.: ∆T = 380 K P = 52 000 kW c = 2,5 kJ/(kg⋅K) ρ = 730 kg/m3 ges. V in m3/s • Q = m ⋅ c ⋅ ∆T • bzw . Q = m ⋅ c ⋅ ∆T = P • • 52 000 kJ kg Q s m= = = 54, 74 s c ⋅ ∆T 2,5 kJ ⋅ 380 K kg ⋅ K kg • • • 54, 74 m m m s = 0, 0750 m 3 = 75 Liter V = = ⇒ ρ= = • s s ρ V kg V 730 3 m 3. In einem Zylinder befinden sich 6 Liter Luft bei einem Druck von pe = 5 bar. Nun sollen (immer wieder neu von diesem Fall ausgehend) bestimmte Zustandsänderungen durchgeführt werden. e) isobare Volumenverringerung f) isotherme Ausdehnung g) isochore Verdichtung h) isentrope Ausdehnung 3. Tragen Sie die Zustandsänderungen qualitativ ins Diagramm ein (Richtungspfeil angeben! keine Rechnungen erforderlich) und 4. Erklären Sie zu jedem Fall, wie man die jeweilige Zustandsänderung erreicht! (Arbeit oder/und Wärme zu- bzw. abführen)! a) b) c) d) isochor isobar isotherm isentrop /6 isobar: Wzu , Temp. sinkt U sinkt Qab isotherm: U bleibt unverändert, Wab Qzu isochor: W ist unverändert, U steigt Qzu isentrop: Wärme ist Null, Wab U fällt (Temp. fällt) 4. Rudi Ratlos hatte, bevor er seine Sommerreifen einlagerte, den Reifendruck auf O 1 bar reduziert. Damals herrschten 0 C. Jetzt holt er sie hervor und stellt verwundert fest, dass der Druck auf 1,1 bar gestiegen ist. Nun pumpt er die Reifen auf, wartet dann eine Stunde, misst dann einen Druck von 2 bar und stellt fest, dass das „Gewicht“ des Reifens dabei um 18 g gestiegen ist. d) Erklären Sie Rudi, worauf die beiden „Wunder“ jew. zurückzuführen sind. e) Welche Temperatur haben die Reifen jetzt? f) Wie groß ist das Luftvolumen des Reifens? /6 a) Wunder 1: Der Druck ist im Reifen von 1 bar auf 1,1 bar gestiegen, weil die Temperatur heute höher ist als damals, als er sie einlagerte. Wunder 2: Die Luft, die nun zusätzlich hineingepumpt wurde, hat natürlich eine Masse (die draußen in der Außenluft wegen des Auftriebs nicht festzustellen war). b) geg.: p1 = 2 bar p2 = 2,1 bar T1 = 273 K ges.: T2 in K isochorer Druckanstieg: p 1 ⋅V 1 p 2 ⋅V 2 = T1 T2 T2 = ⇒ geg.: ∆m = 0,018 kg ∆p = (3-2,1) bar = 0,9 bar p2 = 2,1 bar T = 286,7 K ges.: V in cm3 ⇒ T2 = 2,1 bar ⋅ 273K = 286, 65 K 2 bar ∆ϑ = 13,7 K c) p1 p2 = T1 T2 m ⋅ Ri = bzw. ϑ = 13,7 OC p ⋅V ∆p ⋅V ⇒ ∆m ⋅ Ri = T T ∆m ⋅ Ri ⋅T V = = ∆p 0, 018 kg ⋅ 287 Nm ⋅ 286, 6K kg ⋅ K 0, 9 ⋅ 105 N2 m −2 V = 1, 645 ⋅ 10 m = 16, 45 Liter 3 p2 ⋅T p1 1 Zusatzübungen zur 3. Klassenarbeit in ABKA Anschluss für Farbkugeln Kurzerklärung: Paintball (US-Erfindung, 1981): Erwachsene Kerle streunen durch Biotope und ballern sich gegenseitig bunte Kugeln aus Speisefarbe in Gelatinehaut auf ihren Tarn-Strampelanzug. 5. Aus einer 1,1 Liter-Druckluftflasche, die anfangs auf 300 bar gefüllt 3 war, wird nach jedem Schuss die Druckkammer von 3 cm gefüllt. Dort ist der Druck auf 18 bar begrenzt. Beim Feuern expandiert das Gas auf das 6-fache Volumen (und beschleunigt dabei die Farbkugel). c) Wie viel Schuss sind insgesamt mit dieser Druckluftflasche möglich? d) Wie groß ist die Mündungsenergie (Energie der Kugel beim Verlassen der Rohrmündung)? Anschluss für Druckluftflasche Druckregelventil Druckkammer 1,5 cm3 (Hinweis: In Deutschland benötigen Waffen mit weniger als 7,5 J keinen Waffenschein.) a) geg.: Vges = 1,1 Liter = 1100 cm3 V2 = 3 cm3 p1 = 301 bar p2 = 19 bar ges.: (V1 in cm3) Anzahl /8 ursprüngliches Volumen V1 der Luft, die jetzt in der Druckkammer ist: p 1 ⋅V1 = p 2 ⋅V2 V1 = ⇒ V1 = p2 ⋅V p1 2 19 bar ⋅ 3cm 3 = 0,189 cm 3 301 bar Anzahl = Vges 1100 cm 3 = = 5809 V1 0,189 cm 3 (Das Ergebnis ist etwas zu hoch, weil ja am Ende der Druck gar nicht mehr ausreicht.) b) isentrope Expansion: geg.: V1 = 3 cm3= 3⋅10 -6 m3 V2 = 18 cm3= 18⋅10 -6 m3 p1 = 19 bar = 19⋅10 5Pa ges.: (p2 in Pa) W1-2 in J p 1 ⋅V1κ = p 2 ⋅V2κ Vκ V p 2 = 1κ ⋅ p 1 = 1 ⋅ p 1 V2 V2 κ ⇒ ( 6 ) ⋅ 19bar = 0, 0811 ⋅ 19bar = 1,54 bar p2 = 1 κ p2 ⋅V2 − p1 ⋅V1 κ −1 1,54 ⋅ 105 N2 ⋅ 18 ⋅ 10 −6 m3 − 19 ⋅ 105 N2 ⋅ 3 ⋅ 10 −6 m3 m m = W1−2 = W1−2 W1−2 1, 402 − 1 2,77 Nm − 5,7 Nm −2, 93J = = = 7,29 J 0, 402 0, 402 6. c) Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, dass ein thermodynamischer Prozess (annähernd) isentrop verläuft? d) Unterscheiden Sie (kurz) zwischen innerer Energie, Wärme und Temperatur! (+ Einheiten + Beispiele) /5 a) Es darf keine Wärme in das System hinein oder aus dem System herauskommen. D. h. der Prozess ist sehr gut isoliert oder/und der Prozess läuft sehr schnell ab. b) Innere Energie ist die einzige Speicherform von Energie in der Thermodynamik. Sie ist die kinetische Energie der kleinen atomaren Teilchen. Wärme ist eine Transportform der Energie; sie tritt auf, wenn die o.g. Schwingungsenergie der Teilchen weiter transportiert wird (durch Wärmeleitung, Strömung oder Strahlung). Wärme fließt vom warmen Körper zum kalten. Die Temperatur ist ein Maß der Schwingungsenergie eines einzelnen beweglichen Teilchens. Die Temperatur ist also ein Maß für die innere Energie. 7. Vergleichen Sie die Vor- und Nachteile eines Radialverdichters c) gegenüber einem Kolbenverdichter und d) gegenüber einem Schraubenverdichter! + leichtere, kleinere, kompaktere Bauweise, hohe Drehzahl (kein Getriebe nötig) , höhere Fördermengen, einfacher Aufbau (keine Ventile, Federn, ...), robust, ... - (sehr) geringer Wirkungsgrad, höher Temperaturanstieg, größere Energieverluste, geringeres Druckstufenverhältnis, rel. schmaler Arbeitsbereich schwierigere Mengenreglelung, Kühlung schwierig, ... /4 Zusatzübungen zur 3. Klassenarbeit in ABKA a) + keine oszillierenden Massen, ruhigerer Lauf, ölfreie Förderung - geringere Drücke, viel schlechterer Wirkungsgrad, ... b) + - (siehe oben) „ 8. Erklären Sie kurz die folgenden Begriffe in Bezug auf (Kolben-)Verdichter: c) schädlicher Raum d) Adsorbtionstrocknung /4 a) Restvolumen im Zylinderraum, dieses nicht ausgestoßene Gas expandiert wieder (Rückexpansion), wenn der Kolben zurück geht. Verluste (volumetrischer Wirkungsgrad fällt, Verwirbelung) b) Ein Feuchte aufnehmender Stoff (Metallsilikat, ...) mit großer wabenförmiger Oberfläche entzieht der Luft das Wasser. Anschließend wird diesem Adsorber die Feuchtigkeit wieder (z.B. durch Erhitzen) entzogen ( Regeneration) 9. C A e) Warum und an welchen Stellen erfolgt die Kühlung? (alle wichtigen Argumente aufzählen) f) Welcher Druck muss (beim Probelauf) das Manometer in Raum „B“ zwischen 1. und 2. Zylinder anzeigen, wenn in Raum „C“ 24 bar gemessen werden? g) Wie groß gestalten Sie den kleineren Kolbendurchmesser, wenn der große Kolben 100 mm besitzt? h) Wie groß wäre die Temperatur der verdichteten Luft, wenn die /8 Kühlung völlig ausfallen würde? B a) Links ist ein wassergekühlter zweistufiger Verdichter dargestellt, der pro Minute 200 Liter Luft auf 24 bar verdichten soll. ... damit die Temperatur nicht zu hoch wird (mindert evtl. Explosionsgefahr, schont die Werkstoffe, ...) ... damit die Verdichtungsarbeit nicht unnötig groß wird. verbessert den Wirkungsgrad, spart Energie. Gekühlt wird schon während des Verdichtens an der Zylinderwandung (z.T. auch durch das Schmieröl) und sofort im Zwischenkühler hinter jeder Verdichterstufe. b) geg.: p1 = 1 bar p3 = 25 bar ges.: (i ) p2 in bar c) geg.: i = 5 d1 = 100 mm ges.: d2 in mm p2 p3 p ⋅ = i ⋅i = 3 = i 2 ⇒ p1 p2 p1 i = geg.: p1 = 1 bar p3 = 25 bar T1 = 293 K ges.: T2 in K 25 bar p3 = = 25 = 5 p1 1 bar p2 ⇒ p2 = i ⋅ p1 = 5 ⋅ 1 bar = 5 bar p1 p i = 2 p1 und T3 p3 = T1 p1 also: pe = 4 bar 2 π 2 V1 A1 ⋅ h A1 d1 ⋅ 4 d12 d1 = = = = i = = V2 A2 ⋅ h A2 d 2 ⋅ π d22 d2 2 4 100 mm 100 mm d d2 = 1 = = = 44, 72 mm 2,236 i 5 d i = 1 d2 d) i = κ −1 κ ⇒ p T3 =T1 ⋅ 3 p1 1,402 −1 κ −1 κ 0,402 25 bar 1,402 = 293K ⋅ (25 )1,402 T3 = 293K ⋅ 1 bar T3 = 293K ⋅ 250,2867 = 293K ⋅ 2,517 = 737, 4 K ϑ3 = 464,4 OC