Die Topographie des Terrors in Berlin

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FEB.12
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20. Februar 2012
Die Topographie
des Terrors in Berlin
Die Topographie des Terrors,links der Ausstellungsgraben und die Berliner Mauer, dahinter das ehemalige Reichsluftfahrtministerium, heute Finanzministerium. Foto: Sheperd/Termini
Normung als
Wettbewerbsfaktor?!
Normen leisten einen wichtigen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Fraglich wird es, wenn Normen
anstatt die Betriebe zu unterstützen sie im Gegenteil belasten. In den letzten 15 Jahren hat sich der Normenbestand
vervierfacht. 80 Prozent sind europäischer Herkunft, um
durch Harmonisierung den Binnenmarkt zu unterstützen.
Der so festgelegte „Stand der Technik“ trifft allerdings alle
Unternehmen, nicht nur die exportorientierten. Wenn Gesetze
auf deren Folgen hin überprüft werden, warum nicht auch
die Normung? Hier bedarf es auch der Wirtschaftskammerorganisation. Nur sie kann einen koordinierten Interessenausgleich innerhalb der Wirtschaft herbeiführen. Auch muss
die Normenentwicklung nicht nur von Experten durchgeführt
werden, sondern insbesondere die KMU müssen verstärkt
an dem Prozess beteiligt werden. Ebenso ist der Normenbezug für die Unternehmer ein Thema. Normen können durch
den Gesetzgeber für verbindlich erklärt werden, d.h. sie sind
zwingend zu beachten. Auch sind Normen zum Teil Vertragsbestandteil (z.B. öffentliche Auftragsvergabe). Diese Normen
sollen den Unternehmern kostenlos zur Verfügung stehen.
Wenn Wettbewerb gewünscht ist, so muss man Wettbewerb
ermöglichen und die Bürokratie im Alltag abbauen.
Kommentar von Abg.z.NR KommR Konrad Steindl
ORTE DER ERINNERUNG:
Die „Topographie des Terrors“ setzt ein deutliches baulich-gestalterisches Zeichen für den Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Mit den Mitteln der Architektur versucht die Stadt Berlin nicht nur ihre Vergangenheit aufzuarbeiten, sondern auch einen Ort der Empathie zu schaffen.
von Michelle Shepherd (Denver), Isabel Termini (Wien)
D
er Himmel ist an diesem Tag wolkenverhangen. Berlin ist grau. Wir nähern uns, von der Friedrichstraße
kommend, der „Topographie des Terrors“. Beim Checkpoint Charlie bewegen wir uns dicht gedrängt in der Masse
der Touristen. Dann, in der Niederkirchnerstraße lockert sich
die Formation. Die Straße öffnet sich zu einer Landschaft aus
scharfkantigem Schotter. Auf physisches Gedrängt-Sein folgt
seelisches Beklemmt-Sein.
ERINNERUNGSLANDSCHAFT
Die Topographie des Terrors ist gekennzeichnet durch ein perfektes Zusammenspiel von Landschaft und Architektur. Das
Konzept ist von der Geschichte des Ortes ausgegangen und hat
das Potential der Landschaft als Erinnerungsspeicher genutzt.
Statt einer Inszenierung mit der Andeutung der Grundrisse
zerstörter Gebäude, so wie dies beispielsweise die ersten Wettbewerbsentwürfe aus den 1980er Jahren vorsahen, wurde die
bewegte Geschichte des Ortes durch Form und Material angedeutet.
ÄSTHETISIERTE STADTBRACHE
Der Schutt ist semantisches Zeichen und verweist auf viele
Die „Topographie der Terrors“ ist eine Leerstelle, eine ästhetisierte Brachfläche Berlins. Dort, wo zwischen 1933 und 1945 Bedeutungen. Er vermag an die „Trümmerzeit“ unmittelbar
die Schaltstelle des nationalsozialistischen Terrors war, wo der nach den Bombardierungen Berlins oder an die 1970er Jahre,
Völkermord an den europäischen Juden geplant, die Wannsee- als der Ort Schutthalde der Flächensanierung Kreuzbergs war,
Konferenz vorbereitet wurde und die organisatorischen Voraus- zu erinnern. Oder man denkt an Gleisschotter und verknüpft
setzungen für Deportation und Vernichtung geschaffen wurden, damit die vielen Transportzüge, die die Menschen in die Verbefindet sich das Dokumentationszentrum „Topographie des nichtungslager brachten. Zur Charakterisierung dieses Ortes
Terrors“, das im Mai 2010 nach einer langen Baugeschichte und wurde in den Medien auch der Begriff der „Steppe der Erinnerungen“ verwendet.
intensiven öffentlichen Debatten eröffnet
wurde.
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02 | Titelgeschichte | Kommentare | Impressum
Die Topographie des Terrors in Berlin
Dass das gestaltete Terrain auch die Geschichte der jüngsten Vergangenheit erzählt, zeigt sich
dem Erstbesucher nach einem Vergleich mit Fotografien der ab
1986 durchgeführten archäologischen Grabungen. Als Teil der
Landschaft blieb auch der so genannte „Ausstellungsgraben“
erhalten, in dem in den 1980er Jahren eine erste Ausstellung
als Provisorium gezeigt wurde. Heute fokussiert die Freiluftausstellung auf die Geschichte des Stadtviertels, während im
Ausstellungs- und Dokumentationsgebäude die Struktur des
nationalsozialistischen Terrorstaats, seine Mechanismen und
vor allem die Täter im Mittelpunkt steht.
Das Ausstellungsgebäude und die Landschaft wurden in Kooperation mit Ursula Wilms vom Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner, das 1962 in Stuttgart gegründet wurde und
heute mit Büropartnern in Berlin, Breslau, Dresden und Köln
auf komplexe Großprojekte, vor allem im Hochschul- und Krankenhausbau spezialisiert ist und dem Landschaftsarchitekten
Heinz Hallmann entwickelt.
ORT DER TÄTER
Das ehemalige Prinz-Albrecht-Gelände war von einer ungewöhnlich großen Konzentration von Macht und Terror auf
engstem Raum geprägt. Es war der Ort der Planung und Verwaltung des Terrors. Hier war das Zentrum der Schreibtischtäter, die für die Vernichtungsmaschinerie verantwortlich waren.
Hier war das Zentrum aller gegen die wirklichen oder vermeintlichen Gegner des NS-Systems gerichteten Aktivitäten. Von hier
In der Ausstellung.
Fotos: Sheperd/Termini
Erdreich verborgen. Aufgrund einer Bürgerinitiative begannen
im Sommer 1986 archäologische Grabungsarbeiten, bei denen
unter anderem die Zellen des Gestapo-Gefängnisses freigelegt
wurden. Eine erste provisorische Ausstellung auf dem Gelände
wurde zusammengestellt.
„NÜCHTERNER ZWECKBAU“ VERSUS ARCHITEKTONISCHES EXPERIMENT
Zu diesem Zeitpunkt begann der Interessenskonflikt. Die Stadt
Berlin wollte ein architektonisch avanciertes Zeichen setzen,
der Stiftungsrat hingegen sprach von einem „neutralen“ Gebäude, das den Ort nicht überhöhen sollte. Auch Stefanie Endlich,
Mitglied des Stiftungsrates und Professorin für Kunst im öffentlichen Raum an der Universität der Künste Berlin betonte,
dass das Bauvorhaben lediglich den Ort zum Sprechen bringen solle. Von Anfang an waren die Erwartungshaltungen der
Wissenschaft und der Politik unterschiedlich, der Konflikt war
gleichsam vorprogrammiert.
So war die Topographie der Terrors von Anfang an als ein Dokumentationsort, an dem man über das System und die Täter
lernen sollte, konzipiert, der sich von anderen Erinnerungsorten in Berlin unterscheiden sollte. So auch zu dem als Stelenfeld gestalteten Holocaust Denkmal von Peter Eisenman, das
2005 eröffnet wurde, und wo das Gedenken an die jüdischen
Opfer des Völkermordes im Fokus steht. Hier geht es also primär darum, mit den Mitteln der Architektur einen Ort der Empathie zu schaffen.
Das Ausstellungsgebäude der Topographie des Terrors von Ursula
Wilms, rechts der Martin-Gropius-Bau.
aus wurde entschieden, dass sowjetische Kriegsgefangene aus
den Lagern ausgesondert und ermordet wurden. Hier war die
Befehlszentrale für das auch die besetzten Gebiete erfassende
System der Höheren SS- und Polizeiführer.
Die wichtigsten Gebäude waren die ehemalige Kunstgewerbeschule in der Prinz-Albrecht-Straße 8, Sitz des geheimen
Staatspolizeiamtes, des Reichsführers-SS Heinrich Himmler
und später auch des Reichssicherheitshauptamtes, das ehemalige Hotel-Prinz-Albrecht in der Prinz-Albrecht-Straße 9 (das
„SS-Haus“) und das Prinz-Albrecht-Palais in der Wilhelmstraße
102, in der 1943 der Sicherheitsdienst der SS einzog und in dem
Reinhard Heydrich und später Ernst Kaltenbrunner auch als
Leiter des Reichssicherheitshauptamtes residierten.
Im Keller der ehemaligen Kunstgewerbeschule befand sich
das so genannte „Hausgefängnis“ der Gestapo mit 38 Einzelzellen und einer Gemeinschaftszelle, in denen die Angehörigen des
Widerstandes eingesperrt, gefoltert und ermordet wurden. Für
viele war es ein Durchgangsgefängnis auf das die Deportation
in ein Konzentrationslager folgte. Der Ort war berüchtigt für
„verschärfte Vernehmungen“ das heißt für brutale Folterungen
und „Schutzhaft“.
RUINENLANDSCHAFT
1943 begannen die Flächenbombardierungen Berlins. Das Regierungsviertel, an dessen südlichem Rand die Gebäude der
Gestapo und SS lagen, wurde im April und Mai 1944 zum Ziel
schwerer Luftangriffe und die Gestapo verlagerte einzelne
Dienstbereiche in Ausweichquartiere. In den Zellen befanden
sich noch bis wenige Tage vor der Kapitulation Berlins am 2.
Mai 1945 Gefangene. Bei Kriegsende waren die Gebäude auf
dem Gelände größtenteils zerstört.
VON DER MITTE BERLINS ZUR PERIPHERIE
UND WIEDER ZURÜCK
Nach dem Krieg wurde nur das Kunstgewerbemuseum (heute
Martin-Gropius-Bau) auf Betreiben von Walter Gropius 1965
unter Denkmalschutz gestellt und rekonstruiert. Alle anderen
Ruinen wurden gesprengt. Bereits vor dem Bau der Berliner
Mauer 1961 waren sämtliche Grundstücke planiert. Das einstige Regierungsviertel wurde zur Peripherie, der historische
Ort verschwand zunehmend aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit. In der Folge wurde ein Teil des Geländes von einer
Bauschuttverwertungsfirma genutzt, auf einem weiteren Bereich befand sich die Anlage eines Autodroms.
In den 1980er Jahren, als die Postmoderne die Geschichte wiederentdeckte und Unorte zu Erinnerungsorten erklärte,
wurde ein erster Wettbewerb ausgeschrieben. Die Wettbewerbsbehörde verkündete, es seien keine baulichen Relikte mehr im
Fortsetzung von Seite 1
FLIESSENDE ÜBERGÄNGE
Von außen gesehen hat der eingeschossige Ausstellungspavillon etwas Provisorisches. Nur die Stahltreppen und die Wegeführung verbinden ihn mit dem Terrain. Das Gefühl von Dauerhaftigkeit scheint vermieden.
Die breite Treppe entlang der Hauptfront bietet den BesucherInnen „easy access“ in die Ausstellung, die bei freiem Eintritt zugänglich ist. Informationsschalter und Garderobe in
einladendem Weiß kontrastieren mit den Grautönen des Steinbodens, der roh belassenen Betonwände und der Stahlgitter, die
den Pavillon ummanteln. Das Gitter sorgt für ein diffuses Licht
im Ausstellungsraum und macht den Pavillon von außen uneinsichtig, lässt aber den Blick von innen nach außen immer zu.
Die Orientierung im Gebäude ist einfach. Facilities wie ein
kleiner Kaffee-Kiosk und ein Auditorium, als auch die Ausstellung selbst, sind geprägt von einem perfekten Zusammenspiel
der Materialien, der Konstruktion und des Designs der Sitzmöbel und Displays. Die Ausstellung folgt einer klaren Struktur.
„Flachware“, d.h. Fotografien und Archivmaterialien dominieren. Das Schwarz-Weiß der ausgestellten Dokumente wird Teil
der Ausstellungslandschaft in Grauschattierungen, die nur
durch die Ausstellungstexte auf orangem Hintergrund kontrastiert wird. Die gesamte Gestaltung ist von Solidität geprägt. So
sind auch die Medienstationen einfach zu bedienen und machen den Eindruck von unzerstörbaren Maschinen, die einem
großen BesucherInnenandrang stand halten können, der in den
nächsten Jahren zu erwarten ist.
Besuchsinformation und Garderobe.
„ABSTRAKTE GEBÄUDEHÜLLE“
Den zweiten Wettbewerb im Jahre 1993 gewann der Schweizer
Architekt und Pritzker-Preisträger Peter Zumthor. Mit der Auslobung seines Entwurfs setzte sich die Politik durch, die sich
ein architektonisch signifikantes Zeichen für die neue Hauptstadt Berlin wünschte.
Das fast 130 Meter lange Gebäude, das das Gelände überspannt und den Blick auf das Ausgrabungsgelände ermöglicht
hätte, war – so Peter Zumthor – als „abstrakte Gebäudehülle“
gedacht, bei der die „Gnade des Überdeckens“ von ungenau gearbeiteten Rohbauelementen nicht gewährt worden wäre. Reduziert und rigoros sollten Baumaterial und Konstruktion als
Ausdrucksmittel einer Architektur des Essentiellen eingesetzt
werden. Die dichte Abfolge der dünnen Betonstreben hätte das
Gebäude von außen als fensterlos erscheinen lassen, gleichzeitig wäre die visuelle Verbindung nach draußen grundsätzlich
gewesen, unabhängig vom Standpunkt des Besuchers. Auf einer
Innenansicht des Entwurfs sehen die hellen Betonstreben des
Stabwerks wie ein leichter textiler Lamellenvorhang aus, so wie
er in Büros oft verwendet wird. Eine zeitgemäße und verallgemeinernde bzw. abstrahierende Archiv- oder Bürosituation erscheint dadurch hergestellt und damit die Transformation vom
historischen Ort der Schreibtischtäter in das Heute.
WETTBEWERB NR.3
Das Fehlen einer gemeinsamen Sprache und das Ansteigen der
Baukosten ließen eine weitere Zusammenarbeit unmöglich erscheinen. 2004 wurde Peter Zumthor wegen der explodierenden Kosten aus seinen Verpflichtungen von der Bauherrschaft
entlassen. Sieben Jahre nach Baubeginn (1997) wurden die drei
bereits gebauten Treppentürme wieder abgerissen und ein neuer Wettbewerb wurde ausgeschrieben, den Ursula Wilms und
Heinz Hallmann gewannen. Knapp 25 Millionen Euro sollte das
Bauvorhaben kosten.
Jedenfalls wäre es wichtig, den Entwurf Peter Zumthors architekturhistorisch und den Disput darum rezeptionsgeschichtlich genauer zu analysieren, auch, um von der polarisierenden
Beschreibung wegzukommen, die sich in den Medienberichten
rund um die Eröffnung von Ursula Wilms Ausstellungspavillon
manifestierte. Ob als „dekorloser Schuppen“, „zuverlässig uncharismatisch“ oder „perfekt, aber ohne Gefühl“ (Berliner Zeitung)
beschrieben, die Charakterisierungen stellten den vermeintlichen „nüchternen Zweckbau“ einer „Star-Architektur“ gegenüber, die mit Ausstellungen schwer bespielbar sei und zitierten
in diesem Kontext Daniel Libeskinds Jüdisches Museum in Berlin. In diesem polarisierenden Diskurs ging die Darstellung der
gestalterischen Qualitäten der von von Ursula Wilms und Heinz
Hallmann entworfenen Topographie des Terrors verloren.
Abgang in das Untergeschoss.
So kann man auf der Website der Topographie des Terrors
nachlesen, dass im ersten Jahr nach der Eröffnung bereits
600.000 BesucherInnen gezählt wurden. Damit wird die Topographie des Terrors zur Konkurrenz des Jüdische Museum Berlin, das bereits im zehnten Jahr nach seiner Gründung auf Platz
zwei im Berliner Museums-Ranking steht.
BERLIN IST ANDERS, ANDERS ALS WIEN
Insgesamt zeigt der öffentliche Diskurs um die Topographie
des Terrors, dass die Frage, wie man mit dem nationalsozialistischen Erbe im Rahmen von Gedenkorten und Dokumentationszentren umgehen soll, auf hohem Niveau debattiert wird,
auch wenn im Falle der Topographie mehr Interdisziplinarität
wünschenswert gewesen wäre. Berlin stellt sich seiner nationalsozialistischen Vergangenheit und seinen BesucherInnen
werden zahlreiche museale Orte geboten. Im Vergleich dazu
steht Wien schlecht da. Welche permanente Ausstellung, abgesehen vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstand, würden Sie einem Besucher empfehlen, der an der nationalsozialistischen Geschichte Wiens interessiert ist?
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